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Die Bluse in Kasak- form besteht, ebenso wie die Weste, aus vom Rock abstechenden Stoff, meistens auS hellerem. Das große Karo im Gegensatz zum einfarbigen Stoff ist besonders beliebt, aber auch Streifen werden getragen, ebenso wie glatte einfarbige Seiden zu genoppter Wolle. Die Strickweste als Bluse reiche nicht mehr als eine Handbreit unter die Gürtellinie. Beliebt an Stoffzusam menstellungen für den Abend sind immer noch schwarz-weiß und glänzend-matt. Im allgemei nen nimmt man den Stoff des Rockes von schwerer Qualität, doch sieht auch ein Kasak von weißem Belourchiffon zum schwarzen Seidenrock ausgezeichnet aus. Ein kurzes Cape aus dem Stoff des Rockes kann den Abendanzug sehr vor teilhaft und elegant ergänzen. Wenn die Bluse um einen halben Meter län ger wird und Len Rock bis zum Knie bedeckt, dann nennt sie sich einen Kasak und ist die neueste Mode für den Winter 1933/34. Wir kennen sie schon aus verschiedenen Etappen — im Krieg und in den ersten Nachkriegsjahren — aber nie gebärdete sie sich so vornehm wie in diesem Winter. Aus Spitzen, Seide und Seidensamt zum ele- ganten Rock getragen, wird sie abends auftauchen und ehrenvoll neben dem einheitlichen Kleid bestehen. A» Nachmittag versieht sie sich mit aparten Schulter- oder Schalkragen, besitzt einen reichverzierten Aermel, besten Rüschen entweder um die Achsel oder um die Handgelenke sitzen — je nach der Figur der Trägerin — und am Bormittag gibt sie sich gekürzt und sportlich, finden wir die Wieg« LeS kaltiberischen Drui- dentums. Dieses Volk muß man unter den Hyperboräern verstehen, zu Lenen sich Apollo begibt, wenn er — der Sonnengott — des abends nach Westen zieht. Im Innern dieser gewaltigen Berg« stanö der Gott dem Men schen osfenbarenL nah«. Und darum ist «8 wohl kein Wunder, wenn auch das Christentum sich mit Scharen seiner Anhänger hier niederließ und mit besonderer Innigkeit, ja Fanatismus, seinem Glauben anhing. Vom fünften Jahrhundert an wohnten hier die seltsamen -Cathari" <üi« Reinen), die der 1. FescheS Sportkostüm in dunkelgrüner Karbe mit neuartigem Trägergürtel und orangefarbener Bluse mit Achselklappen; dazu einen sportlichen Filzhut. 2. Stratzenkleid aus beigefarbenem in sich kariertem Wollstoff mit tomatenrotem Jabot. DaS Kleid wirkt kostümähnlich, Lie sportliche Note wird noch besonders Lurch Lie Filzkapp« betont. 5. Schwarzes Nachmittagskleid für die letz ten schönen Sommertage mit kurzen Aermeln und großem Pikeekragen. Hut und Handschuhe sind aus Lem gleichen Material. S. Baumwolle für Kostüme. Der bri Nock und Jacke gleichlaufende Streifen täuscht ei» Kleid vor. Das Kostüm wird durch paffende Welt entsagten, in großen Scharen di« Schluch ten und Abhänge, di« finsteren Wälder mr- eisigen Hänge Lcr Pyrenäen besiedelten, als Eremiten in Betrachtung versunken einen Nus der Heiligkeit bis an die Grenzen d«S Lhri- stentums g«nost«n — und dann mit Feuer und Schwert durch Lie Inquisition auSg«rott« wurden. In ihnen vermutet man die -Hüter des Grals", von denen Wolfram singt. Un- Lieser Gral? Nun, wir wissen, -aß Alarich im Jahre 410 den Schatz des Hcbräerköntgs Sa lomon aus Rom raubte und nach Caracaffomre brachte. Dies