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Gerade auf dem Gebiet dcS Krankenkaffen- wesen» ist ein« ichemattsche Regelung besonders verfehlt. LS kommt hier nicht so sehr «ns die Zahl an alS aus die Leistungsfähigkeit. Prüft man unter diesem ausschlaggebenden Gesichtspunkt die Verhältnisse, so ergibt sich, daß die kleineren ur^d mittleren Krankenkassen wesentlich leistungsfähiger sind als die groben, weil gerade bei den letzteren -te Ausnutzungs möglichkeit besonders leicht gegeben ist, wäh rend bei den kleineren und mittleren Kassen di« bessere gegenseitige Kontrolle der Versichere ten und die Möglichkeit einer schnelleren un umfassenderen Hilfe eine sparsame Wirtschaft ermöglicht. Diese Feststellung gilt besonders auch für die Vetricbskrankcnkasien, deren Mit glieder infolge der engen Bctriebsverbindung sich in sehr starkem Matze an dem Geschick ihrer Versicherungseinrichtung moralisch und finan ziell interessiert fühlen; der Krankenkasse dadurch entsteht ganz von selbst ein« Wirt, kchastlichkett, di« »sich dttr»kratische Matz, nahmen niemals erzielt werdeu kann. Diese Tatsachen finden ihren zahlenmätzigen Ausdruck in -er Statistik der Krankenversiche rung. Im Jahr« 1900 erhoben an Beiträgen bis zu K Proz. -es GrunülohneS 70,4 Proz. der Be- triebSkrankenkasien gegen rutrd 29^ Prozent der Ortskrankenkaffen, zurzeit erheben über 80 Prozent -er Betriebskrankenkaffen Beiträge von weniger als k Prozent des GrundlohueS. Trotz der verhältnismäßig niedrigeren Bei träge gewähren die Betrtebskrankenkaffen er heblich höher« Leistungen al» di« Ortskran kenkassen; so entfallen zum Beispiel an Aus gaben für ärztliche Behandlung und Arznei an Familienangehörige aus den Versicherten bei den Betriebskrankenkaffen W 68 Mark, bei den Ortskrankenkas^n nur 8.2g Mark; auf allen Gebieten -er Mehrleistungen stehen -i« Be triebskrankenkassen den übrigen Trägern der reichSgesetzlrchen Krankenversicherung voran, die Kaffenbeiträge fließen bei den BetriebS- krankenkaffen fast ungeschmälert in Form von Leistungen an die Versicherten und ihre Fami lienangehörigen zurück; bei den Betriebskran kenkaffen machen dl« BerwaltungSkosten nur 1.2 Prozent der Neinausgaben aus, bei den Ortskrankenkaffen dagegen SH Prozent. D«S liqulde Vermöge» betrögt bei d«u BetriebSkraukeukaffe» Eber 80 Prozent der Mttrlötu,scher Rund,uns Deutsche Welle «ich« Nft«N, spottbiM, und Wolga. das Kapitel über die Zeritörung Speier». 12E: MittagsIonzeN des Sinfonieorchesters. Werle von Händel. Eine Folge o-o- rur -OTS: Jahrhundert«. D»n»er»t«a, 17- November 8.15: Dienst der Lausfrau: Billige Herstellung künstlerischer Tev- i umer. von Merito Vorspiel von Turt ISE: 19E: 1420 14E 15E 1600 18E 18T5- 18E ISE ISE ISE 20E 22.10: 22E: 21E 21E 2I-K: 22Z5: AnlL1 Elwenspoet. Wetter-. Tage», und Sportnachrichten. Hamburg: Töne» von 19OO—1S32. 22.10: 22^5: 10.10: 15.00: 15.45: 16E: 16E: 17E: 18E: ISE: ISE: ISE: ISE: 20.45: «nicht. 10E: 11E: 12E: 15E: 15E: 16.15: 17.45: 18T5: Wetter-. Tage*, und Sportnachrichten. Saarbrücken: Sonaten de« 17 und 18 Bach Grieä, Neger 14E: Wetter. Zeit 14-40: Zugendnachmittag: Die Uhren, liebe Kinder in Lied und Won von H Nudolf. Mitt»och, 16. November 6E: Frühloniert de» Erwerbslolenorchejter» Tbemnid 8E: Orgelkonzett au» der Schlohlirche zu Torgau SE: Morgenfeier Zum Gedenken an den 260. Todestag von pich«. Filme der Woche. Lrwerbrloienfunk. Vas gute Buch Nachmittagskonzett des Sinl0!ueor^>: Heinrich Schütz 6 11 1672» Nuss.: