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April feierte Kaufmann Paul Claus Wahlkundgebung der Ehernen Front Dresden hatte die Eiserne Front am dort nur noch in der Augenklinik und der Kinderklinik solanae statt bis die für die Ver legung dieier beiden Kliniken notwendigen baulichen Veränderungen beendet sind. Mit der Schließung sind beträchtliche organisa torische und persönliche Aenderungen in der Leitung der Kliniken verbunden. Die Medi zinische und die Chirurgische Klinik sind unter ihren bischerigen Leitern, Stadtobermedizinal räten Pros Dr. Rostoski und Dr. Seidel nach dem CarolahauS unter entsprechender Ver größerung der dortigen Kliniken verlegt wor den. Die Leitung der Röntgen- und Radium- Abteilung im CarolahauS hat Stadtmedizinal- rat Prok. Dr. Saupe unter Mitnahme der be treffenden Einrichtungen aus dem Kranken haus Jobannstadt übernommen. Die Augen klinik gebt von einem noch bekanntzugebenden Zeitvunkt ab unter ihrem bisherigen Leiter. Stadtobermedi'inalrat San -Rat Dr. Mever. ebenfalls ins Carolahaus über. Nm kgr dies« vergrößerten und neuen Kliniken Platz zu schakien. ist die Frauenklinik im Carolabaus geschlossen und ihre Ausgabe der Frauenklinik des Krankenhauses Friedrichstadt zugewteien worden. Die Kindrrsltnit d<S Krankenhauses h. Zur Schließung des Krankenhauses Wegen Diebstählen in Dresdner Waren- Notzeit ein Abbau der Beiträge für den Bund, Dresben-Jobannstadt. Am i. April 1982 ist Häusern wurde am Donnerstag von der die gegenüber der Vorkriegszeit wesentlich ge- bas Krankenhaus Johannstadt bis auf wette- Kriminalpolizei eine Frau ans Bad Schon- stiegen seien, in Anregung zu bringen sei. res geschloßen worden. Ausnahmen finden' - —. - . > _ . . — Dresden Wieder Zirkus in Dresdek Nach siebenjähriger Pause hat der Wen-Zirkus Strassburger wieder den Leg nach Dresden gefunden und seine Zelt- W auf dem Alaunplatz erstehen lassen. Der Ausbau am Sonnabend erfolgte kn einer Mde;u fabelhaften Schnelligkeit, so daß die Schaulustigen, die gegen Mittag sich dort mfanden, alles schon fir und fertig vor- smben: das schöne Wetter und der trockene Soden haben wesentlich die Aufbauarbeiten begünstigt. Die sich recht malerisch aus nehmende Eingangsfront machte nach Auf flammen der vielen Tausend Glühlampen beiLintreten der Dunkelheit einen imposanten Lindrua und zog vier Neugierige heran. Bei der um 8 Uhr abends stattfindenden Gala- Premiere bot sich uns ein festliches Bild. Daren auch noch hie und da ein paar Plätze frei, so kann man doch von einem vollen Hause sprechen, eine Tatsache, die davon zeugt, bah Dresden eine zirkusliebende Stadt ist, die auch die anerkannten großen Leistungen eines solchen Riesenunlernehmens, wie es Straßburger darstellt, auch zu würdigen weiß - trotz Geldknappheit! In einem Eingangsartikel haben wir uns bereits über die 200 jährige Geschichte des Zirkusunternehmens ausgelassen und dar getan, daß Straßburgers zu den ältesten und angesehensten Zirkusfamilien Deutschlands gehören, die im In- und Ausland den denkbar besten Ruf erworben haben. Was übrigens Straßburger verspricht, das hält er auch, — das hat er am Sonnabend aufs neue unter Beweis gestellt. Tradition ver- JoHannsta-t geht unter ihrem bisherigen Lki-l ter, Gtadtoberme-izinalrat Prof. Dr. Bahrdt ebenfalls von einem noch bekanntzugebenden Zeitpunkt ab ins Krankenhaus Friedrichstadt über. Die Ktnderpoltkltnit und die Mütter- unb SäugltngsberatungSstelle bleiben in der Kinderklinik Johannstadt Pfotenhauerstr. 