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Mas« Inhaber VAhPe ir m«r A»f««ttzaU — Mttta^ttsch — Pwcho» »«,. «dm Fisch«». Ruf Marienberg 203. ROMIMMI» »U MM» WM Al »«ruckt I Besuchet Freiberg ! «WWWWWMMMWWWWWWWWWWM HUr^rictorL «X, wll»dr»n 1«. v W ar gen fter» Lanner««^ «amu«, »« »ap«»«. vp«zlaltttttr FarelM, ko»iie del krelderM Schünfter Au,slu,»or» ft reib» rg» Schattiger Sari« ml« VN< 'n» berrttch« Muibenral. Srotzer Saal, »inderbelusiigu»». «geilen and «»trink, erstklassig lkrast»»rk»br» - Hal»,st«ll« ft reib« rg — Weistenbarn. An der Staairftrast« F-eider, — legltg gelegen. v«rteMr»eASnk« Inh. Benn» Brau». Uns 243. «chiner, schatt Emm. Sp«zia1a»»fchant R«ich«lbrSu. — Afpha1t-R«M»«tz». tpseMritrmvkIa l» »nbananer «raabr. Nitz« Lallgarr« Malier, «ammersrilche, Sachen«,». — Nus ftreital 2VSV. UL 7kledl;(i>tslds«i S!änkenzteln ist »»«der eröffnet! Ml« Sportarien vorhanden Babnstattan ch«lbig»d»rs d«r Lini« Freital-Nisi»«, dogleiche» Lutolini« Vr«»d«» — Nost«n. Statlon Reutanneber,. «ul herrliche» »aldw«g«n erreichbar. — — — — fternrus: Mohorn >M. So lade» freundlichst «in: «««Hard Rrttie »nd Ara». rom „Zkettien kreNal Vn» karrttol»«, dl»4»r4»«tt« I'nril-Ig^U. kich-nl ^«gavrr ^v;fIv8»UNe 8oni>t»U, Ino» tu» bralar». Mlttwoett» Ueuntva. I!uncl«»-Ii»g«ldndn. boot- uoel V«reltt»»ül« Scdulaa da»1aa» «rapkodleo. Kaed« uo<l UeUer von Nul. Pension ..Mir» Forsthnu»', Pich,. «. S^,. Nos »1« R.-Vie- nenmLhl«. «tat. Bien«« wühl«. «ut, bürgrrl. Sommerfrisch«. h«rrltch >«l«g«n am Sal», 73Ü M«t«r lb«r R. R. P«»sio» von ».7» Mark an. Eigene» Auto 1» 4He Zestearwünllgkstltstn - liökonleg« -60 bk 760 Uster - ^urgmlebidt« bk «eck 8öba« relchenöe Allier - Itdmetircher tuttturott - Lute kkendakn- unck Xrefwegenrerbiiuiuftge« Zommenrobnungee in öe» kerrllck !m Velö» gelegenen 5tecktte»en. (ske franke, 8lenenmvkle U Ang«n. Ausenthalt s. Sinterspor« u. «ommrrxrkthr. R«uz«Ut. dehagl. Räumlichkeiten. l Min. ». Bahnhof. «ig. Konditorei De Der emeir lreita Men gewori m vo wird , rrwari Arost »a 3 «er ö scheu 3 Uebe vor In u Ächer hier n geqebe Nach Plan l Waa: an Le flroster nung 1 sanner machte Der hält si folg, Die dl Basele möchte Eumir von di -en w Was fünf Zah Nach l Reichs jedoch der Kl Höhe, Die Pfli. der Ztr« Di« »It« ssut« Lialr«br»tsttt« kolimoprrckänlle ^trnüvvknko 22 Ltvrn Snhab«r Ira», Mal». Nos »13. Z«ntralh»t«u», — Spezialität: »rÜL«r Ptt»' Der Plauensche Grund Rabenauer Grmzd» Poiseutal, Dippoldiswalder Heide IrSger« SommertilsMe «der öl«»«» <»« öiöl» (k»nk«hrstitte sgr Verein« »nd