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Darüber ist schon viel. Aber das ist nicht, weil sie hervorzaubern. Wenn man ein Kunst 3. ? ? ? 2. Nal. 5. M!l ! ! ! 15. ^prL i i i i 2. gibt viel« Leute, die Schreibmaschine sehr schnell schreiben können. Aber ist MSN MSN MSN varuva? varum? vuruva? ? ? miob? ???? ? ? gern haben. sechSundzrvan- ! I ? ? ? kl « a «. 16. ^pr-R. scklickvn, 6» 8c>kroib vair Uobst Du ???? Loll Varl Lsnn Man kann Schreibmaschine Briefe: krüulem hl et» blüIler 8erliv-8cköneb«rg Tasten ler ist. Es schnell, zig Buchstaben und einige Zeichen. Das Klavier hat auch nur ein paar Tasten, lind welche Welten kann man mit diesen paar der der beste, der am schnellsten Klavier spie len kann? Uns fehlen noch die Virtuosen der Schreib maschine. Dann wirb auch der getippte Liebesbrief zu Ehren kommen. Bitte, betrachten Die sich setzt die folgenden ben worden. Und immer Antwort: käst»! vurum? verum? varum? vrsrum? läüt Du nicht« von Dir kören? varum? varum? vsrum? varum? vurum? Hau». 8rLrdein biota blüllvr 8«rlin-8eköveb«rg U«up1s1r»8e 777 bivta. Sehr schön. Und herzlich. Aber die Leute können bas ihre Maschine nicht kennen. Man mutz seine Maschine Dann schreibt sie viel mehr als moivo kleine. «ük«, tick« blot»! Ich k«b« «>0000000 schreckliche 8oki»u«h1 ne«h Dir. klomm' kcute »bced. 7a? 8ttte. krtttt-tttttte. Du DO DO DONOttO miKc«, kleine«. XVoikt Du, vic «c-k-r ich Dick ervart«? Du!!!!! DO !"6?kO—1/':8?^: ?i.ch ^vssiuS machen. lad muü schon der Okek gleich ^riederkommt. mxi denk ein venitz an mich. Deine klein« »«»ptstruv« 777 8ekr geehrt« Fräulein! Oeotern ubeod k»nd ich im Romanischen OalL am rveiten Tisch von der Türe link» Ihr« Oancitasek« wat einem Kotirkuch. Da ich aus demselben ersvke, clak 8ie si okerlick ein »ehr netter, lieber Kerl sän<l. übersende leb Ihnen diese« nicht einfach mit 6er Lost, sondern bitte 8i« höflichst, siok Ikr Eigentum morgen abenö ab neun Okr an 6er gleichen 8tvII« ak^uholen. In 6er Hoffnung, 6ak 8« mir gestatten, 8i« kvnnenrulsrnen, ervart« ich 8i« mit Onge6uI6. Ihr sehr ergebener Oana kökkel, Kaufmann 8erlin-Obarlo ttenb urg Xantstrake 777 Herrn Oana I>ökke1 8erIin-0harIottvnburg kantatraüo 777 b iet>«e Oana! 8s vruröe g«tern so schrecklich spat, dak ick deute unbedingt früh schlafen gehen muk. Llast Du am 8onntag Teil? >Vir vollen einen l-lSkSSdNISsS Nein. grundfalsch Ich sage: auch Liebesbriefe mit der schreiben. Sehr schön sogar. l Lräulein hä v t » häüller 8erlin-8cdöneberg Hauptstraße 777 Dich. MN ! 1 ! Herrn dlana 8Skk«I 8vrlin-OK»rlot1«uburg kantstraße 777 Herrn Oan» I-ökkel 8orlin-0darlottvnkurg kantstrake 777 Lrauleän blota hä Liier 8vrlin-8cdöneborg Hauptstraße 777 biet», ich lieb« Bon Mario sehr viel geschrte- gab es nur «ine Mohr. Om 8. 1»? 5»! 6a!! 100000000000 küsse. dein 6sio DLIKl DDLLUblbl 28. ^prÜ. bäe-m Ouv»! loh lick« Dick, ick lieb« Dick, ick lieb« Dick, lok lick« Dich, ick licke Dick, ick lick« Dick, Ich lick« Dick, ick lieke Dick, ick licke Dick, loh lieb« Dick, ick li«ke Dick, ick licke Dick, Ick lieb« Dick, ick lieke Dick, lok lick« Dick, Ich lieb« Dick, ick lieke Dick, ich lieb« Dick, eunr schrecklich. Det» v ?rüulein stäet»bäüll«r 23 häat. 8erltn-8cköneberg Hauptstraße 777 biet«! ? Dein Oana Herrn O»ns8ökkel 28. biai. 8vrliv-Okurlottvnburg Kan tat raße 777 Vierter Herr! Ihr vert« 8chreiben vom 22. und 23. d». io Händen haltend, teile ich Ihnen mit, daß 8i« mich betrügen. Ich