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kich, -ie Unkosten im gleichen Verhältnis -u senken, so daß wirtschaftlich günstig ge arbeitet werben konnte. In den letzten Wochen hat sich der Geschäftsgang bei -er Mimosa-AG. wieder etwas gehoben. Lafchwitz. Zwangsversteiger««-. Sonnabend, den 25. Juni, vorm. 10.30 Uhr, im Saal 69 deS Amtsgerichts: Blatt 1516 des Grundbuchs für Loschwitz (eingetragener Eigentümer am 26. 11. 1981, dem Tage der Eintragung deS Bersteige, rungsvermerks: Herta Adelina Johanna vhl. Edle von Schmidt geb. Preukschat), nach dem BefltzstandSbuche 11 Ar grob und nach dem Ber- kehrswert auf 85 000 RM. und nach einer zwei- ten Schätzung auf 41000 RM. geschätzt. Die Brandversicherungssnmme beträgt 18100 RM.; sie entspricht dem FriedenSbaupreiS vom Jahre 1914. Das Grundstück liegt in DreSden-Ober- loschwitz, Ulrichstratze 28, in Höhenlage. Es besteht aus einem freistehenden Einfamilien- Wohnhaus und Garten. Loschwitz. Pfiugftfinge« auf de« »arg. Lera. Wie nun schon seit Jahrzehnten, wird auch diesmal -er Loschwttzer Man nergesangverein am ersten Pfingstleiertag von 5 Uhr an durch ein Frühsingen vom Burgberg herab die Einwohnerschaft und Ausflügler erfreuen. Eine kurze Rast auf den aussichtsreichen Terrassen des Burg bergs während dieser Gesangsbarbietun- gen und der nachfolgenden Musik macht den Pfingstmorgen zu einem erhebenden Erlebnis. Ba- Weißer Hirsch. Eine neue Sehens würdigkeit für Bad Weißer Hirsch ist hier im Werden begriffen unb geht soeben ihrer Vollen-ung entgegen: Die reizende, trotz ihrer Größe idyllisch-romantische Gartenanlage im Weißen Abler. Der frühere, mit schönem, altem Baumbestand geschmückte Gastaarten hinter dem Ge bäude, -er seit Fahren dem Wirtschafts betrieb entzogen war und Reitschulzwek- ken diente, ersteht als Garten wieder neu, aber im völlig modernen, eigenartigen Gewände. Nach dem Gedanken der Be sitzerin, Frau M. Koritsch, unb dem Plane des hiesigen Baumeisters Michael erhält die gesamte Anlage ein stilvoll-vor nehmes Bild, das von zwei besonderen Sehenswürdigkeiten gekrönt wird: Einem, inmitten bes großen Platzes errichteten, hohen Tanzplan aus blankgeschliffenem Terrazzo, umgeben von höchstrebenden Kugellampen unb in der Mitte geziert durch eine Leuchtsontäne, um die herum bie tanzfreudige Jugend im Takte -er Plietzsch-Marko-Kapelle dem modernen Tanzsport huldigen wird. Die zweite Sehenswürdigkeit ist -er gediegene, mit großem Geschmack und Stilgefühl ange legte gärtnerische Schmuck: Ein lang gestrecktes, schon jetzt in herrlichster Blü tenfülle prangendes Alpinum, das eine erhöhte, gleichialls blumenumsäumte Sei- tenterrasse begrenzt, sowie die Hinteren Blumen, und Strauchgruppenanlagen, die zusammen eine wundervoll wirkende Einheit bilden. ' Das gans« letztere: ein Meisterstück unseres Döschwitzer Garten architekten Otto Wilh. Stein. Auch der Zugangsraum zum Garten erhält eine Neugestaltung, ebenso wie die verbeckte Außenterrasse an der Straße eine Ver größerung erfährt. So wird die Eröff. nung der Gesamtanlage zu Pfingsten den Kurgästen, der hiesigen und -er Dresdner