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Ich haben Eie sehr gern!* Karlotta sah eine ganze Meile betreten vor sich bin. dann sie entschlossen den Kopf und sah ihren Freier ehrlich an. Wvlknscklvn wieder allein? Nein! Ost sehlt er ja nur an Gelegenheit, den passenden Ehepartner zu sin- uicokirscvllTrkk eumkmzsw m-ll-Wun. rrcn^cuwlirklr-Lrir.is csp»ec»e» ^enoncsoe^ r.so?ss .Oh?" „Ich — ich liebe einen anderen!" „Der Sie wird heiraten?" „Nein — er — er weiß nichts von meiner Liebe!" „Dann wird er ein anderer Frau nehmen, wenn er jung — und Sie werden bleiben zuruck!" Karlotta war tief erblaßt Lutz — eine andere Frau? Es zogen sich in stillem Meb. „Miß Karlotta?" „Ein wenig ungeduldig dredte sie sich zu ihm um. sind heute ein Quälgeist. Mister Mollingham!" „Darf ich noch ein einziger Frage stellen?" „Nun. was ist es?" ^uLLsove«- p^rrv« w-s«o- v^u- machen — glauben Sie mich das?" Karlotta sah ihn ruhig an: „Ja — ich glaube es!" „Oh — Sie haben Vertrauen zu mich?" „Ich halte Sie für meinen Freund!" „Gut — sehr gut. Nun, wir wollen ruhig sprechen unsere Zukunft!" Karlotta hörte nur halb, was Charlie erzählte. Ihre danken drehten sich immer nur um das eine: Lutz konnte Frau an sein Herz nehmen! war, als packe eine eisige Hand ihr Herz. Charlie sah betroffen ihre Veränderung und trat ihr einen Schritt näher: „Sie tun mich sehr leid. Miß Karlotta! Ich haben Sie sehr gern und hätt' mir gern mit Sie verbunden. Können wir nicht doch zusammen kommen?" „Wir wollen von etwas anderem reden, ja?" „Eine Augenblick noch dem alten Thema, darf ich bitten? Ich machen Ihnen keine dummen Sachen vor und sage Eie alle», wie es ist wahr. Ich möchte Ihnen gern zu Mistreß Mollingham „Well!" Charlie sprang aus dem Sattel und half Karlotta mit der unaufdringlichen Dienstbereitschaft des wirklich ritterlich empfin denden Mannes. Karlotta ließ ihn ruhig die Pferde anbinden und schritt langsam durch das raschelnde Laub davon. Herbst — die wehe, absterbenbe Stimmung weckte ein Echo in ihrem Herzen. Herbst, ehe noch brr Sommer gekommen war. Mit einer fatalistischen Bewegung schlug sie mit der Reitgerte gegen ihren Hochschafligen Lackstiefel. Charlie, der sie in diesem Augenblick einkolte, bemerkle diese Bewegung Er sah sie einen Augenblick forschend an und bemerkte den entschlossenen Zug um ihren Mund „Miß Karlotta, das war wie eine Schlußstrich!" Ganz überrascht sah sie zu ihm auf. „Wie gut Sie mich kennen!" „Eine Schluß, an die sich knüpfen kann einer Anfang?" Karlotta zuckte nur stumm die Schultern — ihre Lippen ver- „Mebr Gefühl habe ich auch nicht für S'» nn- das reicht nicht zum Heiraten?" „Aber k<h verlangen nicht mehr!" „Sie scheinen anzunehmen daß ich Ihren Antrag annehme?" „Nein, Miß Karlotta! Wir sein doch Freund — von — und können uns aussorechen Ich sein ganz ehrlich — bars ich es sein?" „Das ist bas Einzige, worum ich Sie bitte!" sagte Karlotta „Mein Vater wünscht, daß ich mir verheirate!" „Muß ich es denn gerade sein?" „Hören Sie mich zu! Ich bin ein Feind von die Ehe aus Leidenschaft! Vernünftig muß man wählen. Sie passen so ganz ausgezeichnet zu mich. Mir sein befreundet nun fünf Jahre — und ich Ihnen kenne so ganz gut Ich mache ein gutes Partie mit Sie!" Karlotta mußte mit einem Lächeln kämpfen. Die ganze Eze« kam ihr komisch vor. Mühsal bewahrte sie ihren Ernst. 1 /- 2-pr.-N«»toe (Brennstoffmotor) für Gewerbe und Landwirt schaft geeignet, Verbrauch pro PS. und Stunde 280-800 Gramm, komplett betriebsfertig, Fbr. Deutz, stationär, fabrikneu, bill. z« verk. Ferner 1 «tsiu PSLLSN«I.0VNSMV,110VoN 0,74 Km. ebenfalls neu. Ruf Freital 71L „Morgen — Sie werden sein einer neuen Mensch — und heute Sie haben einer Schluß gemacht! Wollen Sie nicht machen der neuen Anfang mit mich?" Sorgenkind. Roman von Margarete Elzer. Qopvrigkt 1925 vv Karl Kühle' L Lo.. Berlin-Zehlendorf. 