Volltext Seite (XML)
et, treff! Setfall -et er au», i aar Mai -l mit - abanb« i r «Leu» Zweites Blatt Xr. 103 Dienstag, den 3. Mai 1SS2 Bibelstunk )en 5. Mai, > 1L Mat. instler. Die irigen Losch, »ersurth, die lebten Gasi. am und die. mch auf der re besonnen dort täglich likater Bra. gener Werk, er zahlreich« n bewundert bei -en t8g. neu ber b«. tlnerkcnnung ,en hat -en» n Fachmann die Silberne Wir gratu- Geburtstaq. chen sowie Ob st züchte! 11. Mat i» stseburtstag. en berühm- m Weißer annte För- es. für Len Wort und Zat u.a. ein is in Ler un- somit - -es Obst e. t im Wal» hnachmittag verivaltunsi «parkkonzerW ktors MaD tte tägliche» r im Wal-D iffnet. Diel kes werde» rfreut. Das rt soll am ttfinden. luf -er hie- r vormittag aus Lem ich über die einem im nden Mo. erissen, wo- Les rechten nach Lem »erläge.) switr ührer ist b» nst Sperling l - Schlegel, Dresden: Die fritsch ist er- en« Handel- tebr. Ringeb i Kaufmann« ist erloschen! rma Marth« »irbelsSnle«. te Anstalt- andluna von ha Johann« i Inhaberin Kommandit- >en: Die Ge ist erloschen Amtsgericht» ormittags W rm des hiefiD lstraße, gegeS werden: nöbel. RadioD um, 1 Pian« bmaschinen, » ine, 1 Kaff« mzckroncn, W lhfeder-4toaW isten HcrrcnV rren-Gumm« Spitzen, T«V 8 kg Seide« KinderschubeD Hube, 2 Fr« ). ÄigarettenD llhranhängeiI ren, antik, i, 2 goldent silberne D« ilbcr-Hcrrcn 1 Koche: ui chrx? rubrer '«rat Sch'ei! 5 Schriftse» 1 EiSschranl MWi» M«IM Neugestaltung der ReisegepLck- verstcheruug Die Reichsbahn hat mit -er Europäi schen Güter, un- Retsegepäck-Versiche- rungs. Aktiengesellschaft neue Verein barungen getroffen, wonach ab 1. Mai eine Ermäßigung -er bisherigen Bersiche- rungsgebühren für Reisegepäck, Aufbe- wahrungSgepäck un- Expreßgut um rund M?i> etntritt. Gleichzeitig wir- die bis herige Versicherung -es aufgegebenen Reisegepäcks im innerdeutschen Verkehr mittels Wertmarken beseitigt. An deren Stelle tritt eine neue vereinfachte und billige 10tägige Policeversicherung, bei der LaS gesamte Reisegepäck, also nicht nur Las aufgegebene, sondern auch das mitge- führte Handgepäck versichert ist. Diese Versicherung -eckt während der Zeitdauer von 10 Tagen nicht nur die Schäden wäh ren- -er Bahnbeförderung, sondern auch diejenigen, -ie bei Lagerung, Aufenthal ten oder auf anderen Beförderungsmit teln entstehen. Um -en Reisenden, die lediglich Handgepäck mit sich führen, eine gute und billige Versicherungsmöglichkeit -u bieten, wird -ie Mindestverstcherungs- summe auf -en Betrag von 600 RM., die Prämie auf 1-60 RM. festgesetzt; die Ver sicherung kann auch bet -en Fahrkarten ausgaben gleichzeitig mit -er Kahrkarten lösung abgeschlossen werden. Tagrmg des Reichsverbandes der deutschen Hotels und Restaurants Unter »em Borsitz de» ReichStagSabgeordne- le» RoU«-Hannover taste am 29. April in Rel der Reichsoerband der deutschen Hotels uw Restaurants, der sich mit der wirtschaft liche» Rotlag« de» Hotelg«werb«s und feinen wirtschaftliche» und steuerpolitischen Forde- «»g«« -eschLftigte. Au» dem Tätigkeit», »«richt ergab sich die i» den letzte» Monaten eMgetretene «eitere Verschlechterung der Lage de» SaststätteugewerbeS. Im Mittelpunkt