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Dresden«Ost Iohannstadt. Treue Mieter. Am mor gigen Donnerstag ivohnen die Geschwister Anna und Selma Lehmann 40 Jahre im Grundstink Dürerstraße 100. Iohannstadt. WohltättgkeitSveranstal- tung. Um den Fonds für die kommenden Weihnachtsbescherungen zu stärken, ver anstaltete die Andreaskirche im großen Saal ihres Gemeindehauses eine Auf führung mit vorwiegend musikalischen Darbietungen. So hörte man stimmungs volle geistliche Lieder von Hugo Wolf und andere ernste von I. Wolf, mit schönem, warmem Bariton gesungen von Günther Raum. Mit Liedern von Schubert und Nicolai wartete die Sopranistin Margit Rotor auf, die sich spätör mit GüntherBaum zu Duetten zusammenfand, Liedern von G. Göhler und Mozart; in köstlichem Zwei klang brachten die beiden begabten Sänger ihre Lieder zu eindrucksvoller Gestaltung, durch Gisela Hohmann am Flügel mit aller pianistischen Routine begleitet. Die bekannte Klaviervirtuosin Hedwig Meyer bereicherte das Programm durch perlen den Vortrag Schubert- und Beethovcn- scher Kompositionen, mährend Annemarie Hering durch die Vorlesung feinsinniger eigener Dichtungen den Gesamtwert des Abends noch weiter steigerte. C. Dr. Striesen. Aus der Bersöhnungsgemeinde. Vom November an wird künftig jeden Donnerstag um 7 Uhr nach dem Abend läuten ein Turmblasen -es Posaunen chores stattfinden, soweit die Temperatur es gestattet. Der Posaunenchor macht es sich dabei zur Aufgabe, neben bekannten Tonsätzen mindestens eine Melodie in der neuen rhythmischen Form vorzutragen, wie sie die Gemeinde ans den Choralsing stunden Kantor Stiers kennengelernt hat. «Augenblicklich sind zwei Instrumente frei, für die sich junge, christlich gesinnte Inter essenten in der Kirchenkanzlei melden kön nen.) — Ter Kindergottesdicnst der Ver söhnungskirche besteht in den kommenden Tagen 25 Jahre; er wird den Iubeltag am Sonntag, dem 27. November, durch verschiedene Veranstaltungen in Kirche und Gemeindehaus festlich begehen. Lofchwitz-Nengrnna. Der Verein christ licher Eltern der 32. Volksschule, Gustav- Freytag-Straße, hält am kommenden Sonnabendabend 8 Uhr eine Wanderver- sammlnng nach der Loschwitzhöhe ab; da selbst: Filmvortrag. Bühlau. Einschleichdieb. Gestern nach mittag wurde bei einem Wirtschaftsbesitzer auf der Quohrener Straße, während die Familie im Erdgeschoß weilte, ein Dieb- ftqhl im eHten «tock verübt. Ein Ein brecher schlich sich in die unverschlossene Schlafstube und raubte dort eine hölzerne Geldkassette mit etwa 100 Mark Inhalt. Gleichzeitig sind dem Dieb Legitimations papiere der Familie in die Hände gefallen, die man, falls sie etwa aufgefnnden wer den sollten, bei der nächsten Polizeistellc abgebcn wolle, wie die Polizei überhaupt jede Mitteilung zn dem Diebstahl gern entgcgennimmt. Im übrigen möge der Fall allen Landwirten zur Warnung die nen, auch bei Anwesenheit im Hause ent- legencre Wohnnugstüren nicht unver schlossen zu lassen. Bühlau. Baugenehmigung. Die Bau- meistersehcfrau Doris Otto, Dorotheenstraße 4, erhielt die baupolizeiliche Erlaubnis zur Er richtung eines Wochenendhauses auf der Hege