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Aus aller Well LA-licher A«to»«fall. Der Borsivende de» Jag-hegeverban-cs der preußisiheu Oberlarlsitz, Forstmeister Ihle, verunglückte tu der Nacht -um Donnerstag mit seinem Dleusttrasttvagen auf -er Fahrt von Gör- nach weibwasier tödlich. Er ist wahr scheinlich infolge der Strahenglätt« gegen einen Baum gefahren. Ihle wurde durch da» Steuerrad der Brustkorb eingedrückt. Lt hatte noch am Mittwochabend in Gör. Utz eine Sitzung des Jagdhegeverüande» geleitet. Am Tonnerstagmorgen wurde e? tu seinem Auto tot au,gefu»cden. Zwei DodeSopser einer K»ble«ory-«aS- «ergistnng. In Wüstegierc>dorf (Schle. sten» wurde eine Familie durch Kohlen, oxuogase, -je einem Ösen entströmt waren, vergütet. Der 67jährige Nentenempsän- aer Fran- Nother und ein 15jährigeS Mädchen, das tue Familie im Hause aus. nehmen wollte und das sich die erste Nacht im Hause aushielt, konnten nicht mehr ins Leben zurückgerufen werden. Bet der Ehe frau Rother lvaren die Wiederbelebungs versuche erfolgreich. Der Mörder von Tondelfingen hat Selbstmord verübt. Die Bluttat, der am DienSl-^ aus dem Bahnhof Sondelsingen der 58 Jahre alte Reichsdaynassistent Veit -Mm Loser siel, ist nunmehr aufgeklärt. Als Täter wurde der 26 Jahre alte Mo dellschreiner Weitz aus Reutlingen er mittelt. Als ihn gestern die Polizei fcst- nehmen wollte, fand sie ihn mit Gas ver giftet tor in seiner Wohnung vor. Mit dem Fleischklopfer ermordet. Eine junge Frau in Hannover, die von einer Freundin 100 Reichsmark in Verwahrung hatte, sollte diese zurückgebcn, hatte sie aber für sich bereits verbraucht. Sie steckte sich einen Fleischhammer ein und begab M zu ihrer Freundin. Nach kurzem Wortwechsel schlug sie die Frau mit dem Klopfer auf den Kopf, wodurch diese eine schwere Schädelverletzung erlitt. Im Krankenhaus stellten die Aerzte einen Lckädelbruch und Verletzung des Gehirns infolge des mit aller Wucht geführten Schlages fest. Tie Frau ist kurz nach einer Operation gestorben. Die Täterin, die von der Polizei nach Rückkehr in ihrem Hause festaenommen wurde, legte ein Geständnis ab, wonach sie die Freun din vorj'ätzlich getötet habe. Im Polizei- gefängnls machte sich die Mörderin aus ihren Strümpfen ein Seil und hing sich damit am Fensterpsosten der Zelle auf. Als nmn sie in der Zelle fand, war sie be reits tot. Einer der Pioniere der dentsche« Knnst- feidenindnstrie, der in Deutschland als erster vor mehr als 30 Jahren kunstsei, dene Fäden herstellte, aus denen sich dann die Viscose-Seide entwickelte, Dr. Max Fremery, ist in Baden-Baden gestorben. -00 Schafe verbrannt. Nachts wurde durch Brandstiftung die grohe Scheune des Rittergutsbesitzers Freiherr» von Elberfeld in Udorf bei Arolfen mit allen Erntcvorräten durch ein Schadenfeuer vernichtet, das auf das Stallgebäude Über griff und auch dieses in Asche legte. Da bei verbrannten 400 Schafe und einige Rinder. Sie sind wieder da! Die Dienstag in Charlottenburg vermißte Käthe Noll ist ge.-crn bei einer ihr befreundeten Fa milie in Berlin wiederaufgefunden wor den. Auch ihr eineinhalb,ihriges Söhn chen und die Hausgehilfin, die mit ,hr gegangen waren, haben die Nacht dort verbracht. Tin Schriftsteller als Falschmünzer ent- larvt. Der vierunddreißigjährige Schrift fteller Bringhaus aus Moers, -er sich in der deutschen Jugendbewegung hervor getan hat, wurde in Münster wegen Falschmünzerei verhaftet. In seiner Woh nung hatte er eine komplette FaN-bgeld- fabrik. Durch einen Abiturienten liest er das Falschgeld vertreiben. Der Schüler übergab die Falschgeldstücke, die von echten kaum zu unterscheiden sind, -er Polizei, von der er, um keinen Verdacht