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trachtet, könne man nur wünschen, bah es Dr. Brüning gelinge, die Klippe zu über, winden. Er sei im Augenblick der einzige deutsche Staatsmann, der sein Land vor innen- und außenpolitischen Abenteuern be wahren könne. England nennt's eine Diktatur Die neue Notverordnung der RsiLsreaie- rung hat in der englischen Press» groß^ Auf merksamkeit erregt. Sie bedeutet, der Meldung einer britischen Nachrichtenagentur zufolge, die Errichtung der Diktatur. Die englischen Leser werden darauf'hingewiesen, daß die Notverordnung die verfassungs mäßigen Grundrechte der Nation, wie die Unverletzlichkeit des Heimes und der Briefe, die verfassungsmäßigen Sicherheiten fürd« Eigentum und das Recht auf freie Meinungs äußerung, beseitige. Ein harmloser Wunsch Die kommunistische Reichstagsfraktivn hat jetzt den Antrag einavbracht, die Notverord nung des Reichs Präsident sn vom 6. Oktober sofort aufMhwen. Wie »«kautet, wird die Fraktion in der Aelteftenratssitzung am Montag verlangen, daß dieser Antrag mit der Beratung der Regierungserklärung im Reichstag verbunden Mrd. Worte und Wünsche, die wir schon oft gehört haben Am Schluß -er amtlichen Veröffent lichung über Lie neue Notverordnung skizziert Lie Retchsregteruna Las Arbeits- Programm, das sie sich für die nächste Zu kunft zur Bekärnpfung der Krise gesteckt hat. Es heißt hier unter anderem: »So verschieben der Inhalt der Bestim mungen ist, die Lurch die neue Notverord nung in Kraft gesetzt werden, so einheit lich ist Loch die Ausgabe, der sie alle dienen sollen. Sie sollen dazu beitragen, der Re gierung und der Bevölkerung die Etnstel. lung und Umstellung auf die harten Not wendigkeiten der gesamten Lage zu ermög lichen. Entscheidende Schritte in dieser Richtung werden baldigst zu tun sein. Es wird not. wendig sein, daß sich die Bevölkerung -ar- auf jetzt bereits einstellt. Es muß gelinge», bas gesamte Preis niveau rasch auf die verringerte Saul, kraft der Abnehmer einzustelleu, die Produktionskosten ausreichend herab- zuseßen und zu dem »atürliche« Ber- hältnis der Preise der einzelne« War- rengrnppen znrückznkehren, das sich aus Le« volkswirtschaftliche« Zusam- meuhäugeu und auS dem Gebrauchs- wert der Ware» i« große» Rahme» des gesamte» Wirtschaftsverkehrs ergibt. Darüber hinaus wir- den Bedingungen, unter Lenen die Kreditversorgung erfolgt, insbesondere -er Gestaltung des Zins- satzes und -er ZiuSspaune, besondere Be achtung zugewendet werden müssen. Die Bewegung ist die Voraussetzung für die zweckmäßige Eingliederung -er oeut- scheu Produktivkraft und Aufnahmefähig keit in üen Gang der Weltwirtschaft. Sie ist auch die Voraussetzung dafür, daß Deutschland seine Stellung wahren kann in internationalen Verhandlungen, ohne die eine endgültige Lösung der Wirtschaft- liehen und finanziellen Spannungen und Irrungen nicht möglich ist. Vis dabin muß auch im Außenhandel und in -er Devisenbewirtschaftung Ler außerordentlichen Lage Rechnung getra. gen werden, den Mahnungen des Layton- Berichtes wird zu folgen sein, der vor vermeidbare« Einfuhren warnte Ein wichtiges Eingeständnis Die Wirkung des Hoover-Planes ist überschätzt worden Unmittelbar nach Ler Gesamtdemission LeS Kabinetts Brüning sprach Dr. Diet rich vor Pressevertretern über