betracht« unser Verhältnis mit 6 egenv artigem kür gelöst. Oochaohtun gavoü blota häüll«r, 8tonot^piatin. Anlage: Lin blaussohlüssel, ein VeLchen- sträußcben svclk), bik. —,50 in 8ri«kmarken kür »usgelegt« 8traßenbahnfahrt nurück. Allgemeines Da wir mehr Kartoffel« erzeuge« al» ge- gefien oder verfüttert werden können, wird ein großer Teil der Ernte zu Gptritu» bzw. zu Flocken verarbeitet. Bei 30 Prozent Stärke ergeben 100 Kilogramm Kartoffeln 12,6 Liter reinen Alkohol bzw. 28,1 Kilogramm Trocken ware. Kleine Löcher i« Tapete« lasten sich üdri gen» auch ganz gut mit gekochten Kartoffeln verschließen, die man fest hinetntreibt. Die den Kartoffeln anhaftende Feuchtigkeit absorbiert bi» zu gewissem Grade die umgebende Tapeten- färbe, überträgt sie auf die lückige Stelle und macht letztere unauffällig. Wenn ma« bei Geflügel Kußri«se »erweichet, so sind geschlossene Fußringe empfehlenswert. Sie dienen der Kontrolle in bester Weise und können nicht verlorengehen. Den Kücken wer den diese Ringe im Alter von etwa 8 bi» 10 Wochen übergezogen. Auch für Tauben und Wassergeflügel gibt es solche Ringe. Um die Feuchtigkeit i> Wohn, und Schlaf, räumen, wie sie sich leider in manchen neu gebauten Häusern findet, zu beseitigen, gibt «S ein ebenso einfaches wie einfach anzuwenben- bes Mittel. Man stellt in dem Zimmer, unter dem Tisch oder dem Bett einen vlechkasten mit gebranntem ungelöschten Kalk auf. Dieser hat die angenehm« Eigenschaft, alle Feuchtig- keit aus der Luft an sich zu saugen. Densel ben Zweck erreicht man durch einen mit Koch salz gefüllten Topf. Man kann zudem das Salz an warmer Stelle immer wieder trocknen und von neuem verwenden. Sstfriesische MUchschafe Von Oberlandwirtschaitsrat Zeeb, Vorsitzender des Ostfrtesischen Milchschafzuchtverein» ' Norden. Mit Recht findet die Milchschafzucht überal erhöhtes Interesse. Besonders kann man dies vom Binnenland und vo«n Ausland behaup ten. Es wird damit auch endlich mit dem al ten Märchen, das man noch in manchen Bü chern über Schafzucht lesen kann, endgülttk aufgeräumt, daß das ostfriesische Milchscha nur auf ben fettem Weiden OstfrieSlandS ge deihe. Einmal gibt es auch bei unS viel mehr magere wie fette Weiden, zum andern fleht man auch kn Ostiriesland sehr viele Milch schafe das ganze Jahr über nur an den Weg rändern und -Rainen grasen. Im Binnen- lande gibt es schon zahlreiche Milchschafzucht vereine, die sich stl Bayern sogar zu einem Verbände zusammengeschlossen haben. Wo die Milchschafe keine freudige Fortentwicklung zeigen, wo ihre Mtlchergiebigkeit nachläßt wo sie keine 2 bis 3 Lämmer zur Welt bringen, !>a fehlt es gewöhnlich nur an der richtige« Haltung und Blutauffrischung. DaS Milcht chaf verlangt, im Gegensatz zur Milchriege, täglich bet jeder Witterung hohe Sck/aeelage abgesehen, sich im Freien tummeln zu können. Die Stallhaltung ist verpönt und wirkt nach jeder Richtung hin nachteilig. Wer also kein« Weide oder keinen Grasgarten besitzt bzw. pachten kann, wählt als Milchtier bester die Ziege. Sind genügend Feldwege mit gutem Grünwuchs vorhanden, an denen man da» Milchschaf «rutüdern janbindens kann, so laßt sich auch mit ihrer Hilfe Mtlchschafzucht tret- ben. In Ostsriesland bleiben die Milchscha!