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sätzllche Brandstiftung vor, wobei Petroleums Hausfuchungen vorgenommm. Ueber das als Brennmaterial verwendet wurde. Der-j Ergebnis der Haussuchungen ist noch nichts Ergebnis der bekannt., Me uchungen ist noch nichts Angehörige der KPD. dächtig ist der Besitzer, der in Haft genom- rere wurden verhaftet. Am Aus Sem Gerichtssaale M einen und darauf während der Reklame-Woche doppelte Rückvergütung er „Das sind unsere Bedingungen. Gefallen sie dir nicht, so stirbst du!" tSmystzuu, Staatspoltzetverwaltung glauben gemacht, er Lie Vorschüsse restlos für Len Einkauf daß der .Herr Brown." .Werde ich ihn sehen?" .Vielleicht." .Komm ', jagte Lourad barsch. sich den der Felle verwendet habe und habe sich erhebliche Beträge, insgesamt über 82 000 Mark, in die Tasche gemacht. Htnstchtltcy deS Freispruches Richters von der Anklage der Bestechung wie der Freisprechung der beiden übrigen Angeklagten hieß es in der Begründung, daß »war Richter den Angeklagten Schaale und damit sich selbst der Bestechung be zichtigt habe, daß aber daS Gericht auf diese An gaben hin keine Verurteilung rechtfertigen zu können geglaubt habe. Auch der Angeklagte Schütz sei freigesprochen worden, da es ihm nicht zu widerlegen sei, daß er die Pelzjacken als Ent gelt für private, für Richter geleistete Arbeiten erhalten und angenommen habe. Ebensowenig sei ihm zu widerlegen, daß seine Tätigkeit für Richter keine Tätigkeit war, die sich mit seinen Dienstpflichten nicht vertrug. In einem Gerichtsbeschluß brachte das Ge richt noch zum Ausdruck, daß der Angeklagte Schaale für die erlittene Untersuchungshaft keine Ansprüche gegen den Staat geltend machen könne und keine Entschädigung zu bean'pruchen habe. Der Haftbefehl gegen den Angeklagten Schaale wurde aufgehoben. Gegen daS Urteil wird die Staatsanwaltschaft Berufung einlegen. StaatSgerichtShof weist Beamteaklage atl Bekanntlich hatte der Landesbund Sachse« deS Deutschen Beamtenbundes beim Staat», gerichtshof Klage gegen den sächsischen Staat auf Ungültigkeit verschiedener Bestimmungen der sächsischen Notverordnungen, die sich gegen die Beamten richteten, erhoben. Der Staat», gerichtshof hat aber die Klage mit -er Begrün. Lung abgewiesen, daß dem genannten Lande», verband bzw. Sen in ihm zusammengcschloffe. nen Beamtcngenverkschasten die Parteifähigkeü abzusprechen sei. Keine Souderewtschädignng für die Gemeinde» pollsebBollzagsbeamte«. Das Landgericht Dresden hatte vor einiger Zeit auf Klage des Sächsischen Poltzeibeamten. bundes die Gemeinde Coßmannsdors zur Zahlung der Sonderentschädigungen, di« die staatliche BereitschaftSpoltzei erhält, ver urteilt. DaS Oberlandesgericht Dresden hat dies Urteil anf-ehoben und die Klage abgewie- sen. Die -ienfUiche Inanspruchnahme der Ge- mcindepolizeibeamten in kleineren Gemeinde« könne mit der Tätigkeit -er staatlichen Bereit- schaftSpolizcibeamten nicht ohne weitere» ver- glichen werde». Die Kläger hätten vor allem nicht bewiesen, daß sie aus dienstlicher Mehr- belastung außergewöhnliche Aufwendungen lür Beköstigung hätten. Daher könnte ihnen auch keine Sonderemtschädigung zum Ausgleich der Mehrkosten gezahlt werden. Aus ßB«»»ist