93 dauern- weiter bestehen. Diese als Sparmaß nahmen notwendigen Veränderungen «nachten cs leider erforderlich, daß die bisherigen lei tenden Aerzte des CarolahauseS, die nicht als Beamte, sondern aus Prtvatdtenstvertrag an- gestellt waren, aus dem städtischen Dienste und damit aus ihrer bisherigen Tätigkeit im Carolahause scheiden mußten. Die bisherigen Letter der Medizinischen und Chirurgischen Klinik des Carolahauses, Geheimrat Dr Schubert und Professor Dr. Noeßke. haben dies« Kliniken viele Jahrzehnte lang und be reits vor Uebernahme des Carolahauses durch die Stadtgemeinde in hervorragender Weise geführt und dem CarolahauS weitreichenden Ruf einer vorzüglichen ärztlicher Versorgung verscha'ft. Der Leiter der Röntgenabteilung Dr. Hartmann, war seit 6 Jahren, und der Letter der Frauenklinik, Professor Dr. Rich ter, seit 1N Jahren im CarolahauS tätig und haben sich dort in dieser kürzeren Zett weit gehende Anerkennung erworben. h. Geheimrat Ewald Genzmer ch Am Freitag verstarb in Dresden im 76. Lebeus- « wundem Blumen- und VorbeerkrSnze iberreicht. Die Reit-Parodie des „langen" Emils und die Flucht vor dem kleinen Pony entfesselten große Heiterkettsstürme, für die natürlich auch die Spaßmacher sorgten, die ich als hervorragende Saltomortale-Svringer und Musik-Erzentriker entpuppten. Wie wir es bei derartigen großen Zirkusunternehmen gewöhnt sind, fehlten natürlich nicht di« akro batischen Nummern, für die Straßburger in der Hauptsache Araber, Thinesen, Kaukasier und Tscherkessen verpflichtet hat. Sie alle und ihre hervorragenden Leistungen hier zu nennen, würde heute zu weit führen: sie mögen sich mit einem Kollektivloo begnügen. Besondere Erwähnung verdienen noch die „fliegenden Menschen", das Riesentier-Pot- pourri mit 50 Pferden und vielen erotischen Tieren und die Parad« mit den Völkern vieler Nationen. Und Straßburger „Girls" tansen. Das Ganze: ein Riesen-Programm, das zu besuchen kein Zirkusfreund versäumen schädigten ausgehändigt. h. Kraftwagenzusannnenstoß. Sonntag mittag kurz vor 12 Uhr stieß Ecke Dürer- und Lortzingstraß« ein Privatautobus mit einem Kleinauto zusammen. Letzteres wurde durch den Zusammenprall auf den Fußsteig gedrängt und fuhr in das Schaufenster eines Drogengeschäfts. Eine Dame, die auf dem Notsitz saß, wurde herausgeschleudert und zog sich außer einer Armverrenkung auch innere Verletzungen zu, die ihre Ueberführung in ein Krankenhaus erforderlich machten. Ein ebenfalls milfahrendes Kind wurde leichter verletzt, während die beiden männlichen In sassen keinen Schaden erlitten. h. Selbstmord. Am Sonnabend früh fand man den 26 Jahre alten Sohn eines Landwirts in Dresden-Nebigau im Schlaf, zimmer erhängt auf. Der junge Mann hatte seinem Leben in Schwermut ein Ende gemacht. Eichendarffstraße 12, i., sein 28jähriges Pfleger jubiläum im 64. Fürsorgebezirk. Aus diesem Anlaß fand nachmittags eine Beglückwünschung statt. Die Deputation bestand aus Mitgliedern des 64. Pflegerbezirks mit ihrem Obmann, Bankvorsteher Kretzschmar, Oberverwaltungs inspektor Pammler von der Fürsorgeamtskreis stelle Löbtau, Frau Amtsrat Schulz und Stadt verordneten E. Baier vom Fürsorgeausschutz. Letzterer überbrachte die Glückwünsche, sprach Dank und Anerkennung für die ehrenamtliche Tätigkeit aus und überreichte die vom Rate ge stiftete Ehrenurkunde. Außerdem