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Hitlerjugend bewegt, wirb einem klar, daß die Unterwerfung unter -te Führer einer seelischen Einstellung entspricht, die die Gesten erzeugt. Am Borabend des harten Winters stellt dieser Herot-muS der Unterwersung, dieser Opfergetst, der sreudtg eine ungeheure physische Anstrengung aus sich nimmt, bet der gegenwärtig schwierigen materiellen Lage Deutschland- einen positiven, moralischen Steg bar, den man nicht unter, schätzen darf. AMMMMriMmr WlMe Der Abschluß -er Nürnberaer Kongreb-- tage wir- in -er italienischen Presse wieder groß aufgemacht und die italien,sch- deutsche Freundschaft unterstrichen. Sie sei in den Trinksprüchen, die General Göring beim Essen auf die ttaliensschen Vertreter ausgebracht habe, wieder zum Ausdruck gekommen. Der Klug über Nürnberg und die anderen Ehrungen der italienischen Gäste, -te in -em Ruf .Heil Mussolini" ausklangen, wer-en mit gro, ven Ueberschriften hervorgehoben. Als den Höhepunkt der Veranstaltungen be- zeichnen die Italienischen Blätter oen gro. ßen Vorbeimarsch der Braunhemden vor dem Führer, ein Aks, der als ein Muster -er Disziplin und Organisationstechnik gerühmt wird. Vesser hätte es auch Amerika nicht gebracht Die „New York Times "nennen die NSDAP, eine Meisterin der Massenpsychologi«. Den Zu schauern sei in Nürnberg «in Eindruck vermittelt worden, wie er sogar in Amerika, -em Lande riesiger volkstümlicher Kundgebungen, selten sei. M MN M -kl «MW tie M! London, 5. Sept. (Radio.) Fu einem Vries an die „Time-" tritt ein Engländer, Stewart Brown, den Lügenberichte« über Deutschland entgegen. Wenn man die Spal ten einiger englischer Zeitungen lese, so könne man glauben, baß da- Reisen in Deutschland unangenehm sei, daß der Ausländer angefetn- bet würde und daß man jeden Tag die schlimmsten Grausamkeiten sehen könne. Im Gegensatz hierzu würde den wunderbaren An strengungen zur Beseitigung der Arbeits losigkeit oder den sonstigen Errungenschaften entweder überhaupt keine Aufmerksamkeit ge widmet oder doch nur kehr wenig darüber ge schrieben. Auf Grun- einer fast 1WÜ km betrage»-«« Fahrt tm Sraftwage« durch De«tjchlan- kbnue er sage«, daß das Reise« i« Deutsch- la«b genau so angenehm wie in England sei. Uederall habe er die größte Höflich keit und das größte Entgegeakamme» gesunden. Er habe sich Schulen in Darmstadt angesehen, dem englischen Unterricht betgewohnt und selbst einige Worte Uber englische Erziehung sagen können. Der Landespolizeipräfident von Hessen, Dr. Best, habe sich über eine Stunde mit ihm über die Ziele der national sozialistischen Bewegung unterhalten. Dieser habe ihm die Lager gezeigt, wo die zukünf tigen Führer für die Arbeitslager ausgebil det würden und Brown sagt, daß er sich alles habe gnschen und auch Ausbildungspläne mit sich nehmen können. Er selbst sei kein Faschist, aber er setze sich dafür ein, daß man mehr als bisher in England versuchen solle, Len deut schen Standpunkt zu verstehen. NM ki» „MM »kl MW» MM Die geschichtliche Sendung der NSDAP. Der .