zu erregen, echtes Geld zur Ablieferung an Bringhaus erhielt. Außer den Werk zeugen wurde ein großer Vorrat an Falschgeld beschlagnahmt. Beide Arme abgesägt. Als in Friedland (Böhmens der Werkmeister Liebig in einem hiesigen Sägewerk beim Einsetzen einer Säge beschäftigt war, wurde in Un kenntnis dessen das Werk von anderen Arbeitern in Gang gesetzt. Der Werk meister wurde von der Säge erfaßt,' ihm wurden beide Arme glatt abgeschnitten. Der Unglückliche ist an den Folgen seiner Verletzung bald gestorben. Selbstmord mit einem Maschinengewehr beging in Nancy ein französischer Jnfan- terist. Er schoß einen ganzen Streifen Patronen aus der auf seine Brust gerich teten Waffe auf sich ab und war natürlich auf der Stelle tot. LindbergHS Sohn «och nicht gefnnde«! Der Kindesraub hält unentwegt Tausende von amerikanischen Justizbeamten und Prohibitionsagenten auf den Beinen. Sie verfolgen auch Spuren, die in die Unter, welt führen. Auch die Küstenwache unter sucht die Privatjachten. Die Familie Lind, «rgh selbst hüllt sich t» Schmet-c». F». das hör» -wischen werden weitere Kindekentfüh ruligen aus St. Loui» und NileS (Ohios aemeldet. In den letzten beiden Jahren im Fenster des KinderztmmerS znrückge« lafsene Bries besagt, daß die Entführer - , innerhalb einer Woche von sich hören las. sind in ganz Amerika nicht weniger al» fen werden. Die Wortstellung und -ie 2000 Kinder entführt worden. — Im Zu, Schreibweise dieses Briefes lassen aus sammenkang mit -em Staub des Lind, einen ungebildeten Italiener schließen, berghbabos verhörte die Polizei gestern Unter den zahlreichen Briefen und Post vier Personen. Das Ergebnis des Ver- karten, die im Haufe Lindbergh eingelau, wir- streng geheim gehalten. Der, fen sind, besagt eine Postkarte, daß Neuer Feuerschutz. Interessante Versuche Dr. Dr. Eichengrün, der Erfinder der Ecetat-Kunstseide und des schwer entflammbaren Cel- lonS, führte in Berlin interessante Versuche mit einem neuen Feuerimprägnterungsmittel vor. Der JmprägnierungSstoff ist derartig, daß er beim Brennen der damit versehenen Materie Gase entwickelt, die die Flammen ersticken. Der Dachstuhl des Berliner Schlosses wurde kürzlich mit einer derartigen Imprägnierung versehen. Dr. Etchengrün hat auch einen Lack erfunden, der bet Flugzeugen und Luftschiffen die Spannung der Flächen er hält und diese dazu vollkommen feuerfest macht. — Unser Bild zeigt einen Versuch an mit Kerzen, Holzwolle und Bleistiften gefüllten Kisten. Die untmprägnterte Kiste ist, wie man steht, nur noch ein Trümmerhaufen, die imprägnierte Kiste ist unversehrt. 12« oo« neue Wohnungen Die Bautätigkeit im Jahre 1931 Die Wohnungsbautätigkeit deS Jahres 1931 wur-e durch die Verminderung der für den Wohnungsbau zur Verfügung gestellten HanS- zinSsteuermtttel und sonstigen öffentlichen Mittel, durch di« zunehmenden Finanzierungsschwierig keiten und die wachsende Zahl der leerstehenden Alt- und Neuwohnungen aufS stärkste beeinflußt. Nur während der ersten Jahreshälfte gewährte der aus dem Vorjahr übernommene Baubestand dem Baumarkt noch einen gewißen Rückhalt. Insgesamt wurden in den Groß- und Mittel städten 120 000 Wohnungen neu erstellt, d. h. rd. 26weniger als i« Vorjahr und etwa ISA» weniger als 1926. Mit der Bauleistung deS JahreS 1931 sind dem Wohnungsmarkt der Städte mit über 50 000 Ein wohnern seit 1919 rd. 1,1 Mill. Wohnungen zu geführt, denen ein Abgang von 35 000 Wohnun gen gegenübersteht. Der gesamte Wohnungs bestand in den Groß, und Mittelstädten belief sich Anfang Januar 1932 auf 6,4 Mill. Wohnun- gen, von denen 17 A> Neuwohnungen waren, gegenüber 15,4 A> Anfang 1931 und 13,2 A> An fang 1930. Während die Zahl der in Neubauten erstellten Wohnungen stark zurückgegangen ist, hat sich die Umbautätigkeit beträchtlich erhöht, da die Groß- wohnungen vielfach nur unter Schwierigkeiten zu vermieten sind. D«rch Umbau entstanden 1981 6200 Woh« «nnge« oder 5sämtlicher Neubauten. Der Zugang war besonder- stark im 4. Viertel- sahr 1981, in dem der Anteil der Umbauwohnun gen an den gesamten Bauvollendungen auf 8N> anstieg. 