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AI 307 Lt^ldr.: Llbgaupeosio «aiewitz I Ned-M«. <m» an»«di«»» Vlasewih, Tolkewiher Str. 4 LnLA 95 Jahrgang ' --bracht. Rai Donnerstag, de« 46. März Nr. 64 4SZ3 mit Loschwiher Anzeiger Tageszeitung für da« östliche Dresden und seine Vororte enthSN die amtlichen Bekanntmachungen des Bates zu Dresden für die Stadtteile Glasewitz, Loschwitz, Weiher Hirsch, Bühlau, Bochwitz, Wachwitz und Laubegast (ll. und lll. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Biederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig und Schönseld, sowie der Amtshauptmannschaft Dresden. Venag^ Llbgov-Such-rucker«' und Verlagsansiatt Hermann Seyer * L». Vreooen-Slasewitz. - Derautworttich für Lokal-« Lari Drach« füe da, ädrige« InhaU Luge« Lerner beide m Dresden. Goldpfennt-on. Anzeigen u. Reklamen mit ptaßvorichriften und schmierigen Satzarten werden mit 50 L Ausschlag berechnet. Schluß dar Anzeigenannahme oorm. 11 Uhr Aür da« (^schein« i an bestimmten Tagen ob«' Plätzen, sowie für telephonisch« Aufträge wird ewähr geleistet. Insertionsbeträge sind sofort bet Erscheinen der Anzeige fällig Sei späterer Zahlung wirb der am Tage der Zahlung gültige Zeilenpreis in Anre nung gebracht. Rabattanspruch erlischt: b.verspät. Zahlung, Mage ob. Konkurs d. Auftraggebers Vschetm täglich mit dm Beilagen- Am«. Fremden, und Kurttste, Agrar-Warte, Radto-Zeitung, Rur «m Viertel- l Anzeigen werben bt. Sqespal skündchrn La-ben Aus al^r u. neuer ZetL Moden-Zettung, Schnittmusterbogen. Oer Bezugspreis betr. monatl-M. 2.-, mit 100 Soldpfennigen. Anz ^n,chl.30Vsg Trägerl»hn. durch diepoil ohne Zustellgebühr monatl M.L-,einschl.50Psg - postgeb- Für Fälle HSH. Gewalt, Krieg, Streiks u,w. hat der Sezieher keinen Anspruch aus Li«serg. bzwRachlieferg. d. Zeitung od Ritlkzahl d Leseaeldes. Druck: Clemens Landgraf Rächst., Dresden.Freital. Sei unverl. einaes.Manuskr. istRückp. beizufüg. Für Anzeigen, ». durch ^ernspr. aufgeqeb werd., kdnn. wir eine Derantw bez. b. Richttqk nicht übernehm. Dr. Schacht wird wieder ReichsbaMäsident! Warum gerade Schacht? Dr. Schacht wird vor allem auch von den führenden Kreisen der deutschen Wirtschaft propagiert, die seine Autorität im Umgang mit den Notenbankleitern und den führenden Bankiers des Auslandes sehr hoch einschätzen. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang ein Artikel, der der „Berliner Börsen-Zeitung" „von besonderer Seite" zuging und in dem es heißt: „Eine Inflation kann nur dann vermie den werden, wenn die notwendigen wirtschafts politischen, vor allem finanz- und bankpolitischen Maßnahmen getroffen werden, die das Wirt schaftsleben, die öffentlichen Etats, den Bank kredit und den Zahlungsverkehr, die samt und sonders mehr oder weniger schwer krank sind, erst wieder gesunden lassen. Dazu bedarf es an der Spitze der Rcichsbank eines Mannes, der ein feines Fingerspitzen gefühl für alle Dinge des Geld- und Bank wesens hat, das ihn befähigt, in der bereits bestehenden schwierigen Lage und in allen Komplikationen, die die Innen- «nd Außen- rolitik und die Wirtschaftsverhältnisse in «deren Ländern gerade in den nächsten Nonaten und Fahren noch bringen können, oft mehr intuitiv als rei» verstandesmäßig das Nichtige z« tun, eines Mannes ferner, der mit klarer Einsicht und