Volltext Seite (XML)
Unternehmens zu sichern, bis an die de» viokt", ävssea N»upt»cdLuplLtr via »ekvtmmoaäor kluxsrvtrpuntct lra O»t«o tat Sn-ustrie, Hansel, Verkehr . 2.10 . 1 70 1 40 . oje, sächsisches 50 76 stell« m Bündeln,außersäch» 50 toi«. außerlächiiiches. 50 einschl. Mais per 100 kg in Lupinen, Pe- . 3.10 . , 2.80 . . 3.10 . . 2.75 . Alle bisherigen Ozeanflüge waren eigentlich mir Bersuchsflllgc im Sinne des ozeanischen Luftverkehrsgedankens. Den Beweis seiner Durchführbarkeit haben sie wohl erbracht, aber auch erhärtet, daß eS heute noch kein Flug zeug oder Flugboot gibt, um einen Luftver kehr über den Weltmeeren aufrechtzuerhalten. Alle über die Ozeane gesteuerten Maschinen waren gewissermaßen „fliegende Betriebsstoff- tank»", d. h. man hatte sie, um das Gelingen von 10000 kg waggonfrei sächsischer Versand stattonrn. pacicsaä» 8r«v« k. 1 »ot vortot Heute Sonntag, den 1. Januar 19SS, ich «inen frischen Transport 1S Stück luschken, Erbsen, Rotklee und Mehl (Mehl inkl Lack frei Haus) in Mengen unter 5000 kg ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen äußerst« Grenze des Möglichen mit Benzin und Motorenöl beladen. Mitnahme von Pas sagieren, Fracht oder Post erwies sich als eine Unmöglichkeit. Sin künftiger regelmäßiger Ozeanflug wird schwimmende Stützpunkte aus freier Ozeanstrecke nicht entbehren können. Wenig bekannt dürfte sein, daß Deutschland schon während des Weltkriege» derartige schwimmende Stützpunkte für den Flugdienst besessen hat, von denen sich der deutsche Hilfs kreuzer „Wolf"' durch seine Kreuzerfahrten Feinste Ware über Notiz. Di« Preise verstehen sich bis per 1000 kg, alle anderen Artikel Reichsmark. Cinquantin, Wicken, »Olocil »d! ouk Koker 8ss" kluseoag startet von k. k. 1, ävr »tLKIernen losol, inmitten äs« Weltmeere», kluxsttttrpunkt uns liaupteekeuplat» äes nvllsn 0l» Donslm» ssr Kriek kommvr krosuktioo „k. k. 1 antwortet oiodt- „Vvteo äorokk" Kadri äurod 6l« aut ävnen äie »tLklern« loeel rukt. Kin »u, livw neuvn vk» Donkilm <i«r Kriek Kommer krosiuktion „k. besonders auszeichnete. Unter Fregatten- kapttäu Nerger durchbrach er 191» die britisch^ Blockade tu der Nordsee, führte eineinhalb Jahre Kreuzerkrieg, versenkte 210 000 Re- gtstertouneu feindlichen Frachtraum». Er trug auf setuem Deck ein Flugzeug, genannt bas „Wölfchen", da» t-m im Kaperkries au», gezeichnete Dienste geleistet hat. Nach dem Kriege wurde der Gedanke, Schiffe al» Flug- zeugträger zu verwenden, von fast allen gro ßen fremden Marinen aufgegriffen. Flug zeugmutterschiffe wurden gebaut, die reine Flugzeugträger waren und große Flugdecks bzw. Landebahnen erhielten. Au» vielen ame- rikanischen Filmen, -. v. „Flieger" u. a., sind diese großen Flugzeugträger der USA- Marine, wie z. B. die „Saratoga", auch für Deutschland zu einem anschaulichen Erlebnis geworden. Der Wert schwimmender Flugzeugträger ist auch mtlitärischersettS allgemein anerkannt. Für den Handelsluftverkehr sind sie bisher noch nicht verwendet worden, doch wird die Deutsche Lufthansa dem Vernehmen nach den Versuch durchführen, auf der Südamerika- bis 140, Futter- und Industriegerste 155—171, Wintergerste, — , Sommer ¬ gerste, sächsische 172 — 180, Hafer, inländischer, neuer 115—120, Rotklee, Sieben- bÜrgener u. böhmischer ruhig. Trockenschnitzel 8,70—8,90, Zucke, schnitzel, etwa 60 Proz., 8,80 -9,00. Kartoffelflocken 15,00-15,30 Dresdner Marken: Futtermehl 12,00 bis 13,00. Weizenkleie 8,70—9,00, Roggen kleie 8,60—9,60, Kaiserauszug 35,25 bis Dresdner Produktenbörse vom 30 Dezember . 