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Das sächsische Sandwerk " fordert Vom Larrbesausschuß Les Sächsischen Handwerks wird uns geschrieben: Der Landesausschuß des Sächsischen Handwerks ist auf Grund der Tatsache, daß die Reichözuschüsse für die Teilung von Wohnunaen und für den Umbau ge werblicher Raume in Wohnräume in den sächsischen Großstädten binnen kurzem voll in Anspruch genommen worden und und hierfür noch ein erheblicher Bedarf be steht, bet den Reichsstellen und der säch- fischen Staatsregierung vorstellig gewor- den, damit für Sachsen für derartige Bau- arbetten eine weitere Million Mark zur Verfügung gestellt wird. Ferner hat der Landesausschuß die For derung gestellt, aus dem für das Grenz land zur Verfügung gestellten Fonds von 50 Millionen Mark mindestens 5 Mill. Mark für Sachsen bereitzustellen, da die Not des Grenzhandwerkes und der Grenz, landbevölkerung seit Fahren außer, ordentlich groß sei. Geschäftliches lieber die Aufbesserung verwairloster Radio- und Auto-Akkumulatoren-Platteu oou Akkumulatoren. Bon Fabrikant Alfred Luscher. Bei der Verwahrlosung von Akkumulatoren entsteht auf der positiven sowohl als auch auf der negative» Platte das harte vletsukfat, in dem unter dem Einfluß der Selbstentlaüung oder der -u ttesen Entladung daZ Bletsuper- oxyd der positiven und der metallische Blei- schäum der negativen Platte sich mit der Akku- mulatoren-Gchwefelsäure zu Bletsulfat um- setzen. Wenn man einen Akku, der diesen Zu stand erreicht hat, wieder auflädt, so wird man feUtellen. daß er keinesfalls die garantierte Kapazität hergtbt, sondern daß diese aus «inen Bruchteil des ursprünglichen Wertes herabge sunken ist. Am besten überzeugt man sich durch eine KapazttätSprobe: Man entladet den kranken frisch geladenen Akkumulator über «inen Widerstand mit der für 10 Stunden Ent- ladung angegebenen Stromstärke unter öfterer Kontrolle der Zellenspannung mittels Drey- spnl-BoltmeterS. Der Akkumulator ist abzu- schalten, wenn der Wert von B. pro Zelle, während der Entladung gemessen, erreicht ist. Di« Dauer der Entladung (Std.l multipli ziert mit der Entladestromstärke (Amp.s ergibt die geleistete Amp-restun-enzahl des betr. Akkumulators. Die Ausbesserung solcher verwahrloster Akkumulatoren-Platten geschah bisher in der Weis«, daß dieselben bis zur Gasentwicklung mit -er Hälfte der vorgeschrieb«nen Ladestrom, stärk« in verdünnter, reiner Schwefelsäure vom spez. Gewicht 1,10 aufgeladen wurden. Dieses vielfach auSgeübte Verfahren ist langwierig, zeitraubend und kostspielig. Bes ser benutzt man Las nachfolgende Verfahren, das beim Verfasser in allen Fällen gute Er gebnisse gebracht hat: Man läßt die Platten zunächst wenigstens «ine Woche lang in dest. Wasser ruhig stehen, wobei einerseits di« in den Platten enthalte nen Säurereste auSgelaugt werben, anderer seits das als Sperrschicht auf den Platten sitzende Sulfat schon zum Teil in Lösung geht. In -er «rkumulatoren-GSure ist nämlich