Mlagmittt -Mische: Wen B ^e zu kon IHhestö, Lt die Kr W die Mei We ein P L Schlief t Schußw Munist < -r-e jchwei dügeschail Msgeste! k war, ko üt werden ßttbseuer. M noch Muer ii p zum Ao stuenslugel stoäwerke, p- eine Bo M aus. 2 Heung gc! y Aachen Wagsstun st, drei Lö Wenen zchichaden Vdlicher la Lonnta Löhnung i iki Person Lie die Er st sich um Mischer ii w Lonna! Das Urteil im Prozeß Richter Die Pelzlieferungen an die Staatspolizei in Dresden. Nach fünfstündiger Beratung verkündete der Vorsitzende am Sonnabend im Prozeß Richter folgendes Urteil: Der Angeklagte Richter wird wegen Untreue in Tateinheit «it Betrog in zwei Fälle«, davon in einem Falle in Tateinheit mit Urkunden» fälschung, außerdem wegen Betrugs in zwei wei» teren Fälle« z« einer Gesamtstrafe von zwei Jahre« Gefängnis kostenpflichtig verurteilt. Drei Monate zwei Wochen Uatersnchnngshaft «erde» angerechnet. Im übrigen wird der Angeklagte kostenlos freigesproche«. Die Angeklagte» Schaale nnd Schütz werde« aater Uebernahme der Koste« a»f die Staatskasse freigesproche«. In der Begründung kam u. a. zum Aus druck, daß das Gericht zu der Ansicht gekommen ist, daß der Angeklagte Richter bet den Fellein- käufen als Treuhänder der Staatspolizeiverwal- tung handelte und sich deshalb, da das Gericht ihn für überführt ansah, Ler Untreue schuldig gemacht hat. Richter sei, wie es in der Begrün- düng hieb, verpflichtet gewesen, die Felletnkäufe abzurechnen und die Difserenzbeträge auS den Vorschüssen zurückzugeben. Er habe aber die Der Führer der «utionaNozialistische« Bremer» have«er Stadtvevord«ete»sraktio» z» Gestik «äs,er«rteUt. vor dem Strafrichter in Bremerhaven hatte sich -er Führer der nationalsozialistische» Stadtverordnetewfraktton Brandau wegen ve- leidtgung im Sinne der Vierte» NotvererL. nung -cS Reichspräsidenten zu verantworte«. Brandau hatte tu einem im .Unterwelt«. Stürmer" erschienenen Artikel gegen den vor- sitzenden -er Bremerhavener Ortsgruppe der Deutschen StacrtSpartei, Notar Dr. Bergman«, den Borwurs gesetzwidriger Gebührenanrech- nung erhoben. Das Urteil lautete auf vier Monate Gefängnis, da die Ehrverletzung «, schwer sei un- um so mehr zu verurteile» sei, als der Angeklagte mehrfach darüber belehrt worden war, daß seine eigene Auffassung von der Rechtslage nicht richtig gewesen war. Des halb hätte über -te gesetzliche Minbeststrase vo, drei Monaten Gefängnis htnauSgegangen wer. den müssen. / * ung ström !«suche lvc Seldraub l« Lonna ln Posta renibt. Kl M, Mänr ür Postan mi Rad, Iqene und Ms sühn ri« am ? IM Mai Wchc ai sostamt n wde Mot implicen !n Bors bekunden ushaltendi vrechnuni Icht mehr i!ls er z I eilte, fuh I temts da> I her noch n I hon seii I «schossen. I »naust B. I fielt vor I dmn eine l iiese nun I Lasse wie »8 den 3 Plötzlich g I Lug u st B I -etrossen I Macht s I Tragisch I 8r, der 8 I Itllte Pen I ri-e Tocht I Polizeiöec I niss das I Smobicn I len: „Ich I »erstarb ! Faslchm I An Zusa I abieiluna I hat die n I letzten Tl I kirchener I -iesgrub I Wchmü I hastet u I grauen. I »eianden I bei Naci I Rerkstät I Lerkzeu, I Mchen I bisherige I wurden Freitagnachmittag verunglückte der 27jährige Dachdecker Philipp dadurch schwer, daß ihm. als