3.25 . . 2.90 . , 3.20 . . 2.90 . Maschinenbreitdrusch) m. Bindfad. gebund. Langpregitrod.... 50 sie«: m Bündeln, iächsi'cher 50 Luftverkehr über Weltmeere und „künstliche Lnseln Dresdner Preise für Nauhfutter ^Stroh und Heu), lestgestelit durch das StatMiche Ami >er Stadt Dresden. Grobhandelsprell« (Prelle «r Reichsmari ab Bahnhof) am 27. Dezember 1932 loggenftroh: Drakivreßstrok 50 kß von 1.60 L4. bis 1.80 51 Zur Problematik der öffentlichen Arbeits beschaffung Weizen, Naturalgewicht Basts Kilogramm 182—187, Roggen, sächsischer Naturalgewicht Basis 70 Kilogramm 144 37,25. Bäckermundmehl 30,25 — 32,25, Inlandsweizenmthl, Auszug 33,25-35,25, Griehlermundmehl 22,50-24,00, Weizen nachmehl 18,50—20,50, Roggenmehl, Type 60"/„ 24,00-25,00, dergl. Type 70 "/g 23,00 bis 24,00. Roggennachmehl l 17,00—20,00 fachung des Warenerzeugungs- und Wa- renverteilungsprozesseS wäre. Denn auch damit schüfe mau neue Vorbedingung ge« für das spätere Uebcrflüssigwerdeu vou Arbeitsplätzen. Da man außerdem NentabilltätserwSann. gen bet der öffentlichen Arbeitsvcrgevung nicht ganz außer acht lassen darf, kommt als erschwerendes Moment die Neber- legunH hinzu, wie sich hiermit die Absicht in Einklang bringen läßt, die neuen Ar beitsausträge in erster Linie den beson ders gefährdeten Notstandsgebieten zuzn- leiten. Selbst die in letzter Zeit sehr leb haft geführte Erörterung der Auftrags- sinanzierung bewegt sich um den Zwiespalt, der darin liegt, daß eine Mittelbeschaffnug durch die Reichs bank nur kurzfristig sein könnte, während die in Aussicht genommenen öffentlichen Auftraggeber nm ihrer an sich schon angespannten Finanz, und uassenlage willen mit einer lang fristigen Kreditgewährung rechne» müßten. So erhellt bereits aus den eben gemachten wenigen Andentnngen die Kompliziertheit der zn lösenden Aufgabe. In ihr liegt vielleicht auch der Grund, weshalb trotz der Größe der Arbeitslosigkeit die bisher ergriffenen Maßnahmen in so engen Grenzen bleiben. Immerhin wird hier eine großzügige Regelung zu finden un abwendbar jein, will man Lie als AuS- gangepnnkt einer dauernden Wirtschaffs- besfecnng für unerläßlich gehaltene poli tische Befriedung endlich erreichen. Dresdner Börse vom SV. Dezember. Weiterhin freundlich. Bei verhält nismäßig lebhaften Umsätzen kam es auch heute an den Effektenmärkten zu weiteren Steige rungen. Bevorzugt blieben festverzinsliche Werte, unter denen die 7prozentige Dresdner Stadtanleihe je 2H Prozent und die 8prozentige OH Pros, stiegen. Die Kprozentigen Dresdner Schahanweisungen wurden 1 Proz., die 6proz. sächsische Staatsanleihe 1H Proz. und Rcichs- anleihe Altbesttz 1,25 Prozent höher bewertet. Balencienne gewannen 3, Radeberger Export 2,4 und Dresdner Bau, Elektra und Kunstdruck Niedersedlitz je ca. 2 Prozent. Abgegeben wurden Wandererwerke, die 1H, und Heyden, Lie 2,25 Prozent einbüßten. Kühe un- Kalben hochtragende und mit Kälbern, sowie X—1jLH- rige Kuhkälber sehr billig zum Verkauf und Tausch auf Schlachtvieh. Marv WrW. Mr-ßMM