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Aus alter Weli Schillers Urgrohutchte. die einzige noch lebende Verwandte des großen Dichters, Frau Amalie Kießling-Krüger, konnte in Stuttgart ihren 70. Geburtstag begehen. Eie stammt von Lchillers Schwester Luise ab. In ihrem Besitze befinden sich wert volle Erinnerungen an Schiller. Falschgeld in Schlesien. In einem BreS. lauer Hotel wurden der 45jäbria« Gie- ßerciöesitzer Wahn und der 88 Jahre alte Saufmann Bremel, beide aus Berlin auf ein FahndunHsersuchen der Falsckgelozen- trale in Berlin unter dem Verdacht -er Falschmünzerei festgenommen. In ihrem Hotelzimmer wurden 87 falsche Fünsmork- stücke vorgcfunden, und zivar im Sofa, im Schrank und unter dem Waschtisch, sowie in den Sprungfedermatratzen der Betten. Zur Ausgabe von Falschstücken ivaren die Läter in Breslau noch nicht gekommen. Wieder ein Falschmünzer verhaftet. In Sosenitz im Kreise Nimptsch wurde von der Polizei ein Arbeiter namens Ueüer- scher der Frankensteiner Mittelwerke als Falschmünzer entlarvt urrd festgenommeu. In seiner Wohnung fand man eine etn- ache Lehmsorm, mit deren Hilfe Ueber- cher falsche Zwei, und Fünfmarkstücke >ergestellt hatte. Bei seiner Vernehmung gab er an das Falschgeld als Spielzeug für seine Kinder hergestellt zu haben. Zwei Kinder im Anto verbrannt. Ein schweres BranLunglück ereignete sich am Sonntagnachmittag in Wandsbek auf einem Lagerplatz, auf dem mehrere alte Lastkraftwagen standen. Zwei sechs- bis siebenjährige Jungens hatten auf einem Führerhäuschen eines -er Automobile ge spielt und dort anscheinerrd auch Feuer gemacht. Plötzlich ereigneten sich hinter einander zwei schwere Explosionen des Benzintanks, durch die das Auto in BranL geriet. Das Feuer ergriff das Führer häuschen mit solcher Schnelligkeit, daß die Sinder sich nicht mehr retten konnten. Beide Jungens wurden von der Feuer wehr. die sofort alarmiert worden war, überhaupt nicht bemerkt. Erst beim Auf räumen nach dem Ablöschen des Auto mobilbrandes sanden die Beamten die Leichen der beiden Kinder, die bis zur Unkenntlichkeit verbrannt waren. Ränberkebe« junger Bursche«. Mehrere junge Burschen unter 20 Jahren hatten sich in Günzburg (Schwaben) zu einer Bande zusammengctan, sich außerhalb der Stadt einen drei Meter tiefen Unter stand gegraben und ein RäuLerleben be gonnen, bei dem man sogar vor Einbrü chen nicht zurückschreckte. Ein unbeschol tener Zimmermanuslehrling, der von der Bunde zu einem Einbruch verfuhrt wor den war, machte, als ihm die Polizei auf den Fersen war, seinem Leben Lurch Er hängen ein Ende. Sin deutscher Ingenieur «uter Spio- «ageverdacht verhaftet. Nach einer Mel dung aus Straßburg wurde der 30jährige deutsche Ingenieur Paul Emil Reinert unter dem Verdacht verhaftet, in den Neu. bauten bei den Befestigungen von Neu- Breisach Spionage getrieben zu haben. Bei dem Verhafteten soll verdächtiges Material vorgcfunden worden sein. Bergwerksunglück in Belgien. Am Sonntagmorgeu hat sich durch schla gende Wetter in einem Bergwerk bei Marchtennes au Pont in 1258 Meter Tiefe ein Bergwerksunglück ereignet. Nach de« letzten Nachrichten wird dara« gezweifelt, daß die Rettung der 18 eingeschlosfenen Bergleute noch möglich sei« wird. Die Singeschlosienen besanden sich zwischen zwei Bruchstrecke«, wo sie wahrscheinlich