« fast das ganze Jahr hindurch Tag und Nacht > ohne Rücksicht auf baS Wetter draußen. Die Arbeit der Landwirtschaftskammer für die Provinz Hannover <56. Hefts von Diplom landwirt und Tierzuchtinspektor Dr. Ernst Poppinga über »Das ostfriestsche Milchschaf und seine Bedeutung für den Wiederaufbau der deutschem Wirtschaft" gibt eingehende» Aufschluß betr. Zucht, Haltung, NutzungS- orten. Rentabilität und Wert des ostfriesische« Milchschafes für die Eigenversorgung. Ich empfehle diese Arbeit jedermann zum Stu- dium. -er sich für diese Schafrasse interessiert. Sie ist vom Landwirtschaftlichen Hauptveret« in Norden iOsfirieSlandl zu beziehen. In Ostfriesland selbst wird das Milchschaf i« Herden, wie man dies sonst überall im Bin- renland kennt, nirgends gehalten. Mau sindet es aber mit wenig Ausnahmen in jedem land- wirtschaftliche-.l Betriebe in der Zahl von 2 bis 10 Stück, ganz besonders aber auch bei -«« Handwerkern, Kolonisten, Landarbeitern und Tagelöhnern. Es fehlt natürlich auch aus kev ner Siedlerstelle. Das Milchschaf ist infolge seiner guten Milchergiebigkett di« Kuh de» kleinen Maunes im wahren Sinne des Wor- teS, weil sein« Haltung neben -er Milch noch eine sehr beachtenswerte Woll- und Fletsch. Nutzung abwirft. Die Rente aus der Milch- ichaszucht ist daher sehr beträchtlich. Mehrjährige Milchleistungsprüsung««, welche noch nicht ganz abgeschlossen sind, habe» gezeigt, daß Mtlchcrträge von 250 Kilogramm bis über 1100 Kilogramm iU einem Jahre möglich sind. Dabet schwankt der Fettgehalt der Milch zwischen 5 un- 6 Prozent, man hat ihn biS zu g Prozent und darüber festgestellt. DaS ist sehr bemerkenswert für alle Schafhal- ter welche Butter oder Käse Herstellen wol len. Anweisungen stehen gerne zur Versa- gung. Die Wollnutzung ist ebenfalls als sehr gut zu bezeichUen. Das Schaf liefert 6 bi» 10 Pfund unLewaschene Wolle, der Bock bis zu 1» Pfund. Bei der Wäsche verliert -ie Wolle nur etwa 20 bis 25 Prozent ihres Rohgewich tes. Man kann sie als gute Kammgarnwolle <C — Di ansprechcn, die «in hervorragende» und dauerhaftes Gewebe liefert. Amüge, Mäntel, Decken uss. sind unverwüstlich. Dtese Sachen sind seitens -er ostfrtesischen Landwirt schaft so begehrt, daß der Landwirtschafliche Hauptverein für Ostfriesland eine besondere Wollverwertungsstelle schon vor einer Reihe von Jahren einrichteU mutzte. Di« Fletschnutzung tritt zwar wegen der Milchleistung etwas zurück, immerhin ist aber die Anlage des ostfriesifchen Milchschafes zur Mast bemerkenswert. Es ist bei großer Früh reife «in ausgezeichneter Futterverwerter, man erhält kein übermäßig fettes, aber zar- teS und wohlschmeckendes Fleisch. Die Läm- wer werden gewöhnlich Februar/März mit 38 biS 4^ Kilogramm geboren, bleiben da»« 5 bis 7 Wochen bei der Mutter Mrd sind i« sechs bis acht Monaten schlachtreif. DaS Ge wicht beträgt als-ann durchschnittlich bet BSk- ken 106 bis 112 Pfund, bet Muttertieren M biS 106 Pfund. Man kann aus diesen Ausführungen ent nehmen, daß daS Milchschaf zur Eigenversor gung kleiner Familien hervorragend geeignet ist. Durch dasselbe kann jedenfalls viele-t der Kampf umS Dasein wesentlich erleichtert wer den. vean sucht seinen Möröer Sine seltsame Begebenheit — von -ermann Lanbon <3. Fortsetzung.) Er konnte fi« sich nicht mehr als Heldin eine» Liebensromans vorstellen; jetzt erschien fi« ihm vielmehr al» kleine Abenteuerin, deren Jugend und Naivität nur eine Maske waren, um — der Himmel mag Listen, welche dunklen und bösen Züge zu ver- decken »Würden Eie da» wirklich so hübsch finden?