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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 19.01.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193301192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19330119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19330119
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-01
- Tag 1933-01-19
-
Monat
1933-01
-
Jahr
1933
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Gurken, saure Stück 5 bi- 15 Senf. X Pfeffer. Stück 8 bis 15 Pflaumenmus: 40 bis 46 j« X kg. ten, Kieler 40 bis 140, Schinken, roh im Aufschnitt 140—180 Schinken, gekocht, im Aufschnitt 140—16«! Speck, geräuch. 100—120, Speck, roh 70—80. Schweine schmalz. inländisch 80 bis 100 Schwein«- schmalz, ausl. 50, Schmer 70 bis 80 Nin-dS- talg, ausgelassen 4ik—50, Zervelat- und Salami- wurst 140—180. Mettwurst 80 bis 100. Blut wurst 80—100. Leberwulst 8t>—120. Laudleber wurst 80 bis 100, Ziegenfleisch 50—60 je K! kg. ff- - Backobst: Aepfel, Ring anSlänbische 60, Birnen 60—80, Pflaumen 30—50, Rucken 12,-130 Keule l2o- l8o Rücke» ISO bi» 140. Blatt 80 bi» 110, Keul« 120-140, Hasen im Fell 45—50, Vasen, gespickt 00—110, Kaninchen 70—80 je X kg. Wlldgeflügel; Fasanenhähn« 250 bis 330, Fasanenhenneo 200 bis 250, Rebhühner, alte —, Rebhühner, junge - je Stück. Zahme» Geflügel af lebeude»: Gänse —, Enten, Zucht und Rasse 300 bis 400. Hühner, alte 800 bis 500 Hühner, junge 200 bis 800. Tauben Mi bi» 8«»» je Stück bf geschlachtete»; Gänse 85 bi» 100. Enten 90 bis 100, Truthähne und Truthühner 80 bis SO, Hühner, alte 70 bi» 05. Hühner, junge 80-110 «e N kg, Tauben 60-100 j« Stück. Lebend« Fische und Schattiere- Karpfen 75, Schleien 120 Hechte 120, Aale 180 bis 200 Forellen 320—850 j« K kg, Krebse 10—15 te St Fischwareu, af frische: Heilbutt SO bis 110. Silberlachs 220—250 Steinbutt >20—220 See zungen 250. Schleien 80 Zander 60 bis SO Hechte 80—90, Süßwasserfisclie 80—60. Schollen 60 bis 70. Kabeljau 40—45, Schellfisch mit Kopf —, ohne Kopf 40—50, Rotzungen 80 bis 100, Heringe, grüne 12, Seelachs 35 bis 40. See hecht —, Rotbarsch 40 je A kg. bf gesalzene, geräucherte, eingemachte: Bück linge, Kieler 36 bis 55, Schlei 65, Kappler 60, Norweger 35, Makrelen 60 bis 70. Sprot- Walnüsse, grüne —, trockene 30 bis 45, Erdnüsse 30-85 Haselnüsse 35—60. Datteln 55 Grünware«: Rosenkohl 28 ViS 30, Grünkohl 10 L«ltou>er Rüben 15 bi» 20, Weiß« Rüben — j« k kg Peterstli« 8 bis 5, Schnitt lauch 5—6 je Bündchen, Spargel —, Suppen- spargel —, Spinat 20 bis 25, Rapünzchen 4S, Kerbel 40, Mbhren 5 bi» 8, Zwiebeln, inlän dische 8—10 je >4 kg, Knoblauch Stück 5 bi» 8, Bohnen, grüne, mländilch« ausländisch« -, Schoten —, Tomaten, inländische —, ausländische 40—60, Karotten 8—10 j« K kg, Karotten Bündchen lO—20, Blumenkohl, inl. ausländ. 30—60 je Stück, Rotkraut, tnländ. 5 bis 6. ausländ. — Weißkraut, tnländ. 4—S, ausländ. —, Welschkraut, tnländ 10—12. aus länd. —, Kohlrüben 6 bis 8 je X kg. Kohlrabi Stück 5 bis 15. Kohlrabi 10 Meerrettich 50 bi« 70 je -/r kg. Rettiche Stück 5 bis 15 Rettich« Bündchen 8—15, Sellerie 10 bis 35, englischer 100, Kopfsalat, hiesig. 10—26, fremder 25—8S, Endivien, htes. 12—20 je. St., fremde 25-40 je A kg, Artischocken 100—120 je St., Gurken, Salat-, inl. >/r kg —. auSl. Stück —, Einlegt. Rote Rüben 8 bis 10 je kg Radieschen Fluftlachs 240, Bollheringe 20 100. 