in der erstickenden Temperatur von 68 Aus Sem Gerichtssaak Das Urteil tm Ealmetteprozetz Am Sonnabend um 6 Uhr abends «mibe das Urteil tm Ealmetteprozetz verkündet. ES wurden verurteilt: Professor Dr. Deycke wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Kör, pervertetzuag zu -wei Jahren wes äug» n t S; Overmedtzinalrai Dr. Altstaedt we gen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mir fahrlässiger Körperverletzung zu einem Jahr drei Monate« Gesäagnt». Die Angeklagten Professor Dr. Klotz und Schwester Anna Schütze wurden frelgesptochen. Di« vegrüudung. Aus der Urteilsbegründung sei folgendes hervorgehooen: In der Verhandlung ist sestgestellt worden, daß von d.n 76 gestorbenen und von den 168 erkrankten Säuglingen einige Kinder nicht an den Folgen der Fütterung gestorben bzw. er- krankt sind. Bon den 168 Kindern, bet denen fahrlässige Körperverletzung angenommen wurde, scheiden auf Grund der Gutachten 42 Fälle aus. In den übrigen 126 Fällen ist fahrlässige Körperverletzung gegeben. Bei den Todesfällen kommt bet acht Kindern eine fahr lässige Tötung nicht in Betracht, wohl aber eine fahrlässig« Körperverletzung bet fünf von diesen Kindern. ES ist also fahrlässige Kör- perverletzung an 181 Kindern und fahrlässig« Tötung an 68 Kindern begangen worden. Welches ist nun die Ursache des Unglück» in Lübeck? Nach dem Ergebnis der Hauptv«r- l-andlung sind nur zwei Möglichkeiten ge geben: Entweder ist die Abtmvfuna der au» Parts bezogen«« Kultur durch Rückschlag wie der virul.nt geworden oder e» sind virulente Tuberkelbazillen in den Jmpsstoff ««langt. Das könnt« absichtlich oder unabsichtttch ge- schehen sein. Daß es absichtlich geschehe« isi hält da» Gericht für völlig auSgefchlosse«. Ebenso kann Dr. Altstaedt sich nicht darauf berufen, daß der Impfstoff tm Allgemeinen Krankenhaus hergestellt wurde, und daß er kein EingrtffSrecht im Laboratorium hatte. Dr. Altstaedt ist al» Träger de» ganzen Verfahren» anzusechen. Gegen Prof. Deycke und Doktor Altstaedt ist der Vorwurf zu er. heben, daß sie den in einem unzureichenden Laboratorium hergestellten Impfstoff zum Verbrauch an Menschen auSgcgeben haben. Tas Gericht hat tn dem fahrlässigen Verhak- ten von Professor Deycke und Dr. Altstaedt tn der Zett vom S4. Februar 1S80 an «ine etnheitltck>e fahrlässig« Handlung erblickt. Die Angeklagte Anna Schütz« ist man gels Beweise» freizufprechen. Professor Klotz wäre für einen Fall der Todesfälle und wegen Körververlctzung straf- bar gewesen, wenn ihm pflichtwidriges Ber l>alten nachzuwcts«n wäre. Das Gericht hat ein solches Beyhalten nicht seststellen können. Professor Klotz ist daher freiznsprechen. Der Vorsitzende schloß die Begründung mit den Worten: Herr Professor Deycke, während dieser langen Monate haben Sic als Mann vor Gericht »Ständen, dem wir als gerecht denkenden Menschen die Achtung nicht ver sagen. Sie haben Ihr Leben lang zum Wohle Ihrer Mitmenschen gearbeitet. Aber schweres Unglück hat dieses Verfahren gebracht. Groß ist die Zahl der Kinder, die unter Qualen gestorben sind, grosi ist die Zahl der Kinder, welchen schwere Krankheit gebracht wurde. Dem mußte bet Bemessung der Straf« Rech nung getragen werden. Revision i« Salmette-Pro-eß. Die Verteidiger der tm Calmette-Prozeß zu Gefängnisstrafen verurteilten beiden