das Sulfat fast unlöslich (OM Gramm im Liters tu Lest. Wasser aber schon erheblich besser lös- lich (0-Oö Gramm im Liter). Da» Sulfat wirb auf diese Weise schon zum Teil von den Plat- ten gelöst und der Rest kann vom Strom-viel besser reduziert werden. Nachdem die Plat- ten aus dem dest. Wasser herausgenommen worden sind, werden sie in verdünnte Schwe felsäure vom spez. Gewicht 1,0« gleich 8* Bk gestellt und mit einer Stromstärke geladen, die etwa 0.8 Amp. für 1 a-cm beiderseitige Ober fläche der positiven Platten beträgt. Bei dieser geringen Stromstärke seS ist etwa die Hälfte der g«wöhnlichcn Ladestrom stärke) nimmt die Zelle in etwa -er vierfachen Ladezeit nur die doppelte Anzahl -er Amp.- Std. ihrer normalen Kapazität auf. In der ersten Zett steigt die Spannung der Zelle all- mählich bis auf etwa 1,0 Bolt, dann schnell«! auf 2X) und 2,1 V. an, während sie erst im letzten Drittel -teser Ladezeit zu gasen beginnt. Gegen andere Verfahren bedeutet da» ge nannte «ine wesentliche Ersparnis an Zett und Stromkosten, denn es wird in ganz kurzer Zeit «ine größere Menge Sulfat in Bleisuperoxy- und in Bleischaum übergeführt, eS wirb also hierdurch die ursprüngliche Kapazität schneller und billiger wieder erreicht. Nachdem di« Platten in der schwachen Säure fertig geladen worden sind, wird diese abgefüllt un- gewöhnliche Akkumülatoren- Säure in -te Zelle gegeben: diese wird dann nochmals mit -er gewöhnlichen Ladestromstärke nachgeladen und ist dann wieder gebrauchs fertig. ügS. E. Jßberner - Haldane wird Anfang kommender Woche wiederum, wie fast jedes Jahr einmal, in Dresden sein und im Zirkel für praktische Menschenkenntnis, Hospiz Ammonstr. 6, drei Vorträge halten, und zwar Montag, den 7. November über ,F)kkultiSmu» — kein Schwindel, sondern uralte Weisheit*, Dienstag, den 8. November, über „Han-lese- tunst*, die neu« Wissenschaft, und Mittwoch, dm 0. November, über „Eheleben und Ehewahl nach Körperformen und Astrologie*. Bon dm Vorträgen, Lie abends 8 Uhr beginnen, werde» die beiden letzten mit Lichtbildern ergänzt wer- den. Jßberner-Haldane, der kein Unbeoeuten- der auf dem Gebiete der Charakterologie ist und auch durch seine Lehrbücher wetten Kreise» bekannt wurde, wird, wie auS dem heutige» Inseratenteil ersichtlich ist, auch private Sprech- stunden in Dresden einrichten. Anmeldungen für die Borträge nimmt Gg. Richter, Nieder sedlitz, Hindenburgstraße 10, entgegen. okup. D«r S. «. B. lEi»- und BerkausSveret» Dresdner Kolonialwareu» und Produkte»-«»-, ler e. G. m. b. H.) kann dieses Jahr aus ein 80- jähriges Bestehen zurllckbltcken. AuS diesem An- laß findet in der Zeit vom 7. bis 11. November eine große JubiläumS-Werbe-Veranstaltung im Städtischen AusstellungS-Palast statt. Außer einer sehr interessanten Warenausstellung, bet der Kostproben der einzelnen Fabrikate verab- reicht werden, ist den Besuchern Gelegenheit ge- geben, sich durch den Besuch -er .Heitere» Kletn-Kunst-Bühne* einige srohe