Einwohnerschaft eine angenehme Ueber- raschung bringen. TDr. Bühla«. Der Humorist v«d bie Welt. Ueber -i«s«s Thema sprach am letzten Vortragsabend der Theosophischen Gesellschaft von Bühlan der Schriftsteller Anton Hartmann aus Dresden. Der Vortragende führte etwa fol- genües aus: Der echte Humor erhebt den Menschen über alle Schranken des JchS, über alle Disharmonien -es Lebens zu einem weit, überlegenen Standpunkt. Im wahren Hu moristen erweitert sich das Ich zum All, es spiegelt sich in ihm, über alle Widersprüche un- Gegensätze erhaben, die kosmische Harmonie. Er steht, daß alles Geschehen und alle Entwick lung in -er Welt letzthin doch ein Werdegang ist zur höchsten Vollendung, daß alles der gött- lichen Freude zustrebt, in Ler er sein« Ruhe findet. Er erkennt, daß auch der Teufel oder das Böse ein notwendiges und darum berech tigtes Element im Ganzen ist. Der Humorist weiß und fühlt sich eins mit allem was lebt. Er ist deshalb von Liebe zu den Menschen er füllt und Kämpfer in seiner lustigen Art für den Fortschritt der Menschheit, für Freiheit und Gerechtigkeit und die höchsten Ideale. Er enthüllt alle Lüge und Phrase und entlarvt den Uebeltäter. Zugleich zeigt er die Schön heit der wahren Tugend und weckt die Liebe zu ihr. Gerade die echten Humoristen zeigen, daß wahres Glück nicht im Aeußeren zu finden ist, sondern in den Tiefen des eigenen Herzens ruht. Je mehr wir die höhere Natur in uns zur Geltung bringen, die Liebe und Freude ist, um so mehr erwacht in uns der Geist des echten Humors, -er uns in den Stan- setzt, mitten in einer Welt von Gegensätzen und Widersprüchen den Frieden der Seele und die Heiterkeit des Gemütes zu bewahren. H. Borsberg. Der Gastmirteverei« Losch- witz «n- Umg. hielt seine diesmonatliche Versammlung bei Kollegen Bähr auf -em Borsberg ab. Aus allen Richtungen waren die Mitglieder und ihre Damen zusammengeströmt, um auf dem schönen Borsberge das Geschäftliche mit dem Ange nehmen zu verbinden. Die Hauptpunkte der anregenden Versammlung machten die Berichte der Delegierten -er kürzlichen Berbanbstagung unb der erfolgreich'» Gaststättengewerbesckau aus, die sämtlich mit großem Interesse und Beifall aufge- nommen wurden. Reitze»d«rf. Die Reitze«»orfer Mühle. Nicht so bekannt, wie verdient, ist die idyllisch am AuS- gange de» FriedrtchSgrundeS (ab Pillnitz) ge- legene Gaststätte, die „Reihendörfer Mühle", die sich allen AuSflüglern zum Pfingstfeste in Erinnerung bringt. Bon Bühlau aus (End- statton der Linie 11) ist die Reihendörfer Mühle über Gönnsdorf—Schönfeld zu erreichen; Auto bus steht in Bühlau zur Verfügung. Klotzsche. Wshltätigkeitsoeranstaltnng. Die Ortsgruppe Klotzsche -er Deutsch nationalen Bolkspartei veranstaltete im Kurhaus Klotzsche einen „Heiteren Abend" durch Vorträge von Liedern, Klaviersoli, heimatlichen Erzählungen und Rezitatio nen bekannter Künstler, die alle starken Beifall einhetnrsten. Der Besuch war sehr gut so daß dem Zweck der Veranstaltung — Unterstützung kinderreicher, in Not ge ratener Familien — ein ansehnlicher Ueberschuß zugute kommen dürfte. Seidnitz. Seine« 