die neue Notverordnung die Lage der Reichsfinan. zen und die Aufgaben der kommenden Wochen und Monate. Die Lage der Retchsfinanzen ist nach den Ausführungen des Reichsfinanzministers, wie vorauszu sehen war, ernst. Im Juli kamen über haupt keine Steuern herein. Im August konnten Lie Steuereingänge nur Lurch brutale Maßnahmen aus die normale Höhe gehoben werden. Aber bereits im September verschlechterte sich das Bild er neut. Der Zusammenbruch der Banken machte sich erst jetzt bemerkbar. Die Ersparnisse -es Reiches burch die Hooveraktio« find geringer, als in der Oesfentlichkeit vielfach geschätzt wurde. Sie betragen im ganzen nnr 700 Mil lionen Mark, die durch die Steuerver luste völlig anfgezehrt werbe« dürfte«. Auch die Zolleinnahmen sind durch die gedrosselte Einfuhr sehr gering. Trotz die ses Loches im Etat, das nicht gestopft ist, hat das Reich nahezu 800 Millionen Mark von den vorgesehenen 420 Millionen Mark der normalen Schuldentilgung bereits be zahlt. Seine Finanzen werden jedoch durch die Hilfe für die Gemeinden und Länder und durch das Einspringen bet -er Ar- beitSlosenversicherung so belastet, -aß wichtige »eue Entschließ»»-«« ««vermeidbar sind. Man hat diese Entschließungen bis her nicht vorgenommen, weil man die Wirkungen der Pfundkrise erst Abwarten wollte. Es ist aber anzunehmen, daß un mittelbar nach Bildung des neuen Kabi netts ein Wirtschaftsausschuß zusammen gerufen wird, der die Maßnahmen berät, durch die die deutsche Wirtschaft auf den neuen Stand des internationalen Wett bewerbs eingestellt wird. Die Ausführungen des Reichsfinanz. Ministers zur letzten Notverordnung schil derten im einzelnen die Motive, die Lie Regierung bei ihren Maßnahmen geleitet haben. Interessant war die Mitteilung, daß die Reichsgarantie für die Umschul dung der Gemeinden auch auf die not- leidenden Länder ausgedehnt wird. Die Obligationen, in die sie Gemeinde- und Länderschulden verwandelt werden, sollen auf dem Wege des Lombards von -er Neichsbank beließen werden. Es handelt sich dabei um eine Summe von mehreren hundert Millionen. MM IM M MtMWWlM MWMMM der Depressiv« i» bezug «<f bie iaterxtiv« nale» Resier»«gslch«lde» notwendis »»er de«, 5» besprechen. Hoover wartet Laval ab In der Konferenz im Weißen HauS mit Len Führern der republikanischen und demokratischen Senatoren und Abgeordneten schlug Präsident Hoover das folgende Aktionsprogramm vor: Ich ersuche die Bankiers der Bereinigten Staaten, eine« Fonds von mindestens 5VV Millionen Dollar zu gründen. Der Zweck dieser Institution soll sein, Bank akzepte zu diskontieren, die jetzt zum Diskont bei den Bundeöreservebanken nicht für geeignet gehalten werden. Ferner will ich, wenn es die Notwendigkeit erforderlich machen sollte, die Bildung einer Finanzgcsellschast empfehlen, die in ihrem Cha- rc^cr und Zweck der KriegSfinanzgcsellschaft ähneln soll. Sie würde mit genügendem Fonds ausgestattet werden um jeder legitimen Anfor derung zur Stützung des Kredites zu genügen. Der französische Ministerpräsident Laval wird die Bereinigten Staaten besuchen. SS ist meine Absicht, mit ihm die Frage weiterer Arrangements, wie sie in der Zeit Die Politik Ler amerikanischen Regierung ist in dieser Frage wohlbekannt und von mir in einer öffentlichen Erklärung am 20. Junt bekannt- gegeben