„Völkische Beobachter" veröffentlicht nach Abschluß des Nürnberger Parteitags .einen Rückblick und Ausblick von Alfred Ro senberg, der darin u. a. erklärt: In einem einzigen Satz ist in der Prokla mation des Führers wohl das enthalten, wa» für die Staatsgestaltung kommender Jahr zehnte und Jahrhunderte entscheidend sein wird: daß nämlich das jetzt gegründete Deut- sche Reich nicht ruht auf Ländern und Stäm men, sondern auf der nationalsozialistischen Bewegung, d. h. -aß die nationalsozialistische Bewegung vor der Geschichte nunmehr die Ausgabe hat und die Pflicht trägt, die Bolkwer- dung der Deutschen i« die Hand zu neh men, nm das einige Deutsche Reich zu gründe« aus einer alle Deutschen umfas- senden Welt- und StaatSauffafluug. Die SN 000 des Kongresses jubelten dem Einiq- keitsbekenntnis Adolf Hitler» einmütig zu und man darf wohl annehmen, daß aus diesen richtungweisenden Grundsätzen auch nicht in allzu ferner Zukunft jede Konsequenzen inner ¬ staatlicher Art gezogen werden können, die der Führer bestimmt hat. Die wuchtige Rede über das Wesen der Kultur war eine einzige Absage an den ganzen Kunstkrampf der letz- ten Jahrzehnte. Die Rede sollte alle« Denkende« und Sünstleru Anlaß sein, ihre gesamte bis herige Aesthetik zu überprüfe« und nicht mehr von abstrakten Schemen au daS Kunstwerk herauzugeheu. Die dritte große Kundgebung des Führers war eine einzige Verpflichtung der Gesamt bewegung auf die grundlegenden Erkenntnisse; sie war eine Mahnung an alle Nattonalsozta- listen. Uns allen ist mit dieser letzten Füh- rerrede die ernste Verpflichtung auferlegt worden, nicht rückwärts zu schauen, sondern suchend vorwärts zu blicken, ob sich inner, halb der kämpfenden deutschen Ration Menschen sinken, fähig und bereit, de» etugeleiteteu und siegreich durchgeführteu Kamps weiterzutrage«. Auf diesen drei Pfeilern: Volkwerdung, ras sische Kultur und Pfltchtauffafsung, ruhte LaS Gesamtgebäude dieses Parteitages, der tn Wahrheit ein Reichstag der deutschen Nation war. Mie, »ie z» Ate» Mn »»en Der Nationalsozialismus! kennt seinen Weg (Meldung unsere- Berliner Dr.-D.-Korresponbenten.) Die politische Arbeit ist nach Nürnberg vor- läufig noch nicht wieder tn Berlin zentralisiert worden. Nicht nur -er Kanzler, sondern auch die meisten Minister befinden sich noch außerhalb Ler Neichshauptstaüt, unL es dürfte wohl Mitte September wer-en, ehe nach -er Erlebnisflllle LeS Reichsparteitages die normale Arbeit wieder ausgenommen wird. Wahrscheinlich ist, Laß dann zunächst einmal -te führenden Persönlichkeiten selbst in Chefbesprechungen die Ressortarbetten der letzten Wochen überprüfen, ehe sie sich zur Aufstellung eines Programms ihrer weiteren Beratungen entschließen. Diese Chefbcsprechungen find übrigen» be, reits in Nürnberg ausgenommen worden. Die Pausen zwischen den großen Kundgebungen boten zu mancher persönlichen Fühlungnahme Zeit. Naturgemäß wird gegen Ende September anläßlich der Ratstagung des Völkerbundes die Außenpolitik wieder einen breiten Raum innerhalb dir laufenden Arbeit etnnehmen. * Der Austausch der Erfahrungen, die die Teil nehmer am Nürnberger Parteitag machen durf- ten, nimmt inzwischen tm Berliner politischen Leben seinen Fortgang. Dabei werden besonder» zwei Probleme erörtert, Lie bet allen Hörern der letzten großen Kanzlerrede