- fragt« er, n«n mehr interessiert. Dann beschloß er gutgelaunt, sie ei« wenig auf die Probe zu stellen. .Und welche Nolle möchten Eie spielen?" »Ich weiß nicht", begann fie und überlegte ernsthast. „Viel- leicht Sheilah Sand in „Kreuzwege". Ich glaube, da» ist Ihr bester Roman, und Sheilah ist ein prachtvoller Eharakter." Dean nickt« geistesabwesend. Es war seltsam, daß fie die gleiche Ansicht über „Kreuzwege" hatte wie er selbst. „Warum geben Sie den „Kreuzwegen" den Vorzug vor den andern No- manen?" fragte er. „Ach, ich weiß nicht recht. Jedenfalls nicht so sehr wegen Sheilah Sand als um Jimmie Ferguson » willen; ich meine, ein Mann ist immer interessanter als eine Frau, denken Cie nicht auch? In Jimmie Ferguson könnte ich mich direkt ver lieben. Die Szene in der einsamen Gebirgshütt« ist da» Auf regendste, was ich je gelesen habe; ich saß die ganze Nacht auf, um es zu Ende zu bringen." Dean sah fie lange und aufmerksam an. Ein Schatten von Unbehaglichkeit überflog sein Gesicht; er hatte da» merkwürdige Empfinden, al» ob die Maske langsam von ihrem Gesicht ab- glitte. Es war zumindest sonderbar, daß fie gerade jene Szene heroorhob. Er hatte erst nach Erscheinen des Buche» entdeckt, wie sehr fie der von ihm selbst in den Schneebergen Colorado« erlebten glich. Das graue Gesicht des Trappers mußt« ihm un- bewußt immer vorgeschwebt haben, als er jenes Kapitel nieder» schrieb, und wochenlang noch hatte er in der ständigen Furcht gelebt, daß irgend jemand den Autor in dem Helden de» Buche« wiedererkennen würde. Aber al» die Zeit verging und nicht das Geringste geschah, sah er die absurde Aengstlichkeit seiner bösen Ahnungen ein. Paul Forrester war tot, und da» tra gisch« Schicksal Simon Tabell» war mit ihm d«r Vergangen heit anheimgefallen. „E, machte eine« so großen Eindruck aus mich, daß ich »«gelang an nicht» andere» denke« tarnte", s»hr Miß Gray ent- zück» fort. „Ich hätte Jimmi« s«rv«lml Mfthno« »M er aus der Hütte stürzte, um einen Arzt zu holen. Und diese« Schneesturm! Gr war so fabelhaft geschildert, daß mir beim Lesen kalt wurde. Jimmie Ferguson irrte tagelang darin um- her, ohne zu wissen, ob der Mann in der Hütte lebendig oder tot war. Und wie sympathisch er sich immer benahm, ich weinte aus Mitgefühl mit ihm. Seien Eie ehrlich, Mr. Dean, haben Cie dieses Kapitel nicht nach dem Leben geschrieben?" Dean warf ihr wieder einen scharfen Blick zu, dann lächelte er: „Diese Frage ist keine Schmeichelei für meine Einbildungskraft, Miß Gray." „Ader e» war so wirklichkeitsstark, daß ich mir kaum vor stellen kann, daß Cie nur au« der Phantasie schöpften." — „Eine Hauptaufgabe de« Schriftstellers besteht eben darin, da» Unwirklich« möglich erscheinen zu lasten." Sir dacht« »inen Augenblick lang darüber nach. „Es klingt io furchtbar schwer, aber ich glaube, da» stimmt. Jedenfalls ist Jimmie Ferguson mir gang gegenwärtig. Ich werde niemals vergessen, welche Angst er hatte, daß die Narb« in seinem Gesicht entdeckt würde. Ich mein«, daß ein Mann in seiner Lage in Wirklichkeit genau so empfinden müßte." — „Zweifellos", sagte Dean unverbind lich, jetzt fast überzeugt davon, daß ein tieferer Grund hinter ihren Fragen lag. Er wünschte glühend, daß er da» Manu skript der „Kreuzweg«" doch einfach verbrannt hätte. Welcher Leichtsinn, Paul Forrester» Geheimnis mit solch rücksichtsloser Offenheit zu enthüllen Er wunderte sich nur. daß bisher nie mand die dumme Heuchelet bemerkt hatte, mit der er seine eigen« Halsnarb, auf Jimmie Ferguson» Wange versetzt hatte. Er war nun