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Ihr Trieb- : muß sich nachgiebig n ihr, ße wird ihre 'ommt mit ht zu hoch, v.öcht« ihr hr zur Lk. Enking. Gnt- Der- von ein- Lntscheidunq über den Lichtstreik vertagt Der vom Reichskartell und vom Berliner Kartell des selbständigen Mittelstandes ein- »Der Aktionsausschuß lehnt ein« brauchzsteuer im Lichtstrvm, die nur W MAei »er KMen SoMeWMW ! Hj« deutschen Hochseesrscheveben Haven lgestem an all« b«t«iligtm Minisberien des I reiches und der Länder folgendes Dele- Ipamm gesandt: »50 v. H. der deutschen I Fischdampfer flotte wurden heuve aufgelegt. I Wester« Stillegungen werden folgen. Sv- Isvüige Durchführung der von uns erbete- Inen Wahnahmen ist dringend erforderlich, wenn nicht ein völliger Zusammen- Ibruch der Seefischwirtschaft erfolgen soll." I gesetzt« Aktionsausschuß zur etwaigen Durch führung eines Lchtstreiks faßt« ein« I schliehung, in der «S heißt: Erhöhte Alarmbereitschaft der ze amlen preutzischen Polizei Me der amtliche--«reuhische Pressedienst mitteilt, hat der Minister des Innern an alle Polizeibehörden den folgenden Runderiah gerichtet: „Seit Tagen werden kn der Bevölkerung Mitteilungen, Nachrichten und Gerüchte ver breitet, wonach radikale Gruppen, insbeson dere die Nationalsozialisten, angeblich un mittelbar nach der Wahl des Reichspräsi denten am 13. März und ohne Rücksicht auf den Ausfall beabsichtigen sollen, gewalt sam einen Stur- herlxizuführen. Es ist Aufgabe der Polizer, diesen nervösen Gerüchten entgegenzutreten. Ich mache es mir aber zur besonderen Pflicht, jeden Versuch einer Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung möglichst schon vorbeugend im Keime zu ersticken. Jede Gewalttätigkeit ist unter Verwendung aller, auch der schärfsten Kampfmittel, von vornherein rücksichtslos zu unter drücken. Für die Gewährleistung des rest- ksm Einsatzes aller polizeilichen Kräfte, Be amten und Kampfmittel mache ich die Polizeioerwalter persönlich verantwortlich." Abg. Keller zur NSDAP, übergetreten Der Abgeordnete -es Preußischen Land. I tage-, Keller, der bisher der Landvolk- I härtet angehörte, hat seinen Uebertritt zur I ALTAP vollzogen und ist als Hospitant I in die nationalsozialistische Fraktion LeS Preußischen Landtags ausgenommen wor. I den Mittel- und Kleinverbrauchern I schliehlich der Erwerbslosen getragen wird, I ab Die vom Preiskommi-ssar Dr. Goer- I dein für die öfffentlchen Tarife gegebene I Begründung wäre nur dann vertretbar, I Venn alle, also auch di« Gig«nftrom«rze>u- I genden, die Verbrauchssteuer zahlen muß. I ten. Ani«: B«ri cksichtigung der Aifang »Ich. I ster Woche bevorstehenden Entscyeidung I vegen eines allgeme neu BlersboeickS wird I die Beschlußfassung über ebnen Lichtstrelk I «st der Entscheidung über den Dierstteik I verbunden und bis Anfang nächster Woche I vertagt. wie -er Reichspräsident diese Notverord nungen unterschrieben hat, -er ist in der Lage zu sagen, wie schwer es für ihn ge- wesen ist, allen diesen Opfern seine Zu- stimmung zu geben. Aber weu« er diese« Weg nicht ge- aa«g«« wäre, -a«u würde er nicht das »entsche Volk in diesen kritischste» Ta- gen »ach dem Ende des Krieges so weit geführt habe» auf eine» Weg, der zwei Fahre laug fast jede» Tag hart a« Abgrund vorlnigegaugen ist, wo ei« falscher Schritt das