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uns all« DÜ unter« rg« unser ung chr« «rhett g«. a«n nicht „ann ge« ra-fch«" gung von ; hervor« ästen wir en: Die ädet,- di« Older »n P. U. trozeß. r-Pro^ß irteil vrr- asset und Zuchthaus vtck -u je zu einem hn Mona- Monate, cden srei» Iküfig dresde«: Testspiele. , im Zir« WaS ans lroqramm eine Seri ni -a im in junges roher Ge stellt dem rnd Fran c ich, daß Haus« in gezeigte, ß sie über und dem chnell znr pe wurde, der Ent- ischer mit enügt «in -gung -er Ogen wü- Lieblinge, «n in den reitet ans der Dres. sehen wir lndemeut« des Akro. rys; un- elzentriL ildet di« on Mirzl li im zir- bietet, iS worden, n« groß« Eischen Handlu»L eö Spiel-. :ndet auf >azwischen käppchen', ' in ver- aS Thrift, t Ruprecht Ballett. Hampel- o-Damen, ers effekt- käfer um rd da und rigi nellen rrbenreich svoll daS m Kreuz- Striezel, imen und n verdie» -cht), Tll, ehren» ummer m Rolle» r ein Ge- b Sauer« > genossen nd seinem >ie Gabel , en Fäden , aus der >e Gabel, n die g«. nicht auf. bloß alle- t bei die- üliig zu. ahrung». di« Kin» zetgteu, lesproche« ischenmes« Roggen- einfache« druck, di« Drittes Vlatt Nr. 26S Mittwoch, den 9. November 1932 Mördern zum Opfer ge in die wieder mit dem gleich- lich in seiner kindlichen Unbesonnenheit von Ihnen ver. vss Haus SN der Mottlsu , so können Sie doch nicht verlangen, daß ich ihn für W. 62. der Vorarbeit meine Schwester, wenn Sie diese meinen sollten, ist seit „Sehr einfach, daß Ihr Pflegesohn es verstanden hat, Sohn zu erbalten.'Sie reden also die Unwahrheit!" mir das Geld wieder abzunehmen. „Seit gestern abend ist meine Schwester die ! gestern abend ist meine Schwester die Braut Im Spiel? Obbergens. Warum soll er sich nicht anders ent« Gerhard schließen, wenn Sie töricht genug waren, sich diese Ver in meine An gelegenheilen zu mischen. Er war nach zwanzig Jahren zum ersten Male in War« schau und wußte nicht, daß ihn hier jemand kannte. (Fortjetzun, jolgt). in ihm einen eben verhau« bekannte Johnson. hatte mit Bust Streit'g- der Verpachtung seines ist die Anu, -rcas Bust, der Ter Ermordete keilen wegen Ackers. Räubern und kleinsten Teil sich selbst und zur Hauptsache Uphaldens und dessen Namen verdankte. Es pochte an der Tür, und auf seinen Herr ein. den er nicht kannte. „Stanislaus Kraserski." „Womit kann ich dienen?" Rusius war sehr höflich und vermutete Vertrauensmann des Konzerns, mit dem er drlt hatte. Abschluß Parag,?- Roman von Otfrid voa Haustein. Copyright by: Earl Duncker Verlag, Berlin 27 Fort e»ung Ist Herr Kristobal de Urzal Ihr Pfleqesohn?" Rvsius war freudig überrascht. Nachdem diese Sitzung , . _ . vorüber war, hatte er versuchen wollen, nach Kristobal zu fort: „Nehmen Sie den Fall nicht traaischer, als ich selbst. Kunst md Wissen Gründung einer deutsch- italienische» Kulturgesellschaft 8 In Mailand wird in den nächsten Tagen eine Leutsch-italienische Kulturgesellschaft tns Leben gerufen werden. Zweck der Vereint- Wie kam denn Kristobal nach Warschau, wenn nicht Ihrer Begleitung?" „Er ist mit einer hübschen, jungen Polin geflohen." Rusius