sicher, daß er von diesem jungen Ding durchschaut wurde. „8i« haben mir »in« Illusion zerstört, Mr Dean", sagte fie, indem fie aufstand und nahe an ihn herantrat. „Ich glaubte immer, daß Eie selbst Jimmie Ferguson seien." — „Wirklich?" ihm reifer, und auf dem Grunde ihrer Lugen blitzte ein ver stohlener Schimmer scharfsinniger Klugheit. „Darf ich wieder- kommen? Oder gehen wir etnmat zusammen zu einem Tanz te«? Ich kann Ihnen die modernsten Schritte beibringen, und ich werd« Ihnen wieder ein« Menge dummer Fragen stellen; da» ist doch «in« Drohung und ein versprechen zugleich, nicht wahr?" Ci« lachte heiter auf und war im nächsten Moment draußen. Dean sah fi«, ihren kleinen Wagen selbst lenkend, abfahren und schüttelt« «twa» verstört den Hopf. al».er ins Hau» zurückging. Er wußte nicht recht, wa« mysteriöser war. Martin Lamont» Bekenntnis oder der Besuch dieser Miß Gray. Am spät«« Nachmittag befahl er Mr», Blofsom, einen Koffer zu packe« und sagt«, daß «r «ach Ne« P«t »oll« und erst tu »inig« Lm» Mr-ett«--«. Al» er in die Stadt fuhr, beschloß Dean, zuerst das alte Heim in der Hudson Street aufzusuchen. E» war anscheinend doch der Mittelpunkt der ganzen geheimnisvollen Affäre. Er verließ den Vorortzug und erinnerte sich plötzlich an ein er schwerende, Hindernis: es war m«hr al» fünf Jahre her, daß er da. Hau, hinter sich abgeschlossen hatte — wie sollte er sich al» Besitzer legitimieren? Es könnte amüsant, vielleicht sogar peinlich werden, wenn irgend j-mand ihm sein Recht, da, Hau, zu betreten, verweigern oder ihn gar al» Paul Forrester wiedererkennen würde. Aber da, war schließlich eine Gefahr, der er stet, ausgesetzt blieb. Al» «r am Zeitungsstand de, Pennsylvania-Bahnhof, vorbeikam, streifte sein Blick da, Porträt «ine, jungen Mann«, auf der ersten Seite der Nachmittag«m»gabe. Er kauft da, Blatt und erkannte sich selbst; es war anscheinend eine jener Photographien, di« vor fünf Jahre« anläßlich des Prozesse, mit Beulah Vance in allen Zeitungen gestanden hatten. Er betrachtete da, Bild mit gemischten Gefühlen, während er weiterschritt, und vertiefte sich in den begleitenden Artikel. Ein findiger Reporter mußte, um alle Zweifel an der Persönlichkeit, die Marfin Lamont al« Paul Forrester bezeichnete, ein für allemal zu beseitigen, zehn bi, zwölf Photographien von jungen Leuten au« den Tagesblättern jener Zeit herausgeschnitten und fie dem Sterbenden vorgelegt haben, der dann ohne Zögern mit unbeirrbarer Sicherheit diesen als sein Opfer identifiziert hatte. vean blickte auf und fragte sich, ob er verrückt sei. Oder war di« ganze Welt in einem Zustand des Wahnsinns geraten? Er betrat di« Halle eine» Hotel», setzte sich bequem in einen tiefen Sessel und begann, das Ganz« mit grimmigem Mut noch mal, durchzulesen. Bisher hielt er einen Irrtum Lamont, nicht für ausgeschlossen, aber die letzte Erfahrung zerstörte diese freundlich« Illusion; er war sich durchaus bewußt, daß di« Situation «in« denkbar unbehagliche für ihn war. obgleich er sich immer wieder die Möglichkeit einer Verwechselung vor Augen hielt. In einem Anflug mürrischen Humor, stopfte er die Zeitung tn sein« Tasche und verließ da« Hotel, nicht ohne da» Bild nochmal» betrachtet zu haben Eine Aehnlichkeit bestand nicht mehr; niemand würde ihn al, Paul Forrester erkennen, und das war ihm nur recht. Er zog es vor. Thoma« Dean zu bleiben. Er sprang in «tn Taxi und fuhr zur Hudson Strert. (Fortsetzung folgt.)