120 50, Matjesheringe 40 bis 50 je 14 kg. Brat heringe 14 Dose 160 bis 200, Näucberheringe Stück 10 bis 18. Hering in Gelee 50. Krabben 110 Kräuter - Anchovis 60, Cristtana- AnchovtS 60, Sardellen SO bis 140. Russische Sardinen 40 bis 50 je 14 kg. Oelsardinen. Tose ,15 bis 280. Obst, Süd, und Gartenlrttchte: Aepfel. aus! ^Tiroler) 25—30, Aepfel iAm'r'kanerf 80—35, Taseläpfel. inländ 18 bis 80 Wirtschaftsäpfel 12—15 Kochäpfel 5—10. Wirtschaftsbirnen 15 bis 20, Kochbirnen —, Tafelbirnen, ausl 50, Pflaumen —, Preiselbeeren —, Wein trauben. inländische — ausländische 45 bis 60. sich der Kurs auf einige DeckunaSkäufe um '/b Prozent über den Paristand erhöhen. Am Kasiamarkt überwogen für Industrie- aktien die Verkäufe, Hypothekenvankaktien schwächer. Der Nentenmarkt tendierte überwiegend ab- geschwächt. Reichsanlethen zeigten aber leichte Kurserholungen. Landschaftliche Pfandbriefe hatten größer« Verluste aufzuwetsen. — Geldmarkt war weiter flüssig: Tagesgeld bi» 414 Proz., Privatdiskont unverändert Prozent. Die Berliner Produktenbörse Pilze: Champignons 100 bis 160. Steinpilz« irische —, getrocknet« 500, Gelblinge —, Morcheln, srisch« —, getrocknet« 750, G«. mischte Pilz«, getrocknete 800. frisch« — je 14 kg. Molkerei-Erz«ngnisie: Auslandsbutter 120 b. 150, Molkereibutter 110 bis 130, Bauernbutter 110—130, Koch- und Backbutt«r —, Mar- garine 80—80. Kokosfett 88—63 je 44 kg. Voll milch Liter 24, Milch. Dose» 23—85, Quark 22 bis 25 je 14 kg. Dresdner Bierkäse 2—8, Alten burger Ziegenkäse 48—75 j« Stück. Kümmel käs« HI 60 14 kg. Heinrichsthaler Frühstücks- käse 15—35. Neufchateller 40, Camembert 10—88. Harzer Käse 2 je Stück, Limburger Käse 6l>, Schweizer Käse 120—160, Tilsiter Käs« 80—120, Weißlack 120, Parmesankäse 260. Edamer 80 bis 100, Briekäse 120, Roquefort 260-280 «e 14 kg. Eier: Inländische 12—14, ausländische 8—11, Kühlhaus- 8—S, Eier gesetzl. Handelsklassen 12—14 j« Stück. Trockenes Gemüt«: Bohnen, weiße 20—28. Erbsen geschält, ganze, gelb — Erbsen ge- schält, halbe, gelb 28—85, Erbsen, grüne 26—30. Graupen 26—80. Grieß 25—80 Haferslocken —. Heidegrüve —, Hirse 30—35. Linsen 22—50, Neis 20 bis 40 je 14 kg Brot: 1. Sorte 56 bis 64, 2. Sorte 50 bis N. 3. Torte 58 j« 2 kg. Mehle: KaiserauSzug 26 btk 80. KaiserauS- zug. griffig 28 bis 80 je 14 kg biS 60. Aal« 150 verkehrte in recht schwacher Haltung: hier ver- stimmte die BvrratSerhebung deS Deutschen Landwtrtschaftsrates über die unverkauften Be- stände bei den Landwirten: aus dieser geht näm- lich hervor, daß die Bestände recht groß sind. Beide Brotgetreidesorten waren recht stark an geboten: die Nachfrage war gering. Trotz Inter ventionen gaben die Lokopreise um 1 Ml. und die Terminnotierunaen um 11s Mk. nach. Hafer schwach. Roggenmehl stetig. Weizen 184—186, Roggen 150—152. Braugerste 165—175, Futter- «erste 158—164, Hafer 111—114, Weizenmehl 8,75-9,00, Noggenkleie 8,70-8,00. Bikt.-Erbsen 20—23, Futtererbsen 12—14, Wicken 14—16, Sera- della 17—23, Leinkuchen 10,40, Sojaschrot S,40 bis 10,10, Kartoffelstöcken 13,80. Dresdner Börfe »o» 18. Januar Schwach. Im Gegensatz zu Berlin hielt daS Angebot an den Dresdner Effektenmärkten weiterhin an, so daß wiederum Abschwächungen eintraten. Gedrückt verkehrten vor allem fest verzinsliche Werte, unter dener^ die 6proz. Sächsischen Landeskulturrenten Reihe II, sowie Dresdner Neubesitz je 2 Proz. «inbüftten. 