kam ein Gedenke. „Mit Bianka Kraserski?" Er entiann sich erst jetzt des Gleichklangs der Namen. „Ich must sehr bitten? Fräulein Bianka Kraserski, sich so, baß daS Kichtenharz mit den Abwässer» in da- Haff gelangt, dort auf den Meeres boden sinkt und dort verfault. Die im Schlamm lebenden Aale werden nun verseucht und über« tragen das Gift auf den Menschen. „Bitte?" ! Rusius wies, etwas peinlich berührt, auf einen Stuhl. Ich bin Ihrem Pflegesohne gefolgt, weil ich zunächst mit ihm reden wollte." Die Gustav-Ad olf-Feter« i« Stockholm Unser Bild zeigt den König (links) bei seiner Ned«: rechts im Bilde der erste Geistliche der Stockholmer Kirchengemeinden, Rev. Nils, der di« kirchliche Ansprache hielt. gung ist, die kulturellen Beziehungen der beide« Lä,U>er durch Veranstaltungen wissen schaftlicher, künstlerischer, technischer und sport licher Art sowie durch Reisen immer mehr zu vertiefen. Die Gründung einer Untergruppe, die hauptsächlich jüngere Menschen der beiden Nationen zu kulturellen Zwecken zusammen- sassen soll, ist in den letzten Tagen bereits er folgt. wurden. Die Mitglieder von zwei Fa. mitten, Lie sich auf Grund der Blutrache heftig bekämpften eröffneten plötzlich ein regelrechtes Revolvergefecht mitten in der Stadt. In zehn Minuten waren alle tot oder sterbend mit Ausnahme eines sech zehnjährigen Mädchens, das in einen Hausein^ang gefluchtet war. Dreißig kleine Klnder blieben als Vollwaisen zu rück. „Morgen früh werben wir den notariellen vollziehen. Bis dahin wollen wir die einzelnen phon prüfen. Im Prinzip sind wir auf Handschlag einig." Mit diesen Worten hatte Graf Bariatinski die Ver- Leichtsinns sammlung geschlossen. Jetzt saß Rusius am Schreibtisch, um? Der P> an Uphalden zu telegraphieren. Er mußte wohl, daß er den schnellen Abschluß nur zum Höhe zu bringen. Eine ehrgeizige Gattin englische Weltsliegerin MM »er MSM MM Opernhaus Donnerstag (X8—?L11): Der Barbier von Se villa; Die Puppenfee. Anrechtsreihe B. VB.: 1871—1035. Schauspielhaus Donnerstag (8—11): Kabale und Lieb«. Außer Anrecht. BVB. Gr. 1: 5201-6300, 5401-5000. Albert« Theater Donnerstag (8): Die Großstadtluft. VDB. Gr. 1: 7401—7600. Gr. 2: 001—050. Die Komödie Donnerstag (^LO): Schwan weiß alles. VBu 451—470. BVV. Gr. 1: 2401—2500. Residenz-Theater Donnerstag (8): Der Vogelhändler. Central-Theater Donnerstag (8): Die Dubarry. VB.: 811—880. dringend verdächtig ist der Landwirt An- seit der Tat fluchtig ist. Ingenieurs, die während des bekannten Versicherungsbetrugs-Prozesses eine sehr merkwürdige Rolle spielte, hat bet -er Polizei eine Strafanzeige erstattet, in der sie behauptet, ihr Mann habe kurz vor seinem Tode versucht, sie und ihre zwei Kinder zu vergiften. Tatsächlich liegt sie seit einem Jahre im Krankenhause,' das jüngere ihrer Kinder ist unmittelbar nach dem Tode von Marek gestorben. Wie Krau Marek jetzt dazu kommt, -en Toten zu be- schuldigen, er habe sich un- ihre Kin-er mit Arsen vergiftet, ist noch unaufgeklärt. Jedenfalls wird dadurch die Ausrollung des seltsamen Eheverhältntsses nochmals erforderlich werden. Ei« bolivianisches