80. Geburtstag be geht am heutigen Donnerstag der frühere Zimmerer Karl Wilhelm Raufendorf, Weesensteiner Straße 14. Pillnitz. Sin Dentfchnationaler Bezirkstag in Pillnitz. Am Sonnabend, dem 18., und Sonntag, dem 19. Juni, veranstaltet der Be- zirkSverband Dresden - Land der Deutsch nationalen Bolkspartei in Pillnitz seinen 5. Bezirkstag; Freitag, 17. Juni, geht ihm eine Tagung der Deutschnationalen Gem«tnde- vertreter in Dresden-Stadt und -Land in Dresden voraus. Mit dem Bezirkstag sind eine größer« Anzahl von Nebenveranstaltun- gen, u. a. eine Jugendtagung am Sonnabend und ein« Frauentagung am gleichen Tage ver bunden, außerdem gemeinsamer Kirchenbesuch und wiederholtes Auftreten des Frauenchors der Deutfchnativnalen Volkspartei im Schloß- park. Pillnitz. Der Christliche Slternverein (Schul bezirk Pillnitz) hielt in Söbrigen, Hähnel» Gast hof, einen Werbe- und Vortragsabend ab, der sich eines ausgezeichneten Besuches erfreuen konnte. Zunächst hieß der 1. Vorsitzende Hennig die Erschienenen willkommen und erläuterte dann in einer programmatischen Ansprache Ziele und Zwecke deS Vereins, wobei er besonders be tonte, daß uns nunmehr unsere christlichen Schulen mit christlichen Lehrern für unsere christlichen Kinder wiedergegeben r rden müßten und -aß die Elternschaft gewillt ist, diese Forde rung mit größtem Nachdruck zu vertreten. Im Mittelpunkt deS Abends stand ein Bortrag von Dr. Dillner über: ,Zöas sagt uns christlichen Eltern bie heutige Zett?" Der Redner behan delte ganz besonders Familie — Kirche — Staat — Schule und führte aus, daß unsere heutige Not Kulturnot sei und wir alles daran setzen müssen, de' diese nunmehr ein Ende finde. In uneigeu- nütziger Weise hatten sich die Geschwister Helga und Gerhard Schöbel sowie Sangesbrüder au» Söbrigen in den Dienst der Sache gestellt, erstere mit hervorragenden musikalischen, letztere mit ausgezeichneten gesanglichen Darbietungen und ernteten alle überaus herzlichen, wohlverdienten Beifall. Der Abend fand b^ den Erschienenen großen Anklang, wurde doch der Wunsch laut, baldigst wieder eine derartige Veranstaltung zu bringen. Da etliche Neuanmeldungen stattfanden, konnte der Verein mit der erhofften Werbung zufrieden sein. Aus der Heide. Rückkehr Dresdner Ki». der. Der Aufenthalt der zurzeit in -er Waldschule Fischhausstraße befindlicken Dresdner Kinder ist am 18. Mai beendet. Die Angehörigen möchten ihre Kinder am genannten Tage um 11 Uhr in -er Wald schule, Fischhausstraße Nr. 12 b, abholen. DitterSbach-Dürrröhrsdorf. Die parteipolt» tischen Wellen schlagen neuerdings auch schon bis aufs flache Land heraus. Kürzlich wurde hier eine Ortsgruppe der Nationalsozia listischen Arbeiterpartei gegründet und unter den Vorsitz des Gutsbesitzers Eichhorn gestellt. Am Muttertage wieder veranstalteten die Kommunisten mit großem Tamtam einen Werbezug durch unsere Orte, der wohl kaum einen nennenswerten Erfolg haben dürfte, da den letzten Wahlen zufolge kaum eine ver schwindende Zahl Einwohner sich als kommu nistisch dokumentierte. !pdw. Lockwitz-Nicker«. A«frege«der Fuchsfang spielte sich Mittwoch