7proz. Dresdner Stadtanleihe verloren 1,3 Proz. Auch die Sächsische Staatsanleihe konnte sich nicht behaupten. Bon Aktienwerken verkaufte man Sächsische Bodencredit, die H Proz. und Zeiß Ikon und Siemen», die -e 2 Proz. verloren. Verschiedene andere W^rte büßten 1 bis 1L Proz. «in. Leicht ausc^vessert waren dagegen Gebr. Unger, Vereinig-e Zünder, Erzgcbirgische Holz nnd Sächsische Elektrizitätswerke, die je ca. 1 Proz. stiegen. Chemnitzer Produktenbörse vom 18. Jannar. Tendenz: sehr ruhig. Weizen 184—188, Rog gen 148—152. Sandroggen 154—156, Sommer gerste 177—195» Wintergerste 168—172, Hafer 123—129, Weizenmehl 34,75, Roggenmohl 25,25, Weizcnkleie A,25—9,75, Noggenkleie 9 00—8,50, Wiesenheu i^se 6, Getreidcstroh, drahtgepreßt 3. Berliner Börse vom 18. Januar. Am Mittwoch war an der Börse eine freund- kichere Grundstimmuna festzustellen. Nach der schmähen Haltung in den letzten Tagen hatten sich d,le Verkaufsaufträge von feiten des Publi- kuw.s verringert, so daß die Spekulation zum grMen Teil auf sich selbst angewiesen war. Von Montanaktien lagen Rhein. Braun schwächer (minus 1 Proz.), sonst waren die Ver änderungen nur gering. Bei kleinem Umsatz gaben Kaliaktien um 2 Proz. nach. Farben lagen von Anfang an gut behauptet, im Verlaus konnte Ringkampf-Konkurrenz bei Sarrasam Ztrkl/S Sarrasant wartet mit neuen Ueber- rafchmesen auf. Anläßlich der Wiedereröffnung LeS ZitrkuSbetriebes am Freitag stellt sich eine auSer/esene Schar Schwergewichtsringer auS ga»L Europa öem Publikum vor, die Sarrasant zu einem internationalen Ringkampfturnier »»^gefordert hat. Dem Turnier geht ein aus erlesenes ZtrkuSprogramm voraus. Borstel- Hungen finden wieder in üblicher Weise statt, je- Loch enthalten die Nachmittagsvorstellungen nur «in reines ZtrkuSprogramm ohne Ringkampf. Die ersten Nachmittagsvorstellungen sind bereits Sonnabend und Sonntag um 3 Uhr, auch dies mal wieder zu halben Preisen für Kinder und Erwachsene. 10 bis 15, Schwarzwurz«! 80 bis Petersilienwurzel 10 bis 15, Porr«« 10 bi» Warenmaru Berich« über die Wareupre»se im Kleinhandel in der Markthalle «ntonsplatz zu Dresden vom 18. Januar 1833. Fleisch und Fleifchwaren: Rindsleiich. Brust 60—70, Bauch 60 bis 70, Hochrippe 70 bis 80, Querrippe 60 bis 70, Bratensleisch 70 bis 100, Gewiegtes 60—80, Schabefleisch 80—100 Schoß 30—120 Lende unausge chält 100—120 Lende, ausgeichält l30 bi» 150. Gesrierrindsleiich. zoll frei -. verzollt —. Kalbileisch Schnitzel- fleisch 120-140. Keule 80-100 Koteletten 80 bis wo. Vorderfleilch 60—80. Schweinefleisch. Keule 70—85, Bug 70—85. Karree 80 bis 100, Kamm 80 bis 100. Bauch 60 bis 80, Kopf 80 bis 45 «Newlegtes 80 bis 100 Dickbein 60—63, Pökel 70 bis 100, Schöpsenfleisch, Keule 100 bis 110, Bug 80-100. Koteletten 90 biS Kochfleisch 60 bis 80, Gefrierfleisch Rauchsletsch 100—120. Schinken im Stück MtKWÜW zirka 35 Scheffel, sofort günstig ,a verkaufen. Lrnstl. Selbst- kiiuser wollen sich melden mit Angabe der verfügbaren An zahlung unter v. >20 an do» Tageblatt in Dippoldlowilde Deutsche Wrlle Mitteldeutscher Rundfunk üld über framomche und au« dem Lande 11^0: 15^)0: 15.45: 18.00: 16^0: 17.10: 17^0: 17.55: 18^0: 22-25: «nicht 144)5 14^0 Kunltderichte „ . , „ Sii-bard «illinaer: Da, orrschenN« Leden, eine Lesend«. Zwei Gedichte 19.00: kSLI: IS25: 20.00: 20.15: 20L5: 21.15: 22TO: Anschl. Junger Mann. 15 I., stark jbesucht zurzeit d. Handelsschule), welcher Lust hat Fleischer zu werden, Angeb. unt. F. B. 195 nach Schmiedeberg, Bez. Dresden, postla gernd, erbeten. I Keüäenr-Iiiestek vkenten j WMWWW Xeuvi hernruk 18200 WWWWWM brnltag, <1. 