Aerzte Professor Deycke und Obermebiztnalrat Dr. Altstaedt werben nach einer Meldung Berliner Blätter au» Lübeck Revision gegen da- Ur- teil anmelden. * Das Urteil im Totschlagsprozetz gegen Flora Müller Da» Schwurgericht Leipzig verurteilt« am Synnabendnachmtttag die 27jährige Kranken- schwester Flora Müller wegen Totschlags unter Zubilligung mildernder Umstände zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis. Sechs Monate gelten als durch die Untersuchungs haft verbüßt. Ter Staatsanwalt hatte ctu« Gesängnisstras« von vier Jahren beantragt, die Angeklagte hatte, wie berichtet, am S. August vorigen Jahre» tn der Talstrabe den Vermal- tungsdirektor des Krankenhauses St. Jakob Dr Lehmann durch zwei Schüsse getötet. Hohe Zuchthausstrafe» i« Essener Kommunifteuprozeß. In dem Prozeß gegen die zwölf Essener Kommunisten, die in der Nacht zum 14. Mürz 1SS1 einen Feuerüberfall aus einen Trupp von einer Versammlung hetmkehrender National sozialisten verübt und babet einen 18jährigen SA.-Mann, den Anftreicherlehrling Felgen- dreher erschossen hatten, wurde am Freitag- nachmtttag nach mehrtägiger Verhandlung das Urteil verkündet. Die Angeklagten Zingel und Woksf werben wegen gemeinschaftlichen Tot schläge» tn Verbindung mit versuchtem Tot schlag. Raufhavbel, verschtebcner Wasfeudelikte und GeyeimbünLelet zu je 10 Jahren 3 Mo naten Zuchthau» verurteilt. Die Mng klagten Berseck und Gchul«r w«gen derselben Delikte zu je acht Jahren drei Monaten Zuchthaus. Von den übrigen Angeklagten werden sechs zu Gefängnisstrafen von fünf Monaten bis drei Jahren verurteilt, während zwei sreigespro- chen werden. Den «rsten vier Angeklagten werden die bürgerlichen Ehrenrechte aus die Dauer von fünf Jahren aberkannt. * Vie, Monate Gefängnis für Schlivgenlege». Eine bittere Enttäuschung mußte der 56 hre alt« Arbeiter Peter Kr. aus Schnee berg erleben: denn statt -er von ihm erhossten Freisprechung nahm da- Berufungsgericht Zwickau «tne wesentliche Erhöyung der durch das Amtsgericht Hartenstein verhängten Ge- fängniSstrase vor. Kr. hatte in einem Wald stück der Wtldbacher Flur Schlingen gelegt. Er leugnete hartnäckig. Er sei nur in den Wald gegangen, um sich Ruten sür Abstrei cher zu holen. Er konnte aber zweifelsfrei überführt werden. Als daS schwerwiegendste Indiz zur Ueberführung war das Niederbeu gen des Angeklagten gerade unter die Bäume unter denen später etwa 40—60 Schlingen fest- gestellt werden konnten. Die Aufstellung die ser Schlingen bedeuteten überdies eine Tier- gnäleret, denn dt« Tiere, die sich verfingen, marterten sich langsam zu Tode. Das Amts- gericht Hartenstein hatte gegen Kr. eine Ge fängnisstrafe von einem Monat ausaeworlen. Das Berufungsgericht erhöhte di-' erstinstanz liche Strafe auf vier Monate Gefängnis. Die vom Angeklagten selbst eingelegt« Berufung würbe somit verworfen. Grad bereits «mgekomme« sei« dürften. Mit welcher Wucht die Explosiv« erfolgt ist, zeigt die Tatsache, daß 808 Meter von der Nnglücköstclle entsernt eine völlig ver kohlte Pferdeleiche gefunden wnrde. Zwei von den 25 geborgene« Bergleuten find gesto?)en. Eine Verhaftung zum Brande im Zir kus Sarrasant. Die Zeitungen mcloen, daß im Laufe Ler Untersuchung Wer die Ursache LeS Brandes im Zirkus Stosch- Sarrafant L«r belgische Clown Ltbot ver ¬ haftet worden