3I (Nachdruck verboten.» Am Tage vor ihrem Geburtstag war Karlotta beinahe aus ihr Zimmer beschränkt, wenn sie nicht irgend jemandem eine Ueberrafchung verderben wollte. Auf Schritt und Tritt, im ganzen Haus und im Geschäft klang ihr immer wieder und wie der ein erschrockenes: „Halt! Nicht hier herein!" entgegen, so daß sie es schließlich am klügsten sand, sich selbst in Klausur zu setzen. Zum Glück hatte sie für den Nachmittag einen Reitaus flug mit Mollingham verabredet. Dann vergingen wenigstens diese Stunden etwas schneller. Sie kleidete sich rechtzeitig um. Pünktlich auf die Minute hielt Müring mit ihrem Reitpferd im Garten. Im selben Augenblick kam draußen auf der Billenstraße auch Charlie Mollingham aus seinem Vollblüter Müring öffnete das Tor und ließ Karlotta auf ihrem hoch beinigen Schimmel hinaus. Mollingham begrüßte sie wie immer. Er war von einer fabelhaften Gleichmäßigkeit der Stimmung. Karlotta war sich nur nicht ganz klar, ob das ein Ausdruck seines Temperamentes oder seiner tadellosen Erziehung war. Seite an Seite trabten sie den gepflegten Reitweg dabin, um in den nahegelegenen Wald zu kommen. Schweigend ritten sie auch dann noch eine Weile unter den herbstlich gefärbten Bäumen dahin Mollingham blickte seine Begleiterin ein paarmal sehr sor- schend an Er wagte es vor der Hand nicht, sie aus ihren Träumen zu wecken Endlich, nachdem eine Stunde ziemlich schweigsam geritten worden war, hielt es Charlie nicht mehr aus „Sie sein so fern mit die Gedanken, Miß Karlotta!" Karlotta schrak zusammen Eie hatte an Lutz gedacht Morgen entwuchs sie seinem Rechte Eie durste nun nicht mehr als selbstverständlich anne'„men, daß Lutz sich noch so eingehend mit ihren Angelegenheiten beschäftigen würde Es war Karlotta so web so heimatlos. Und immer wieder drückte sie sich diesen Gedanken gleich einem Dolch in ihr armes, zuckendes Herz. Sie litt es ganz in Gedanken, daß Cbarlie ihre Hand nahm — während er weiter- sprach: „Sie Haden gern eine Mann — aber Sie heiraten ihm nicht. Ich tue Sie weh? Das müssen sein und ist gleich wieder gut! Was wollen Sie machen mit Ihr entzweigegangenes Leben? Mir können Sie ein großes Freude machen mit das! Sagen Eie ja — und wir werden machen das Heirat, wenn Sie wollen. Heute, morgen, eine andere Tag! Nur sagen Sie ja!" Karlotta riß plötzlich ihre Hand aus der seinen und lief ihm ein paar Schritte weit davon. Aufschreien können, welche Wohl tat müßte das lein! Karlotta war verzweifelt in einer wütenden Eifersucht schon auf die Möglichkeit, baß Lutz eine andere Frau in sein Haus, an sein Herz nehmen könnte. Mit wenig Mor ten hatte ihr Moltingham ein Zukunftsbild e"tb''^ ss, schwindeln tieft. «M «MMWW Brennholz Versteigerung Staatsforstrevier Bienenmühle. Dienstag, den 17. November 19S1, vormit tags 0 Uhr, im Erbgerichtsgasthos in Rechen berg: 453 rm fi. Brennscheite, 87 rm si Zacken, 190 rm fi. Brennknüppel, 85 rm fi. Aeste. Ansbereitet: Kahlschläge Abt. 21, 70, 90, ILO, 181. Bruch unü Dürr Abt. 4—22, 65—80, 167. Durchs. Abt. 67, 83. Forstamt Bienenmühle. den. Gebildete Dame Ihnen. Schreiben Sie trauen,voll, wer Eie sind Mittwoch. II. Novtmv«. 8.15: Dienst der Hausfrau. Dr. Reschke: Gewürze im Haushalt. 10.30: Schulfunk: Lustige Geschickten in Altersmundart. 14.00: Arbeitsstunde: Selbstansertigung des Lampenfukes au« Holz. 15.00: Dr. Bülow: Aus Hegels Schriften. 16.00: Für die Jugend. 18.10: Dr. Günzel: Berufsschule und Beruf. 1855: Italienisch. 1850: Dr. Lange: Das Leipziger Schillerhaus in Gefahr? 