1930 wurden 4900 Umbauwohnungen, 1929 4400 Umbauwohnungen erstellt, d. h. jeweils etwa 3 sämtlicher Neubauwohnungen. Mit Unterstützung aus öffentlichen Mittel« wnrde» 86^ sämtlicher in Wohngebäuden erstellten Wohnungen erbaut, gegenüber dem Vorjahr ergab sich damit keine nennenswerte Aenderung. Unter den im Jahre 1981 errichteten Wohnungen überwogen weitaus die Kleinwohnungen mit 1 bis 8 Wohnräumen (einschl. Küche). Ihr Anteil ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat 1981 mit 57-9 sämtlicher erstellte« Wohnungen seinen biSheri- W» H-ch-ÜE- erreicht, vet der veurtetl«»« dieser Zahlen ist außerdem zu berücksichtigen, daß vielfach auch die Größe der Wohnräumc herabgesetzt und die Ausstattung -er Wohnungen eingeschränkt wurde. Von 100 Neuwohnungen entfielen im Jahre 1927 1928 1929 1930 1931 auf Kleinwohnungen (1—3 Wohnräume) 34,2 85,6 43,0 49,4 57,0 auf Mittelwohnungen (4—6 Wohnräume) 62,6 60,4 53Z 48,2 41,1 auf Großwohnungen 8,2 4,0 8,2 2,4 1,9 Mit dem Rückgang der Wohnungsgröße war jedoch kein entsprechender Rückgang der Gebäudegröße verbanden. Während im Jahre 1921 auf ein Wohngebäude im Durchschnitt 2,9 Wohnungen entfielen, ent hielten die neu errichteten Wohngebäude im Jahre 1930 4,9, im Jahr« 1931 5,1 Wohnungen. Von den 23 400 Wohngebäuden waren 26 A> Einfamilienhäuser, 74 Häuser mit zwei und mehr Wohnungen gegen 73 A> im Vorjahr und 61 im Jahre 1927. Dem Zugang stand ein Abgang von 4400 Wohnungen gegenüber, so daß sich der Rein- zugang auf 115 000 Wohnungen belief (1930: 157 000, 1929: 137 000). Durch Abbruch, Umbau und Brände ergab sich im einzelnen ein Abgang von: Nicht-Wohn- Gebäudcn Wohn- Gebäuden Wohnungen 1981 W4 863 4 398 1930 1138 1179 5177 1929 1083 1408 5 862 1928 952 1058 4 403 Unter dem Druck der schwierigen Verhält nisse, in denen sich die öffentlichen Körperschaften und die private Wirtschaft befanden, ist auch die Nichtwohnbautätigkeit im Jahre 1931 stark zu- rückgegangen. Insgesamt wurden in Len Groß- und Mittelstädten 5460 Nichtw»h»gerä«-e mit 11 Mill, et« ««baute» Ra««, fertiggestellt, fast um die Hälft« wenig«r als Im Vorjahr (21 Mill cbm). Bei den öffentlichen Bauten (8 Mill, cbm) belief sich der Rückgang gegenüber 1980 auf 54 A>, bei den gewerbliche« Baute« (8 Mill, cbm) Baby sterben werde. Die Postkarte fß vermutlich eine der vielen Schwindeleien, -le seit der Entführung -es Lin-ber-- babys bekanntgeworden sind. Indische Angrisse aus et«e Polizeistatim», Am Donnerstagnachmittag wuvde die Po. ltzeistation Shechar von 7000 Indern an. gegriffen, die Kongreßflaggen trugen un- -ie Beamten mit Stöcken nn- Ziegelstei. nen angriffen Die PaliMen, die vorher durch einen anonymen Brief gewarnt worden waren, eröffneten, nachdem sie eine Stun-e lang belagert worden waren, das Feuer auf die Menge, wobei fünf Inder getötet wurden. Aus dem Gerichtssaale Berufung des Zollamtes im Schlachthosprozch DaS Zollamt Dresden hat als Nebenkläger in dem kürzlich vor dem Dresdner Gemeinsame« Schöffengericht verhandelten Schlachthofprozeß in dem angebliche Durchstechereien aus dem Dresdner Schlachthof unter Anklage standen, i« vollem Umfang Berufung eingelegt, so daß dieser Prozeß nun auch das Dresdner Landgericht be schäftigen wird. Die acht damals