Madrigalkrei» Leiv- tiger Studenten 11E: ProoN ib Funck«: Deutichtum m Bralilten. iCchallvlalien) I1E: Joiek Ponlen lirft au» seinem Noman: Nbein Veevd«». Mau», ft ratz« L W«tt«worb«rlage Johann«» Baptist Waa» lirft aus «igrnem Schaff«». Leipzig: Mittaaskonzett des Cinfonie-Orckelter». Orgelchorül« Aurf.: W Drwenrkt Iugtnddükne: Ehriitofserur Leaendenlvm von O. Bruder. Königsberg: Nachmittaaskomert de« kl. Orag-Orcheiter». Pro, Dr v. Lauft: Da» Alter al» Schatzkammer. Herr wir sind ärmer denn die armen Tiere Mitw.: Vstma Mönckebrra. Lili Kroeber-Asche H o Hüllen: Gerhart Hauptmann al» Mensch und Freund. Pfarrer D Korbler: Da, modern« Weltbild und der Geist de« Glaubens. Leimig: Neomem von Verdi Lotenmest« kür Soll. Lhor und Orchester De»ftch« Welle: MItt»»M. 18. Nooemder 8.15: Funkgnmnaml. SE: Morgenfeier Gtock»ng«läul de» Berliner Dom» Hausgomnasiik im Winter Steuenundtunl. Spanisch Wir grden Auskunft . , . L Lüler: Bewusstseinsbildung und ErwerbslosigleH. Ourrlcknitt durch Bruno Brenner» Operetten. Unrecht in Kalifornien. Die Geschichte de» Johann N«a»st Suter Lin Hörspiel von W Brockmeier. Unterhaltungskonzert der Sinfonieorchester». Dirigent: Weber. Nachrichtendienst Schallvlattenkonzett. Deaisch« Well«: Domiertta». 17- November Schulfunk: Deutsche Lkarattere: Ernst Moritz Arndr. Kinderstund«: Di« schöne Lilofee Musikalische» Stegreifspiel. Paula Steiner: Wie unser Porzellan entsteht. Pädagogischer Funk Berlin: Nachmittagskomett. Dr Thies: Richard Darthokdt. Zeitgenössisch« Musik aut alten Instrumenten. Dr Feinberg: Nukland und da» Abendland Stunde de» Landwirt» Dr Pechei: Wegweis« durch dir Zett. Bremen: Blaskonzeri. Ein Gespräch zwilchen einem Morgenländer und einem Abendländer. 15E: Iod Brabms-Stundr 16E: Gustav Adolf» Page Nach einer Novelle von Tonrad Ferd. Meg« von Martin Kunath. 17T0: Unterholtung»tonz«tt de, Sinfonteorchefter». Werke von Mo zart. Ditterrbach. Laodn u. a. 1SE: A o Weiber: Blick m die Zeit. 1S.15: Zeitfunl aut Platten 20E: Einführung in di« folgend« Sendung. 20Z5: Guiseppe Berdi: Neomem iTotenmelse). 22T0: Nachrichtendienst «es«»t«« Akti»«^ hei b«, Ort»kr«nke«- «sie» st»b «» bei »»eite« nicht W Prozent; b«b«i ftn» bi« VermSgrnSbeftLud« b«i den -^,ri<bolranke»t«ff«» «u sich noch erheblich höher. Den Ort-krankenkaffen würbe «ine Uebernahme von Versicherten -er Betrtebskrankenkaffen nicht zum Vorteil gereichen, weil -ie Versicher- ten der Betrtebskrankenkaffen im allgemeinen ungünstig« B«rstcherungsrtstken darst«llen. Auf 100 Mitglieder entfallen »um Beispiel bei den Betrtebskrankenkaffen 46,9 Krankheitsfälle und 1888 Krankheitstage, bei den Ortskrankenkaffen dagegen 41,9 Krankheitsfälle und 1146 Krank- hettStag«. Bei den Betrtebskrankenkaffen ist auch -i« Zahl der zu betreuenden Familien angehörigen durchschnittlich s«hr erheblich höher al» b«t den OrtSkrankenkaffen. ' Eine Aenderung der Krankenversicherung zu Lasten der Betrtebskrankenkaffen würbe alfo den baburch betroffenen Unternehmern nur höhere Lasten aufbürden, den Versicherten dagegen nicht nur höhere Beiträge, sondern durch Herabsetzung der Leistungen auch noch erheblichen Schaden verursachen. I lag, du zum Essenfassen. 