wurde ein Geschenk und ein Blumengebinde überreicht. Claus ist in weiten Kreisen unserer Vorstadt geschätzt, bekannt und geehrt und betätigt sich auch in verschiedenen Vereinen. Dresden-Cotta. Plötzlich vorn Tode er eilt würbe hier am Freitagvormitdag -er Fleischermeister Paul Pinkert aus Meißen. Er weilte zur Erledigung ge« Mchtet! Straßburger legt den allergrößten Wert auf hervorragende zirzensische Vor führungen, die kaum zu überbieten sind: das gilt sowohl von den Pferde- wie von den Haubtierdressuren. Wir sehen radfahrende, tanzende und rollschuhlaufende Grisly- Lären, acht männliche Berber-Löwen, die man zu den prachtvollsten Eremplaren zählen darf, die wir hier gesehen haben, gelehrige seehunde und auch meisterhaft dressierte Uriraldkolosse, die Elefanten. Schwer zu lagen, welcher von den vorführenden Tier- lehrern seine Sache am besten machte. Das herrliche Pferdematerial vorzuführen, haben sich die Herren Straßburger selbst vor- behalten: ihre ebenso ruhige wie elegante Art wird jedem Besucher imponiert haben, kne Delikatesse für jeden Pferdeliebhaber oar die dreifache „Hohe Schule", geritten «m Fräulein Regina Straßburger und der beiden Herren Straßburger. Der Beifal »u nach dieser Nummer besonders herzlich: Zum erste« Tchulgang k A, heuitgen Momag juu) me -....«.sten lM ersten Male zur Schule gekommen. Gin iMlsameS Stücl Weg, von der Mutter l-, mehrer. vom Elternhaus zur Schule, l^ber (Zamiüe zum Staate. r 2ebeutsam für die Eltern; denn nun ver- IßM sie oas alleinige Recht an. Dem Kinde. lMgaben und Pflichten treten von außen itziail. Das Kind ist nicht mehr Einzelwesen ; Iptzt Teil der Klasse, Glied einer größeren l-weinschast. Don dorther erhält es An- i«Mgen und Gesetz, von dorther wohl auch fpM und Leld. CS gibt Eltern, die um Mn ersten Schritt bangen, die in ihm etwas Ipt ein Opfer sehen. Sie werben sich daran ifpöhnen müssen, daß andere Menschen in LebenSlretS des Kindes treten, daß das W selbst einmal mit seiner ganzen Liebe ab Verehrung anderen zuneigt. Das große Problem Leben tut sich in einer bescheidenen pm dem Kinde auf. Kn bedeutsamer Tag auch für den Staat, tz übernimmt wieder Aufgaben und Pflich» «für einen neuen Jahrgang, für eine neu« tzneration. Er zwingt die Kinder in seine Lbhul. Er läßt sie unterrichten und hilft mit, fe zu Staatsbürgern zu erziehen, zu Men- islheil, die im Staate, die für den Staat An. Das, was der Staat selbst als beste zom des Staatsbürgers anerkennt, das muß «h das Ziel seiner Arbeit in den Schulen srin. Er verlangt und braucht körperlich ge» süde und kräftige Menschen. Er hat aber KPflicht, alles zu tun, um solche Menschen ß erziehen. Er verlangt und braucht geistig Mete und Willensstärke Kräfte. Gr muh jcher nach den bestmöglichen Mitteln suchen, solche Kräfte herauszubilden. Die Not un serer Zeit unterstreicht geradezu dies« Pflich» w. Und der Tag, an dem in Stadt und And Tausende des neuen Geschlechtes d«m Staate dargebracht werden, sollte ihn an die Schwere der Aufgabe gemahnen, an di« mhr stille Aufgabe, die nicht unwichtiger iß als so manches Zeitproblem, das sich chu laut in den Vordergrund drängt. Sin bedeutsamer Weg aber auch für die Schalen. Vor wenigen Wochen wurden die Aerzehnsährigen entlassen. In eine unge wisse Zukunft, in ein Leben, das bis ins! Sauste durchorganisiert, rationalisiert und Irchnisiert höchsten Krafteinsatz und beharr- Wes Durchhalten vom