Au»slü,I«r. Reichlich« «nd »ul« V-rpilegung. — Freundlich« «ommirsrilch, mit und »hn« Pensto« o»n 3.30 Mark an vesth«r Mag Seif«. Gasthof zur Post, Pobershau «roher Vallsaal, ver«In»zimm«r, Fremdenzimmer, schattig«» «arten, D-rdand»k»g«lbahN. Falls Ltreiö der T alliier einigt Echnli tel de bei de derau Franl einigt intcra -reivi fchen! diesen somit gesetzt richten Die ei« für Ma De> WMlMMM Sommerfrischlern, Sa»d«r«rn. Vereine« besten» «mpsohlen Fremdenzimmer mit u. »hn« Pension. Rus 430. Fellg Nad«n. ScL»rtt«I «rmUtvlS VeheaoVenoe mV LaRGhtet«. TLFskmdsä 5t»ti«> V V fiaüpt.v«ldd. rs 6» L. v»ew« Oroü» Uoileriolg« l>«l Nor- vn-, Uar» , rbeuwat. mul k»»u«al«t<l. 438 ööte.il.N.N. Du» »tcbeiecb» 6»»tot» Atl/olllenNeli «>br»h»W l.»»<l»ct> »kilstaeeoen^eoö» I.»g», Porl» So» r»edom»- t»Io» ?ra»p»dt» ü. HHn- e«»»»lt. iro»»»r1»,st«MN» Few^rai—. ««tVoibme»- »naolGekeant,«» MeGldarg ««3sf»«I »»» g »h, «grg«»»^ »m chospttalwald. «an, das. M»t«hr«ött» ft-miNe» Verkehr Brei»», reich« koeN«nkart« vorzüglich« vier«. S«ln, ». ,. «««rlink. Schön« Fremd«»», v-v.-Vral-rank-Siriie «arag«, Parkplatz, va» b» Nau«, «us Nr 333». Fritz Frohberg »nd Fron Schönster vu»stcht»punkt. «an«». v«r«»da v«rb»nd»- ««grlbahn. «rmütllchrr >us«nthaU. v«s. Pank Möller. »«rss<LNLrtQ<L»«riL L2L^ Rus Mohorn 317. Lir«tt am lharandtar Sald vahnftatiea Xling»»b«rg. «ulonerddg. Dr«d«n—Fr^darg lhattest. v«rg> lchlöhch«n>. Somnmrfrlsch«. Au»slu,»oN. Fr«m»a»»tmm«r Gasthof Vimmmühte Am Bahnhof. Ruf: Rechenbng-vlenrnmahle 3«. Dir«« am Sald«, schön.« «aN»u Vr«t,m. WiUa,»ttsch. Saud««« Frn» »«»»immer mit u. »hn« Pension «r. Saal, Verein.zimmer Bunde,kegelbah«, Autogar ig«, Haltestelle d«r rtlli»i» vre». den—Olbernhau—Marienberg — Vereine» und Sauixrern empfohlen. Besitzer Paul Röser krsuenrtsln 44 F«r vleldesuckte -tu»NuF»or1 V v «en» Si« auf Shre» FahNe» und Sand«rung«» durch da» östlich« Erzgebirge nach Frauenstein kommen, dann versiumen Si« nicht, »t« lchön« alt« Burgruine mit d«» w«ite» Rundstcht »» besuche». St« »»«rd«n d«ftimmt »»» d«m Aufenthalt »«friedigt sein. Kommen 8ie und üderreuxen 8i« »lest i 5<büttenksu5 ^Ilrrjrukf Nöh« «ahnhos. — B«U,b:»» F»mMo»l»k»ll Mnkihrsizn, ». stass««A»tt»n für Verein« ». Au»slllgl«r. I«d«n «lttmoch. nachmittag» »ass« »>> Pli»«, »glich Schallplatt«n.Rad»°,on,«r1. kerg (ake, kabenau Di« b«g«hrte Eink«hrftltt« mit ibr«r h«rrlich«n Fernsicht Staubfr«i« lerrass«. B«r«inrn, Schulen «. Dam»»kr^n,ch«n besten, «mpsohlin. st. Speisen Bier« u. ander, ««trink» B«s. >. Zi«st»g »nd Fra». raa» Nester . »na««»» l 5a vahnpatio» ««tfing »d« Alt«»b«rg. Endstation d«r R«tch»- post- und staatlich«» stkaftwag«» - Lini«n Dr«»d«» — Zlnnmald. Posta,«ntur im Haus«. — Z»mralh«tzu»g. — «arag«. Rrizend am S« g«l«,««« Lass«- und »«iskhau». Schatt. «»rt«n-I»rrassen und Veranda grdl. «aftröum«. «esrlllchast,. saal. Saud. Zimmer für Sochenend und ft«rt«n mit »oller Pension. M»torb«ot zu allen Züg«n. Ander »«» Aagelspori. Ilraoddad. — Auto-Parkpliitz« und «arag«. — N»s «33. -»Hadar Mag «,tzi«»,g. 5<k^eirerkok » Mi», »om Bahnhos. Rah« a. Sal» ,«l. Schön«» «art«» vorz. Sommeririsch« mit P«ns. «ut« Fr«mdenz. Sonntag n Mittwoch tanz ,m Fr«i«n «nd l» de» «aftröume». Ruf 238 Vienenmühl« B«l. Karl h«lbig A»s Fr«»enst«>» 217. B«l. S»mm«rfrisch« «art«n. Semlltlich« «aftraum«. Fr«u»dl. Fr«md«»zimm«r. Pension oon 3.20 ^l an E,,«n« Fleischer,«. — Aulountertunft. — Saldr«ich« ««g«nd der GrundmÄhle vorbei treten wir zwischen die ersten Häuser von Klein- Lregau und biegen bann nach dem Augustus bade links ein. Niemand, der in diese Gegend kommt, solle sich die Besichtigung der Bade- und Kuranlagen entgehen lassen. Di« anheimelnde bau liche Ausgestaltung der Wohn- und llnter- kunftshäuser sowie der gärtnerisch ge pflegte Schmuck der Anlagen macht auf den Fremden den denkbar besten Eindruck. — Dom Silber berge aus, dessen höchste Stelle «ine Ruhebank krönt, ge niesten wir nach langer Talwanderung einen freien Fernblick von der Dresdner Heide bis zu den Pulsnitzer Bergen hin. Langsam senkt sich der Weg. Durch den Ortsteil Lotzdvrf gelängen wir in das freundliche Bierparadies Radeberg. Saubere Strahen und recht ansehnliche Geschäfte bringen das Städtchen dem Ortsfremden in das angenehmste Acht. Mit Bahn oder Autobus kehren wir von hier aus nr unseren heimischen Pfählen zurück. Wer aber noch gut auf den Beinen ist, dem empfehlen wir nach einen Abstecher nach der Hattermühle. Wir wandern am alten Radeberger Schloh vorbei, dessen Hof in seiner mittelalter, lichen Lage sehenswert ist, und schon sind wir im idyllichen Rödergrund. Nach fünf Minuten Spaziergang kommen wir an die Hattermühle, eine altehrwürdige Gaststätte. Eingebettet -wichm grünen Hängen liegt sie im lau'chigen Tal, begrenzt vom sauberen Teich, der im Sommer zum Gondeln und Im Winter zum Schlitt schuhlaufen einlädt. Ruhe und Beschaulich. keil abseits vom Lärm und Trubel der Welt sind dir Vorzüge dirses verträumten Fleckchens, das leider noch viel zu wenig bekannt ist. Bit. durch »>» R^f«l,d. Schlach» S»l. Nochtpartt«. Stau». sr««r «art««. «u»,r Mtt«,,ttsch Flacher«! «» Hau!