'Fortsetzung folgt). mkel- r, die i um- stufer ollten Wall tiefen und dun- 1, im ! dem Links euchte Kan- : über über über »rückte Him- Ziesen er sie bereit. mnis. bkrei» n erst n die mpor- 'tacht- scheu- Fort, htioes genen i und n vor dah' Lang einen Eohn erwarte. Er nahm das Maultier am Zügel, und sie bogen in den Weg ein, der von der Landstraße in das Dorf R. abzweigt. „Wann warst du denn in Urlaub?" Laog zögerte. Dann sagte er stolz: „Vor anderthalb Monaten Und ieht bist still." Von diesem Augenblick an wußte Iunne, Gott redete, der über seinen Tod nachdachtr, und wie er wohl am saubersten sterben werde, wenn das Eisen ihn treffe, und der nur einer Versuchung nicht widerstehen konnte, sich zu waschen, sobald er Wasser erblickte. „Ja", sagte der Unteroffizier Lang endlich in seiner sorgsamen und etwas behäbigen Sprech weise, „ja, die Binde ist tatsächlich von meiner Frau. In Seide sehen sich die Läuse nicht so gern. Ich habe kurz vor dem Abmarsch aus Serbien noch Urlaub bekommen, den ersten seit Kriegsbeginn, und — na ja, es war sehr schön." Iunne sah Lang von der Seite an; er lächelte. Lang aber Katte vergessen, daß Iunne immer lächle, beim Sturm, im Angesicht seiner Vorgesetzten, ja am Grabe seiner Kameraden, und so fuhr er ihn an: „Was du Hanswurst natürlich wieder denkst." Iunne hatte, aufrichtig, nichts gedacht. Jetzt aber fiel ihm ein, daß Lang sich immer einen Sohn gewünscht habe. Er sah deshalb seinen Freund noch einmal von der Seite an. bis jener verlegen wurde, und nun wußte Iunne schon etwas mehr. Er fragte nur: Als Leufnant Buchholz von den Ctahsoffi- zieren entlasten war, sah er nach seinen Leuten in der Scheune. Sie wäre.» eben vom Exerzieren eingerückt, hatten ihre Rüstung neben dos Bett aus Hol wolle gelegt, den Helm mit der Mütze vertauscht und eilten nun mit ihren Kochkesseln einen hartnäckigen, forschenden Deist und einig« geheimnisvolle Gaben, von denen allerdings nur seine Frau und sein Freund Robert Buchholz wußten: Er sah den Soldaten an, ob sie fallen würden, und Buchholz, der nicht um sein eige nes, wohl aber um da» Schicksal seines Bruders bangte hatte beschlossen, ihn heute auf die Probe zu stellen. Er marschierte nach Osten; von Westen sah er einen anderen Freund ihm gerat»« entgegen kommen, bei besten Anblick ein Lächeln über sein bleiches durch heimliche Askese abgezehrtes Ge sicht lief. Es war ein Unteroffizier, den wir Iunne nennen wollen, der in Begleitung eines Maultieres auf ihn zukam. Das Maultier hatte er wohl irgendwo im Nebel beschlagnahmt, bas Weinfäßchen indessen, das die Stute aus ihrem Rücken trug, konnte nur mit offener und um keine Ausrede verlegener Soldatenlist in den Besitz des weinfrvhen Pfälzers gelangt sein. Er lächelte, als er seinen alten Freund aus dem Frieden erblickte. Eduard Lang trug schwere Kriegsrüstung, als wolle er noch in der Nacht seinen Sturm machen. Iunne indessen war über und über bedeckt mit Lehm und trug nur über der Schul ter am Riemen sein Gewehr und die Gas maskenbüchse, die eben bei der Umarmung ge gen den Spaten Langs polterte. An seinem Rücken glänzten die gelblichen Streifen des Spa- ten», mit dem irgendein Kamerad ihm den Lekm- speck abgeschabt hatte. Er sprach, indem er den sauberen Ankömmling von ffch schob: „Altes Haus, wäscht denn Lu dich immer noch so oft? Wo soll denn das hinaus heiliger Eduard? Wir sind heute nacht dreimal im Un terstand vorn ersessen, da hätten wir dich in deinen Röhren ausgraben müssen. Und die sei dene Halsbinde — ist bie von deiner grau?" Eduard Lang brauchte Zeit, um sich aus seinen Gedanken emporzukeben. Er war ein kalber Heiliger, der sein Brot den hungernden Kameraden gab, der nachts wach lag und mit Trotz dem Winter waren alle Gesichter ge bräunt, das Regiment hatte den frischen ser bischen Feldzug hinter