worden, in der der amerikanische Vor schlag für ein einjährige- Moratorium mttge- teilt wurde. In dieser Hinsicht wird unsere Aufgabe in einer Anpassung bestehe», Lie in der Zeit der Depression gleichzeitig unS selbst unt der Welt Hilfe gewährt. Die- ist zunächst ein Gegenstand -er Verhandlungen mit auSlänbi- schen Regierungen. Er hat die Eeldleute hinter sich Die Vereinigung amerikanischer Bankiers hat aut ihrer Tazung in Atlantik Citn den Hooverst>en Finanz-lf^olan einstimmig, angenommen. In einer weiteren Ent- schlictzung wirb die Washingtoner Regierung aufgeforbert, sofort Verhandlungen über eine sident der machtvolle» amerikanischen Arbeiter- gewerkschaft, Green, fordert« in einer i« Vancouver gehaltenen Rede die sofortige Per- längerung det Moratorium», die Revision der Auf chen. « »«schür and b, and Ki lem Sinne eine nationale Regierung sein und darf sich nicht nur einzelnen Teilen widmen. In diesen Tagen Ler Wandelung und Ungewißheit müssen wir alle zusammenstehen. Angesicht- Ler gegenwärtigen Zustände können Liese Fragen nicht Lurch politische Parteien gelöst werden. Die gegenwärtigen Zustände erheischen freiwil lige Zusammenarbeit zwischen allen politischen Parteien, deren Vertreter gewillt sind, eine gemeinsame Verantwortung zu übernehmen. Das Parlament muß frisches Leben erhalten und eine neue Aufgabe. Die Neuwahl ist not wendig, um der ganzen Welt Lie Entschlossenheit LeS britischen Volkes zu zeigen, beieinander -u stehen in der Zeit nationaler Not. zr verai klärung «banker geben, Presse ten „Dr Vorsitzen Nillkom Sufkläri erläuter in der ? Etand d gmerbe lang Z« sichts de Aufbau« fianLeS 1 Birtscha nicht ei« Kcht, sm heit die Les Ga meister bie Aus Stübcla Gebaut» straße n find. T etwa 14 verschick Gaststäti Die bie Bra bau, die Sakao rungSm Fische, mittel. zeitlich« den Ga Wärme, richtung Jnnene tels, de kung, Sicher- Veschir' mehr. 1 den Ga Die tofiwiri -Matt uselegt «usste «rbm KriesAsAuldenabkommen, sowie den Abba» der Zolltarife. Die spanische Regierung greift das Privateigentum an Am Mittwochabend wurde in -er Kammer mit Mehrheit daS Kompromiß Uber die Stellung dcS Eigentums in der Verfassung gegen die Sozialdemokraten angenommen. DaS Privat eigentum kann danach auS Gründen dcS öffent lichen Nutzens gegen Entschädigung zwangsweise enteignet werden. Oeffentliche Betriebe und im allgemeinen Interesse liegende Ausbeutungen können, wenn eS notwendig sei, nationalisiert werden. Der Staat kann mit Gesetzesbestim mungen in Handel und Industrie zwecks Durch führung -er Rationalisierung eingreifen. Der Einzug von Gütern als Strafe ist abgeschafft. Wettervorhersage. Meist schwache Winde aus Süd bis West, vorwiegend heiter. Oertlich Nebcldildung. Nach kühler Nacht am Tage sehr mild, höch stens anfangs unbeträchtlich« Niederschläge. 