er mit Reparaturarbeiten an einem Scheunendache beschäftigt war, die Leiter brach und er etwa 8 Meter tief abstürzte. Sr brach beide Arme und zog sich außerdem innere Derl-ßungen zu. Gr wurde dem Zwickauer Krankenstift zugeführt. Schützengewehres beschäftigt war, entlud plötzlich die Waffe. Die Kugel traf Meister so unglücklich in den Kopf, dah Tod auf der Stelle eintrat. — Zwickau. Beide Arme gebrochen. Müde lehnte Tommy sich zurück. „Ihr habt eine nette Art. Kurz aber sympathisch. So sei es denn. Eins aber ist von höchster Wichtigkeit: ich muß das Mädchen sehen." „Welches Mädchen?" „Zane Finn natürlich!" Der andere sah ihn eigen an, dann sagte er langsam, als wählte er seine Worte: „Weißt du nicht, daß sie dir nichts erzählen kann?" Tommy fühlte sein Herz rascher schlagen. Collie es ihm gelingen, da» Mädchen, da» er suchte, von Angesicht zu An- gesicht sehen zu können'L — Nies«. Beide Bei«« abgefahren. Am Sonnabend früh verunglückte auf dem hie sigen Bahnhof der Rangierer Max Walther tödlich. Sr stürzte in Ausübung seines Dien stes zwischen die Gleise, wobei ihm von einem Eisenbahnwagen beide Deine abgefahren wurden. Gr wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er kurze Zett später starb. — Thanna. Tödlich verunglückt. Als der 32 Sahre alte Sattlermeister und Landwirt Ruh mit dem Reinigen seines nicht entladenen „Zch will sie nicht bitten, mir etwas zu erzählen", sagte ruhig. „Das heißt nicht mit vielen Worten. Aus dem Lande — Bautze». Das Landbauami aufgelöst. Mit Ablauf des Monats März ist auf Grund der sächsischen Notverordnung vom Sep. tember v. I. das Landbauamt Bautzen, das 34 Äahre lang bestanden hatte, aufgelöst worden. Die Geschäfte sind dem Landbau- amt Dresden übertragen worden. — GberSbach OS. Schwerer Einbruchs- diebstahl. In der Rächt zum Sonnabend wurde von unbekannten Tätern in das Gold- Warengeschäft von Gietzelt einaebrochen. Sie entwendeten Uhren, Ringe, Photoapparate, Ferngläser usw. im Werte von etwa 15 000 Mark. Die Diebe arbeiteten mit Hand- schuhen. — Grimma. Tödlicher Hufschstag. Sin bei der hiesigen Reichswehr im zweiten Jahr dienender Soldat wurde, als er im Stall beschäftigt war, von dem Huf eines aus schlagenden Pferdes am Kopf getroffen. Der Soldat wurde schwer verletzt und starb sofort. — Leipzig. Gin« furchtbare Familientra- gödie ereignete sich Sonnabend vormittag im benachbarten Seebenisch. Dort hat der Ar beiter Kurt Schmidt seine beiden N/» Jahre alten Kinder getötet, indem er ihnen mit einem Messer die Kehle durchschnitt. Die Ehefrau entging dem gleichen Schicksal durch die Flucht. Nach der Tat beging der Arbei ter Selbstmord durch Erhängen. Die Ehe leute Schmidt lebten in unglücklicher Ehe. Die Frau hatte deshalb die Ehescheidung ein geleitet. wohnte jedoch noch mit den Kindern bei ihrem Wann. In der Nacht zum Sonn abend war es, wie schon häufig, zu Streitig keiten zwischen den Eheleuten gekommen. Da der Mann seine Frau mit Erschießen be drohte, ließ sie sich an einer Wäscheleine auf die Straße hinab und verbrachte die Nacht bei Bekannten. Am Morgen begab sie sich zum Bürgermeister, um ihn von den Drohungen ihres Mannes in Kenntnis zu setzen. Wahrscheinlich in der Aufregung dar über hat der 26jährige Schmidt die grausige Tat begangen. Die Arbetislosigkeit des Mannes dürfte zur Zerrüttung der Che hauptsächlich betgetragen haben. — Luga«. Drandstiftuag. Am Mittwoch abend gegen 9 Uhr ist in dem von 3 Fa milien bewohnten Hause des Maurers Wal ter Püschmann in Lugau ein Schadenfeuer ausgebrochen. Das Feuer wurde zuerst in dem Heuboden des angebauten Pferdestalles bemerkt. 