einen tiefen Ein druck hinterlassen haben: die zukünftige Behandlung der Judeufrag« und die Abrechnung deS Kanzler» mit de« lan-läufigea Ansprüche« der sogenannte« bürgerliche« Gesellschaft. Hinsichtlich der Judenfrage herrscht bei allen Teilnehmern an Len interneren Besprechungen von Nürnberg nur eine Meinung: Der Kampf gegen die Auswüchse LeS Mischen Jntellt- genzlertumS wird konsequent fortgeführt. Wenn irgendwo, so fühlt sich -er Nationalsozialismus hier mit seinem innersten Wesen beteiligt. Irgendwelche Kompromtfie etwa au- Rücksicht auf starke Oppositionskräfte tm Au-lanb kommen ntchttn Frage. Mtt nicht weniger leidenschaftlicher Anteil- nähme wird die Auseinandersetzung de» Kanz- lerS mit Lem deutschen Bürgertum erörtert. Sie brachte vielen Deutschen eine gewaltige Ueber- raschung, weil sie zum erstenmal völlig klar die Anschauungen Adolf Hitler» von einem deutschen Sozialismus enthüllte. Die Kritik de» Kanz- ler» ist deshalb besonders bemerken-wert, weil sie weit über alle bisherigen nur ökonomischen Ausstellungen an der „Bourgeoisie" hinau-gtng. Die Anwendung »»« rassischen Auslese, gefichtspunkte« auch auf da» Gebiet der Wirtschaft eröffnet »ölig neue Perspektiven, die bei der bisherigen Benrteilnng der ein zelne« wirtschaftlichen Maßnahme« »och viel z» weaig beachtet wurde». vor allem wichtig erscheint in diesem Zusammen. Hang der Satz, -aß man „nicht von der Raffe auf Lie Befähigung schließen, sondern von der Befähigung den Schluß auf die rassische Eignung -ieheu muß." Da- bedeutet nichts anderes, als daß auch tn Zukunft nur derjenige Wirtschaftler von den Nationalsozialisten al» deutscher Wirt schaftler anerkannt werden dürfte, -er sich prak- tisch und nicht nur theoretisch zu den Grundideen -e» nationalen Sozialismus im Sinne Adolf Hitlers bekennt. Diese Wertung beweist schlagend» daß da» Wort Soziali», mus keiueSsalls i« Zukunft klein geschrieben wird, sondern Haß noch sehr erhebliche Umstellungen ersolgen werden. MM MWM M »Mw Al MWU SM MO Wie -ie „Rheintsch^vestfälifche Zeitung" aus München erfährt, hat Bundeskanzler Doll- fuß kürzlich einen Gutshof gekauft. DaS An wesen heißt „Stlberfchlößl". Bon außerordent lichem Jntereffe ist, daß dieser rund 1800 Hek- tar große Besitz außerhalb Oesterreichs südlich Ler kleinen steirischen Stadt Leibnitz auf südslawischem Gebiete liegt. In der steirischen Bauernschaft ist diese Transaktion bereits be kannt und hat dazu geführt, daß -er National sozialismus, trotz größten Terrors, überall an Ausbreitung gewinnt, weil man in diesem Kauf wohl mtt Recht «in« Versicherung auf eme sehr unsichere politische Zukunft erblickt, die die Leut«, die Vaterland und Heimat immerfort im Munde führen, nicht in den eigenen Staats grenzen abwarten wollen. * Hakenkreuz über - Wien In der Art, Hakenkreuzplakate anzubringen ober sichtbar zu machen, zeigen sich in Oester reich fast jeden Tag neue Erfindungen. So schwammen nach einem Bericht aus Linz mehrere mit Hakenkreuzen bemalte Plakate, die Donau stromab. Die außeror-entlich großen Plakate waren auf HolzraHmen gespannt, so daß sie weit hin sichtbar waren. Es gelang der Polizei schließ lich, -ie Plakate zu bergen. Eine