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Erfinder der Erfindung des Schießpulvers Glases ist WW hätte, denn es ist kaum daß das Schießpulver Stand der Wissenschaft daran zu bet dem und Tech- hett mit überrascht zweifeln, heutigen wir alle wissen, daß der Zufall im Leben >1910, also sieben Jahre nach der merkwürdige» I durch Glasscherben Verletzungen zugezoge», diel Meldung seiner Wahrnehmung bezüglich »e» des Menschen eine mehr oder minder große Entdeckung, las VenediktuS von einem be- zum Tode -er beiden Betroffenen führte», splitterfreien Glases vor sieben Jahren. Jetzt Rolle spielt. Such die Wissenschaft hat viele I bäuerlichen Unfall. Zwei Frauen hatten sich > Der Gelehrte entsann sich im Anschluß an dieses endlich nik bestimmt entdeckt worden wäre. Die Erfindung des splitterfreien Seit dom Jahre 1820 geht in Deutschland die Zahl der unehelichen Geburten ständig zu rück. So hat Deutschland z. B. augenblicklich ca. 12 Prozent uneheliche Geburten weniger als tm Jahre 1913 zu verzeichnen, obwohl der Anteil der unehelichen Geburten an den Ge samtgeburten noch um 20 Prozent höher ist als vor dem Kriege. — Auf tausend unverheiratete Frauen entfielen iin Jahre 1913 25 uneheliche Geburten, währen- tm Jahre 1928 nur noch 1ö,1 auf -ie gleiche Achl kamen. Fälle zu verzeichnen, in denen ganz unvor- gesehen Entdeckungen gemacht wurden, die sich später als grandiose Fortschritte und segen- -ringend erwiese». Dies gilt auch besonders für Erfindungen. Bekanntlich erfand der Mönch Berthold Schwarz nur durch einen Zu fall das Schießpulver. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn er diese Entdeckung nie gema^i hätte, aber ebenso wahrscheinlich ist es, daß dann inzwischen irg ..dcin anderer die Men WWWWWWWWWM Sullts Qslstssküril«!' kam er a»s die Idee, mit -e» bereit» er» wähnte» Stosse» ei« splitterfreies Slo» herzustelle«. Er beschaffte sich zwei dünne Glasscheiben, auf die er die chemischen Stoffe strich,' dann klebte er die beiden Scheiben zusammen. Dieses Ex periment stellt nichts anderes dar, als die Her stellung des ersten splitterfreien Glase», -e» sogenannten Triplcx-Glases. Die Erfindung wurde patentiert und zu erst in Deutschland und Frankreich ausgewer tet. Bald führte man das Triplex-Glas auch in den Bereinigten Staaten von Amerika, di« ja immer größtes Interesse an Neuerungen haben, und in England durch Patentkauf ei«. Natürlich wurde die Erfindung des splitter freien Glases tm Laufe der Zeit vervollkomm net. Die Erfindung ist besonders für das Ber- kehrswesen und die Verkehrssicherheit vo» überragender Bedeutung. Fast täglich ereigne» sich in jedem Ort Zusammenstöße von Ber- kehrSmitteln, bei denen die Scheiben zersplit tern, wodurch das Leben der Fahrgäste gefähr det wird. Diese Tatsache veranlaßte die eng- lische Regierung, am 10. Januar 1931 eine Ber- ordnung zu erlassen, nach der vom 1. Januar >932 ab alle Windschutzscheiben der Kraftwagen aus splitterfreiem Glas zu bestehen haben. Die belgischen Eisenbahnen verwenden bei In- dienststellung neuer Wagen ebenfalls nur noch das Triplex-Glas. In Deutschland und in an deren Ländern ist baS splitterfreie Glas wohl erhältlich, teilweise auch schon verwendet, aber es besteht kein Zwang, das Triplex-GlaS an Stelle des anderen gefährlichen Glases einz«. setzen. Es wäre wünschenswert, wenn auch hier eine Verordnung die Einführung des splitterfreien Glases obligatorisch machen würde. Vavenixe tn U. 5. kl. Hier in Miami Veach ist nichts von einer Weltwirtschaftskrise zu merken. Di« Jugend des reichen Amerikas amüsiert sich im herr'.chsten kalisornZchen Sonnenschein bei einem lustigen Vadeleben. — Unser Bild zeigt «ine Badenixe aus einem Kahn. ebenfalls nur einem Zufall zu verdanken. Es dürfte noch größtenteils unbekannt sein, wie ter Chemiker Eduard Benediktus auf diese Erfindung stieß. Im Gegensatz zum Schieß pulver gereicht das splitterfreie Glas zum Schutze und zur Lebenserhaltung der Men schen. Die Anfänge dieser Erfindung reichen bis auf das Jahr 1908 zurück. Als Benedik tus in seinem Laboratorium chemische Experi mente ausführt«, riß er von einem Wandbrett eine leer« Flasche herunter. Er »ar sehr ersta««t, al» er bemerkte, daß diese Flasche ans dem Steinfußbode« seines Laboratoriums nicht wie erwartet in Scherben ging. VenediktuS hob die Flasche auf und sah, daß sie durch den Fall nur verschiedene Sprünge erhalten hatte. Der Chemiker war über diese Feststellung selbstverständlich sehr erstaunt und beschloß sofort, nach den Gründen zu forschen, die die Erhaltung Ler Flasche erwirkt hatten. VenediktuS entsann sich, daß daS Gefäß früher eine Mischung von Alkohol, Aether, Azeton, Zellulose und anderen Stoffen ent- hielt, deren Bestandteile verdunstet waren. Uebrig blieb nur eine dünne, feste Haut, die das Innere des Gefäßes üb«rzog. Bald war sich der ernste Wissenschaftler darüber klar, daß diese Haut die Zersplitterung und Zertrüm merung des Glases verhindert hatte. Bene- iiktus war zu sehr mit anderen Arbeiten be schäftigt und ahnte nicht, daß er eine Entdek- kung von größter Tragweite gemacht hatte. Er »ahm seine Arbeiten wieder auf, stellt« die Flasche wieder auf das Wandbrett und klebte darauf einen Zettel, auf den er den früheren Inhalt des Gefäßes vermerkte. Im Jahre Vie könialiche Familie hält Siesta WUM