2n wenigen Minuten stand auch das Dachgeschoß des Wohnhauses in Flammen. Durch das schnelle Eingreifen der freiwilli gen Feuerwehr konnte der Brand keinen größeren Umfang annehmen, so daß nur Gebäude- und Sachschaden entstand. — Nach den Erörterungen der Brandpolizei liegt vor- „Warum willst du sie dann sehen?" Tommy zögerte. „Um ihr Gesicht zu beobacht«, während ich ihr eine Frage stelle", sagte er schließlich. Abermals kam in die Augen des Deutschen ein Aus druck, den Tommy nicht ganz verstand. „Sie wird deine Frage nicht beantworten können." „Das tut nichts. Zch werde doch ihr Gesicht beobachtet haben." „Und du glaubst, dann wirst du etwas wissen?" Kurz und unangenehm lachte er auf. Mehr als je fühl te Tommy, daß es da einen Umstand gab, der sich seiner Kenntnis entzog. Forschend sah der Deutsche auf ihn. „Ob du im Grunde soviel weiht, wie wir befürchten?" fragte er leise. Tommy fühlte sich nicht ganz ßo sicher wie vorher. Sein Halt war ins Wanken geraten. Was hatte er falsch ge macht? Er hatte doch aus dem Ste-reif gesprochen. „Es mag Dinge geben, die ihr kesser wißt als ich. Zch behauptete nicht, alle Einzelheiten der Komödie zu ken nen. Andererseits aber habe ich ekroas bereit, wovon ihr nichts ahnen könnt. Und darauf machte ich kommen. Dan vers war ein verwünscht kluger Borsch« —", er brach ab, als hätte er schon zuviel gesagt. Des Deutschen Gesicht hellte sich ein wenig auf. „Danvers", murmelte er, „ich" oerstehe —" Er wartete noch ein wenig, dan» winkte er Tonrad he ran. „Führe ihn fort. Hinauf — d« weißt." „Einen Augenblick noch", sagt« Tommy. „Was ist'» mit dem Mädchen?" „Das wird vielleicht gehen." „Es muß gehen." „Wir wollen sehen. Ein einzige, kann da» bestimmen." „Wer ?" fragte Tommy, doch er wußte die Antwort. men und dem Amtsgericht in Stollberg zu geführt wurde. — Neustadt. G«o»ei»d«» im LichtstreU. Nachdem die Gemeinden Nieder- und Ober- ottondorf in einer von sämtlichen Strom- Verbrauchern unterzeichneten Eingabe um Er- Mäßigung der Stromprei.e nachgesucht chatten, diese jedoch abgelehnt worden war, jmd am Freitag sämtliche Stromabnehmer »n Nieder- und Oberottendorf in den Streik getreten. Beide Gemeindm liegen daher abends völlig im Dunkeln. Als Siotbeleuch- tung werden Oellampen und Wachslichter verwendet. — Oschatz. Gin« Frau durch Blitzschlag ge tötet. In Strieh wurden am Freitagnach mittag zwei Frauen bei einem Gewitter vom Blitz getroffen. Die eine der ., --ar so fort tot; die andere Frau, die Sa-mä^erin der Getöteten, lag in tiefer Bewußtlosigkeit darnieder. — P«»ig. Haussuchungen b«i Kommu nisten. Bei verschiedenen hiesigen Kommu nisten wurden von Beamten der politischen Abteilung des Chemnitzer Polizeipräsidiums „aber bedingt. Die Papiere haben vor deiner Freilassung in unseren Händen zu sein." „Zdiot", sagte