mühsam a«f- gerichtete Gebäude wieder hätte zum Einsturz bringe» könne«. Wenn der Reichspräsident von der Oppo- sition wegen -er Notverordnungen ange griffen wird mit dem Schlagwort: „Kampf gegen das System!", so wolle man uns endlich einmal sagen, wie man sich zu der Frage stellt: „Stabile Währung oder In. flatton?" Wenn man alle-, was man in diesen Tagen und in den vergangenen Monaten verschiedensten Schichten un- Berufen -eS Volkes versprochen hat, Hal. ten würde, hätte man in 14 Tagen Lie ?>n. flation in Deutschland. Vor den historischen Leistungen deS Reichspräsidenten sollten diejenigen schweigen, Lie solche Leistungen nicht auf- zmveisen haben un- nicht i« der Lage find, diese GotteS- furcht. Liefe klare Entschlußfähigkeit »«- diese Demut der Gesinnung aufzubringen. Ich richte an Eie alle die inständigste Bitte, die letzte Kraft und Energie einzu. setzen, -aß der 13. März für den NcichS- präsidenten zu einem Entscheidungssieg wird, Ler auch ein Sntscheidungssieg für Deutschland sein wird. Hin-enburg muß siegen, weil Deutschland leben muß." Ein Schiedsrichter für die Memelsrage Durch die Meldung, Laß die Signatar. Mächte des Memelstatuts dem Drängen Litauens nachgegeben und darauf verzich tet haben, den Memelkonflikt dem Inter nationalen Haager «Gerichtshof zur Ent scheidung zu übertragen und dafür ein Schiedsgericht unter dem Vorsitz einer neutralen Persönlichkeit mit der Klärung des Falles zu betrauen, wurde in Deutschland erhebliche Unruhe her. vorgerufen. An Berliner amtlichen Stel len erklärte man, daß die Mitteilung der litauischen Abordnung, wonach eine grundsätzliche Uebereinstimmung über die Ernennung eines Schiedsrichters zur Regelung des Memelkonflikts erzielt worden sein soll, den Tatsachen voraus eilt. Es werde seit einigen Tagen bei den zurzeit schwebenden Verhandlungen -te Frage erörtert, ob es nicht zweck mäßiger sei, die Memelangelegenheit statt durch den Haager Gerichtshof auf dem Wege über ein Schiedsgericht zu be reinigen. Eine endgültige Entscheidung sei jedoch noch nicht getroffen worden. Meldungen aus Genf, die bestimmt nicht von litauischer Seite stammen, melden übereinstimmend, daß -te Bemühungen, den Memelkonflikt der Haager Eour zn überweisen, als gescheitert anzuseheu sind und unter den Juristen der Sig natarmächte die grundsätzliche Entschei dung darüber gefallen ist, die Frage nicht dem Gerichtshof, sondern dem Schied-, spruch eines neutralen Staatsoberhauptes zu unterbreiten. Es wird ausschließlich nur noch über Eiuzelfragen verhan delt, wie di« Formulierung der Anrufung Brünings Bekenntnis«»« Scharfe Kritik an der Rechtsopposition Die große Kundgebung des HinLen- burgausschusses am Freitagabend im Ber liner Sportpalast war von etwa 16 000 Personen besucht. Reichskanzler Dr. Brü ning wurde, als er kurz vor 8 Uhr in Be gleitung von Minister Groener, Staats sekretär Pünder und dem Pressechef der Reichskanzlei, Dr. Zechlim erschien, mit Beifallsrufen begrüßt. Die Reihe der Reden eröffnete Neichstagsabgeordneter Landrat a. D. Dr. Gereke, der in seiner Ansprache nochmals die Überparteilich- keit des Hindenburgausschusses betonte. Der Reichskanzler führte etwa folgende- auS: „Wir stehen in einer Stund« von geschichtlicher Bedeu tung. Alles hätte Laz« führen müssen, daß sich Parteien, die einen Sinn