ist. Zwei Kriminalbeamten soll eS gelungen sein, Libot zum GeftänL- nis feiner Beteiligung an Lem Brande zu bewegen, doch widerrief dieser bei dem Verhör tm Justizpalast in Brüssel sein Geständnis. Felsabstnrz bei Gastet«. Zwischen Ga stein und Mallnitz in Len Hohen Tanern ist ein Teil Les Ankogelgipfels abyestürzt. Das den Alpenbefuchern wohlbekannte charakteristische Horn Les Ankogel ist La- Lurch verschwunden. Die französische« Asrikaslieger aufge» fundeu. Die tu der lioyscyen Brüste ver schollenen französiscl-en Flieger sind am Lonntagvormittag von französischen Flug, zeugen aufgefunLen und nach Jrrschallah gebracht worden. Politische Messerstecherei in Meschede (Sauerland). In der Nacht zum Sonn, tag wurden zwei Brüder tm Alter von 60—70 Jahren nach politischen Reibereien in einer Wirtschaft von zwei politischen Gegnern aut dem Nachhaufeweg überfallen und durch Messerstiche schwer verletzt. Tie Verletzungen des einen sind lebensgelähr. lich. Tie Täter konnten verhaftet werden. Um sie vor der erregten Bevölkerung zu schützen, mußten sie in einem Auto ab. transportiert werden. Großseuer in Helstngfors. Tie riesigen Maschinenhallen der Staatlichen Eisen bahnwerkstätten in einer Vorstadt von Heisings vrs sind abgebrannt. Tas Feuer breitete sich, vom Sturm begünstigt, mit großer Schnelligkeit aus, uud Lie in den Maschinenhallen beschäftigten vielen Hun. derte von Arbeitern konnten sich nur durch schnelle Flucht in Sicherheit brin gen. Kostbare Maschinen, sertige und reparierte Eisenbahnmaterialien, haupt sächlich moderne Güterwagen, wurden in wenigen Stunden vernichtet. Ter Schoden beläuft sich auf fünf Millionen finnische Mark. Jerusalem im Schnee. Ueber Jerufalem tobte am Sonntag ein außerordentlich hef tiger Schneesturm. Ter Verkehr wurde eingestellt. In dieser Jahreszeit ist seit langen Jahren in Jerusalem kein Schnee mehr gefallen. Man spricht hier allgemein von einem seltenen Naturereignis. Der berühmteste Montblanc-Führer ge storben. In den besten Jahren, unerwar tet nach kurzer Krankheit, ist kürzlich in Chamonix Joseph Navanel gestorben. Ter „rote" Ravanel, wie man ihn wegen sei- ner sonnenverbrannten roten Gesichts- färbe nannte, hat wohl die größte Zahl von Neutouren und Erstersteigungen im großen Montblancgebiet durchgcführt. Noch kurz vor seinem Tode batte er das Angebot bekommen, eine geplante ameri kanische Himalajaervedition als Führer mitznmachen. Die ihn kannten, schätzten den „Roten" hoch ein als Führer und als Menschen. Znduflrie, handel, Verkehr Neue Devisenschutznahmen der Neichsbank Die Retchsbank hat sich angesichts der anhaltend starken Beanspruchung ihrer Devisenbestände zu neuen Maßnahmen gegen die anfordernden Banken veranlaßt gesehen. Nachdem schon seit einiger Zeit Devisen-KauforderS von über 20 000 Reichsmark von den Banken im voraus angemeldet werden müssen, hat man nunmehr angeordnet, daß bei solchen KauforLers mitzu teilen ist, 1. inwieweit der Bankkunde, für den die Order auSgeführt wird, Bankguthaben tn Reichsmark unterhält; 2. inwieweit er RembourSkreLite in Anspruch genommen hat unb 3. inwieweit die Order sein MonatSlimit auSfüllt. Diese neue Verfügung bezweckt einen verstärkten Druck auf die inländische Bankkunb- schaft zur Ausnutzung der Rembours-Kredite; sie soll daneben die Möglichkeit zu genaueren Aufschlüssen über die einzelnen Devisen anfor dernden Firmen geben, damit bei diesen nötigen, falls durch individuellen Druck eingeschrttten werden kann. Mitteldeutscher Rundfunk u Deutsch« Welle Die«»«««. S. g«brm»r. 10.10: Schulfunk: Die Nürnberger Tuchmacher spielen auf die Fast nacht ein Spiel vom Meister Haus Sach,. Lehrspiel von Tissot. 