Tommy freundlich. „Meinst du, ich könn te mich darum kümmern, wenn ihr mich hier am Bein fest bindet?" „Was verlangst du also?" „Volle Freiheit, um der Sache auf meine Weise nach zugehen." „Meinst du, wir sind kleine Kinder, die dich hier hinaus- spazieren lassen, nur weil du ihnen eine schöne Geschichte voller Versprechungen hinterläßt?" „Nein", sagte Tommy nachdenklich. „Wäre es auch be deutend einfacher für mich, so dachte ich doch nicht, daß ihr diesem Plan zustimmen werdet. Aber bitte, schließen wir ein Kompromiß. Wie wäre es, wenn ihr mir den reizen den Tonrad hier zur Begleitung mitgeben wolltet? Er ist ein treuer Bursche und hat seine Faust bei der Hand." „Wir ziehen vor", entgegnete kalt der Deutsche, „daß du hier bleibst. Einer von uns wird deine Aufträge genau estens durchführen. Tret.n Verwicklungen ein, so kehrt er mit einem Bericht zu dir zurück, und du gibst an, was wei-. ter zu tun ist." „Zhr bindet meine Hände", klagte Tommy. „Es ist eine verzwickte Angelegenheit, und der andere Bursche wird sie ganz verkehrt ansassen. Und dann: wo soll ich bleiben? Zch glaube nicht, daß einer von euch das geringste Taktge fühl besitzt." Der Bärtige schlug auf den Tisch. Die Abenteurer-G. m. b. H. Detektivroman von AgattzaLhrlftte. Copyright dy: Tarl Duncker Verlag, Berlin W. 62. 86. Fortteyunq. Tommy blickte sich um. Er sah Wut und Erstaunen in allen Gesichtern. Aber seine kalte Sicherheit hatte ge wirkt. Niemand bezweifelte den tieferen Sinn seiner Wor te. „Zch weiß nicht, wo die Dokumente sind, doch glaube ich, daß ich sie finden kann. Zch habe eine Methode —" „Pah!" Mit einer Handbewegung brachte Tommy die verächt lichen Rufe zum Schweigen. „Zch nenne es eine Methode. Doch ich bin der Tatsa- chen recht sicher, — Tatsachen, die außer mir niemand kennt. Was habt ihr dabei zu verlieren? Kann ich euch die Pa piere bringen, so gebt ihr mir Leben und Freiheit. Ein glattes Geschäft." Tommy streckte sich wieder auf sein Lager. „Bis zum 29.", sagte er nachdenklich, „find kaum mehr zwei Wochen —" Der Bärtige zögerte einen Augenblick. Und Tonrad gab ein Zeichen. „Führe ihn ins andere Zimmer." Dann saß Tommy für fünf Minuten auf dem Bett des schmutzigen Nebenzimmers. Sein Herz klopfte zum Zer. springen. Er hatte mit diesem Wurf alles gewagt. Welche Entscheidung stand bevor? Und während diese Frage in ihm brannte, hänselte er unentwegt den bösartigen Tür- Hüter in einer Art, die diesen in ohnmächtiger Wut knir- schen ließ. — Endlich öffnete sich die Tür, und gebieterisch rief der Deutsche Tommy und seinen Wärter in das andere Zimmer zurück. „Wir wollen hoffen, daß der Richler nicht sein schwär- zes Barett trägt", vemerkte Tommy spöttisch. „Recht so, Tonrad. Führe mich vor. Der Gefangene steht vor den Geschworenen, meine Herren." Der bärtige Mann saß wieder hinter dem Tisch. Er deutete Tommy, ihm gegenüber Platz zu nehmen. „Wir nehmen deinen Vorschlag an", sagte er barsch. Billige Eier-Woche beim Görlitzer s-E -n vom 4. bis einschließlich 9. April l932 VArutzen vle Frischeier mit großem Dotter 10 Stück 75 ö, 3V Stück 22« ö Kaufgelegenheit! »an Fo stücke en Lie Bi die furc sowjetru Srajsk einige E tes Un, »och im vehördc die Sat» »der, <