reiterstraße, Flurstück 39ön. Gruna. Zum Besten der Innenaus stattung der Thomaskirche veranstalteten dieser Tage die Bereinigten Orchester freunde Gruna und der Thomaskirchen chor ein wohlgelungenes Konzert in der Grünen Wiese. Pfarrer Buddensieg rich tete warmempfundene Begrüßungsworte an die Festgäste. Danach gab das Or chester, das meist aus früheren Militär- musikcrn und Musikstudierenden besteht, unter Leitung von Musikdirektor Hesse in feinem Zusamenspiel Beethovens Eg- mont Ouvertüre, der wertvolle Soli un' Duette folgten von: Frau Beythien-Sell-: und Professor Beythien (Klavier und Violine), Frl. Bloes und Carl Werner Reichelt (Gesänge), Edmund Hesse (hu moristische Szene) und vom Elbgau-Dop- pclqnartctt. Ter Gemischte Chor erfreute unter Kantor Harders Leitung durch die Aufführung von Schumanns „Zigeuner leben" nnd Koschats schönem Walzerchor „Am Wörthersee" mit Lrchesterbealei- tung. Ten Abschluß des vielseitigen Pro gramms bilden Vorführungen der Gym- nastikarnppe des'Turnvcreins Gruna, die, wie sämtliche Gaben vorher, reichen Bei fall fanden. Reick. Erweiterungsbau der Gasanstalt. Die Dresdner Gas-, Wasser- unL Elektrizität?, werke Akt.-Gcs. errichtet gegenwärtig auf ihrem hiesigen Gelände an der Gasanstaltsstraße «in weiteres Maschinenbaus, ein Waagenhaus und «ine Wendcstation; baupolizeiliche Geneh migung hierzu wurde jetzt erteilt. Reick. Arbeit durch neue Jndustriegrüu» düngen? In der Kanzlei der Industrie, und Handelskammer Dresden liegen di« Berichte über die Prüfung des GründungSherganges bei den Firmen Elektro-Schleifmittelwcrk« A.-G. in DreSden-Reick und Schleifscheiben, fabrik Dresden-Reick A.-G. in Dresden-Reick pu Einsicht an». aphp Kleinzschachwitz. Hohes Alter Am gestrigen Dienstag war es der hier seit über 50 Jahre wohnhaften Frau Hen- riette verw. Hoyer vergönnt, bei leib lichem und geistigem Wohlbefinden im Kreise ihrer Angehörigen ihren 83. Ge burtstag zu feiern. Zschachwitz-Meußlitz. Neue Straßen- bezeichünuge». Der Gemeinderat hat mit Wirkung ab 1. November die Um- und Neubenennung einer Anzahl hiesiger Straßen vorgenommen. So hat die bis herige Pestalozzistraße, die am Lockwitz bach beginnt und an der Ausmündung der Heidenauer Straße endete, den Na men Mittelstraße erhalten. Tie jetzige Pestalozzistraße beginnt an der Volks schule Am Sand. Die Straße durch das Erbbauland der Gemeinnützigen Sied lungsgesellschaft heißt in Zukunft nicht mehr „Siedlung", sondern Damaschke straße. Die Hausnummern bleiben un verändert. Tie Stadtrand- und Ge- metndesiedlung wird in folgende Straßen anfgeteilt: 1. Straße der «iedler; 2. Straße der Werktätigen; 3. Straße der Heimat; 4. Straße der Freiheit. Schließlich ist für die neue durch das Flurstück Nr. 72 für Meutzlitz führende Straße die Bezeichnung „Ebertstraße" gewählt worden. app-w. Laubegast. 