Sachkenntnis den Mut zur Verantwortung und, wo es sei« muß, zur Rücksichtslosigkeit verbindet." Man wird nicht fehlgehen, wenn man diese Aus führungen zugleich als eine Programmankiindi- gung Dr. Schachts nimmt, der auch in den letzten Tagen bereits in einem Interview mit einem ausländischen Pressevertreter vor allem seiner Abneigung gegen inflationistische Experimente deutlich Ausdruck gegeben hat. Seldte reformiert Der neue Reichskommissar für den freiwillt- gen Arbeitsdienst, Reichsminister Seldte, hat durch eine Reihe von Beifügungen den organi. satortschen Ausbau deS Arbeitsdienstes vorläufig Unterredung Hitler—Luther unter vier Augen Wie die Telegraphen-Union erfährt, dauerte die gestrige Unterredung zwischen Reichskanzler Hitler und Reichsbankprä- sideut Dr. Luther von 11,45 dis 13,20 Uhr. Die Besprechung fand unter vier Augen ^Sine Entfernung des Reichsbankpräfi- dente« uns feine» Amt« ist angesichts der Bestimmungen des Reichsbankgesetzes gegen feinen Willen und ohne eine Aende- rung des Reichsdankgefetzes nicht möglich. Die^r Weg kommt aber nicht in Frage, sondern es scheint, daß zwischen dem Reichskanzler und Dr. Luther eine Ver einbarung über den freiwilligen Rücktritt des Retchsbankpräsidenten erzielt worden ist. Man hält es in unterrichteten Krei sen für sicher, daß Dr. Luther schon heute seine« Rücktritt erklären wird und daß als fei« Nachfolger nur noch der frühere Reichsbankpräsident Dr. Schacht in Frage kommt. Brauns, sich ans dem politischen Leben überhaupt zurückzuziehen, dann aber auch das Eingeständ nis, daß die Sozialdemokratische Partei durch die innerpolitische Entwicklung seit dem 20. Juli v. I. einen Schlag erlitten hat, von dem sie sich auf absehbare Zeit nicht mehr erholen wird. Ins gesamt hat Braun während 12 Jahren an der Spitze der preußischen Verwaltung gestanden. Wie man hört, werden die preußischen Minister auf die Beiterbetreibung ihrer Klage auf Un gültigkeitserklärung der Landtagswahl vor dem Staatsgerichtshos in Leipzig absehen. Dies ge schieht mit Rücksicht darauf, daß eine versassungs- mäßige Neubildung der preußischen Regierung ohnehin unmittelbar bevorsteht. Vorläufig kein SPD.-Parteitag Die SPD. hatte bekanntlich ihren Partei- tag wegen der innerpolitischen Lage auf den 26. März verschoben. Jetzt heißt es, daß der Vorstand der SPD. den Parteitag möglicher weise auf unbestimmte Zeit vertagen will. Die Ursache dieser Befürchtung um den Parteitag glaubt man in parlamentarischen Kreisen darin sehen zu können, daß sich die Organisation dec Sozialdemokratischen Partei unter dem Ein- drnck der letzten Vorgänge im Reich erheblich gelockert hat. In einer ganzen Reihe von sozialdemokratischen Organisationen haben die Vorstände oder Mitglieder von Vorständen ihre Aemter niedergelegt. Manche lokalen Partei vereine haben sich völlig aufgelöst. Außer ordentlich groß ist die Zahl von Austritten aus der Partei, besonders auch aus den Sport vereinen. Es wäre daher zu begreifen, wenn die Parteileitung, bevor sie den Parteitag ein- berust, von dem sie anscheinend eine äußerst scharfe Kritik der Parieipolitik befürchtet, erst einmal die Organisation der Partei wieder herstellen will. M Mt kW AI! Amerika zur Aufhebung der Handelsschranken bereit A»s Hoh«, Kreise« des Staatsdepartements in Washington verlautet, daß die