Militärflugzeug ab« gestürzt. Wie die paraguayische Oberste Heeresleitung mitteilt, ist in Chaco ein „Wo ist Kristobal?" Ilich i „In Warschau." f leitet, i- .1,.. Rusius verstand die Wortkargheit des Mannes nicht, einen Dieb halte. Zudem würden Sie mich dann wahr« „Line Frage. Sind Sie der Herr, an den Kristobal in jcheintich in Danzig aufgesucht haben und nicht nach War« Zoppot das Geld verlor?" j schau gereist sein, obgleich Sie ja garnicht ahnen konnten, „Ihr Pflcgesohn hat allerdings hundertzwanzigtausend daß sch hierherkam." Gulden an mich verspielt." ' „Dann sind Sie also der edelmütige Mann, von dem Kristobal mir schrieb, daß er ihm seinen Verlust zurück-j gab und ihn damit in die Lage setzte, mir trotz seines tms Held zu senden?" Pole hatte ein eigentümliche» Lächeln um den i Mund. ' „Ich habe ihn allerdings in diese Lage versetzt, aber so töricht, oder wie Sie sich auszudrücken belieben, so edel» , mütig zu sein, ihm mit Bewußtsein Geld, das in fairem Spiel in meine Hände übergegangen, zurückzugeben, — «das kann ich mir leider denn noch nicht gestatten." Rusius war aufgesprungen. „Was soll das heißen?" Aus aller Wett Einer gefährliche« Ra«fchgiftfchm«ggel. -an-e konnten Beamte der Landeskrimi- nalpolizei Aachen vor einigen Tagen auf -je Spur kommen. Auf deutschem Boden wurde ein holländischer Staatsangehöriger festgenommen, als er gerade 300 Gramm Rauschgift an den Mann bringen wollte. Weitere Ermittelungen führten zur Fest stellung der Hintermänner des festgenom- menen Holländers. Man rechnet mit wetteren Festnahmen auf holländischem Boden. Folgenschwerer Irrt««». In -er Kaserne -es 7. (Bayrischen) Pionier-Bataillons ereignete sich in der letzten Nacht ein schwerer Unfall. Ein Gefreiter -ieses Bataillons wurde vom Kasernenposten für einen Einbrecher gehalten und nach mehrmaligem Anruf, auf -en keine Ant wort erfolgte, durch einen Schuß schwer verletzt. Ter Gefreite starb in der glei chen Stacht. bin Lparkassenleiter ««terfchlägt LOO 000 Mark. Der Kaufmann Ernst Wernicke in Bornim (Mark) hat als Leiter der Spar- und Darlehenskasse des Kreises Osthavel- laud 200 000 Mark veruntreut. Wernicke hat bei der Staatsanwaltschaft ein Ge ständnis abgelegt und die Unterschlagung eingestanden. Mor- an einem Altsitzer. Am Dienstag abend wurde in Klein-Germerslebcn bei Magdeburg der Altsitzer Herbst in seiner Wohnung ermordet aufgesunden. Ter Tote wies fur.htbare Verletzungen durch Beilbiebe und Hammerschläge auf. Der Tat Aale als Trager der Haffkrankheit 8 Nach einer Meldung aus Königsberg machte Professor Stoeltzner in einer Versamm lung des Vereins für wissenschaftliche Heil kunde aufsehenerregende Mitteilungen über Entstehung und Uebertragung der rätselhaften „Hafskrankheit". Danach nehme Fichtenharz, das aus den Abwässern einer Zellstoff-Fabrik gewonnen wird, bei Fäulnis giftige Erschei nungen an. Wenn man mit dem zersetzten Stoff Aale füttere, so laste sich das Bild der Haffkrankheit bei Versuchstieren, die ihrerseits mit den Aalen gefüttert werden, auf dem Ver- fuchSwege erzeugen. Den Vorgang denkt man , Rusius