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welches Geld. Wir VoULsVaSe LRL Linkerts preisen Z 4S »5 1 ^tz«IOOkäT1pt mit Kunstseill« Mr ISO, 1.4» abgepabter Kante. rein die,ring 1 paar Qarclincnkaltcr 2.SO 1.90 1 Künztlertzorrllire kllettüll, 5 »eilige Oarnitur 1 »iarle» Kiprgevebe mit kranren 1 KOTlllOtALlHOITIUllU? verug Kunsiseille, 5itr unll KOllceniciiren rurammen oo grob Wlll!lIl!Ili!ll!^llIIlIlIlIlIIIIIlIIIIIllIllllI!!lIlllIIIIIIll!l!llMIlllI!lIII1IIIIIIIIIIlIIlIW!lIlllIWIIIMIlWMIWIIIIWII!!lIl!I!IMWIIlIIllIlIlIIIlIN>lIllIllllIlIlIll!!I!I!!ll!!II!iIlIIIlllMlIllllIllIl>lli>»l>II>llliIl>II>lIllIlIIllIIIlIlIIIIIIIllIllllllIlIlIlllllIlIlllIlllllIIl!>!l>lIlIIIlIIIII>IIIIWlll>IlIlIIWWIlIIlllIIlII>lIIIIIIIWlIIIlIIIIIIIWlllM müde werden ich allerdings haupten. Tab fel. Sprechen Schmeling schlagen trotzdem Sparring- kann Daß es Arbeit ist. möchte nicht mit voller Sicherheit oe- es schwer ist steht auber Zwe>- wir doch von Charles Rigoulot. „Der arme Junge*, sagte die ältliche Dame, die. den Besen in der Hand, die Tür öfsneie. „Der arme Junge war müde und ging ein wenig angeln.* Ich nickte verständnisvoll, denn ich zweifelte keinen Augenblick daran, daß -er arme Junge von der schweren Arbeit, die er leistet, wirklich Z V Z i Z 1 I^IÜil^tVOrlo^L VeIourplO,ch. ca. 50X100 cm grob „Aber Carnera oder doch auch zu und finden Partner!* „Allerdings Aber für lieben anfangs auch aus England Partner kommen, aber es kostete viel zu viel. Ich mubte die Sache aufgeben." „Tut es Ihnen nicht leid um die Millionen, die Sie als Boxer hätten verdienen können?" „Hin", zuckte Rigoulot mit den Schultern. „Ich bin als armer Kerl zur Welt gekommen und sehne mich nicht nach Reichtum. Außerdem verdiene ich auch mit dem Stemmen ganz gut. Dabei fällt ins Gewicht, daß ich diesen Sport mit Liebe betreibe, während ich nnr aus Gewinnsucht geboxt hätte. Ich schlage nicht gern. Nicht einmal mit be handschuhter Hand. Ich bin viel zu stark und fürchte die eigene Kraft." Er dachte nach und fügte dann energisch hinzu: „Es gibt keinen schöneren Sport als das Stemmen." Ich war hiervon nicht so ganz überzeugt, weshalb ich auch ehrlich sagte: „Schön, schön, nur wird man dabei ganz formlos. Sie bil den allerdings eine Ausnahme, wahrscheinlich weil Sie noch sehr jung sind . . ." Lächelnd unterbrach er mich: „Das Stemmen macht nur einen großen Bauch, wenn man beginnt, bevor man noch entsprechende Bauchmuskeln hat. Die übermäßige Anstrengung läßt dann die Bauch muskeln nach vorne fallen. Solchen Leuten rate anSzuwerten. Warum sind Sie zum Beispiel nicht Boxer geworden?" Die Frage berührte ihn sichtlich unan genehm. „Als ich Weltmeister im Stemmen wurde, erhielt ich zahllose Angebote von be rühmten Managern, die mich unbedingt im Ring sehen wollten. Den alternden Dempsey sollte ich aus dem Feld schlagen. Kraft hatte ich dazu, auch an Elastizität fehlte es nicht und die versprochenen Summen waren das Training wert. Ich machte mich also un- verzüglich an die Arbeit und hatte vald die technischen Grundlagen erlernt Da kam der Haken. Ich sand in ganz Frankreich keinen Sparringpartner." „Wieso?" staunte ich. „Eigentlich", meinte Rigoulot traurig, „in das gar nicht so verwunderlich. Wer hat Luit, sich täglich von einem Hundertsünskilomann wie ich mit einem Bizeps von 46 Zentimeter. Armmuskeln von 40 Zentimeter, einer Ta.lle von 95 Zentimeter, einem Hals von 46 Zenti meter. Waden von 46 Zentimeter. Schenkeln von 70 Zentimeter und einem Brustkastenum sang von 180 Zentimeter zusammenhauen zu lassen? Dabei hetzt der Trainer noch an dauernd: Schlag zu. schone ihn nicht!" Uebergarllinen, 120 cm brelt 1 mit 8S X 115 cm grob 1 tzuo<Lr»tintr. Linoleum roo cm breite zu»- legevare 1 Bieter?ortiereotrie» »^verer «aarne, 125 cm breit 1 über Lttr uns 5e»tenleknen reichens, mit krenren 1 za mm. ISO cm lang. 8 klinge, 2 Träger. 