der vertza»dl»»g«n stände» steuerliche Ang«lege». Heide», »amerltttch die Belastung durch di« Realste»««». I» einer Entschließung erhebt der Reichsverband wiederholt dagegen Ein- spruch, daß sein« dringenden Anträge zur vSl- lige» Beseitigung der HauSzinSsteuer für Hotel- und GastgewerbSgrunbstücke immer »och «ficht berücksichtigt worden find. In einer wei- tere» Entschließung erhebt der Reich-verba nd »schmal» Einspruch gegen die WettererHebung der gemeindlichen Getväukesteuer. Im Zusammenhang mit der Frage der Senkung der Selbstkosten wurde» di« Preis- abbaumaßnahmer» der Reichsregierung und -e» PreiSkommissarS scharf bemängelt. ES wurde als unerträglich und als Ruin für den Unt«r- «ehmer bezeichnet, daß die Preise zwangsweise gesenkt «erden, wichrend andererseits die steuerliche« Abgaben steigen und «in« Senkung der Tarife der öffentlichen Versorgung-betriebe »tcht erfolgt. Zu den Zusammenhängen zwi- scheu Devisenbewirtschaftung und Fremden- »erkehr «eist ein« Entschlt«ßung nachdrücklich auf die verzweifelte Lag« de» deutsche» Sai- son-HotelgewerbeS hin und auf di« unbedingt« Notwendigkeit, den innerdeutschen Berkehr mit all«» Mitteln zu fördern und zu erhalten. Der SieichSoerband beantragt scharfe Maßnahmen -ege» die Umgehung der Devisenbewtrtschaf- tungSvorschriften, um in der heutigen Notzeit überflüssigen Abfluß von Devisen durch Ber- -nügung-reise» nach dem Ausland zu unter- binden. Der Reich-verband der deutschen Hot?l» richtet an di« deutsche Oeffentlichkeit die dringende Bttt«, auch der Not de» deutsche» Satson^Hotelgewerbe» t» der diesjährigen Reisezeit eingedenk zu sein. -er« Züg« zu verweisen. Die Lösung von Fest- tagSrückfahrkarten unterliegt keiner «e- schränkung. gS. Gegen de« Abbau der Fürsorge, ve- kanntlich hat die sächsische Regierung ein« lOprozentig« Kürzung der Richtsätze der vffent- ltchen Fürsorge angeorbnet. Hiergegen wen- del sich ein sozialdemokratischer Landtags- antrag, der Rücknahme der Anweisungen aus Herabsetzung der Richtsätze und Unterlassung gS. Reue PrüfuugSorduuug tu Sicht. Wie die Sächsisch-Böhmische Korrespondenz von zu- ständig«! S«it« erfährt, find die Vorarbeiten für den Erlaß einer neuen ReifeprüsungSord- nung für di« höheren Schulen Sachsens im BolkSbildungSministerium im Gange. Be kanntlich haben einig« andere Länder ihre Prüfungsordnung«« b«reit» vor einig«r Zett «41» gestaltet. Zusammen 388 Jahre att find diese fünf in Rabenau wohnenden bzw. wohnhaft gewesenen Ruheständler, und zwar fitzend von links nach rechts Ernst Hegewald, der am vorigen Sonnabend — gerade an sei nem 82. Geburtstag — starb, ferner der einen Tag zuvor verstorbene 76 jährige Stuhlbauer Menzer, der Stuhlbauer Eisold, Ler im nächsten Monat sein 85. Lebensjahr vollendet, zurzeit jedoch schwerkrank darntederliegt, und der 88 jährige Böttcher Böhme, den der Tod vor drei Wochen abberief. Stehend der mit 57 Jahren jüngste dieser fünf treuen Kameraden, der pen- fionierte Heizer Otto Limbach. Tag für Tag suchten bei schönem Wetter alle fünf den ro- mantischen Rabenauer Grund auf, um sich dort der Natur zu erfreuen und alte Erinnerun gen auszutauschen. Nun hat Schnitter