nachmittag hier in Nickern ab. Eine Füchsin war mit fünf Jungen am Trutzsch unter eine Straßengrabenbrücke gekrochen, was man beobachtet hatte. Einwohner stopften die Brückenöffnungen mit Stroh zu und brannten dies auf -er einen Seite an. Aber nur drei junge Füchse konnten lebend gefangen werden. Das alte Tier und zwei Junge waren erstickt. Die Füch sin soll schon wiederholt im hiesigen Rittergut Hühner geholt haben. Auch am Mittwochmorgen war sie dort wieder auf erfolgreichem Geflügelraub gewesen. Wasserstaus der Elbe Ka. Mo. Br. Me. Le. A. Dr. 11.5.: 4-34 -51 4-6 -s-36 4-74 -s-18 —141 12.5 : 4-47 —20 -s-10 -s-59 -i-78 4-22 —134 MWk MMWUWN Cossebaude. übrigen Qorölnvn — I-lnoisum — 1. Wert!, affen 1284 2. 861 8. 2145 sind bis mittags Auf- trieb es 8- IQ <» 6 A Das Amtsgericht Kötzschenbroda gibt be kannt: Das im Grundbuche für Kötzschenbroda Blatt 728 aus Architekt und Baumeister Ernst Leopold Kießling, Kötzschenbroda. eingetragene Grundstück soll Donnerstag, de« 2». Jnni 1882, „r«ittagS 10 Uhr, im Wea« der ZwangSvoll- streckuna versteigert werden. Das Grundstück ist 27 8 Ar groß nn- einschließlich Zubehör auf 88 450 RM. geschätzt. Da» Grundstück liegt in Kötzschenbroda, Meißner Straße 67. Der Ein- heitswert des Grundstückes beträgt 25 000 RM. Bekanntmachung Pfingst-Sonnabend bleibt di« hiesig« Girokaffe wie di« Banken geschlossen. Di« anderen gemeindlichen Kaffen 11 Uhr, die Verwaltung bis 12 Uhr geöffnet. Cossebaude, am 10. Mai 1982. Der Gemeinderat. Schlachtviehpreise auf dem Dresdner Viehhofe 12. Mai 1932 Aus amtlichen Bekanntmachungen Das Amtsgericht Dresden gibt bekannt: In das Güterrechtsregister ist eingetragen worden: Klingst kintzsuk ouck cisn >veitssts xx/sg 2U kckstain, krsitsl I IVI I — tioncklouckan, tisrrsri/XrtißsI ostsr ZXrt kucksücks. l-sdsrv/orsn, Sportarllksl, Kottss- unct Spslssgsssilrr« sowls alls o Küsisnartlksl SuSsrst ppslswapt o Überstand: — Rinder (— Ochsen, — Bullen, — Kühe), — Kälber, — Schafe. 35 Schweine. Geschäfkgang: Kälber, Schweine schlecht. Aurnahmepreise über Notiz. Von dem Austrieb sind 154 Kälber Memelländer. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen samt- licht Spesen de« Handels ab Stall für Frachten, Markt- und Verkaufskosien, Umsatz steuer sowie dennatürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreis«. Nächster Diehmarkt: Dienstag, den 17. Mai ^3^ lirren daß die Verwaltung und Nutznießung a) des Kaufmanns Carl Bernhard Schuppan in Dresden, Stetnstraße 8, an dem Ver mögen Elise Marie Schuppan; b) des Baumeisters Karl Otto Rudolf Fest« in Dresden, Oppellstraße 1, an dem Ver mögen Johanna Auguste Lina Feste ausgeschlossen worden ist; daß Ztegelmeister Alfred Wilhelm Arnold Breitenstein in Dresden, Gostritzer Str. 68, und Johanna Flora Breitenstein Güter trennung vereinbart haben; daß Arbeiter Friedrich Finger in Dresden, Kleinnaundorfer Str. 31, das Recht Marth« Ida Finger, innerhalb ihres häuslichen Wirkungskreises seine Geschäfte für ihn zu besorgen und ihn zu vertreten, ausgefchlossen hat; daß durch Vergleich des Amtsgerichtes Dres den di« Verwaltung un- Nutznießung