14.00: Ist das nicht nett von Colette? Ein musikalisches Lustspiel von Mar Bertuch. Musil von Willn Rosen. 2050: Meerane: Chorkonzert des Oratorien-Vereins Meerane. 21.00: Vom Tage. 21.10: Antlitz und Maske. Hörfolge von Andreas Zeitler. anschl. Tanzmusik des Emds-Tanzsportorcheslers. D—ich« Welle: Mittwoch. 11. November. 9.00: Schulfunk: Berliner Zungen bauen sich ein Segelflugzeug. 955: Dr. Hajek: Anleitung zur Abfassung von Schriftstücken aller Art. 10.10: Frankfurt: Schulfunk: Aus dem Polizeipräsidium. 1150: Dr. v. Rümker: Lelrrgang für praktisch« Landwirte. 14.45: Kinderstunde: Kindertheater. 15.45: Frauenstunde: Charlotte Henne: Praktische Brotaufstriche. 16.00: Min.-Rat Stolze: Sparmahnahmen auf dem Gebiet des Mit- telschulweüns. 1650: Hamburg: Nachmittagskonzert. 1750: Dr. Welter: Das Quintett: Mitw.: Steiner-Quintett. 18.00: Pros. Dr. v. Geramb: Von deutscher Volkskultur in Oester reich. 1850: Prof. Dr. Jäger: Der antike Geist und die Gegenwart. 19.00: Dr. Völler, Dr. Richhardt: Die Auswirkungen der Notmah nahmen aus das Veamtenleben. 19.30: H. Hirschstein: Die Rolle der Börse tn der Wirtschafts krise. 1955: Wetter für die Landwirtschaft. 20.00: Alles durcheinander. 22.00: Dr. Räuscher: Politische Zeitungsschau. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. anschl. Tanzmusik der Kapell« Gerhard Hoffmann. — Einlage: Vom Nürburgring: Was leistet ein Auto? Dauer- und Wirtschaftlich- kektsprüsung. <SchalIplattenbericht>. kckt golckene Irsuringe^-«^^ zzz 6oI6 ?»»r V. 9.— »o sss Oolck ?»»r V. l«. — zzb. «L ravst L Seyer, »resaev L Mit einem traurig verschleierten Blick sah an: „Ich bin eine schlechte Gesellschaft beute! Sie?" „Xn! Wenn ich fragte Miß Karlotta, wollen?" „So würde ich sagen, es ist nur rächt," MWUWk «kW I WM M« I D bitten wir fown unterer Hautz' W W gefchäfissielle zu melden, damit W M wir tür Abd,Ifc wrgen k-nnen W Der Verlaa. fowteVoltterwaren kaufen Sie gut und billig bet M. Reck Möbeltischlerei, Wilsdruff. 1. 7H Prozent (Holland», Brund- stuck-'.nlerlagen erbittet Schlesier, Dresden - N.. Bijchossweg S8, 1. lO—7 Uhr täglich. Rückporto „Vskms" cker mockerne kriseur kür Damen unci Derren Anne!- u. puvpk>«A« Drescken-^., XViiscirukkor 8tra6e 32. M «WM tkk MMMlWMlkN Bon Dr. Buerschaper. testens bis 81. 12. 1984 die Aufwertungs hypotheken zuriickzahlen zu müssen. LS kann ihnen aber jeden Tag gekündigt werden, und dann ist nach einem Jahr, am Schlüße des laufenden Quartals, der Betrag fällig. Aber damit ist der Schuldner noch nicht endgültig zur Zahlung verpflichtet. Er kann nämlich binnen drei Monaten, nachdem er die Kündi- gung erhalten hat, bei der Auswertungsstelle, schriftlich oder auch zu Protokoll der Geschäfts stelle, die Bewilligung einer Zahlungsfrist für das Kapital beantragen, wenn der Aufwer tungsbetrag mehr als 100 Goldmark beträgt. Der Antrag soll begründet werden. Der Schuldner muß, wenn er einen solchen Antrag stellt, auch angeben, welche Schritte er zur Herbeiführung einer gütlichen Einigung mit dem Gläubiger unternommen hat. Er ist auch gehalten, anzugehen, daß er Lem Gläubiger Mitteilung von der Stellung eines solchen An- träges gemacht hat. Die Bewilligung einer Zahlungsfrist durch die Auswertungsstelle ist zum Schutze des Gläubigers gegen böswil lige Schuldner nicht ohne weiteres möglich. Sie kommt mir in Frage, wenn der Schuld- ner, der den Antrag gestellt hat, über die zur Rückzahlung des AuswertungsbctrageS erfor derlichen Mittel nicht verfügt und auch nicht in der Lage ist, sie sich zu Bedingungen zu verschaffen, die ihm billigerweise zugemutet werden können. Nach dem Gesetz kann ihm aber zugemutet werden, sich ein« Ersatzhypothek zu schweren Bedingungen, also insbesondere zu höherem Zinssätze, zu