Rooseveltregie» rnng in kurzer Zeit die europäischen Mächte da von in Kenntnis setzen werde, daß sie nicht nur beabsichtige, bei einer internationalen Zusam menarbeit für die Aufhebung der Handelsschran ke« di« Führung zu übernehmen, sondern daß sie auch bereit und gewillt sei, in vollem Maße dementsprechend zu handeln. Staatssekretär Hull werde demnächst de« europäische« Rationen die Ansicht der Roosevelt» regier««« über di« Mittel znr Behebung der Weltwirtschaftskrise mitteilen. Di« Hanptpnnkto seien: Stabilisierung der Währungen, inter nationale Zusammenarbeit and Aufhebung der Handelsschranke«. Der Senat hat am Mittwoch bi« groß« Sparvorlag« Roosevelts angenommen. Württemberg hat eine neue Regierung In der Mittwoch-Sitzung des Württember- gischen Landtages wurde der nationalsozialistische Gauführer Murr mit 66 von 40 gültigen Stim men zum Staatspräsidenten gewählt. Ter neugewählte württembergische Staats präsident Murr teilte in der Landtagssitzung mit, daß er zum Kultusminister den seitherigen Land ¬ geregelt. Zunächst wird die Leitung deS Arbeits dienstes zu einer vollständigen und in tzch ge schlossenen Verwaltung ausgebaut: dabei wird die äußere Verbindung zur Verwaltung der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Ar beitslosenversicherung aufrechterhaltcn, da diese für Finanzierung und Verwaltung des Arbeits dienstes zunächst unentbehrlich ist. In den Bezirken der Landesarbeitsämter wird die Leitung vollständig und hauptamt lich in die Hände von neubestellten Bezirks kommissaren gelegt. Innerhalb der Landesarbeitsämter werden je weils die Bereiche mehrerer Arbeitsämter zu einem eigenen Arbeitsdienstamt zusammengefaßt, das an das dafür jeweils bestgeeignete Arbeits amt angelehnt wird. Außerdem sind Maßnahmen getroffen, um durch eine umfaßende Landesplanung die Auswahl -er Arbeite« unter de« Gesichts punkten der Wirtschaftlichkeit, der Landes kultur, Siedlung und Raumpvlitik sinnvoll zu gestalten. Durch weitere Anordnun gen sollen die geschulten Führerstämme der Ver bände für den Aufbau -er späteren Arbeitsdienst pflicht sichcrgestellt werden. Otto Vraun streicht die Segel In politischen Kreisen hat -er gestern be kanntgegebene Verzicht des ehemaligen preußi schen Ministerpräsidenten Braun auf sein Reichs tags- n'n^Landtagsmandat stärkstes Aufsehen er regt. Man erblickt einmal darin -ie Absicht Steuer Flagqenerlatz de» Reichspräsidenten Der schiffe ist die neue Roichskrtegsflagge jedoch im weißen Streifen mit dem Reichsadler an Stell« des Eisernen Kreuzes. — Der Reichspräsident hat ferner verordnet, -aß die Wehr- macht an der Dienstmütze im Eichenlaubkranz di« RetchSkokarde in den Farben Schwarz-Weiß- Rot und an der Feldm-ütze nur die Reichskokarde zu tragen hat. Am Stahlhelm wird an der Stelle des bisherigen landsmannschaftlichen Abzeichens das gleiche Schild in den Farben Schwarz-Wettz-Rot getragen. — Unser Bild zeigt oben die Dienstflagge der ReichSbehürden zur See (Wehrmacht), unten die Flagg« -es Reichswehrmintsters. R«tll>spräsi-ent hat am 15. März eine Aenderung der Hoheitszeichen für die Wehr macht verordnet. Die Rvichskriegsflagge bleibt wie bisher Schwarz-Weitz-Rot mit dem Eiser nen Kreuz in der Mitte unter Wegfall der schwarzrotgoldenen Ecke. Die Gvsch der Kriegs E z -ff Ä ^7 ff A < ? -ff i - ff 7 . .. ff--''