des Buchhalters Otto Mar Frenzel in Dresden, Hörigstraßc 30, am Vermögen Johanna Dor« Frenzel aufgehoben worden ist. Offene Fürforgearztftelle. Der Rat zu DreS-en, Fürsorgeamt, gibt bekannt: Infolge Ausscheidens des Herrn Dr. med. Hirschfeld, Dresden-N., Bautzner Straße 68, ist die Fürsorgearztstelle im 18. Bezirk — Stadt teil Neustadt — sofort zu besetzen. Der Für- sorgearzt soll tn dem ihm am>crtrauten Be zirke wohnen. Bewerbungen mit Zeugnisabschriften und einem ausgefllllten Fragebogen, der im unter- zeichneten Amt, Landhausstraße 9, 8., Zim mer 55, zu entnehmen ist, werden bis zum 20. Mat 1932 an das Fttrsorgeamt erbeten. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dresden gtbt bekannt: Freitag, den 18. Mat. 1982 sollen gegen so fortige Barzahlung versteigert werden: 1. vormittags 10 Uhr a) tm Versteigerungsraum des hiesigen Amtsgerichts, Eingang Ziegelstraße: Möbel, Sprech- und Radioapparate, Klaviere, 1 Schreibmaschine, Bücher, Drehbänke, Beleuch tungskörper, Damenmäntel, 1 Photoapparat. 1 Standuhr, Patcntwaagen, 1 Schinkenschneide maschine, 1 Hackeklotz, 1 Eisschrank, eiserne Schränke u. a. m.; b) tn Dresden-N. (Sammelort: Fischer- Restaurant, Hechtstrabe): 2 Zuschneidemaschi nen mit Kraftbetrieb, 20 Nähmaschtnenköpfe, 1 Schreibmaschine „Urania", 1 Kassenfchrank. 1 Rollpult, 1 Rollschrank, 1 Chaiselongue, 1 Tisch, ? Stühle 70 Paar Filzgamaschen; c) in Dresden-Löbtau (Sammelort: Restau rant Wallwikburg, Wallwitzstraße): 1 Radio apparat, 1 Piano, 1 Rollitbränkchen, 1 großer Gläserschrank, 1 elektr. Wäscherolle; Möchte nicht erneut verwechselt werden, da ick seit über Jahres frist »ei« Gr«adft»ck MWW MW W, weder abends, noch am Tage. UW W Kleinrentnerin, C»ffeh«»he, HSssig« 4. 12. Mai 1982. Kräftige», gesundes WMWll etwa 18 Jahre, an sau bere» Arbeit, gewöhnt, für sofort gef«cht. Seidlich. kMmde Weinbergstraße 1S. mit geschloffener Plane für ein- un- zwetspän- n-ig, Tragkraft 80 bi» 40 Ztr., preiswert z« verkaufe«. Dresden,Loschwitz. Stegltchstraß« 2S. I4ack Kursor, sokvorvr Xr<mkü«t vowciüock piötrtiek unck unorrvartet msm Kober diarm, unser trvu«»8«xl«r Vater, brucler, Lok^vioßvrsobn unck Ze-vager, blerr Iuliu; Karl Ziegel Prokurist im ^ltor von 54 Hadron. Lossebauck«, ckon 10. dlai 19Z2. Im tiokston Die llcorckiKuntz kimcket Zonuabenck naokmrttag 2 Obr von 6er Halle 6e« Oossebaucker krieck-okes aus statt. koileäcksbesuob« vercken ckankenck s-gole-nt. OütiMt sugeckacbte Llumvnspsnckeu bitte beim krieck-oks- meister absutzeb«n>. 2. Kälber: a) Doppellender bester Mast d) beste Mast- und Saugkälber e) mittlere Mast- und Saugkälber.... ck) geringe Kälber o) geringste Kälber 4. Schweine: s) Fettschweine über 300 Pfund d) vollst. Schweine von 240—300 Pfd. o) vollst. Schweine von 200—240 Pfd ck) vollst. Schweine von 160—200 Pfd. s) fleischige Schweine v. 120—160 Pfd. k) fleischige Schweine unter 120 Pfd. g) Sauen zusammen. Restaurant „Zur Post" Ruf 58. Cossebaude Ruf 58. Marge« Freitag Schlachtfest Preise für 50 kg Lebend- s Schl^ Gewicht 40-47 71 35-40 63 30—34 59 25-28 53 37—38 47 38—39 50 36—37 49 33-35 46 — — — —— —