Stunden z» verschaffen. Der E. u. B. hat also alles getan, um das Interesse des Publikum- auf die ihm angeschlossenen ca. 1300 Dresdner Lebensmittel geschäfte zu lenken. Alles Nähere im Inserat. * oku. „SO Jahre Reka* ist die vierseitige illustrierte Beilage überschrieben, die der heuti gen Ausgabe betgefügt ist. 6«a k. Xov. vonrrlunü« voll 5 VUr — Nr«1t»a« Sonntag- Uen 1Z. kiov. iciredvvvidkeit 1Kaklv«niu»>IIt nn6 Noll —W- Isppicks >VoIIpIüsck 200X300cm 47.20, 170X220cm ZK- koucls 200X300 cm von 12 SS an krnolö L Lv., Mdertrtrske 33 Oos orolZs Tps^iolgsscttätt voo Orssctsri-s^sustoctt Del. 5OOS7 vnll«t««n in xroLer ^usrvabl. kosoockere Oelegeubeitt s Seküskrimmse in kanast. Kirke, ^born poliert, sokve- üigvber Kirke im<1 kieke, Kirke gemalt skrugeben. Werkstätten k. dlobel- u. Innenausbau, Oresäen, kolierstraüe 8, kinter der Ortskrankenkasse. rea-tgefle-te, lampt, zäune Mttevfalleo (Rasseofang) Drah'oarnilabrti Albin Heubach L To. rre-kr«-» Zlegrllk. Lü Laden- VreUltfte gralU Leben»».- «rünw.-»esch. auch m. Schlachten, b!» ea 8800 Mt. mtl. Umsatz, mlt Waren!., «inwandsr. Sachen 1500, rooo, rooo, rooo. 8000. Böckerel-, Mich, Schoko!.. Geschäfte usw. in pd. Pret»- laz«, spesensret nur durch! A. Boden. Rus 28 583 Dresden ». 1. Marienstr. ir, I 12 2-Zimmer- Wohnungey 1» r- bl» 7-Zi»».-wahn»a^n, US leer« und mibllert« Zim mer sofort und später mietfrei, prootsionrfret, durch Nochmeli-var». vre»den-». 1, Neumarkt tt, 2. «ürozeit: 8 bl, 1» Uhr. Sonntag, 11 bi, IS Uhr. VEor ruckt V«I«N varlehn, Hyp-, Kauf-, Bau- u. Betrieb,kap. Auskunft koften- lo, u. unoerd. v. Leiner«, Vre»d«a-». ZV, L2tzowstr. S7, 1. »ach« ünlage VoUaetrimpktuger, 110220 V., V«U« 200 b. 2000, m. 4 oeu«O r«l«1unll-KSbr., l.»uobt«Ir»l», 8p«rrirr. u. 4pol. 1412, 1»krillo««, m. voll. Laranti« km 40 8t»t»ooen Lmplang, 1»ri-E In»t«>U»*et in Ikrsm 6»i»n, nur 77 >Üc. Kur, pIrk » r , Or-ml-u, karrvutkor 8<r«ü« 40, Z. Var VolllLÜerlekduck mit »ouo» öilclsrv uv<t l i»«tErn Urogramm ki äüHuk>ün<i ttdr »Ins« -a b« frei« Oonnerstsgr 4 vbr: Sonntags nscstmittags 4 Obr I xerdt lärdt I dMtg. leiste krell vrerä« 18, »«Ireaktzsr 5tr»S« 8, An»«»« Iuserterev bringt Gewinn —— vielseitig« Na»1 »u »KNI M«l»e »raui a«e»en»1 V!sk V. «fei InkantSlle Der 8roüe l^acderkoizll Praxis verlegt nacü H., I.olp»lg«r 5tr. 40, II. prlvstklinik carolinenstr. l I/MiSN8 If)3>i3-Ifl63l6k rüstet Mr praktische NenzchenstennlnU »reellen INontax, «le» 7. kovemder IS32 » vienstae, äea 8. ttovemder 1932 ) 8 llstr «o.. o. - Nospir, ^mmoastr. S INittvoest, «len 9. stovemder 1932 t l. ^stenä: „Okkultismus — kein Sckvinäel, sonäera uralte ^Veiskejt*. Spiritismus, kleltssken, kenäoln, 8>mpatd,ie, L1aßn«ti«nu», Xstroloßie, kakirttim, VoAstailesten, dleäien-Onkug, labilen- unä kautma^i« usv. — keantvortung aller äivssterügläostem kraßen. 