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? S Z 5 s s 2 2»- D Z §K Z- L » <s 8 3 S Lös ^.r, §S«L^s S Z v G" L ocZe rne kZantZarbeiten . IMNM. Futzkissen in Ki-uzftich. Da« 40 mal 40 ein groß« Fustkisten ist >0 cm hoch. Unte > ist es mil Satin gefüttert, wahrend die schma len Seiten mit grü- nem Tuch belegt werden. Die obere, gestickte Platte zeigt 3 Farben: schwarz, grün und grau« Wolle. Man arbei tet in einfachem oder doppeltem Kreuzstich. Trau« Schnur deckt die kanten wie ersichtlich. 19009 Stickerei.(Schablonen sind zu allen Kleidern und Handardenen mit paus ardc und genauer Gebraucksanwenunq durch die Ge,chä ssieUe zu beoeren. Bei Sehrt- lunqen wird um Angabe, ob für heben o'ei dunklen Stof, gebeten. Für Kreuzstichstickerrten erlolqt Oeierun i 'orv> er Dhoenmuuer. l!M1l. Kisten «n Aufnäharbeit. Für die Arbeit lasten sich vorhanden« Tuch- oder Seidenreste gut verivenden. Natur» lich wüsten die Far ben gut miteinan» der harmonieren Hier sind resedn grün, kupser un- schwarz vereiniai Man kann die eio zeluen Molailieil. auch ander? — dem vorhandenen Maie- rial entsprechend verwenden. Nabi« stets gut bügeln I90I0 lyOll 19012 180IV. Kreuzstichbor. büre. Unsere Bor- tage .'ignet sich zur Verzierung von Kleidern, Blusen, Kindergarderobe usw. Da» Muster kann in Leinen, Pa nama, Flausch direkt eingestickt werden, sonst über Kanevas. Je feiner letztere-, desto schmäler wer den die Bordüren. 19012. Runde Decke in Loch» und Riche lieustickerei. Un,«re 20 cm graste Deck.' ist als k!apperd,ck chen gedncht. Lau guetten sichern de. Rand, der von ein, Role in Richeln-- stickerei unterbracht wird. cE^-S//V<?/-/6> Vortcrlüstte Klerüer^ Lür stsrkce kigureir Der Sommer schreitet immer weiter vor und ist man bemüht, die Mode noch mehr ausoibauen. Dn' vor handene Linie bleibt, doch jucht man Abwechslung in Kleinigkeiten. Meiste Kleider sind wieder beliebt und erhallen durch bunte Besätze eir« freudige Note. Hier für eignen sich bewnöers römisch gestreifte Stoffe, als Dreiecktuch oder Schal um den Hals drapiert oder unter den Revers gebunden. Wer Vorliebe für Punkte Hal, kann auch rolen oder blauen Slofs mit weinen Tupfen wählen. Eine andere Neuheil geben uns die selbstherzuftelienden Hohlfäume, für ivelche die lockeren, groben Geivebe geeignetes Material geben. Die Nähle führt man am beiten in gleicher Farbe aus. Mir kommen an andererSlelle näher auf diejeArbeil zurück. V l89il7. Sommerkleid für starke Figuren. Für Gr 50 und 52 erhältlich. Material: für Gi. 52 etwa 4,95 n, Stoff lOO ein breit. Für dies Kleid, besten Machart starken Damen besonders empfehlenswert ist, war ge musterter Marolain verwandt. Durch die langen Blusenteile wird die vorteilhafte langgestreckte Form gegeben. Ihr sind die glockigen Rockdahnen knapp auf- gesteppt, welche vorn bis zum spitzen Halsausschnitt laufen, die Raffung tn der Taille lwllend und den ver deckten Schlust aufnehmend. Eine zw>sck)«nge!etzte Falle ergibl eine größere Weite. Für den geknoteten Schal kragen ist Helle Waschseide verarbeitet. Glockensalbeln garnieren die langen Aermel in Höl>e der Ellenbogen. >8998. Mautrlkleid für den Sommer. Für Gi 50 und 52 erhältlich. Material: für Gr 50 etwa 4.75 m Stoff, 80 cm breit. DaS geblümte Bembergjeidenkleid hat mantelkleidartige Form, ebenso kleidsam wie gün stig für starke Damen. Rücken und Vorderteile sind durchgehend und treten vorn übereinander, durch einen Knopf gehalten. Darunter ist ein glockiger Keil zwi- schengesetzl. Gürtelblenden decken die Reihfallen an den Seiten und sind durch Einschnitte geleitet. Mit Plistee beranket man den abstechenden tiefen Schal kragen und schließt ebenso die halblangen Aermel ab.