14.00: Prio.-Doz«nt Dr. Behm: Ein Lahr Erwerb,lofensunt tm Mitteldeutschen Rundfunk. 14.15: Musikalische Neuerscheinungen. 15.00: Künstlerische Arbeitsstunde Entwürfe für Monogrammstickerei. Material: Zeniimeierpapier, Bleistift. 16.00: Prof. Dr. Brande« u. Prof. Gasch: Menschenaffen. 16.30: Nachmittagslonzert. Karneval. Da» Sinfonieorchester spielt Werle von Glazunow, Nicod«. Blumer, Weiner. 18.LH: Frauenfunk: Pros. Dr. Mathilde Vaerting: Politisierung der Frau. 18.30: Franzksilch. 19.00: F. Mack: Wesen und Wandlung der Anekdote. 19.30: Au, deutschen Opern Dar Sinfonieorchester spielt aus: Die Kauberfldte «Mo>art): Die lustigen Weiber von Windsor «Nikolai): Der Wasfenlchmied «Lortzing: Köniaskinder iKumperdinck), Keim- chen am Herd «Goldmark»: Der Rosenlavalit! »R. Strauß). 20.30: Berlin: Berliner Karneval. Deutlck, Welle: vte—t««. » yedroer. 1010: Letvüa: CchuUunt: Die Nürnberger Tuchmacher spielen aus die Fastnacht ein «viel von Meister Lan, Sach». Lehrfpiel von W. Tissot 11.30: Dr Scharr: Da» gelehliche Verfahren der Gewährung und Ausbringung »er Entschädigung für Tierveriufte. 12.05: SwuUunt: Franiölück» für Anlänger 15.00: Kinderstund«: Märchen und Geschichten. 15.45: Künstlerisch« Landarbeiten: Der Pullover. 16 30: Leimig: Nachmittagskomert 17.30: El Tranter: Da, Problem der Aufrichtigkeit in der ftan» ,-fischen Literalur. 1800: Walter Bloem lieft letne Novell«: Falchlngraespenst. 18 30: Proi Dr Lallinger: Wieviel Menschen kann dl« Erd« tragen? ta. 19 00: Englisch kg, Fortgeschrittene. 19 20: G Schulde: Soll man nach Südwestafrtka a«,wandern? 19.30: So klingt der neu» Sendelaal Akustische Ergebnisse de» gr. Aulnahmeiaale» der FunNtund«. 20.15: Pro» Dr Goldschmidt, Prof. Resch u. Dr. Dunker: Kam- muntsmu» und Eiaentumsbrorisf. 2100: Fastnacht»baII ur. 2L00: WUter-, La««»- und Spoktnachrlchtm. sul einen Zcßlgß ^felke decken billig keste koste keste Kommt -um Karneval In» Ksuklisu; Im ^fpisc^lur^spQum 1 IGLLV Ksßßss 1 P-snnKucksn 1S pßennig kekrteln, (enttsl-Ksufksln krsitsl, IttoSoad»!» rs vonatkr ^eue^Velt »v 20 Ul,« MM fMMMWUs Assisi- Eintritt Tonrdönctctisri Slou-Qslb, Orsockan» scbünst» unck k-osckiinoscksftorotlon Anreisen sincl äaattelcler — f« banser «tt« psiess«, ckesio re'eber ckie Lrnt« S« Dresden and Umg,dun, »re« stau, od" »re« Bahn ikolledaub« »reidl » z»mn»r mii Sa<« Suade, ltdraerf«!»«» I 13 — vnnd«» 0«»i«n>r<>» I5.5L Sunde, tkgemetzl > 13.— Suade, cegrmedl r 13.— vuud«, I,ub»nsu11»r für Nein« luude« 1«.— Suude» l-ubensulter f«k NeUebeieflaubr» I«.I» Skucheei, ,73 VaN ,«0 S»uu^>d1,«e»n»« ».»I Mela» IN»»« I» I« ckgemeh» 1 1,5« Ir,«k»om>tcht»U«r »uw«, all, Sun«, Mutt», uud ,ui und Rupie »»«««, Knet Vunzel nvvk». kaufen Sie jetzt außer, gewöhnlich billig beim Fachmann Dresden, 16 Ritterftraße 10 lMrsten ««u» L« ,ict> »,r1r»u«u»»»U »a mied j«l«u 8tua<!« u. ^Itar, lm-t ». oko« Vermü«,o> »u» all« li«, vor. 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