2. ^benä: „kilanäie«ekun»t", äie neue XVissenscdakt. Ostarakter, kerulsei^nung, Xrankstviten, Vererbungen, ^us- messen äer kreiZnissv naok kvbensiastrvnl (diit I^iektbiläern.) Z. ^bonä: „klkeleden unä kkevakl naek l^örperlormen u. ^atrolozie". (Litt 1-ioktbÄäern.) Onkostenbeichrag kür ckese Vorträge: kinrelaboncl 1.50, kür alle ürvi /kbencke Z.—. ^noiolclungen an: Herrn Oeorß Kiestier, Xiecler- »eMtL, kiinckenburßstrake 10. — k. Ikberner-I1al<lane ist privat ru spreosten: ab 8. 11. 1932 täßstest 14 stis 18 Ostr Hotel Onion, Oresilvn-^., Hiäonienstrake 5. (Voranmeldung.) Kaarefäeben un- Bleichen i«d« «arbe, garantiert echt, haltbar und unschädlich, billigst. räsährt,, Lrsahrun^ ranerwelleu Gesckw. Schettler, T..?p7°n??Ä vr«»dra-»„ Kreuzstratz« », Nathaurloden. vss Haus SN der Mottlsu Roman von Otfrid von Hanstein. Copyright dy Carl Duncker Verlag, Berlin W. 62. 20. Fortsetzung „Ich wollte Ihnen nur mitteilen, um Sie vor unbeson nenen Schritten -u bewahren, daß wir jetzt den Beweis haben, daß Klemens Ullrich nichts mit der Sache zu tun hat." „Den Beweis?" „Wir wissen jetzt, wer den Betrag an Senator Rufius in Zoppot eingezahlt hat." „Wer, wenn ich fragen darf?" „Ich habe keine Berechtigung, Ihnen da« mitzuteilen. Sie haben kein Recht, sich in die Geschästsverhältnisse des Herrn Senators Rusius einzudrängen. Es genügt, daß wir es wissens" „So?" „Wir sind natürlich bereit, weitere Ermittlungen nach dem Diebe anzustellen." „Danke, ich weiß auch, wer der Dieb ist. Niemand an ders als Kleinens Ullrich. Hat er das Geld nicht an den Senator Rusius gezahlt, was mir vorläufig noch seltsam erscheint, dann hat er es eben mitgenommen." „Ich mache Sie darauf aufmerksam, daß es strafbar ist, «inen ehrlichen Mann zu verdächtigen." „Ich weiß, was ich tue?" Wreder ging der Senator in Empörung von dannen. Ein anderer Dieb kam gar nicht in Frage. — Der Krimi nalrat ober sah ihm kopfschüttelnd nach. Sollte etwa wirklich? Unsinn! Wahrscheinlich hatte der Senator den Scheck verlegt. Der Fall war für die Polizei vorläufig erledigt. Am Abend erschien ein Artikel in der „Danziger Zei tung": „Es hat sich erwiesen, daß der Verdacht, der einen Augenblick auf der Person des Bankkassi-'rer» Ullrich von der Firma Ludolf Obbergen lag. eine hohe Summe unter- schlagen zu haben, völlig gelöst ist. Die Polizrioerwaltung legt Wert daraus, dies zur Ehrenrettung des fälschlich Be schuldigten bekanntzugeben." In dieser Nacht weintkI d;r affe Ulrich Wd NeKafe Freudentränen, während Konrad Rusius schlaflos nach- griibelte: Wer bat nur das Geld geschickt? Wer anders, als Kristobal, aber wo war dieser jetzt? 6. Als Ludolf Obbergen in höchst ärgerlicher Stimmung in sein Büro kam, fand er den Bericht der Danziger Bank vor: „Ihr Scheck wurd« am Donnerstag vormittag, — also etwa eine Stunde, nachdem Sie den Verlust bemerkt haben wollen — von einem völlig unbekannten jungen Mann, den wir für einen Ihrer Angestellten hielten, vorg«legt und natürlich bezahlt!