vielleicht noch auffallendere Idee hatten Nationalsozialisten in Wien, wo plötzlich Uber -er Stadt Hakenkreuz fahnen erschienen, die an kleinen Luftballons befestigt waren. Durch den leichten Wind wur den sie von außerhalb langsam in die innere Stadt getrivben und erregten außerordentliches Aufsehen. Gehässig und niederträchtig Der Sicherheitskommissar deS Bezirkes Kitz bühel hat 12 Nationalsozialisten, die sich in Deutschland aufhalten, -ie Staatsbürgerschaft ab erkannt. Gleichzeitig wurden mehrere National sozialisten in Kitzbühel zu Gefängnisstrafen bis zu vier Wochen und Geldstrafen verurteilt, dar unter Ler bisherige Bürgermeister Hotelier Reisch, der erst vor kurzem von einer mehr wöchigen Gefängnisstrafe zurückgekehrt ist. In Innsbruck wurde der Inhaber der Drogerie L. Tachezy und sein Chefchemiker Dr. Ertl wegen politischer Betätigung verhaftet. Wien, 5. September (Radio). Außer den Ausbürgerungen in Salzburg und iu Tirol ist auch wiederum in Niederöster reich in einer Reihe non Bezirkshauot- mannsckasten Nationalsozialisten die Staatsvliraerschaft bzw. LandeSbürger- schaft aberkannt worden. Unter ihnen be- finden fick zwei frühere nationalsozia listische Abgeordnete -es nteberösterrei- chiscyen Landtages, Rentmeister und Strohmayer. * Aur Freiwillige dürfen angeworben werden In einer Versammlungsrod« kam der öster reichische Heeresminvster neuerlich auf die Bil- Lung des Affistenzkorps zu sprechen und betont u. a-, daß die Mannschaften auf Grund frei- williger Meldung angeworben werden. Darin liege der grundlegende Unterschied zwi schen dem neuen Korps und einem Milizheer. Das neue Militäraffistenzkorps sei allerdings nur als zeitlich begrenzte Einrichtung gedacht. „Wir hoffen ja", fuhr der Minister fort, „dah die Abrüstungskonferenz, -ie im Oktober wie- der zu tagen beginnt, uns den Uebergang zu einem neuen Wehrfystem in absehbarer Zeit ge- statten wird." Lächerlich! An -ie Tiroler Grenz« sind neuerliche Mi- litärverstärkungen abgegangen. So wurde am Sonnabendnachmittag, wie jetzt bekannt wird, auf einem Bahnhof tn der Nähe von Wien, in Penzing, Artillerie aus Kaiser-Ebersdorf ver laden, die für Innsbruck bestimmt war. Außer, dem wurden nach Kufstein daS burgenländische Feldjägervataillon Nr. 2 und die GebirgS- batterie m/1 verlegt. Wien, 8. September (Radio). Zu den be- reits gemeldeten Truppenoerschiebungen an die österreichisch-bayrische Greyze wird gus Innsbruck noch berichtet, daß je «ine Kompanie des Tiroler Alpenjägerregiments von JnnS- bruch nach den Orten Seefeld und Landeck ver legt werden soll. Die Innsbrucker Garnison soll für die Abgabe dieser zwei Kompanien durch zwei Kompanien eines Wiener Infan terieregiments ergänzt werden. Außerdem wer. den nach Innsbruck drei Polizeiflugzeuge be ordert, die ebenfalls im Grenzsicherungsdienst Verwendung finden sollen. ES scheinen noch weitere Garnisonverstärkungen geplant zu sein. Auto überfährt fünf Hitlerjungen Holzheim b. Neuß i. Rhld., 5. September lRadio). Gestern abend gegen 21 Uhr überfuhr ein Personenkraftwagen füns Hitlerjungen, dar unter einen Nürnbergfahrer. Hierbei wurde der 16jährige Hardy Göhres getötet, ein anderer Hitlerjunge schwer