Tod eine große Lücke in diese treue Alterskamerad schaft gerissen, binnen drei Wochen nahm er drei der noch rüstigen und lebensfrohen Alten hinweg. g». Di« Festtagsrückfahrkarte» z» Pfingst«» können zur Rückfahrt bis zum 17. Mai 24 Uhr lei»schl. Dienstag nach Pfingsten) benutzt werden. gS. Fahrpreisermäßigung für GefellschaftS- sahrte» zn Pfingsten auf ber Reichsbahn. Die Fahrpreisermäßigung für Gesellschaftsfahrten wird, wie im Borjahr, auch für das nächste Pfingstfest wieder zugelassen. Mit Rücksicht auf den an sich starken Pfingstverkehr müßen aller- LingS noch gewiße Beschränkungen in Kauf ge- nommen werden. Di« Gesellschaftsfahrten müßen bis Dienstag, -en 10. Mat, 24 Uhr, bei der Reichsbahndirektion Dresden entweder un- mittelbar oder durch Vermittlung -er Bahn- Höf« angemeldet werden. Wegen der ord- nungSmäßigen Fahrkartenkontrolle und wegen der Unterbringung können jedoch nur Gruppen bi» zu 80 Personen zugelaßen werden. Die Gesellschaften können nur dann geschloffen untergebracht werden, wenn der übrig« Ver kehr dadurch in keiner Weis« benachteiligt wird. Die Reichsbahn behält sich außerdem vor, bei Zügen, die erfahrungsgemäß im Pfingstverkehr überfüllt find, di« etwa zu di«- sen Zügen angemeldeten Gesellschaften auf an- gS. 1V. sächsischer Jugeudtag des SDA. Die geistige und körperliche Ertüchtigung deS Nach wuchses der Angestelltenschaft — jenseits aller Parteipolitik — ist seit seinem Bestehen Aufgabe deS JugendbunbeS im GDA. In zäher sachlicher und doch von viel Begeisterung getragener Arbeit hat sich die Angestelltenjugend mit ver- antwortungsbewußten Führern Stätten der Weiterbildung und der LebenSkameradschaft ge- schaffen. Die Fülle erzieherischen und selbst erzieherischen Schaffens in Jugendgruppen, Scheinftrmen sUebungSkontoren), auf Wander- fahrt«n, bei Spiel und Sport, läßt sich nur schwer in wenigen Sätzen sagen. Höhepunkt dieser heute mehr denn j« notwendigen Jugendarbeit bilden die in regelmäßiger Folge stattfindenden Gau- jugendtage. Zum 10. Male seit dem Zusammen- schluß des GD«. trifft sich die sächsische GDA.- Jugend zu Pfingsten in Freiberg, der sächsischen Berghauptstadt. Die ganze sächsische Angestellten, jugend ist zu der Tagung eingeladen. gS. Der Sächsisch« Steaographen-B»»- Stolze-Schrey hielt am 80. April un- 1. Mai in Döbeln seinen 28. Bundestag ab. Gleichzeitig beging -er Döbelner Verein sein 20jährigeS veretnSjubiläum. D«r vun-eSoorsttzen-e Rü ttger gab -«» Rechenschaftsbericht über da» vergangen« Jahr. Einen besonder«» Aufstieg habe im Berichtsjahr Li« UnterrtchtStätigkeU genommen. Hier stehe -er Verein Döbeln mit beinah« 50 Teilnehmern an erster Stelle. Sehr ausführlich verbreitet« sich -er R«-ner üb«r -ie augenblickliche stenographische Lage. Er hob -abei besonders hervor, -aß tu letzter Zeit auf -em Gebiete -«» Unterrichts i» -«» Schulen manche Lockerungen erfolgt feie». Dieser Weg werbe hoffentlich wetter verfolgt werben, damit auch bte letzten ZwangSbestim- munge» auf stenographischem Gebiete falle» unb der frei« Wettbewerb wieberhergestellt werbe. Er erwähnt« auch, baß bie kürzlich durch -ie Preffe gegangen« Meldung über et»« 