war eisia kalt, aber völlig ruhig. ftcdal, der jedenfalls durch einen Zufall von seiner An«f „Mein Herr! Sie treten hier al» Fremder in mein kunft in Warschau erfahre«, gewissermaßen al» Fühler Zimmer und sprechen eine ungeheuerliche Beschuldigung «»schickt juu». Weu» »eil, Kelle «uh 1elchtss»»ig war. wa-rjlhein» Warum uicht Ehevermittlung? Hier In Hapan leiden die Gemeinden nicht weniger unter zu geringem Einkommen als anderswo auch, lind man versucht mit alle« Mitteln, dieser Rot zu steuern, den Stadt» lückel aufzufallen. Und da schwang in d« letzten Sitzung der Stabtültesten der Unter» nehmungslustigste eine Rede, di« folgend« Schlüsse zog: SS verdienen eine Menge Leute Geld, die nicht heiraten können oder wollen, oder keine Gelegenheit haben, einen Partner zu finden. Vie wohnen in möblierten Zimmern, i ie sind weniger strebsam als Eheleute, welche chon durch Kinder mehr zu leisten gezwun gen sind. Da wir keine Iunggesellensteuer haben, müssen wir auf andere Art versuchen, diese Unverheirateten zu Abgaben heranzu ziehen — wir werden sorgen, daß sie hei raten! Wir werden ein EhevermittlungSaml dem Magistrat angliedern und das wird zwei Dotteile bringen — jede hierdurch zustande gekommene Ehe zahlt eine Prämie und durch vermehrtes Heiraten werden mehr Unter nehmen gegründet, Häuser gebaut, Woh nungen bezogen — was alles Steuerzah lungen im Gefolge hat . . . Diese Rede löste nach einigen Minuten des Staunens lauten Beifall aus. Lind ohne langes Zögern übernahm die Stadt das Amt. Seit dem 1. August werden Chen in der dazu bestimmten Abteilung des Magi strates vermittelt, die heiratslustigen Part ner lernen sich kennen, kommt die Ehe zu stande, zahlen sie ihre Prämie. Alsdann gehen sie hin und kaufen sich ein Grundstück, bauen, gründen ein Geschäft — werden brave Steuerzahler. Wie ein ganz reeller Vor schlag lautete, sollte bei folgenden Schei dungen der Magistrat eine gewisse Entschä digung zahlen. Was abgelehnt wurde. Wie verlautet, plant man im Gegenteil, ein« Scheidungsberatungsstelle. Der Umsatz muß es bringen .. . dreimotoriges bolivianisches Militärflug zeug abgestürzt. Drei Generale und zehn Offiziere fanden dabei den Tod. Eine Hyazinthe«znüebel-Bernichtu«gs- gestern die Braut des Herrn Gerhard Obbergen." „Das wird immer schöner! Noch gestern früh suchte Senator Obbergen, die Hand meiner Tochter für seinen Blutrache. In der argentinischen Haupt stadt hat sich auf offener Straße ein Akt furchtbarer Blutrache ereignet, wobei nicht weniger als sechzehn Personen getötet Sie wagen zu behaupten?" . , , 'und^sagte lächelnd: „Ich mch, . . ..Ich mochte Ihnen raten, zu -»denken, -aß ich in meinen zu mischen. Vielleicht lesen Sie diesen Zettel, Sie „ . . - . . . freundschaftlichen Absichten kam und daß Sie selbst zuge- verstehen so vortrefflich polnisch " Um nicht lange um den Hauptpunkt herumzugehen: geben haben, daß er Ihnen das Geld schickte und — konnte - .... - - . ler über ein solche Summe noch einmal verfügen?" Rusius sank in den Sessel zurück, und Krasers , il zu fort: „Nehmen Sie den Fall nicht traaischer suchen, wenn