64. Volksschule. Während die Knaben und Mädchen der letzten drei Schul jahre -er 64. Volksschule durch einen Glocken gießer in die Geheimnisse der Glockengießerei eingeführt wurden, besuchten die Kinder der übrigen Jahrgänge die Stephenson-Lichtspiele in Leuben, wo ihnen drei belehrende Filme ge zeigt wurden. Der erste Film zeigte eine Katzenmutter mit ihren niedlichen Kleinen in vortrefflichen Naturaufnahmen. Anschließend wurde der Werbefilm der Kraft-Verkehrsgesell schaft Freistaat Sachsen vorgesührt. Die auf der Leinwand abrollenden Bilder führten die aufmerksame Schar von Elster nach Zwickau und Leipzig, danach über Dresden und Frei berg wieder ins Erzgebirge und vermittelten so anschauliche Bilder von den Schönheiten un serer engeren Heimat. Mit Spannung aber er wartet wurde der Hauptfilm „Hänschen reist ins Spielzeugland". Dieser reizende Film führte die Kinder durch Hänschen in die schnee bedeckten Gefilde um Neuhausen — Seiffen — Heidelberg — Marienberg — Olbernhau und ließ durch die Fenster einen Einblick in die Heimarbeit unser Spielzeugmacher gewähren. Man sah den Dreher, den Schnitzer und die ganze Familie im traulichen Heim bei fleißiger, oft mühsamer Arbeit. Mit Hänschen staunte und freute sich die ganze Kinderschar. Sine solche wahrhaft „anschauliche Heimatkunde" wurzelt oft nachhaltiger als tiefgründige Be lehrungen. Sichtlich erfreut wanderte, nach zweistündigen Darbietungen, die kleine Schar heimwärts. apdw. Laubegast. Stiftungsfest. Auch dies- mal bewiesen die Mitglieder der Abteilung Laubegast (ehem. Laubegaster Turn- und Sport verein) der Turngemeinde Dresden ihre Turnertreue, indem sie sich mit ihren Ange hörigen recht zahlreich zum 47. Stiftungsfeste einfanden. Der große Saal von Donaths Neuer Welt grüßte mit herrlichem Pflanzen- und Fahnenschmuck. Unter den vielen Gästen aus den anderen Abteilungen und Brudervereinen bemerkte man die drei Vorsitzer der Turnge meinde, den Oberturnwart Pflugbeil fowie einige Ehrenmitglieder. Das Fest begann mit Tanz, dem ab !--9 Uhr eine Reihe turnerischer Vorführungen folgten. Mit einem allgemeinen Einmarsch der Turnerinnen und Turner unter Vorantritt -er Fahnen wurden die Darbietun gen eingeleitet. Der Abteilungsvorsttzer Wollmer entbot herzlichen Willkommengrub und verbreitete sich in kurzen Worten über den Wert der Leibesübungen für jeden einzelnen und für das gesamte Vaterland. Obwohl die Mitgliederzahl im steten Wachsen begriffen sei, gäbe es doch noch eine große Anzahl Frauen und Männer in Laubegast, die für die Gesund erhaltung ihres Körpers durch die mannig fachen Formen, Lie das deutsche Turnen'auf- weise, nicht einmal eine Stunde in der Woche aufbrächten. Herzliche Wünsche Les Gesamtver eins überbrachte der 1. Vorsitzende Oberreg.. Rat Rudolph. Dann bot Lie Riege „Ewig jung", eine 40 Mann starke Männerabteilung im Alter von 80—70 Jahren, Li« nur GrsundheitSturnen und Spiele pflegt, eine Gruppe von ansprechen, den Freiübungen. Anschließend bot die Jugend- abtetlung lustige Sprünge am Pferde, die Frauen zeigten anmutige Freiübungen, die Riege „Bruder hilf" turnte am Barren und am Schlüße zeigten Jugendturnerinnen und Turnerinnen in vortrefflicher Weise im schnel len Wechsel Grundgymnastik, Sprünge am Kasten, Stabübungen und einen reizenden Volkstanz nach gelaßener Walzerwetse. Die Vorturner warteten am Hochreck mit ihren Künsten auf, die oft von Beifall unterbrochen wurden. Gegen ^411 Uhr nahm der Ball seinen Fortgang. Deutsche Walzer- und Marschweisen traten auf Wunsch der Festleitung in den Vor dergrund, plärrige und klirrende Jazzmusik verdrängend. Obwohl der Festbeitrag den wirtschaftlichen Verhältnissen der Mitglieder Rechnung tragend recht niedrig bemessen war, dürfte doch -er Abteilungskasse ein kleiner Rein gewinn zufließen, der zu Unterstützungszwecken, Geräteausbesserungen usw. wieder Verwendung finkten wird. Mr m MM WOW l. Schweres Autounglück. Gestern Dienstag abend gegen ^21 Uhr fuhr Zigarrenfabrikant Starke ans Freital auf der Staatsstraße Dresden—Altenberg mit seinem Stöwerlvagen nach Hanse. Zwi schen Wendischkarsdorf und Possendorf Rundteil fuhr ein Zweisitzer-Opel ent gegen. In der Kurve zwischen dem Möbelgeschäft und dem Gasthaus Rund teil kamen die beiden Wagen zusammen. Der Stöwerwagen fuhr nach der vorge fundenen Spur zu weit in der Mitte, jo daß er den Opeltvagen erfaßte und diesen mit dem rückwärtigen Teil rechts in den Graben warf. In etwa zehn Meter Ab stand nach rechts wurde der Stöwerwagen auf die rechte Straßenseite gelegt. Bei dem Unfall erlitt Starke schwere Ver letzungen, u. a. eine große Schnittwunde am Kopf. Er wurde von Tr. Lau ärztlich behandelt und dann in seine Wohnung nach Freital überacsührt. In dem Opel wagen blieb der Führer unverletzt, wäh rend ein mitfahrendes Fräulein mehrere Zähne einbüßte. Tie Mitfahrerin wurde von einer Dentistin nach Dippoldiswalde mitgenommen. Beide Wagen sind so schwer beschädigt, daß sic abgeschleppt wer den müssen. Nach den bisherigen Auf zeichnungen scheint die Schuld an dem Zu sammenstoß auf feiten Starkes zu liegen. Die Spur seines Wagens war über der Straßenmitte zu sehen, und trotzdem der Wagen umgelegt wurde, lag er noch auf der Straße. Toch ist die Scyuldfrage noch nicht restlos geklärt. Die Hauptlvacht- metster Heine von Possendorf und Winter von Oelsa nahmen den Tatbestand auf. Auch Lichtbilder wurden von der Unfall stelle ausgenommen. Musikalischer Künstler-Wett streit im Alsberg-Haus Zu den verschiedenen musikalischen Sonder- Veranstaltungen, die im Rahmen des Silber- Jubiläums des Hauses Alsberg stattsanden — es spielten u. a. die Dresdner Philharmonie, wiederholt das Emde-Rundfunk-Orchester — kam nun ein Doppelkonzert, das vom letzten Sonnabend bis Dienstag im Erfrischungsraum des 3. Stockwerkes stattfand und die Künstler- Kapellen Rosel Miller und die sechs Metropo litans im musikalischen Wettstreit sah. Es ist schwer zu sagen, wer von diesen beiden den Vo gel abgeschossen hat, denn beide sind in ihrer Art gleich hervorragend. Rosel Miller hatte ihrem männlichen Kollegen von den Metropo litans gegenüber insofern ein Plus, als ihr Orchester um vier Köpfe stärker ist. Der letzte Tag sah den über 600 Personen fassenden Raum wieder bis auf den letzten Platz gefüllt, ein Zei chen dafür, daß die Dresdner auch die musika lischen Veranstaltungen der Jubiläumsfirma zu schätzen wißen. Rosel Miller spielte innig das „Ave Maria" von Bach-Gounod und auf Wunsch dann noch den „Kanarienvogel" von Poliaquin. Konzertmeister Strüning der „Metropolitans" glänzte