520^Silben-Letstung eines ReichSkurzschrtft- lerS selbst vom Deutschen Gtenographenbu»- ntcht anerkannt werbe, da bi« Unterlagen da für nicht einwandfrei zu erbringe» seien. — In kurz«» Ausführungen zeigte ber 8. Ber- ban-Svorsttzende bann noch Mittel unb Wege zur erfolgreichen Werbung. In ber Festver sammlung am Sonntag hielt den Festvortrag Bücherrevisor Wagner-Leipzig. Bet -en stem». graphischen Wettkämpfen errang bi« Meister- schaftswürb« mit einem 1. Preis in 380 Silben Robert Winter-Leipzig. Es folgen mit einem 1. Preis in 860 Silben Erwin Talge und einem 1. Preis in 840 Silben Paul Hennig, beide Dresden. D«n VerbanbSwanberpreiS im Schnellschreiben sicherte sich ber Hauptverei» in Leipzig unb im Schönschreiben -er Verein Schkeuditz. Der nächste Bundestag wirb in Dresden stattfinben. * Instandhaltung von Alt- wohuungen Der Reichsarbeitsminister führt in einem Erlaß vom 14. April — IV Nr. 2225/32. Wo. — aus: Durch Instandsetzung werden noch Woh- nungen bewohnbar erhalten werden können, -ie sonst völlig verfallen würden. Der Kapital aufwand wir- hierbei wesentlich geringer sein als «r für «ine Neubauwohnung erforderlich wär«. Eine in größerem Umfange durch geführte Instandsetzung ist jedoch vor allem vom Gesichtspunkt der Arbeitsbeschaffung aus von größter Tragweite. Sie ist geeignet, -ie Arbeitslosigkeit des Baugewerbes unb Bau- nebengewerbeS, insbesondere auch beS Hand werks, erheblich zu mindern. Von nahezu sämtlichen Ländern sind bisher Mittel der Hauszinssteuer auch unmittelbar für Jnstand- setzungsarbeiten zur Verfügung gestellt wor- den. Es wär« zu begrüßen, wenn es auch i» diesem Jahre möglich wär«, aus den HauS- zinSsteuermitteln einen Teilbetrag für diese« Zweck abzuzweig««. Die Hergabe öffentlicher Mittel wir- im Einzelfalle auch nur in Frage kommen, wenn der Hauseigentümer nicht i« -er Lage ist, aus den Mieten oder sonstige« Mitteln -ie Kosten zu -ecken. Darüber hinaus erscheint «S erforderlich, dem Hausbesitzer einen Anreiz zur Vornahme größerer In- stanbsetzungSarbeiten zu geben. Dies kana dadurch geschehen, daß -cm Hausbesitzer di« Verzinsung unb Tilgung von Darlehen, bi« er zum Zweck der Instandsetzung ausgenommen hat, durch «in«n völligen oder teilweisen Er laß der Hauszinssteuer erleichtert wirb. Ein« entsprechende Regelung ist z. T. bereits in -en Län-«rn getroffen. Sie hat sich durchaus gün- stig ausgewirkt. Es soll daher geprüft werden, ob eine derartige Regelung allgemein «in- geführt oder, soweit sie bereits besteht, er weitert werden kann, um einen stärkeren An- reiz zur Ausführung von Instandsetzung»- arbeiten zu schaffen. Außerdem gibt 8 6 des Reichsmietengesetzes -ie Möglichkeit, -ie Aus führung notwendiger laufender Instand- setzungsarbeiten im Einzelfalle durch behörd liche Maßnahmen zu sichern. ks macht jotsi »isäsr krsvätz Ligarslßsn AU raueksn. z^uek Mr 3'/»-Kau«ksr. / elsr Z vulgaris kür »la k» «r garaclaau olns vsrukigung, 6ah ar Istrß ln 6isr« prvlrlags «Hs QuaNlütr-Hgarstt» gibt. vulgsrkeksr Iskslt, vulgaria-LuvsrMttlgltsil, «isr rlmi ells Orunel- IsrlSn «lisrSr ligarsttv. Darum: Wann 3'/» — elann vulgarlal öulgsris 5port,Z ü IlgarSttsn 2ü pjg. mit l