einzelnen verlangt. Ae Kleinen kommen mit Vertrauen und mt Hoffnungen. Die Schule wird und will ße nicht enttäuschen. Sie wird Stürme und Schatten fernhalten, soweit es in ihren Kräf- j Im steht. Trotz der Not und trotz der gei stigen Zerrissenheit unserer Zeit. Die Arbeit wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Aber l ße kann geschafft werden, wenn Eltern und l Lehrer um der Jugend und um der Zukunft der Jugend willen vertrauensvoll zusammen» ßchen. , .iahre Geheimer Hofrat, Geheimer Baurat Dr.-Ing. e. h. Ewald Genzmer. Weit über Deutschland hinaus genoß er als hielt der 2^ Vorsitzende' der sozialistischen"^- Fachmann für Städtebau großes Ansehen, tei, Reichstagsabgeordneter Crispien, der 1^11 tvutde er an die Technische Hochschule dabei erklärte, daß die Tatkraft der Eisernen Dresden berufen, wo er bis zu seinem Ueber- Front am 13. März ein namenloses Unglück, tritt in den Ruhestand im Iahre 1925 wirkte, das über Deutschland hätte Hereinbrechen kön- In Dresden war Genzmer kange Iahre nen, verhütet habe. Wenn Hitler in Weimar ordentliches Mitglied des Techni chen Rates am 15. März erklärt habe, die Nationalsozia- im Ministerium des Innern. Viele Iahre Men wurden siegen, aber vielleicht erst in 10 fcmg gehörte Eeljeimrat* Genzmer auch dem Jahren, so würde voraussichtlich nach 10 Jah- Norstand Dresdner Singakademie au ren kein Mensch mehr von Hitler reden, denn ^opiano oer -^esoner wmgaraoemre an. bis dahin würde die ganze Hakenkreuzbewegung h. Jubiläum. Heute sind es vierzig Iahre, von der Ei einen Front hinweggefegt sein. Das Prokurist Oskar Reck im stille Juwelier Dritte Reich werde in Deutschland nie erstehen, ^».^^E^rar^vea im Haufe IuweU«r weil es die Eiserne Front nicht wolle. Es müß- ^cheßgalse 6, ten nämlich erst die Millionen von Kämpfern ^trg Gewerb«kammer Dresden der Eisernen Front mit Stumpf und Stil aus- wurde dem hochgeachteten Iubtlar für ferne gerottet werden, ehe das Dritte Reich gegründet Treue das tragbare silberne Ehrenzeichen werden könne. Das wäre aber ein unmögliches verliehen. bau festgonommen. Das Diebesgut wurde Dr-Löbta«. LSjähriges Pflegerjubiläum. Am Sinbrnch i« el« Wäschegeschäft. Nachschlük- seldiebe verschafften sich in der Nacht zum S. April Zugang in ein Wäschegeschäft, Louisen straße. Die noch unbekannten Täter erbeuteten für Uber 3000 Mark Waren. Zum Wegbringen des Diebesgutes wurde wahrscheinlich ein Kraftwagen benutzt. Es fehlen gröbere Posten Damen-, Einsatz- und Wochenendhemden, meh rere Garnituren Bettwäsche (Damast, und Stangenleinen), Oberhemdenstoff (Trikoline), einzelne Bettücher, kunstseidene Tischdecken und Kasfcegedecke, Inletts, Herren- und Damenba- tisttaschentücher. An den Gegenständen befinden sich Preisschilder mit dem Aufdruck: „Wäsche haus Meinelt." Wahnnehmungen, die zur Er mittelung der Täter geeignet sind, wolle man der Kriminalpolizei mitteilen. Alle Mitteilun gen werden auf Wunsch streng vertraulich be handelt. h. Wichtiger Zeuge gesucht. In einer wichti gen Eumittlungssache wird der Autodroschken führer, der am Gründonnerstag, 24. 3. 32, in der Zeit von 2 bis 3 Uhr nachmittags von dem Grundstück Tischerstraße 8 weg, 2 Männer mit 2 oder 3 Koffern gefahren hat, als Zeuge drin gend benötigt. Der Führer wird gebeten, sich im Kriminalamt, Zimmer 74, zu melden. h. Warnung vor einem Darlehnsschwindler. Der Vertreter Kurt Reimann, geboren am 17. 9. 