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fMW aufenthalt. V«s. Lily Lr»!»kr «astdol „rum stlrrch.statt« H«rrl. Sonderung«« durch« Vl«Iatal nach Wad Schweizer- Mühle. Saal, »egeldahn Rus KSnl,st«in Ht. V«s. Ar. Geusei -e Evrtkvk »rur Meisten Isude" Z-tzschk«, «n d«r Straß« Pirna—Bastei—Lohmrn. Sttan-gasthauS Falkenhain m» erbaut. Pür,«rNch« Linkdrstttt«. Ast, B«r«>»« d«stia» ^sohlen. B«r,in^imm«r. BUlig« und gut« S»mm«r- ksich«. Sochenendwadnung««. Sot»rdoo!onl«g«platz >»t«- partplatz. T«l«ph,» SO. Poft Mttch»«tda. KÄM M O» )>«»«»(« X»»- LnAiIoknI ». U.k.r- n«»l»t«»B. — öUUg«r ss««t»»»»1.»U»»U mit «»U. Van>«.g. ttsit. »Wiuft «. vn^aßalaßamdal». - »ar». Sp«»!«», vt«r« u. S«tn« —S«s«Ilsch-Saal, Bereinizimm. herrl. Bart.. Tankstelle, Auto unterkunst. Angen. Familien ch 11 - SN einen tckeslen k^erien-^ukenthalt 11LL ßeknüptten Erwartungen ertüilt 6ie 11 vaiclumrauscbte vaclestackt Vottlsuds 5le rpenclek 6erun<1ke!t unö kfkoiuns Verlangen 8ie neuesten Prospekt clurch stLät. 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Die Lasel der «npfehlen-werten Ausflugs orte will unseren Lesern die Auswahl der Wanderweae, deS Wocheuendausenthaltes, der Lommerfrischen und -er Tinkehrstätten er- leichtern und die Freude an der Natur und am Wandern beleben. Die hier verzeichnete« Gaststätten arbeiten mit un8 Hand in Hand, sie bringen mit uns erhebliche Opfer und find zu ihrem Teil eifrig bemüht um die Hebung de» Fremdenverkehrs, um das Wohlbehagen ihrer Gäste. Fhr Müchewalten und ihre Opfer kn Allgemeininterefle find des Dankes unserer Leser wohl wert und die Bitte ist daher ge rechtfertigt, studieret fleißig dies« Tafel der empfehlenswerten Ausflugsorte, berücksichtigt^ unterstützt und empfehlet weiter in allen Be kanntenkreisen in erster Linie die hier ver zeichneten Häuser und beziehet euch stets auf unsere Zeitung. Fhr handelt damit tn eurem eigenen Interesse. Sozialhygienische Arbeitsgemeinschaft in Sachsen Auf Anregung Le» Arbeit»- und Wohlfahrt»- Ministerium» haben sich folgende Organisationen zu einer Sozialhygientschen Arbeitsgemeinschaft in Sachsen zusammengeschlossen: 1. LandeSauS- schuß zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit, 2. Deutscher Verein für BolkS- Hygiene, 3. LandeSgruppe Sachsen -er Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechts krankheiten, 4. LandeSgruppe Sachsen d«S Deutschen Vereins für Schulgesundheitspflege, 5. Landeshauptstelle gegen Len AlkoholtSmuS, k. Landesausschuß Sachsen für hygienische Volks belehrung, 7. Hygiene-Akademie Dresden. Da» Ziel der Sozialhygienischen Arbeite- gemeinschaft tst, die Aufgaben der großen San- desorganisationen, durch gemeinschaftliche Ber- anstaltungen (Borträge, Kurse, Film- und Theater-Borführungen, praktische Demonstra- tionen, Ausstellungen usw.) dem ganzen Lande näherzubrtngen, ohne daß den vrtlichen Beran- staltern größere Kosten entstehen. Die Soztalhygientsche Arbeitsgemeinschaft hat da- Bestreben, mit den BezirkSfürsorgever- bänden, den Wohlfahrt»- und Jugendämtern, den Arbeitsämtern, den Bezirksschulräten, der Schulen und der Lehrerschaft, Len BezirkSärzten, VewerbeLr-ten, Fürsorgeärzten, Schulärzten und ärztlichen BezirkSveretnen sowie Len Trägern der Reich-Versicherung (insbesondere LanLesver- stcherung-anstalt und Krankenkassen, gegebenen- fall- Bevuf»genossenschaften — vgl. Reichs- unfallwoche! —) zusammenzuarbetten. Gleich- gerichtete Organisationen, wie Ler LandeSmilch- auSschuß, -er Landesverband der Sächsischen Obstbauvereine sowie der Kletngartenvereiue