Telephon Amt Klingenberg 4L Gleichzeitig wünsch« ich meiner werten Kundschaft und Geschäftsfreunden lWMWWMW Hierzu schreibt die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Leipzig, in ihrem letzten Wirtschastsbcricht vom 30. Dezember: Bei aller Reserve gegenüber dem Aus maß der Erfolge sieht man zunehmend in der öffentlichen Arbeitsbeschaffung das zurzeit geeignetste Mittel, eine ins Ge- wicht fallende Mehrbeschäftigung zn geben. Überdies wird mehr und mehr erkannt, daß in einem stärkeren Heranzieben vor nehmlich -er Gemeinden zur Aroeitsver- gcoung keineswegs eine Behinderung, vielmehr eine Fördern ng privatwirt- schastlicher Betätignngsmöglichkciten liegt, solange nur die Durchführung nicht in öffentlicher Regie erfolgt. Andererseits ist man auch über die besondere Problema tik einer solchen nicht unter natürlichen wirtschaftlichen Voraussetzungen vorzn- nehmenden Arbeitsvermehrung durchaus im klaren. Man sieht die Hülle -er bürokratischen Widerstände, bie erhöhte Gefahr von Fehlinvestitionen sowie die sich daraus ergebende Pflicht zu einer nm so sorg fältigeren Kontrolle. Bor allem verschließt man sich nicht den Schwierigkeiten, die darin begründet sind, -aß jede Nenanlage, die für andere Be triebe eine Vermindernna der Absatzans- sichten im Gefolge haben kann, nnter Um. ständen nur zu gesteigerter ueberpro-nk. tion beiträgt und für die an einer Stelle Mchrbcschäftigten gleichzeitig an einem anderen Ort in Arbeit und Lohn stehende Menschen freisetzt. Aehnlich unerwünschte Wirkungen würde n"n er ie^n. wollte man als zusätz.ühe At-ei.en fvNhe ver geben, deren Ziel eine technische Verein- Glattstroh mit Stroh- bändern gefunden. 50 . . 1.90 . Route Kn SübatlanNk «M Hilf« «tue» mitten beS Ozeans stationierte» Dampfers einen transozeanischen LustverkehrSdtenst et», richten. Der Ruhm, da» Projekt eine» „Schwimmen den Stützpunkte»" bl» in die kleinste Einzel heit ausgearbeitet und besonder» da» sehr schwierige Problem der Tiefseeverankeruna, d. h. der Verankerung in großen Tiefen vou 2000 Metern und darüber, seiner Lösung ent- gegengeführt zu haben, gebührt dem deutschen Ingenieur A. v. Henninger. Seine Konstruk tion umfaßt ein Klugdeck von VOO Meter Länge und 180 Meter Brette, wovon 110 Meter für Start- und Landebahn berechnet find. Unter dieser Plattform, bie die erforderlichen Baulichkeiten: Flugzeughallen, Werkstätten, Maschtnenanlagen, Funkstationen, Kräne «nb dergleichen trägt, liegt da» BetrtebSstoffdeck. Die ganze Anlage, doppelt so groß wie die „Europa" ober die „Bremen", ruht auf drei Rethen Stempeln, bie auf jeweils einem vier Meter hohen Kiel stehen. Die Gesamthöhe vom Kiel bi» zum obersten Deck, dem Flu» deck, beträgt etwa 75 Meter. Da» Gesamt gewicht erreicht etwa 100 000 Tonnen. I» Dienstlage befindet sich da» Fkugdeck 28 Meter über dem Meeresspiegel, ist also selbst bei schwerem Wetter gegen überkommende Seo geschützt. Die Plattform wird weder schlinger« noch stampfen können, da sie in Dienstlage bei etwa 426 000 Tonnen Wasserverdrängung 4» Meter Tiefgang hat, also in unbewegte» McereSschichten ruht, denn die MeereSwellcn- bewegung ist in Tiefen über 20 Meter fast nicht mehr spürbar. Landung und Start der Flugzeuge werden allgemein nur auf der Landebahn erfolgen, was