sich, und mancher Sol dat hätte gern wieder den beißenden mazedo nischen Straßenstaub gegen den alles Gebein durchdringenden Lehm von Verdun umgetauscht, obwohl auch die Strapazen dort unten den letz ten Nerv von den Stürmern forderten. Aus dem schweigsamen Gang der Kompagnie fuhr auf einmal eine Helle Stimme empor, eine kräftige Männerstimme voll Wohllaut: „O Deutschland hoch in Ehren, du heil'ges Land der Treu!" Die beiden ersten Vers« sang der Unteroffizier Eduard Lang allein. Dann aber fanden sich andere Stimmen zu ihm, ein Kopf nach dem anderen fuhr empor, und bald fang die ganze Kompagnie mit Einschluß der bär tigen Flammenwerfer und der Maschinengewehr, leute. Auch als es nun vom Feldweg auf die Landstraße gmg, und als sich die Gruppcnko- lonnen in Reihen setzten, da die Straße mit Fuhrwerken aller Art, mit Kolonnen und Kraft wagen überfüllt war, brach der Gesang kaum ab. er steigerte sich vielmehr an den brüderlichen Zügen der gleichen oder verwandter Waffen, die da ruhig ihres Weges zu ihrem bestimmten Ziele zogen. Nur wenn die Feldbahn vorüber keuchte, wandten sich aller Augen nach den be ladenen Wagen, die unaufhörlich aus dem erst kürzlich gelegten, mit Drahtnetzen und Aesten getarnten Frontbahnhof rollten. Der Soldat betrachtete dann mit Staunen die unzähligen Stollenbretter, die Pfähle für Hindernisse die fp mischen Reiter und wulstigen Drahtrollen, di« Sturmböcke und Sturmleitern, -ie Will- Heden oos Verdun. Ein Kriegsroman von Josef Magnis W«hner. Copyright 1930 dy Georg Müller Verlag A.-G. München Prinled in Germany. blechtafeln, Lattenroste, Wasterfäst«r und Lauf gradenlaternen, die Stapel der Munition, von den Handgranaten und Leuchtpatronen bis zu den mannshohen schweren Granaten und end lich die mit dem roten Kreuze versehenen Ballen von Verbandstoff. Er grüßte mit Scherzen und Witzen die Zeichen seines Kreuzweges und brach in lauten Beisall aus, wenn die Brüder von der schwarzen Waffe die grau« Leinwandhaut von den riesigen Geschützen hoben, daß deren Rohre nyn wie in der Prozession schrecklich blit zend über den Horizont fuhren. Kein feindlicher Flieger war zu sehen und so verweilte man auch nicht unter den vreiten Schilfdächern, die alle fünfzig Schritt zum Schutze gegen Sicht hoch über die Straße gespannt waren. Kurz vor der Unterkunft meldete sich Eduard Lang beim Kompagnieführer ab und marschierte in voller Kriegsrüstung, das letzte Lied noch auf den Lippen, dem Dorfe R. zu, wohin auch er eingeladen war. Der Wanderer war ein kräftiger, etwas ge mächlicher Dreißiger. Seine Füße staken in großen braunen Reitstiefeln, die ihm fein Bru der, Beamter bei der Feldpost, geschenkt hatte, und um die er einen harten Kampf mit der Kompagnie bestanden hatte, da diese Stiefel der Vorschrift gänzlich widerstanden. Auch eine grauseidene Halsbinde verriet gepflegte Diszi plinwidrigkeit, und beide Kleidungsstücke wären ihm nicht bewilligt worden, wenn er nicht sonst ein unersetzlicher Soldat gewesen wären. Seine Tugend aber war eine geistige Tapferkeit ohne gleichen. Er kannte nicht nur k«in« Müdigkeit, sondern verstand es auch, seine Kameraden durch ein Wort, durch ein Lied wieder frisch -u machen. Er war. al» Lehrer, der Pkilosoph und der Desangmeister seiner Kompagnie. Das Quartett, bas er gegründet hatte, war berühmt bis zum Regimentsführer hinauf, dem er im zweiten Kriegsjahre sogar während heftiger Be- fchießung ein Ständchen gebracht hatte. Sein nicht schöne», aber männlich«» Gesicht verriet