« Bahn- u. Aut»du»hal«,st. I«! Stt»drusf 73. ». Sch«»«»,. I^erekentrers körneken Bahn- «. Autostatio« Pasiendorf7 S,rah«nbahn Rr. 3 Endftai. Coschütz, üb. Al«!nnau»d»rf du, h d«n h«rrl P»t!«n«ald, Rr. 1 u. 23 Lndstot. Cotzmann»»orf üb. Obernaundorf. Höchst. Au», sichwpuntt. fchönft« g«rn- ». Nundsich« vr«»d«n». 0»». Be»«r v«sttz«r: Mill, M»«f. frsitz«r Fr«ttal. 3d«al«r Aus«alhatt str »rh»l»»^b«h»rfN>«, oom Sald« um- geb««. Behagliche Fremdenzimmer mit voller Pension »ach Ueb«r«tnkunft. Vorzüglich« v«rpsl«gung. Eig«n« Fletsch«!«'. Müßig« Pr«is«. SOO Meter ll. M. 1 Minute oom Bahnhof Nieherl«tsfenbach. 1 Stund« oom Schwartenderg entfernt. ' Dttrphaa Landa 27». Sch-nfter Ausflugsort! m: MmSWMklsMSMMM 7SO Meter. Herrlich am Wald« aelegrn Best«r Platz für Ruh«- und Crholung»b«dürfti,«. Pension 3.30 Mark mtt reichltch«» und guter Verpflegung. — Donn«r»ta»»R«unI»» sMW llMÜM Rnf 3«. - - - — Ruf NB. «ut bürgirlich« «aftstätt« direkt om Sald«. Zimmer mit und ohne Pension. Sochenend. lliimlrtröukt Vormdoü lrdoieoz a. öoömlihle lliMeomibl« loiuliw« »litt-amldk llieö. »arm», n.statt. Vao». 2«atr,Ist«st. rvaiomeoeii v»ist—-.i» u» A»,-». Femdenkol kättksller -c.^- ttotvl volsen« 5onn« (att Knäpp« ZommerfriRke Novplatr 8»1l ÜEontUast« fioüptat«. Unser Ausgangspunkt ist Lange brück, von wo aus wir den schattigen Waldweg ibach der Forellenschänke einschlagen. Der durstige Wanderer mag sich für di« wetteren Taten hier «rst einmal stärken. Dann aber geht es werter den Leichen- weg entlang ibach dem freundlichen Dörfchen Schönborn. Auf einem rechts ab- zweigenden Feldwege, hinter der kleinen Kirche und dem Gasthof vorbei, gelangen wir ziemlich an den Anfang des vbel- besuchten Tales, das seinen Namen nach dem nordöstlich gelegenen Ort« Seifers- dorf bekommen hat. Das Dorf selbst berühren wir nicht, halten uns vielmehr an die nun beginnende herrliche Tal- waNderung. Unzählig sind die Windungen der hier recht gernächlich 'fliehenden Rbder. Der Pfad schlängelt sich teils am Ufer hm, teils om Lange entlang und bietet immer wieder neue Blicke. Gedenksteine und ErinnerungssÄulen aus galanter Zeit lenken bald hier, bald da die Blicke auf sich. Sie stammen aus der Zeit des Grafen Mvritz v. Brühl, her als Ent- deck er des Seifersdorfstr Tales gerühmt wird. Soin Sohn Kark v. Brühl hatte sich der Pflege dieses heimlichen Grundes gewidmet. — Bald bringt uns der nicht zu verfehlende rot be^ichnete Weg zur Marienmühle. In einem kleinen, als Museum s ausgststatteten Zimmer grüben