2 Knöpke, rein dierring 1 Bieter klodelcrEpe 15O cm breit, Mr verage uns VorkLnge 1 adgepabt, Oitierrtolk mit ktnrotr uns kransen 1.00, „Un- ging es leicht?" fragte ich. „Wte man's nimmt*, zuckte Rigoulot mit den Achseln. „Ich mubte tüchtig arbeiten, tat es aber nicht um sonst, denn schon in -ret Monaten wurde ich zum Meister von Paris und bald darauf zum Meister von Frankreich. Und mit achtzehn fahren war ich olympischer Sieger. Eine äußerst seltene Sache im Stemmen, da in jun gen Jahren die Muskeln noch nicht ganz aus gebildet sind Seitdem wurde ich von nieman dem besiegt, ja, meine Kräfte entwickeln sich von Jahr zu Jahr. Heute bin ich erst sicbenund- »wanzig Jahre alt, habe also noch nicht den Höhepunkt meiner Entwicklung erreicht, den noch halte ich alle Rekorde im Stemmen. Seit Jahren überhole ich nur mehr die eigenen Re korde und werde oft noch genug mich selber übertreffen." All dies war einfach und natür lich, ohne jede Selbstüberhebung gesagt, als handle es sich um die selbstverständlichste An gelegenheit der Welt Dennoch bemerkte ich. mehr aus Bosheit als aus Ueberzcugung: „Achtung, Herr Rigoulot. Auch bei nns gibt es kräftige Burschen, die aus den Weltrekord sehr scharf sind. Passen Sie nur aus." Er schüttelte ungläubig den Kops. „Die Deutschen sind im Stemmen sehr tüch tig. Das ist wahr. Ganze 22 Jahre hielt der Deutsche Geßler den Weltrekord der Prosessionalisten. Ich glaube, er war so um 175 Kilogramm. Ich habe aber diesen Unübertrefflichen etlichemal übertroffen. Jetzt halte ich bei 182 und einem halben Kilogramm, werde es aber sicher noch bis zu 100 bringen. Dann der Weltrekord im Stemmen mit der Rechten, den achtzehn Iahte lang Basseur mit 100 Kilogramm gehalten hat. Ich halte ihn mit 116 Kilogramm. Sie können also sehen, daß es bei meinen Rekorden nicht um einige Dekagramm geht." „Bis ins Unendliche geht es aber doch nicht. Alles hat schließlich eine Grenze", meinte ich. Rigoulot nickte zustimmend: „Selbstverständ lich. Ich bin überzeugt, daß niemand zwei hundert Kilogramm stemmen wird. Niemals. Und mit einem Arm ist 120 Kilogramm das Maximum." „Ich begreife nur nicht", meinte ich zaghaft, „weshalb Sie, Herr Rigoulot, einen im Grunde io wenig rentablen Beruf gewählt haben, wie das Stemmen. Sie waren doch jung und elastisch genug, um Ihre fabelhafte Kraft besser ich, «ine Bauchbinde zu tragen und sie erst ab- zulcgen, wenn ihre Muskeln genügen- gekrts. tigt sind. Aber schauen Sie mich an." Er warf den Pyjamarvck ab un- stan- mit nacktem Oberkörper vor mir. „Wo sehen Lie hier Fett?" ries er. seinen mächtigen Brus», korb dehnend. „Wo auch nur das geringste Mißverhältnis? Mir ist auch bet der schwersten Arbeit keine Anstrengung anzumerken. Ob- gleich es mehr als einmal vorkam, -aß wäh. rend den lächelnd vollführten Produktionen mir der eine oder andere Muskel riß. Tas. Publikum weiß dann nicht, wie das geschehen konnte, denn wer mich» bei der Arbeit sieht, würde meinen, -ie Gewichte seien aus Papier. Doch merken Sie sich, mein Herr, beim Stern- men kommt es nicht einmal in erster Linie aus Kraft an, sondern vielmehr auf Elastizität. Schauen Tie sich einmal mein Training an Sehen Sie zu, mit welcher Leichtigkeit ich Hoch- sprung und Weitsprung mache, wie gut ich laufe. Nur viel Körperkultur. Das rate ich z. B. auch den österreichischen Stemmern, die sehr kräftig, aber zu dick un- nicht genug elastisch sind. Daran liegt es, daß trotz der Volkstümlichkeit des Stemmens in Oesterreich — gibt es doch in Wien allein 144 Klubs, in Paris -agegen nur sechs — der Weltrekord von anderen Nationen gehalten wird." „Warum rechnen Sie nicht einmal aus, wie- viel Kilogramm Tie im Leben gestemmt haben? Das märe -och äußerst interessant." „Etwas