und die drei anderen leicht verletzt. Der schwerverletzte Junge wurde dem Krankenhaus zugeführt. Der Getötete saß mit seinen vier Kameraden, denen er begeistert -ie Nürnberger Erlebnisse schilderte, auf dem Sockel des Kreuzes an Ler Wirtschaft „Zum deutschen Eck" im OrtStetl Löveling, als plötzlich ein Per sonenkraftwagen heranbrauste, -ie Kurve zu kurz nahm und sämtliche fünf Hitlerjungen überfuhr. Der Kraftwagenführer, der angeblich betrunken gewesen sein soll, wurde verhaftet. Gemeine polnische Anpöbeleien Warschau, 5. Septemer (Radio). Der Krakauer Illustrierte Kurier" veröffentlicht heute an leitender Stelle einen pöbelhaften Ar tikel über Lie Ostlandtreuefahrt, -te er in ab fälliger Weise als Invasion Pommerellens dürch -te Hunnen" bezeichnet. In einem zweiten Artikel üeSselben Blattes wird Mussolini heftig angegriffen, weil durch seine Politik im Donau raum, die u. a. den Zweck verfolge, Triest zum Hafen für die Donaustaaten zu machen, „ernstlich unser wichtigster Lebensnerv" — Gdingen — getroffen werbe. Der Artikel trägt die Ueber- schrtft „Mussolini contra Gdingen". Einstein, ein Mann vor dem gewarnt werben muß Die englische Arbeiterpartei hat an alle Be- tetligten Ler Gewerkschaftskonferenz in Brigh- ton ein Schreiben gesandt, in Lem vor allen Organisationen, die ihren bolschewistischen Charakter zu verdecken suchen, scharf gewarnt wirb, da sie schon jetzt die Reihen Ler Arbeiter- »»artet sehr stark Lurchsehen. Zu diesen Organt- 'ationen gehört u. a. die Liga gegen den Jmpe- iriali-muS, deren Präsident bekanntlich Prof. 1 Einstein ist, Lie Bewegung gegen Len Krieg und der europäische antifaschistische Arbeiterkongreß. Diese Organisationen seien die Planeten der kommunistischen Internationale. Dr. Eckener hat's geschafft Die Verhandlungen Dr. Eckeners mit der brasilianischen Regierung wegen eines Süd- amerikadienstes mit Zeppelinluftschiffen während deS ganzen Jahres sind nunmehr abgeschlossen. Für den Bau einer großen Luftschiffhalle ge- währt die brasilianische Regierung einen in 3ü Jahren zu tilgenden Betrag von 3 Millionen Mark. Im Herbst nächsten Jahres wird -er SüLamerikabienst ausgenommen. Das Neueste vom Tage Arbeitslager «ach deutsche« Muster in Warschau. Warschau, 5. September (Radio). Der halbamtlichen JSkra-Agentur zufolg« wurde in Warschau durch den Minister für öffentliche Fürsorge, Hubtcki, ein freiwilliges Arbeits lager eröffnet. In dem Arbeitslager, das von dem Sch-Ützenverband „Strzelec" ins Leben ge- rnfen wurde, sind ausschließlich jugendliche Ar beitslose im nichtmilitärpflichtigen Alter be schäftigt. Bis jetzt sind insgesamt 800 Mann untergebracht und auf verschieden« Werkstätten verteilt; sechs Stunden am Tage beträgt die Arbeitszeit, eine Stunde ist für körperliche Er tüchtigung und «in« Stunde für staatsbürger lichen Unterricht vorgesehen. 72 Tote. 500 Erkrankte in Tt. Louis. Neuyork, 5. September (Ra-io). Die Schlafkrankheit tn St. Louis hat bisher 72 Todesopfer gefordert. 500 »vettere Per sonen liegen an der Schlafkrankheit dar nieder. Wettervorhersage. Fortdauer des heiteren und trockenen Wetters. Am Tage warm, nachts sehr kühl und m Niederungen vereinzelt Frühnebel,