sollen tn ihren di« BolkSgesundhett fördernden Bestrebungen unterstützt werden. Dasselbe gilt von den Turn-, Sport- und Wandervereinen so wie den Vereinen für Erste Hilfe und Kranken- Pflege. Die Bezirksfürsorgeverbände sind vom Ar- beitS- und WohlsahrtSmtntsterium gebeten wor ben, die Bestrebungen der Sozialhygientschen Arbeitsgemeinschaft, bi« angesichts Ler Notzeit von besonderer, auch wirtschaftlicher Bedeutung sind, zu fördern. Die Geschäftsführung liegt bet dem LandeSauSschuh für hygienische BolkS- belehrung, Dr«Sden-A. 1, Lingnerplatz 1 (Deut sche» Hygiene-Museum, Fernsprecher 25201), -er alle Auskünfte erteilt. Industrie. Handel und Verkehr DreSd«« Börse »o« »H. J«ri. Tendenz: fest Die Nachrichten au» Lausanne, sowie die englische Diskontsenkung führten zu einer Belebung de» Geschäfts, di« sich verschie dentlich in mehrprozentigar Steigerungen aus- wirkte. So wurden Siemen» 7F, Dresdner Gardinen 4F, Sachsemverk 2,75, ReichSbank SH und Sächsische Bank 3 höher bewertet. Auch Mimosa konnten 2 A> anziohen. Niedriger stell ten sich dagegen Wunderlich, Lie 2H «inbüßten. Auch Anlagewerte wurden überwiegend höher notiert. Deutsche Reichsanleihe Altbefitz zog OH A> und 7 prozenttge Dresdner Gtadtanleihe Reihe I und H je 2 N> an. Freundliche Gruudteudeuz -er verliuer Börse. Ausgehend von der Beruhigung de» Mark- te» der festverzinslichen Werte gestaltete sich die GrunütenLenz der Berliner Börse bet ruhigem Geschäft freundlich. Di« Spekulation setzte ihre Deckungs- und MetnungSkäufe weiter fort; diese bewirkten Kurssteigerungen von X bis 1 Prozent, teilweise gingen diese auch -arüber hinaus. Das Publikum fehlte mit Aufträgen. Am Sassamarkt war die Tendenz für In- buftriewerte überwiegend freundlicher. Groß- bankaktien notierten unverändert, Hypotheken- banken immer noch uneinheitlich. Am Markt der festverzinslichen Werte war «in« Beruhigung unverkennbar: von Len starken Rückschlägen an den Vortagen konnten sich besonder» Goldpfaudbriefe erholen. ES scheint, al» ob da» Publikum bet dem ermäßig ten Kursniveau wieder Renteninterege ge winnt. Bei einer ganzen Reihe von Werten konnten am Donnerstag znm ersten Mal« nach langer Zeit wieder Notierung«» vorgen«nme» werden; naturgemäß wiesen diese erhebliche Abstriche gegenüber den letzten Notizen auf. Di« Tendenz der Berliner Produktenbörse gestaltete sich gestern schwach; sowohl im Loko- al» auch im TerminhanLel traten Preißein bußen ein; Weizen ermäßigte sich im Liefe rungsgeschäft bis um 3 RM., Roggen durch schnittlich um 1 RM.; im Prompthandel konnte sich Roggen behaupten, Weizen verlor 2 RM. In beiden Brotgetveidearten hatte sich da» Angebot vermehrt. Safer unverändert. Mehle lustlos. Weizen 247—4S, Roggen 180—01, Futtergerste 1«2—72, Hafer 157—S1, Weizen mehl 80.50—34.40, Roggenmehl 25.70-27.60, Wetzenkleie 10-10^0, Roggenkleie 10-10.50, Bikt.-Erbsen 17—28, Futtererhsen 15-10, Wicken 10—18, Leinkuchen 10.80—10.60, Trocken, schnitzel 8.70, Sojaschrot 10LO-11.2O. Berliner amtliche Butteruotierungen vom 80. Juni. 1. Qualität 1,06, 2. Qualität 0,96, ab. sollende Qualität OM Reichsmark per Pfund. Tendenz: etwa» freundlicher. Zolle^Shnugen in Norwegen. Die nor wegische Regterung hat folgende Zollerhöhuw gen vvrgenommen: Für Kaffee und Zucker 5^ bzm. 8-) Oere per Ktlo, für Funkgerät« un ähnliche» «ine Erhöhung von 10 bis 20 v. H. ber diSherlgen Zölle, Grammophone und Grammophonplatten von 1 Krone bis 5 Kro nen je Ktlo. auf Butter von 25 auf 50 Oer« j« Kilo. Weit«r tst eine vterabaabe mit 5 Oere t« Liter festgesetzt worden.