über zehn Millionen. In -er Music Hall stemmte ich im Verlauf von fünf Minu- ten rund tausend Kilogramm. Und das Abend sür Abend. Bei Wettkänrpfen manchmal zehn tausend Kilogramm innerhalb einer halben Stunde." „Fabelhaft!" rief ich. „Aber welchen prak- tischen Wert hat all -Lese Kraftverschwenöung?" „Vor allem", lacht Meister Rigoulot, „daß ich mir damit ein ganz auskömmliches Leben ver diene. An Ruhm und Ehren fehlt cs dabei auch nicht, führe ich doch den Titel des „stärk, sten Manncs -er Welt". Ich schlage noch einige Male die eigenen Rekorde, dann ziehe ich mich zur Ruhe zurück. Ich habe mir schon ein kleines Vermögen verdient, von dem ich mit Frau und Familie ruhig bis ans Lebensende auskommen kann. Doch ich weiß, Sie dachten jetzt nicht an derartige Werte, nicht an Geld. An anderen Werten fehlt es aber auch nicht. Der starke Mann ist glücklicher als der schwache. Allerdings nicht, wie man allgemein annimmt, weil -ie Kraft Selbstbewußtsein, ja Ueberlegenheit verleiht: im Gegenteil, Kraft verleiht Ruhe und nimmt jede Angriffslust. Lohnt es sich also nicht, kräftig zu sein?" 1 I« O«pe mit Zpritrllrullc oller Kunrt- »eillen vrokot. 150/160 cm 1 mollig unll Meich. »chSne Karomuster SS 1 Meter Läuter,tott HL 60 cm breit 1 Meter I„i»o1eomILuter dellruck» mit Kante OL so cm breit 1.00, 67 cm breit 1.4», 50 cm breit .... VMÄSÜ« MvsmIeLen pMMlkpM 2L llurchveg «bvere Oobelingevebe. enorme ^usvakl »oliller VeiourpIOsch tn kerrlickeu ?ersermustern, M jüNL m!ll8 1S 80, 0 80, 7.00, 0.00, ». 200 ZOO cm grob dem stärksten Mann der Welt, der mit dem Heben von Zentnergewichten sich selbst uns seine Familie recht anständig ernährt. Später kam der „arme, kleine" Charles an und die ältliche Dame, seine Schwiegermutter, stellte mich vor. Der stärkste Mann -er We>r drückte mir zart -ie Hand, schlüpfte rasch in einen violetten Scidenpyjama. rauchte eine winzige Zigarette an und setzte sich am Lpeiie- zimmcrtiich mir gegenüber, um leise und sein meine Fragen zu beantworten. Nachdem ich mit sachverständigem Auge seine unter dem Pyjama quellenden Muskeln, seinen saßarii- gen Brustkasten, seine säulendickcn. nackten Beine und seinen, wie meine Taille io breiten Hals gemustert hatte, fragte ich neidisch: „Sagen Sie doch, Herr Rigoulot, wie sind Sie so stark geworden?" Offen gestanden, erwartete ich. -aß er au? diese Frage sofort aufspringen und vom Bücherbord eine Broschüre, Preis Frank 7^0, herunternehmen würde, aus der einwandfrei hervorgeht, daß nach dem System Rigoulot jedermann zum Stärksten der Welt wer-en könne. Täglich nur eine Viertelstunde. Statt dessen antwortete der rosige, kindcrgcsichtigc Niese bescheiden: „Ich bin schon von jeher sehr stark gewesen. Schon als Kind. Nur wußte ich damals noch nicht, was mit meiner Kraft anzusangcn. Nur zum eigenen Vergnügen trieb ich ein wenig Sport. Leichtathletik und Fußball. Toch meine Schul kameraden bewunderten schon damals meine Muskeln und führten mich eines Tages zum Direktor. Der sah mich lange an, sagte kein Wort, wies nur auf einige leichtere Gewichte. Ich nahm sie und hob sie auf. „Dich, me:n Junge, hat schon der liebe Gott zum Stemmen geschossen", sagte er da. „Wenn du auch willst, mache ich dich zum Champion." Selbstver ständlich wollte ich . . .* N Wiste MlW Ukl Ml WWMt Besuch bei Charles Rigoulot, dem Meisterstemmer. — Warum er nicht Boxer wurde und was er an den österreichische« Kollege« aasznsetze« hat. Bo« ««screm Pariser Korrespondeate«. 1 üoUvOrloHO ml» krausen, 42 X 85 cm grob 1 bloter QLtterrtott o^cr Ltomive ^L 150 cm breit, brauchbare OualitLten 1 Bieter »nll-mk en ^L 150 cm breit 0» s, 80 cm breit 1 klauveib gemustert, Vachstuch L lbl-ssel) 2S^ 1 Bieter guter Xu» HL »Okrung 70 cm breit 4» «4, 60 cm brett 1 adgepabt mit Linsat, unll HL Zpitre