3 Arbeiterforderungen Neuyork, 8. Oktober lRadio). Der Prä- Auch das französische Volk loll zur Wahlurne gehen Der Abgeordnete Montigny hat angekünüigt, daß er sofort nach der Kammereröffnung die Regierung auffordern werde, sich mit dem Senat Uber die Auflösung der Kammer in- Einver- nehmen zu setzen. Die Kammer sei burch die Regierung vollständig auSgeschaltet, neue Wäh- ler müßten über eine arbeitsfähige Mehrheit entscheiden. Laval, daß in Washington sehr wohl vor läufige Maßnahmen ergriffen werden lönn«. ten. An eine endgültig« Regelung dieser Frage sei jedoch nur auf der Grundlage einer strikten Trennung der Reparationen und der tnteralltberten Schulden zu denken. Reuter zufolge hat Lord Rea-lug Pari» verständigt, daß bie englische Regierung da- Pfund sobald wie möglich nach den Wahlen stabilisieren wolle, und zwar zum Wert von etwa 100 Franken für daS Pfund oder etwa nmd 16 Mark. M AMWtMW tW MM Ml MlM MAN Macdonald veröffentlicht heute folgenden Aufruf an -aS englische Volk: Die nationale Regierung hat dem Schuldenmachen ein Ende gemacht Sparsamkeitsmaßnahmen eingesührt und den Hau»halt ausgeglichen. Eine Geld- poltttk, -te da» vertrauen -um Pfund wteLcr- herstellt, und internationale Abmachungen, die einige der wichtigsten Ursachen -er wirtschaft lichen Schwierigkeiten beseitigen — wie die Kriegsschulden und Reparationen — unter de nen -i« Welt zurzeit leidet, und weiter« Maß nahmen, -te bewirken, daß bie passive Hanbels- bAanz in eine aktive umgewandelt wir-, wer den sofort verwirklicht werden müssen. Im Zu sammenhang mit -tefer Aufgabe und unter ge nauer Ueberprüfung deS Zusammenhänge» mit ihr muß -te Frage -er Arbeitslosigkeit geprüft werden. Da nicht vorauszusehen ist, was noch kommen kann, kann niemand ein Programm aufstcllen, daS bestimmte Versprechungen enthält Die Regierung muß jode Maßnahme ergreifen, um LaS Volk vor Verarmung zu schützen. EL darf jedoch auf keinen Fall ein Fehlbetrag im Haushalt entstehen. Die Regierung muß in vol-. Gr WM vielmehr nur tn einen Meinungs austausch über sämtliche im Vordergrund stehenden Fragen treten. Lord Reading hat durchblicken lassen, daß die englische Regle» rung augenblicklich nicht an die Stabilisierung des Pfundes denkt, sie wolle vielmehr de Festigung des Pfundlurses und den Aus Ruhrkohle gegen Kaffee Riv d« Janeiro, 8. Oktober. Wie ver lautet, plant di« brasilianische Regierung große Kaffeetauschgeschäft« mit verschiedenen Nationen, insbesondere mit Deutschland und den Vereinigten Staaten von Nordamerika. L. a. soll der Eintausch einer Million Ton nen Ruhr kohl« gegen «irre Kaffoernenge von entsprechendem Wert beabsichtigt sein. Oesterreichs Präsident wird wieder vom Parlament gewählt Der Dersassungsausschuß des National- rates hat den großdeutschen Antrag ange nommen, daß die Wahl des Bundespräsi denten noch im Oktober, und zwar durch di« Bundesversammlung anstatt durch all- gemeine Volksabstimmung für die vierjährige Amtsdauer zu erfolgen hat. Andi Die k-chsisch rigen § eine- ei «ten T Irge der »on ums taL aus Mschuj iostriell« pn bei «enübl «wies, »trüge tem Uu «t Foi SiMch :en bez erhoben tr spra emichnet -rund i »erden, Medenh «nn st« it-ft an sie verh, Mk l aibaltei te vom ar gest wg an «ganisie «ndig l hli zu« Wden öldes ! erheblich mzünsti ttulter Mt w Waffe wvorti Mr! Me ö ut die M Zur D anei Das Handwerk will eingeschaleet werden Der Reichsverdand des Deutschen Hand werks hat in einem Schreiben an den stell vertretenden Reichswirtschastsminister die Hinzuziehung von Vertretern des Handwerks zu den im Anschluß an den kürzlichen Besuch des französischen Ministerpräsidenten ge- planten deutsch-französischen Wirtschaft-Ver handlungen beantragt. Die Eingabe unter- streicht die Wichtigkeit des zu errichtenden Ausschusses