^ Also ganz sicher derselbe junge Mensch, der etwas später das Geld in Zoppot für Rusius einzahlte! Und dabei wollte die Polizei wissen, daß Ullrich un schuldig sei? Er klingelte nochmal» bei der Kriminalbehörde an. „Klemen» Ullrich scheidet völlig au», sonst sind wir gern bereit —" Obbcrgen hängte empört ab. Der Diener meldete Stanislaus Kraserski. „Ich denke, Sie find in Warschau?" „Ich bin Ihretwegen geblieben, denn ich habe von dem Peck gehört, das Sie gehabt haben." „Sie meinen den Diebstahl —" „Die Polizei läßt mich völlig im Stich!" Kraserski zuckte die Achseln. „Polnische Polizei wurde —" Obbergen war nervös. „Würde! Was habe ich davon. Ganz ehrlich — die hundertfünfzigtausend Gulden habe ich morgen der Warschauer Bank zu zahlen." „Ich denke, Rufius hat den Wechsel eingelöst!" „Mit meinem Geld! Jawohl! Aber Sie wissen, welche Prämie Sie mir zugesagt haben, wenn ich die Firma Ru sius in unkr Lager herüberbringe. Wie steht es jetzt da mit: Uphalden wird sich mit Rusiu» liieren, die andere, die deutiche Partei, gewinnt, ich bekomme das Geld nicht und sehr wahrscheinlich steht in den nächsten lagen anstatt der Firma Rusius die Firma Obbergen vor dem Konkurs! G<auben Cie, daß ich solch« Summe aus dem Aermel sch ttcle. " »Polen rxrläßt seine Freunde nicht." Obbergen lachte. „Wollen Sie etwa morgen bei der Warschauer Bank meine Schulden bezahlen?" „NielleiHt." „Das wär« in der Tat eine großzügige Handlung!" „Wie immer von unserer Seite. — Sagen Sie, Herr Senator, denken Sie noch immer daran, Ihren Sohn mit Renate Rusiu» zu verheiraten?" „Mollen Sie mich verspotten?" „Reden wir ganz offen. W«nn ich Ihnen jetzt bei- springe — wir müssen immerhin Garantien baden. Es gab eine Zeit, in der der Herr Senator Ludolf Ooberg«n seinen Vorteil auf der anderen Seite suchte und recht deutsch tat." Obbergen ging wortlo» auf und nieder. „Sind Sie Deutscher oder Pole?" fragte Kraserski. „Meine Mutter war Polin." „Wie wär« e», wenn Sie sich uns enger verbänden. Ich weiß. Ihr Sohn liebt meine Schwester —" „Daher weht der Wind!" „Herr Obbergen, wir wollen keine Komödie spielen. Ich habe da» Geld dem jungen Brasilianer abgewonnen. Hö- ren Sie, im fairen, ehrlichen Spiel abgewonnen. Hätte ich es nicht getan, wäre es ein anderer gewesen, also brauchen wir unser Gewissen nicht zu beschweren. Ich leihe Ihnen das Geld. — Ihr Sohn verlobt sich mit meiner Schwester. Ich glaube, daß ihm dies persönlich angenehmer sein wird als eine Verbindung mit Renate Rusius." Der Senator ging auf und nieder. „Ihre Schwester war die Freundin meines Sohnes und —" „Herr Senator, ich muß bitten, meine Schwester ist eine Dame und — aber Sie brauchen ja nicht zu wollen — Sie gestatten dann wohl, daß ich geh«, ich muß unbe- dingt mit dem Nachtzua nach Warschau fahren." Der Senator überlegte blitzschnell. „Sie haben da« Geld bei sich?" „In meiner Tasche —" Er erinnerte sich daran, daß sein Sohn sich geweigert hatte, Renate zu heiraten und daß Bianka Kraserski — „Wie ist da« mit der Filiale in Marschau, die mein Sohn „Mein Schwager braucht nur nach Warschau zu kam- men." tF»rti«»u»g ivt-t.)