mit „Sarasate-Erinnerungen" und dem „Souvenir* von Friedemann. Die Sollst« ehrten sich gegenseitig durch Ueberretchung von Blumen. Zum Schluß spielten beide Kapellen den beliebten Tetkeschen Marsch „Alte Kamera- den". Das Publikum wurde im Beifallspenden nicht müde und erzwang sich immer wieder Zu gaben. Es wurden Wünsche laut, diesen fried lichen Wettstreit wiederholen zu laßen. P. U. Lichtspieltheater Der Champ Im Dresdner „Capitol" sehen wir in dieser Woche einen Metro-Goldwyn-Mayer-Kilm, der das Schicksal eines Box-Weltmeisters behandelt, der mit seinem 8jährigen Jungen in einer kleinen Stadt zurückgezogen lebt, bis ihn die Manager wieder zum Training zu beweg« verstehen; er soll noch einmal den Weltmeister- Titel verteidigen. Obschon sein Arzt ihn warnt, da das Herz nicht mehr ganz gesund sei, geht der Boxer in den Kampf, den er zwar ge- winnt, aber dann mit dem Leben bezahlen muß. Im Mittelpunkt der lebenswahren Handlung steht außer dem Boxer (Wallace Beery) noch dessen kleiner Sohn, der ausgezeichnet von Jackie Cooper gegeben wird, der stark an Jackie Coogan erinnert, wie das Zusammen- leben zwischen Vater und Sohn sehr dem in „Kid" ähnelt. Der Text zu diesem Film ist zwar deutsch, aber synchronisiert, eine Neuerung in den amerikanischen Filmwerken, mit der wir uns besser abfinden, als mit den unterlegt« Textstreifen. Wir können den Besuch dieses Filmwerkes — auch der Jugend — warm emp« WAWWAM Oeffentliche Sitzung des Bezirksausschußes der AmtShauptmau»» schäft Dresden findet am Donnerstag, dem 17. November 198?, vormittags ^12 Uhr, im Sitzungssaale des Verwaltungsgebäudes des Bezirksverbandes, Bürgerwiese 28, statt. Die Tagesordnung hängt sowohl im amts- hauptmannfchaftlichen Dienstgebäude, Johann, straße 23, als auch im Verwaltungsgebäude des Bezirksverbandes, Bürgerwiese 28, aus. Dresden, den 8. November 1982. Die Amtshauptmannschast. Mrmacher Zwangs Snnunv zu DreS-en 2. außervröentttcke Savvtverfammluns Dienstag, d. 15. November 1S», abds. 149 Uhr, im „Italienischen Dörfchen", Dheaterplatz. Tagesordnung: Endgültige Beschlußfassung über den „Au, trag auf Zurücknahme der Anordnung wegen der Errichtung der Zwangs-Jnnang." Nur Mitglieder, welche ihre Pflichten der Innung gegenüber erfüllt haben, sind zuge lassen. Restzahlungen werden nur bis 12. No- vember angenommen. Am Bersammluugstag« werden keine Kassengeschäfte getätigt. „Diese Versammlung ist beschlußfähig, »Hue Rücksicht auf di« Zahl der erschienenen Mit» glieder." Dresden, den 9. November 1932. Der Gesamtvorstand. Julius Roth, Obermeister. Achtung! "WO IM»" Achtung! am Donnerstag, dem 10. November 1SS2. Es laden frdl. «in Kurt Lehmann nnd Fra» Restaurant.Zur Linde' Cossebaude HE- Mnsik! -WO vsmpkctM-üote! Slarevltt ob 4 Obr: ad 7.»0 Udr UUvIN. l-lumor — — 8timmun8 Eintritt unc! Tanr frei. 10.. 11., 12. November Fisch- Sonderangebot! und zwar keine Ausschußware oder Ladenhüter, sondern erstklassige und frischeste Konservierung Vs Dose Ostsee-Bratheringe ohne Kopf, pikant Vs Dose Ostfee-Geleeheringe appetitanregend zusammen nur 75 ö und bann noch go/o in Rückvergütungsscheinen SV» LULL»