angeklagte« Fleischer bzw. Hallenmeister waren bekanntlich von der Anklage der vorsätzlichen Schlachtsteurr- Hinterziehung, Urkundenfälschung bzw, falschen Beurkundung freigesprochen worden. Die Staatsanwaltschaft hat sich mit Rücksicht auf de« Verlauf und den Ausgang der erstinstanzlichen Verhandlung der Berufung des Zollamtes nicht angeschlossen. * Zweite Tagung des Schwurgerichts. Das Dresdner Schwurgericht verhandelt in seinem zweiten diesjährigen Tagungsabschnitt i« der Zeit vom 7. bis 18. März unter Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Otto. Das Programm enthält insgesamt acht Prozesse, davon 5 Mein- eidsstrafsachen. Der wesentlichste Prozeß am 18. März bringt die Verhandlung gegen die 27. jährige Arbeiterin Margarete Schramm au- Frei tal, die unter der Anklage des Tot- schlagS steht und bekanntlich am 15. Dezember in ihrer Wohnung in Freital ihre 70 Jahre alte Mutter nach voraufgegangenen Streitigkeiten mit Lem Beil erschlagen hatte. Schließlich stehe» noch ein weiterer Totfchlagsprozeß und ein Pro- zeß wegen einer versuchten Kindestötung zur Verhandlung. Sämtliche Prozeße beginnen vor- mittags ^10 Uhr im Schwurgerichtssaal -es Landgerichts am Münchner Platz. AlS Geschworene werden tätig sein: Polizei- kommissar a. D. Alwin Grundmann in Dresden, Dr. phil. Reinhold Ouastg in Dölzschen, Fra« Elisabeth Müller in Dr«sden, Frau Dora Faatz in Dresden, Uhrmacher Hermann Rehn in GlaS- Hütte und Oberverwaltungsinspektor Paul Brückner in Radeberg. Kunst und Wissen Opernschule der Orchesterschule der Sächsischen Staatskapeüe In Ler Orchesterfchule Ler Sächsische« Staatskapelle wird zwar kein Gesangsunter richt erteilt, aber es steht allen Gesangslehrer« frei, ihr« Schüler am dramatischen Unterricht teilnehmen zu lasten. Von Zeit zu Zeit wer den Studicnabende veranstaltet, die den Schü lern Gelegenheit geben, in Opernstücken auf der Bühne mit voller Orchestcrbcgleitung ihr Können zu zeigen und Sicherheit und Furcht losigkeit im öffentlichen Auftreten zu gewin nen. Daß bet Kammersänger Staege- mann Gründliches in der dramatischen Aus bildung und Sicherheit im Musikalischen bei Ernst Hintze gelernt werden, bewies der Studienabend am Dienstag. Aufgesührt wur den «in« Szene aus der Oper ^Die weiß« Dame" und der 1. Akt aus der Operette.Die Fledermaus". Alle Au'tretenden zeigten be reits ein beträchtliches Maß an bühnensicherem Auftreten und boten auch gute gesangliche Lei- stungen. Besonders hoben sich als reife Lei stungen der Eisenstein Fritz Zehrers und die Rosalinde von Olga Porth-Diet- r i ch heraus. Letztere hörte man früher schon in der Sommeroper im Albertthcater. Seit dem hat die Dame bedeutend gewonnen an Spielfertigkeit und gesanglicher Kumt. Ihr Spiel wirkte natürlich und sympathisch, ihre volle, sicher beherrschte Stimme verlieh den gesanglichen Partien große Reize und domi nierende Kraft. Recht nett wurden auch die Nollen des George Brown, der Adele, deS Blind und des Dr. Falke gespielt. Es fehlte nicht an ausmunterndem Beifall und Blumen- spenden. u-n. * 8 Deutsche Aufführung deS Urfanst in Eng. land. In Oxford gab im Rahmen der Goethe- Festlichkeiten die zum Besuch nach Cn'land gekommene Schauspielcrtruppe vom Aachener Stadttheater zum erstenmal den Nrsaust in deutscher Sprache. Die Londoner Blätter loben mit Wärme die einfache, aber eindruckS- volle Szenerie und die ausgezeichneten Lei stungen Ler Mitwirkenden. Die Vorstellung wird am 7. März wiederholt werden. irr. »a- B zert -er Sonnabe verroaltu tätigkeitr -apelle geführt r tes sieht Ke st mies« Marsch, verein B Heimat-^ und Pfe dringt V -Ms ! 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