für das Handwerk und weist u. a. auch darauf hin, baß die französischen Hand- werker-Bereine im gleichen Sinne bei ihrer Regierung vorstellig wurden. Am lemp« der Si ionne Katur, den au abend lempe heute Das Neueste vom Tage Das Wrack der „Neuyork" geborgen. Neuyork, 8. Oktober (Radio). Dem vom Norddeutschen Lloyd entsandten Schleppdampfer „Almac" ist es gelungen, daS Wrack des abgestürzten SchleuLerflug. zeugeS der „Bremen" zu bergen. Die Lei chen der ertrunkenen Flieger hat die Be satzung des Dampfers nicht gesichtet. Da- Wrack des Flugzeuges wurde in de« Hafen von Parrsbourgh auf Neuschott, land eingeschleppt. Japanische Munitionstransporte «ach der Mongolei. London, 8. Oktober (Radio). Nach einer Neutermeldung aus Peking hat der mandschurische Marschall Tschangysueliang alarmierende Telegramme über die von japanischer Seite unterstützten Unabhän- gigkeitsoestrebungen in der Mongolei er. halten. Von verschiedenen Stationen der chinesischen Eisenbahn werden große japa nische Dkunitionstransporte gemeldet, die auf mongolischem Gebiet entladen und nach der inneren Mongolei weitertrans portiert werden. I« Holzkäfigeu durch Schanghai. London, 8, Oktober. (Radio.) In Schang hai und Nanking ließen di« japanfeindlichen Boykottausfchüsse die Kaufleute, di« japanisch« Waren f«ilhielten, in großen hölzernen Käfigen Lurch die Stadt fahren, so -aß Las japanische Geschästsleben völlig lahmgclegt ist. Die chine sischen Schulen haben militärische Ausbildungs kurse eingesührt, La die Studenten noch immer von dem Gedanken an einen Krieg mit Japan besessen sind. Am 27. Oktober englische Neuwahlen Am Mtttwoämachmittag würbe das eng lische Unterhaus durch eine Proklamation des Königs aufgelöst. In vieler Prokla mation wird u. a. erklärt, daß die Bezie hungen des britischen Weltreiches zu den fremden Mächten auch weiterhin freundschaft lich geblieben seien. Der König spricht so dann die Hoffnung aus, daß die wieder auf- Aenommenen Beratungen der engllsch- indischen Konferenz zu emem Erfolge führen werden. Auf die finanzielle und wirtschaft liche Krise eingehend, erklärt der König, daß er die Maßnahmen der Regierung gebilligt habe, und er gibt der Zuversicht Ausdruck, daß jeder Bürger mit allen Kräften an dem Wiederaufbau der Wohlfahrt des Landes Mitarbeiten werde. gang der Neuwahlen tn England abwarten. Die bevorstehende Washingtoner Reif« und die Abrüstungskonferenz waren im übrigen Hauplg« genstand des Meinungsaustausch-. In gut unterrichteten französischen Kreist« klürt man, Laval iiabe zur Abrüstung«. > erneut darauf hingewiesen, daß Frank- nur bereit fei in dem Maß« abzurüsten, Wie die gegenseitig« Unterstützung im Fall bewaffneter Konflikte konkrete Formen an. nehm«. In d«r Reparativnsfrag« versichert« Verlängerung des Schuldenmoratorrums ein- zufeilen. Eine andere Entschließung der Bankiers verwirft den Grundsatz der staatlichen Ar- heitstoiensürsorge, empfiehlt aber die Für- deruna der fokalen Hilfstätigkeit durch die Privatbanken. Worüber hat man sich in Paris unterhalten? Part«, 8. Oktober (Radio). Wie mm- mshr endgültig festzustehen scheint, beab sichtigt Ler englische Außenminister Lord Readmg nicht mit der französischen Regie rung über «ine mögliche Stabilisierung-«!»-' leihe für das englische Pfund zu verhandeln.