20. Ian., 8 vdr. letrtvr Tag! 8»»n»d«»a. a. 21. .lanuar, «da». 8 Vdr I-rvm^r« Operativ in 3 ^Iclen naett IckoNven von 6o»«l 8tr«uü aonntng, Nen 22. Januar, naedm. '/,» vdr ^»dnakkt-rnLrvdvn Irr» rirrrl «»»1 IrvmckvnvoraleUung n»vIm>Ul»g» L dlkr ru gaur klein«» l-rel^vn »dena» 8 , 11 Kr l'äglick von trük av vnlcrNalwnLs-^iihlli? lnternstionZler Verkehr:: Internstionsler Verkehr Vachiichtendienll Untrrdaltunormultt am Schallviatten D«»ts»landsknder: Krt'tag. 29. Januar Lehrgang für praktische Landwirte. Iungmädchenstunde. War wir lesen. Knut Hanssun: Naturbilder. Sprecher: G. Wohl. Dr. Weismantel: Deutsches Volkstum und Erziehui Leipzig: Nachmittagskonzert. Obering Nairz: Viertelstunde Funktechnik. Dr. Weismantel: Grohe deutsche SvrachlchSvf«r. Tägliches Hauskoniert Kolora uraricn. Grete Arnar. San.-Aat Dr. Juliusburger: Aus der Praris der öffent lichen Beratungsstellen. Dr Müller: Lebensfragen von beute. Da» Gedicht- Unterhaltungsmusit der Ka"rIIe Michael ShugastS. Washington: K G. Sell: Worüber man,in Amerika str 5t. ssortsehunn der Unterhaltungsmusik. Wiener Aumor. Berlin: Artur Schnabel spielt Beethoven Sonaten Wetter-, Tages- und Sportnachriiüttn. Berlin: Tanzmusik der Kapell« Kelir Lehmann. 15.15 Lienli ver Landfrau _ t600 H Z Bergmann. Au, der Kullurgelchichte des Gelder l6 ZO KachmittaqslonikN de, Sinionieorchrilrr, 17^0 Stunde mit Büchern . , . 18^)0. ,)um l20 Todestag Wieland, Nett Aernrich Lilienfein sein» Aovell«: Wieland 1825 Lngü'ch lS.50: Wir geben Austuntt - . _ , 19^)0: Ged Aal Prof Dr. Gurliti: Dresdner Barock 1S-Z0 Eran,-Lil,l-Abend 21 15: Toae,tragen der Wirtlchatt 21 25: Di, Sechsllüdle Aörbi:. von der Oberlausii» loI«ri»»Uoa»l«r I 20 ^iüser ^ettrtreit I , * ferner äa: grolle (lkcur-llrogramm läsiUsk 8onn«d. u. 8onni., nacdin. 3 Vdr: j » 6roü« < >r<-u»vor»tvllu»a m A«ldvn D 4» HF»»» l'rvl»««. ,«<1ocd odn« Nlr>gk»nipk. ^irct dis Ostern nocd erreicdtdel Knaben u.biSckcden clurcd energische dkaedkilke. V ol «r») aller Klassen können oün« 2eitverlu«ck in sie linker« ^bieiluog vivtreien. kiizene kereekti- Sunß 6«r mittleren Keile. privat,ekule VA / D vresrlen mit lnternut H K. /xitsturtt Ooetkestraste 5. — ssevnvuk 48 440. SMeyk'Ledrlllljl ehrlich und fleißig, für Ostern 19:13 gesucht. P Däberitz, Schmiedemeister, Dresden - Kaitz, Possendorfer Str. 24. 18 Damen könne» sich on einem SoMsms-rnsi-turfus m günstig. Bedingungen (evtl, bonorarirei, beteiligen Offert, unter LI. »r0 on i,en Stolle- Verlag ln Ireilal erdeten. ffrritiig. 20 I«uu«r „ 10.10: Schulfunk: Tin, ssran,djin und ein Deusscher «nterhalien sich über sramdNiche Sitten und Gebräuche in der Stadt S. Ziehung 3. Klasse 232. Zächs. LandeS-Lotterie Ziehung am 18. Januar 1933. liOhne Gewähr.; ANe Nummern, hinter welchen keine Lewlwr dez tichnung steht, ,tnd mtt Mart gezogen. so; «oou auf »«111 oo-i sog SS4 9S8 »77 l400> 7LS 3«S 7»I 183 it51 SS, s«5»i oa, «,« »87Ll »S» 417 704 002 »47 89» 48» 784 ,«8740 ,»»89» SSI 0,3 0»2 <S00> 047 »43 v»8 ,».«248 «94 998 IIS 39! 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