für Ver antwortung besitzen für eine Zweidrittel mehrheit im Reichstage zur parlamen. tarischen Erledigung der Frage der Reichspräsidentenwahl zusammengefun den hätten." Brüning betonte, daß die Verhandlungen, die mit den Rechtspar teien geführt wurden, nicht ins Bunde hineingingen, sondern daß lange vorher Fühlungnahmen stattgefunden hätten, die Sie Zuversicht hätten geben können, -aß -ie Parteien -er Rechten in ihren Füh rern zu solchen Entschlüssen bereit gewesen wären. „Aber vom ersten Augenblick an", so fuhr der Kanzler fort, „wo die offiziel len Verhandlungen begannen, war klar zu erkennen, -aß ein taktisches Spiel der beiden Rechtsparteien gegeneinander ein- setzte, das an sich mit -er Reichspräsiden tenwahl nichts zu tun hatte. Der Reichs präsident hat sich entschloßen, getreu fei««« Lharakter ««- seiner historische« Miflio», sich «icht auf par teipolitische Beoinguuge« eiuzulafse«, aber er hat es gestattet — und ich als ver antwortlicher Reichskanzler habe dem zu- geftiwMt-—. -aß »ha« mich Berhan-lun. gen Mik Mm Rechtsparteien geführt wur den, um zu einer INLrung -er Situation zu kommen. Aber «-gibt kei«e ei«heitNche Krost a«l Ler Rechte«, LaS Cyste« L«r Par- tei-oktri« ist «och »ie so stark gewesen «ie a«f dieser Seite i« Liese» Tage»." Zu -ein Argument, -aß der ReichSprä- si-ent -ie Notveror-nungen -er vergange- nen zwei Jahre erlaßen hat, sagte der Kanzler: Wer wie ich es miterlebt hat. Dem Gedenke« der Königin Luise Ler unvergeßlichen preußischen Königin Luis«, der Ge- Friedrich Wilhelm» in., zeigt« sich wtsder einmal, wie groß Li« Verehrung, di« -ie »och heut« besitzt, ist. Da, Mausoleum, in dem die Köntgtn ihren letzten Schlaf Denkmal im Berliner Tievgart«», waren da» Ziel zahlreicher ve- Einzelpersonen und Vertreter von Organisation«» Sträuße und Kränz« al» auperes Zeichen -e» Gedenken» niederlegten. — Da» geschmückte Denkmal -er Königin tm Tter-arte« mU Krasesabor-uunge«. 94 Jahrgang «Sonnavead/ISoaatag, den 12./1S. März 19S2 Ur. 61 Zeitung, Rur ein Mertel- l Anzeigen werden die »gespaltene Petit-Zeile mit 2S Soldpfenrügen berechnet, Reklamen die 4 gespaltene Zeil« preis betr. monatl. M. 2.-, j mlt 100 Golbpfennlgen Anzeigen u. Reklamen mit platzvorschnsten und schwierigen Satzarten werden mit sok _ ..„x — Aufschlag berechnet. Schluß ber Anzeigenannahme vorm. 11 Uhr Zür bas Erscheinen I — ^leoakilvn Uno nxpePinon der Anzeigen an bestimmten Tagen oder Plätzen, ,owle für telephonische Aufträge wird I Asp 4 I keine Gewähr geleistet. Insertionsbeträge find sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig. I I Lei späterer Zahlung wird der am Tage der Zahlung gültige Zeilenpreis in Anre nung " 94 Jahrgang gebracht Rabattanspruch erlischt b.verspät. Zahlung, Klage ob. Konkurs d. Auftraggebers «la« —r-n» dl« amtlich«» B«kaantmachung«n dr« Rat«» zu Dr«»den filr dl« Stadtt«ll« i.^ik LolckwiN W«ik«r Kirsch, Bühlau, Rochwitz, Wachwitz und Laub«gast (ü. und w. B«rwaitungrbezirtz) d«r Gemeinden »I°,«witz. Loschwitz, w«w«r «Muni,, PMnitz, W««big und Schön,«Id, sowie d«r Amt-Hauptmann,chast Dresden. ^rr^rn-^rrtloi Ari unvrrl. rlngrs DIonufkr. lstAÜ-p E>et>ufü- ^irAn;r>4ei>. Ä «nr, b<> » "Ml»-"-»" SachsMe DM» GWE ». m« Loschwther Anzeiger k-M-- albgauprefst »lalervitz Tageszeitung für das östliche Dresden und feine Vororte.