1901 in Niedersteinkirch, dort wohnhaft, treibt seit längerer Zeit wieder Hypotheken- und Dar- lehnsschwindel. Er meldet sich auf Inserate auswärtiger Zeitungen und erklärt den geld- suchenden Personen, daß er den nachgesuchten Kredit gewähren will. Er bittet dann um Zu sendung einer kurzen schriftlichen Schilderung der Verhältnisse unter Beifügung von Porto. In einem weiteren Schreiben bringt er zum Ausdruck, daß die Hergabe des Kapitals bei äußerst günstigen Bedingungen bei voller Aus zahlung erfolgt. Als Unterlagen fordert er nur einen Versicherungsschein und 10 Mark Spesen. Reimann ist weder Selbstgeber noch Vermitt ler, ihm ist es nur darum zu tun, den Vorschuß zu erhalten. Unsere Besprechung über die am Freitag in dem Theater der Görlitzer Straße erfolgte Erst aufführung der Max Neumannschen Revue-Posse „Man lacht, man lebt, man liebt" unter Mitwirkung des bekannten Komikers Rudolf Mälzer wurde in unserer Sonntags- Ausgabe versehentlich unter die Rubrik „Licht- - spieltheater" gesetzt, was wir zu entschuldigen Hitler anzufechten. Aber das habe man absicht- der schwemrpAn Regierung rst mit Ablauf s eAn^ ,„angeforme!te Lte- lich unterlassen, weil man Hitler zwingen des Monats Marz Ws Schweyerrsch« Kon- muß es richtig .mngesrommelte wollte, sich im offenen Kampfe zu stellen, um sulat in Dresden aufgehoben und fern Kon- oetyen. Tie ^chriftleitung. ihn -ann zu Boden zu werfen. Crispien betonte sularbezirk dem Schweizerischen Konsulat in * erneut den Verständigungswillen gegenüber Leipzig zugeteilt worden. Frankreich und forderte weiter eine Säuberung r x cv ^0^11 der Regierungen, der Verwaltungen, der Po- h- Mäßiges Ansteigen der Elbe. In-1 ' leizei,-er Schule, der Justiz und des Beamten, folge -es anhaltend warmen Wetters Dresdrn-Plane». Veranstaltnnge« Mr die körpers von den Saboteuren der Republik, schmelzen die teilweise in den Gebirgs- Erwerbslose». Ter Ortsausschuß Dresden der Crispien ließ aber keinen Zweifel daran, daß gxgxnden noch vorhandenen Schneemengen christlichen Arbeitevhilse veranstaltet an den man vor neuen schweren Kämpfen stehe, glaubte lanasam ab so daß die Elbe und ihre Ne- Tienstagirachmittagen im April im Saale -es jedoch, daß diese die Eiserne Front mit Ehren- durchweg reich ichen W^ der Auserstehungskirä-e Vor bestehen werde. ^uupe ourcywog reimn^n ^aperzu ^ge für die Erwerbslosen. Morgen, Diens- In der Hauptstraße in Dresden-Neustadt ^uß erwiten. Am HeutMN Montag spricht Walter Röthig über ,^u Fuß von kam es nach Schluß der Kundgebung zu An- st^n betrug oer Dresdner Pegelstand 08 Köln": am 12. April Verbands ¬ sammlungen, an denen etwa 2000 Personen be- Zentmreter unter Null. Er war demnach! j-eschästssührer Walter Gey über „Arbeiter und teiligt waren und die von der Polizei teilweise um N Meter höher als zu Ende der vor:- Kultur", am 19. April der Landessekretär der unter Anwendung des Gummiknüppels zer- gen Woche. Die Stationen im Oberlauf christlichen Gewerkschaften Reimer Rtager streut werden mußten. der Elbe/Moldau melden auch heute wei- über „Wie steht die christliche Arbeiterschaft zur * tcres Ansteigen des Wassers. Eine Hoch- Ltaats- und Wirtschaftspolitik der Gegen- wasseraelabr dürfte jedoch so lange rllckst Zwischenfall im Centraltheater Am Sonntagabend ereignete sich im im Gebirge ohne Regen, also nur langsam, M L Eentraltheater m der Abschiedsvorstellung vonstatten geht. nähme an den Veranstaltungen