die Bilder der gräflich Brühlschen Familie von den WäNden. Die Erinnenmgssteme de» Tales hielt die Hand das Künstlers in farbenfreudigen Aguarellen fest. Eine Urkunde mit Siegel und Unterschrift er- innert an den gewaltigen Minister-Despoten Brühl. — Immer dem Röder*lusse auf- wärt« frlat unser Weg. Links mündet ein kleines Bächlein, rechts da, Gewässer, das die Teiche der ForellenschLnle speist. An I M GOW 1 vmMinome rmwlegederg ü«tzt« Bah«. «»» >lltobu»»al:«st«ll, vor Mp»»a«f Prtt« V««st«,. Ba»ü,»-»«»«lbab». Amoa«»-,«. «*j«ll!ch-ni°^u Ru! stlp»»o»f 313. ». »niwpou »«» Fra« MMIMM S«W«» Ai,orn«hm«r Aufevthatt f. wt«t«rfpor! ». Sommrr»«rk«h» 1 Mi««!« ». Bah«hof «ut bür^rllch« iküch«. EI, 8l*tlch«r«i kiettztsrr Lvn,m«r§rr»e8,e, »oirko» A»ar««hm«r Aus««tha!t für «««»««». „d Wi«ttr,öst« Rus: Rtchend«», - B'»n«nmühi« 432. W. Richt«» kvk Lah^^R^. Schus^A^t^dA^H^^ 3», J«tz«»«r M«r Robert. Ruf 3M. Z«ntralh«izun, — kprzialauischank ,,«r»»^wl-. 0»rM»> PfaieerrvA v«A»aite» Mtti»» >m Wald«, «r vaat Ist Mt». »»« Auto- ». Bah»- haU«st»ll« Bufcha^hl«. ErstNast. Sch^mmba» im O»t«. Auto- hall«» ». -Purkplaj. Nut Rip»d-rf 3. P«f. Zba. o«rw Ott«. Fremdenhvf »Drei Linden' La»enftein, Erzgeb. H«»»»ch«» laldlül. — Nah« kiadtd«». — Zimm«» mtt u»d »h»« P««lio». r«l«ptz»» 333. S»h. 3»tz. tocott«. gksthäM ßßllbch« cktlchl-N pchq-r. 0öferg.I ». durch Holferts Weinschank u«b »afs««lokal brr Umgtgend. Angenehm«» ftamili»no«rk«dk ralschänke ^,2,«' Altbekannt«» Au,fiug«o»1. Strastrabahnl. 6 ». 3, umstri-en Coschütz. Autobu» und S»mm«ringboh« bi» «tttors»«. Rns Fr«ilal 11M 0. st»ö»«rl »»» Fra» v«l»cht da» »»»«»rtchtrt«, w»«d«»sch»» auf »«» Höh« R«»d«noe»ttz ^t«^u« Lake k^visenkliclc lkertäursnt „Unsengätten", (okmannrsort Endstatio» d«r Strat«ndahnlini« 22 — Am Ei«,an, zum Raben«»«» «run». — V«rband»keg«Ibah» Sonnad«nd» uno Sonnt-,» fr«i. — Nuf Freital 3134. Rich, welch«»«. VUDln -VIrsI» arun^ dGl b<vl»«rn Ruf »oha», 343. P«f. R. Gl»«« SdMifch am Iharandie» wat» ,«««,»«. Ballfoal. ftr«md«n zimm«». Au»fpa««un,. V-rkplatz. Empsehirnenxrt«» Au»- slu,»lokal für v«r«t»«. wöhr.n» d«» Somm«rmo»«„ Mitt woch» oolk»tllmllch«r «esrll o>ast»taa». Autolini« Vr«»bm>- Hauptdahnhas — Mohor» — yr«id«r,: Halt«st. w«, «ach «rund 13 Mt»u»«». Bahnlt»»« DretSen-nnupldohnbll, Pol^chappet- «il»druss—Rost«». Halt»st«ll« H«r,^wald«. M Miauw» Gasthof Steinbach bet Mohorn 2» Mt». ». d. Bahnst. tz«ldt,»d»»f tm Irt«blsch»al, v»»zü,llch« Sp«ts«n uad «»tränk«, Ballsaal, v«r«i»«». un» Tourist«« b«st«n» «mpsohl«». Rus Mohorn 3«. v. «»»««»