verschaffen, wenn dies nach Lage des Falles angemessen erscheint. Aber auch die Interessen des Gläubigers dürfen nicht außer acht gelassen werden. Würde die Bewilligung einer Zahlungsfrist für den Gläubiger eine unbillige Härte bedeuten, so soll sie nicht bewilligt werden. Auch kann die Zahlungsfrist nur einmal und höchstens bis zum 81. Dezember 1084 bewilligt werden. Die Aufwertungsstelle kann aber auch an die Bewilligung der Zahlungsfrist Bedingun gen knüpfen, z. B. kann sie dem Antragsteller eine Sicherstellung des gekündigten Betrages auferlegen, ja soweit die aufgewertete persön liche Forderung durch eine Hypothek nicht oder nicht ausreichend gesichert ist, soll die Zahlungsfrist regelmäßig nur gegen eine Sicherheitsleistung bewilligt werden. Die Aufwertungsstelle kann, aller- dings nur mit Zustimmung -es Gläubigers, die Bewilligung einer Zahlungsfrist von der Leistung einer Abschlagszahlung abhängig machen, dagegen kann sie einen anderen Zins satz nicht anordnen. Wird eine Zahlungsfrist bewilligt, so hat dies dieselbe Bedeutung, als ob der Gläubiger in -cm Zeitpunkt, in dem die Zahlungsfrist beantragt wird, Stundung bewilligt hätte. Die Zahlungsfrist unterbricht jedoch de« Ziusenlaus und Tilgnngsdienst nicht. Ist die Zahlungsfrist abgelaufen, so ist die Hypothek bzw. -ie persönliche Forderung säl- lig, einer nochmaligen Kündigung bedarf eS nicht. Auch mähren- des Laufes der Zahlungsfrist kann der Gläubiger die Forderung kündige«, und zwar ohne Kündigungsfrist einhalten zu müssen, wenn der Eigentümer und (nicht oderj der persönliche Schuldner mit der Zahlung von Abschlags-, Tilgungs- oder Zinsbeträge« länger als einen Monat im Verzüge ist. Diese Kündigung ist jedoch unwirksam, wenn sich -er Eigentümer oder der persönliche Schuldner durch Aufrechnung befreien konnte und unver- züglich, d. h. ohne schuldhaftes Zögern nach der Kündigung die Aufrechnung erklärt. Ist dieser Berzugsfall gegeben, so kann -er Schuldner durch Befriedigung des Gläubiger- diese Kündigung ausschließen. Dies ist aber nur möglich, wenn der Gläubiger die Hypothek gekündigt hatte und eine Zah lungsfrist bewilligt worden war. Andernfalls kann der Schuldner und der Eigentümer des belasteten Grundstückes den Aufwertungsbetrag nicht zurückzahlen, ohne daß der Gläubiger Zeit hatte, sich hierauf vor- zubereiten. Auch der Schuldner muß deshalb kündigen. Er muß dabet eine Kündigungsfrist von drei Monaten, die an die Quartals letzten gebunden ist, einhalten. Am 1. Januar 1982 werben alle die Auf- Wertungshypotheken fällig, die für Liesen Ter- min gekündigt morden sind. Da durch die Rück zahlung viele Hausbesitzer tn Schwierigkeiten geraten, hat der Zentralverband Deutscher Haus- und Grundbesitzervereine eine allge meine Hypothekenstundung im Wege Ler Ber- ordnung beantragt,' -ie Auswirkungen einer solchen allgemeinen Stundung auf dem Kapi talmarkt sind ohne Zweifel sehr zu beachten. Die Zahlung des Aufwertungsbetrages kann der Gläubiger der aufgewerteten Hypo- thek und der persönlichen Forderung vor dem 1. Januar 1985 nicht verlangen, wenn er nicht unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Jahr schriftlich gekündigt hat. Erstmalig war diese Kündigung zum 81. 12. 1981 möglich. Sie ist weiter möglich für den Schluß eines Kalendervierteljahres und muß spätestens am dritten Werktag der Frist erfolgen. Entgegen- stehende Vereinbarungen sind nur zugunsten Les Schuldners, aber nicht zu seinen Ungunsten möglich. Die Hypothekenschulduer habe« also ein Jahr lang Zeit, für Lie rechtzeitige Rück, zahlnng ber Auswertungshypotheke« Bor» sorge z« tresse« und müssen, auch wenn ihnen noch nicht ge kündigt worden ist, sich darauf einrichten, spä-