ist kostenlos, des Taubergastspiels „Das Lied der Liebe" . Straßenbahnnachrichten Weaen Gleis- Nach den Vorträgen sipdet Ausspracl>c statt, ein bedauerlicher Zwischenfall. Wahrend ^arbNn in de^W werden auch kostenlos be- Kanrmersänger Tauber im zweiten Alt das Nacht zinn 6. April von 0,15—6 Uhr um- wirtet. Lied „Du bist mein Traum" sang, ertönten geleitet die Linien 2 und 20 zwischen Dresden-Plaue«. Der Militärverci» plötzlich vom zweiten Rang herab zwei gel- Ptrnaischer Platz und Wartburgstraße in der »Prinz Friedrich Christian" hielt am Sonn lende Pfiffe. Große Erregung bemächtigte Richtung landwärts über Amalien-, Mar- abend im Lagerkeller ferne Monatsverfamm- sich des Publikums. AIS der Künstler ge- '-hall-, Gerok-, Blasewitzer. Huttenstraße. tzng ab. »'eVor^ endet hatte, brachen die Zuschauer zum Pro- h. Zahlung dar R«rsorMtngsgebührnifle für ^rüßte die Versammlung uÄ gab di« Tages- test gegen die Störenfriede in stürmischen, die städtischen Ruheständler usw. Die Zahlung ^„ung bekannt. Der Schriftführer, Leder- langanhaltenden Beifall aus, durch den sich ber Ruhegehälter, Wartegelder usw. für -ie Händler Max Schmidt, verlas die Nioderfchrift Tauber zu drei Wiederholungen des Liedes Ruhest dler, städtischen d" letzten Versammlung, worauf der Bor- veranlaht sah. Der Künstler selbst nahm die ?"^.a>ntlichenHl^ ^lgt aus die sitzende ein DankAreiben der Hinterbliebenen Störung mit Ruhe und Lächeln auf, sandte .^aen Kasiem'telle/ Es wird in Erinne-! des verstorbenen Kameraden Quecke und ein denUnruheftifternsogareine Kußhand zu.rung gebracht, daß die Zahlung der Ruhe- U^teU^ Nach Beendigung des Aktes Würden von der (sehälter usw. an die Empfänger, deren Namen vortrug Der Verein hat fünf Kamcradenkin- sofort herbeigerufenen Polizei zwei Herren mit den Buchstaben A-L beginnen, in der ^r anläßlich ihrer Konfirmation mit je einem estgenommen und nach der Wache gebracht, Z«it von 8—10 Uhr vorgenommen wird, Sparkassenbuch beschenkt, der Konfirmand Beeg da sie keine Papiere bei sich hatten. Nach während die Enwsänger deren Namen mit h^te ein Dankschreiben gesandt. Di« Kom- ihren Angaben wollen sie beide selbst Schau- beginnen, die Zahlung in der Zeit von manüantur gibt bekannt, daß sie im Oktober spieler sein und durch die Pfiffe ihr Miß- erhalten. wiederum Wohltätigkeitsveranstaltungen plant fallen über das Spiel Taubers zum Aus- h. Sperrung des Truppenübungsplatzes ««ö daß daher wahrend diescrZeit d,e Mu,'k- druck bringen wollen. Nach der Namens- Königsbrück. Wegen Schießens mit schar- kfveh^er Dresdner Trup^ feftstellung wurden die beiden wieder auf fer Munition wird der Truppenübungs- ältÄ ^rude^ l D^e^n ^sti^ freien Fuß gesetzt. — Es ist sehr bedauerlich Platz Königsbrück am Montag und Diens- Mai sein 75jähriges Bestehen, ihm wurde ein daß einem Tauber, der überall so stark ge» tag von 7 bis 18 Uhr mit Ausnahme des Jubiläumögeschenk bewilligt. Sodann fand feiert wird, gerade in Dresden, seiner zwei» Geländes westlich der Straße Krakau— eine längere Ausspracl>e über die Erholungs- ten Heimat eine solche Kundgebung wider» Zochau und südlich der Straße Steinborn heim« des Bundes und deren Verpflegfätz«, snsii-en ist ' r» » —Schmorkau gesperrt. sowie über die Bildung von Jugendgruppen in fahren tjt. >7 ", " * » den Vereinen statt, -r^rührt wurde auch di« h Ein« Warenhaur-iebi« festgenomme«. ^.rag«, ob nicht angesichts der wirtschastliclxn