er ihm auch geschrieben hatte, daß «r nach Er ist zu verstehen. Der junge Mensch ist Danzig kommen solle. «Spieler. Er hat verloren, was „Sie kennen meinen Pflegesohn?" (das Geld in meiner Tasche und - „Danke. Herr Senator. Sie haben mir durch diese Worte selbst garnicht, wie man es nennt, wenn gean,wartet. Ja, ich habe ihn in Zoopot kennen gelernt.", Selbsthilfe treibt." Rusiu, glaubte zu verstehen. Diesen Illann hatte Kri« ftcdal, der jedenfalls Stanislaus zog die Tür hinter sich zu, sah sich nochmals um und jagte leise: „Ich komme in einer privaten Ange legenheit, Herr Senator!" kampagne haben die holländischen Zwic- belzüchter beschlossen. Lie wollen ru: - 10 Prozent der vorhandenen Vorräte, also etwa 20 Millionen Hyazinthcnzwiebeln vernichten und hoffen, dadurch die Preise für Hyaziuthenzwiebcln Nachdem sie sich eben erst falls bekannten Flieger Mollisson ver heiratet hat, will sie jetzt schon zu einem Flug England—Kapstadt starten, um den *ür diese Strecke bestehenden Rekor- ihres Mannes zu brechen. l Er reichte dem Senator den Zettel, den Kristobal, ohne "r r,- , L 'überhaupt hinzusehen, oder den polnischen Text zu ver« ' , k stehen, seiner Freude unterschrieben hatte. als ich >eio«., bekenne, -le hundertzwanziqtausend Danziger Gul« -- --- "'n v ' «— " ^'üeUoler dje ^err Stanislaus Kraserski mir abgewonnen, Spieler Er hat verloren, was ihm nicht gehörte, er sah eigenmächtig au» seiner Tasch« wieder in meinen Besitz ge« _ n,elle,cht übersah er ^cht zu haben und ihm zu schulden." venn man eine derartige Rusni» erkannt« die Unterschrift Kristobal«, diese so ungeübte Hapd. fallen. Zwei Räuber drangen abends in ein Lebensmittelgeschäft im Gelsenkir chener Stadtteil Erle ein, hielten Verkäu- ferinnen und Kunden mit einem Revol ver in Schach und raubten den Inhalt -er Tageskasse. »Auf der Flucht kam den Mildern ans -er Haustreppe der Haus besitzer entgegen, -en sie durch Schüsse so schwer verletzten, daß er während der Ein lieferung in das Krankenhaus starb. Tie Täter konnten entkommen. bin braver Mann. Der Bergführer Sepp Gumpold aus Neustift im Stubaital stürzte, ivie die Mitteilungen des Alpen vereins berichten, bei einer Feuerstein- lesteigung in eine Gletscherspalte. Um einen „Herrn" nicht nachzuziehen, zer- chnitt er rasch das Seil und stürzte dann noch tiefer. Zum Glück war eine alpine Heerespatrollille in der Nähe, die den auf- opserungsbereiten Führer aus der siebe« Meter tiefen Spalte barg. Hat Ingenieur Marek fein« Familie vergiftet? Aus Wien kommt eine Nach richt, daß -ie Akten über den Fall Marek noch lange nicht abgeschlossen sind. Die Gattin des vor einem Jahre verstorbenen ^Nein, im Rausch." —, schließen, wenn Sie töricht genug waren, Rusius brauste auf. „Wollen Sie sagen. bindung entgehen zu lassen." „Sehr einsach, daß wir etwas viel Sekt getrunken hat« habe Ihnen ^in Recht gegeben, sich ten und baß, als ,ch am Morgen erwachte, das Geld nicht' zu mischen." ?mehr m meiner Brieftasche war. . erregter Rusius wurde, um so ruhiger war Kraserski 'und sagte lächelnd: „Ich muß Sie aber bitten, sich in die