voraussetzt, daß im ozeanischen Flugverkehr der Zukunft vorzugs weise sogenannte in USA. viel gebräuchlich« „Amphibien-Maschinen" verwendet werden, d. h. solche, deren Bootskörper mit Räder« versehen sind und sowohl auf dem Wasser als auch auf dem festen Boden starten und lande« können. (In Deutschland ist ein derartige» Modell von dem bekannten Flugzeugkonstruk teur Heinkel, Warnemünde, erbaut worden.) Doch können selbstverständlich seine Eeeflug- zeuge katapultiert bzw. durch ein Hebewerk selbst für große Typen an Bord genommen werden. In dem Roman von Kurt Siodmak „F. P. 1 antwortet nicht" stand der erste dieser künst lichen Stützpunkte im Mittelpunkt. Unter Zu grundelegung diese» Roman» schuf die „U f a^ ihren neuen Groß-Tonfilm „F. P. 1 ant wortet nicht", der in den nächsten Tagen in dem neu zu eröffnenden dritten Dresdner Ufa-Theater, dem „Universum" (Prager Straße), zur Erstaufführung gelangen wird. Berliner Börse vom »0. Dezember. Abgesehen von einigen Spezialitäten warük Lie Umsätze nur gering. Montanaktien wurden von Len Vorgängen im Westen Deutschlands nur wenig berührt: ab gesehen von Harpener, die mit Ler Transaktion RWE.-Rhein. Braun in Zusammenhang gebracht werden und daraufhin um 1 bis 1^4A> gewinnen konnten, waren kleinere Kursverluste zu ver zeichnen. Die anderen Braunkohlenwerte hatten feste Tendenz. Von chemischen Werten gaben I. G. Farben nach fester Eröffnung im Verlauf nach. Bei kleinen Umsätzen wiesen Kaliaktien Kursbesserungen von 1 bis 1^A> auf. Am Elektromarkt standen RWE. im Vordergrund - Les Interesses, Nachfrage zeigte sich auch für Tarifwerte,' diese konnten im Verlauf ihre Ge winne zum überwiegenden Teil aber nicht be haupten. Kunstfeidewcrt« verzeichneten Gewinne bis zu 2N, in Reaktion auf die Abschwächungen in der letzten Zeit. Befestigt lagen Maschinen aktien. Gefragt waren Reichsbankanteile mit einer Kurserhöhung von Der Kassamarkt tendierte für Jndustriewerte nicht einheitlich: während für einige Glasaktien Abgabeneigung herrschte, konnten sich chemische Werte befestigen. Am Bankeumarkt lagen für Hypothekenbankaktien wieder Kaufaufträge vor. Von den Festverzinslichen waren in erster Linie wieder NeichSanleihen gefragt, Altbesitz konnten sich weiter um 1^^> befestigen: am Pfandbrief- markt herrschte besonders Nachfrage nach Len Ausgaben der öffentlich-rechtlichen Institute. — Infolge LeS näherrückenden JahreSultimoS zeigte der Geldmarkt eine weitere Anspannung, -er Satz für TageSgeld erhöhte sich auf 4^?r-, Privatdiskonte unverändert Die Berliner Produktenbörse verkehrte gestern bei kleinen Umsätzen in fester Tendenz. Weizen und Roggen befestigten sich am Lokomarkt erneut um 1 RM., im Terminhandel ergaben sich ähn lich. Preisgewinne. Stützungskäufe brauchten hier kaum in größerem Ausmaße getätigt zu werben. Hafer hatte etwas bessere Nachfrage. Gerst« stetig. Weizen 188—90, Roggen 155—57, Braugerste 165—75, Futtergerste 158—64, Hafer 115—20, Weizenmehl 23.25-26.25, Noggenmehl 19.60-21.80, Weizenkleie 8.80-9.20, Roggenklete 8.70—9.00, Viktoriaerbsen 21—26, Futtererbsen 13—15, Wicken 14—16, Leinkuchen 10, Trocken schnitzel 8.90. kavrrüoer «... «... M U» » IRK.. Visu« von LS-4. SN Maule, Vre5<1sn-ä.7lu umn Mum« " — Pokal» — S»«ckISq» ZpoNliguren(ieräienlcaMel