Caracastonne liegt am Einga», der Gralslandschaft. Und wenn auch Theode- rich den größten Teil Les Schatzes wieder auf fand und Rom wiedcrbrachte, einige außer ordentlich« Stück«, darunter der Schrein Sa lomons, wurden nicht gefunden. Die spani schen Romanzen singen, daß dieser Schrein i» der verzauberten Grotte aufbewahrt sei, daß der Gotenkönig Roderich diesen Schrei» ge funden unü in ihm drei Schalen! Als nun die Cathari von der Kirche auS- gerottet wurden und ihre letzte Feste Mont- ftgur ausliefern mußten, -a ließen sich, wie uns die Caracastonner Jnquisitionsakten be richten, vier mit Namen genannte Cathari a» Ort und Stell« an Seilen in Lie Schlucht hinab, um den Schatz des Grals zu retten. Sämtliche Cathari endeten auf dem Scheiterhaufen und keiner verriet unter den Folterungen das Ge- hctmnis des Grals. Heute zeigt man in dem Teil von Sabarth«» die Höhle von Fontanet. in der schimmernd ein schneeweißer Tropsstein zu sehen ist, der schnee- weiße steinerne Altar, von dem Wolsram singt, auf dem er Len Gral leuchten sah. MS ist eWW »er Wl.. .r Geheimnis der Pyrenäen. — Altar uud Haken» kreuz. — „Die Reinen." von Dr. Ladwig Hoppenrat h. Tausend Sagen spinnen sich um Len Gral, die heilige Schale Lcr Hüter in den Pyrenäen. Und wie bei allen Sagen vermutet man auch hier einen greifbaren Hintergrund, ein« ge wisse historische Treue, forschte, suchte, ohne daß es gelang, einwandfreie Gründe anzufüh ren. Behauptungen zu beweisen. Aber schon di« Ergebnisse dieser Forschungen sind außer ordentlich interessant. Es geschah schon man chem Gelehrten, Laß er mehr entdeckte, als er suchte, gleichwie Kolumbus. Ler Indien suchen ging und Amerika fand. Zu den neuesten und aufschlußreichsten Ausführungen über die Entstehung der Grals mythe gehören Lie Entdeckungen samt -en aus ihnen gefolgerten Schlüffen, die wir Otto Rahn verdanken; der lange Jahre an Ort und Stelle in Len geheimnisvollen Höhlen der Pyrenäen verbrachte. Jenen Höhlen, in denen erstaunliche Funde an keltischem Bronze schmuck, phönizischem GlaS, griechischen Basen, früheste christliche Symbole, geheimnisvolle Zeichen unbekannter Gottheiten des Ostens zu Tage kamen. Es gibt hier Höhlen, in die man nur schwimmend eindringen kann — kilometer tief drinnen im Berg «rst beginnt trockener Boden. Dort fand man unheimlich düster drohend die Statue eines Bären, darunter ein Opferaltar, sichtbar noch im Staub des Boden» Li« Spure» der Füße, die hier vor oi«ll«ich< zehntausend Jahren im heidnischen Gottesdienst vor Lem Tier tanzten . . . In Liesen unerforschten Höhlen, umspon nen von magischen Legenden und Sagen, suchte Otto Rahn die Entstehungsgeschichte der Grals- sag«. Er fand hier ein« westliche Hochburg öst- lichen Glaubens. Lange bevor Athen und Rom standen, wurde hier Abellio verehrt, Ler Gott des Lichtes, der asiatische Baal und spätere Apollo. Auf seinen Statuen findet sich Las alte Zeichen -es Hakenkreuzes, das über die Jahr tausende hinweg noch die alten Baskenhäuser jener Gegend tragen. Hier in den Pyrenäen , -S-A . - «'s > ' > chen im Rücken durch eine Faltengarnitur be- Kappe und Schal ergänzt. Der fehlende Kr«v- Der tont. Die Farbe: LaS neue Perlbeige. gen wird durch eine Pelzkrawatte ersetzt. L .. Uz WH