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Dresdensia führt weiter im leichtathletischen Rundenkampf Zu dem zweiten Abend der leichtathletische» Nundenkämpse des Gaues Ostsachsen am Mitt woch auf dem Platz der Postsportvereinigung im Ostragehege hatten sich verhältnismäßig viele Zuschauer eingefunden. Das Gesamtergebnis des Abends zeigt«, daß in der A-Klasse Dresdensia auch diesmal die Spitze behaupten konnte und nunmehr mit 27,5 Punkten, klar in' Führung liegt vor dem Dresdner SC. mit 20 und Guts Muts mit 12,5 Punkten. Die einzelnen Konkurrenzen hatten fol- gendes Ergebnis: A-Klasse: 3000 Meter: 1. Dresdensia 3 P.: 2. DSC. 2 P.: 3. Guts Muts 1 Punkt: 400 Meter: 1. Dresdensia 3 P.: 2. TSC. 2 P.,- 3. Guts Muts 1 Punkt; Kugelstoßen: 1. DLL 3 P.: 2. Dresdensia 2 P-: 3. Guts Muts 1 Punkt: Weitsprung: 1. Dresdensia 3 P.: 2. DSC. 2 P.: 3. Guts Muts 1 Punkt: 4X1500 m: 1. Dresdensia 3 P.: 2. DSC. 2 P.,- 3. Guts Muts 1 Punkt. B-Klasse: Gesamtstand nach dem 2. Abend: 1. Avo 39 P.: 2. Lehrersportverein 34 P.: 3. Ring-Greiling 26,5 P.: 4. Brandenburg 25 P.: 5. Bar Kochba 24 P.: 6. Postsportver einigung 18H Punkte. 50 Stunden im Wasser. Die Bochumer Schwimmerin Lu Koch startete am Sonnabend zu einem Dauerschwimmen in der Ruhr. Sie verließ nach 50:12 Stunden völlig frisch das Was. ser. Mit dieser Leistung stellte sie einen neue» Weltrekord auf, der den von Mercedes Gleitze mit 46 Stunden erheblich übertrifft. Lu Koch will demnächst den Aermel-Kanal überqueren. funden Ui dankenlos. tut es regnen?" Mutti, warum Die Olympia-Aehnkampfsieger Eine Aufnahme von der Siegerehrung tu, Zehnkampf während der Olympischen Spiele in Lös Angeles. Zweiter von links: Järvinen sFinlands, erster: Bausch lUSA.f, dritter: EberleiDeutschland). Schon in der Wiege sind die Augen Ides Kindes ein verwundertes Warum, mit dem sie die sonderbare Umwelt erfassen, das Zimmer, den Ofen, das Fenster und «ine riesengrobe Mama. Später, wenn sie dann die ersten Worte formen, dann ist alles ein einziges Warum. Die Schwierigkeit liegt nun darin, wie man dem immerwährenden Warum der kleinen «MS. Der Mein« brachte sie strahlend. 2* drehte sie in seinen ungelenken Händen. .Schau, Mutti, was ist-das Hrruntrv- gefaNene?" „Das werd« ich Dir gleich zeigen, Liebes", sagte sie, setzte das Kind auf die Bank und nahm die Kastanie. Das Kind schaute auf merksam zu. Zeigen! Jetzt wird er gleich wissen, warum das heruntergefallen ist. And die Mama begann mit einem kleinen Mes ser Schnitte in die braune Schale zu machen, kratzte ein wenig herum und dann war aus der runden Kugel ein niedliches Körbchen geworden. Der Kleine lacht selig und ist glücklich, läuft mit seinem neuen Spielzeug weg und geht, Steinchen einkau fen. Jetzt weiß er, warum das herunterge fallen ist. Die Mama hat es ihm gezeigt. Gezeigt, das ist das Wichtigste. Damit man Körbchen daraus macht, mit denen man spielen kann. Deswegen fällt so etwas her unter vom Himmel. Nur für die Kinder. Kragen -er Mn-er Bon Hans Auer. sich der Bogel nicht fangen? Warum mutz ich das essen, wenn es mir nicht schmeckt? Warum muh ich der Tante einen Kuh geben? Warum? Warum?" So geht das «fort, jeden Tag, jähre- lang. Das muh eine Mama aushatten. Daß sie dabei nicht die Geduld verkett und die Liebe, das Eingehen in die wunder- bare, uns so unverständliche Kinderseele aufdringt, das ist eine Gabe. Unlängst setzte ich mich im Stadtpatt auf eine Bank. Gegenüber sah ein« Dam«. Gin herziger, kleiner Junge sammelte die gro ßen Kastanienblätter, die der Herbstwtnd zur Grd« trug. Da fiel eine große stachelige Kugel vom Himmel, zerplatzte und eine glänzend braune, glatte Kugel, rollte her- „Regnen? Es scheint doch die Sonne! Gestern hat es geregnet." „Warum tut' es regnen?" Eigensinnig und gläubig sieht das Kind gur Mama auf. Irgendwie hat sein kleines Gehirn gearbeitet. Es wundert sich ganz zusammenhanglos an dem schönen Tag, warum es öfter regnet. „Sag' mir, Mutti, warum tut es regnen?" Die Frage kommt schon energischer. Tie Mama ist zerstreut. Es scheint doch draußen die Sonne. Schließlich sagt sie: „Weil der liebe Gott es so will." „Warum will es der liebe Gott so?" „Weil sonst nichts wächst." „Warum wächst sonst nichts?" „Es ist halt schon so! Jetzt gib endlich Ruhe mit der dummen Fragerei. Es ist eben so. Und deswegen regnet es." Der Kleine ist vor eine berghohe Wand gestellt. Er denkt lange nach, warum es eben so ist und warum es regnen tut und ist sehr enttäuscht über die Mama. Die Väter bleiben von den Warums mehr verschont. Die Mütter muffen desto- mehr Fragen über sich ergehen lassen: wieder flüchtet das Kind zu der Mutter, weinend, lachend, ganz still, drängend, in lausend unsinnigen Warums, die uns Großen merkwürdigerweise lächerlich vor kommen. Denn wir sind doch nicht klüger. Um so schwerer eine Antwort zu geben, die das Kindergemüt befriedigt. Kinder haben Instinkte. Sie wissen genau, wann die Großen versagen. „Warum ist meine Puppe zerbrochen? Warum darf ich heute nicht das Kleid anziehen, das ich will? Warum ist es heute anders als gestern? Warum läßt Menschen gerecht werden soll. Werden doch die Fragen meist als lästig emp funden und man antwortet deshalb ge- StnimM Irikoisgen ^Venn §ie je über Preise gestaunt Kaden, wenn üankrnüglicddeiten Sie je glüeKIied geinacdt daden, so tat es unser -ttesrnaltges piim«Lb»rmeu8e.Ib-8ortierung, «UM oller «rstklsssige zVsscdkunst- seille, Innenseite ecbt Zäako ... prima Obsrmeuse, buxusguelität. oller Kerri. zVsscblrunstseille, Inne»8. U»ko, besonders keine >Vsre... M oller scköne b»It- bare (Zunlitst, eu einem wskren Spottpreis doc^oäerne?m^^it Knopsgsrnitnr, 188 Nl<»»»»i»-»«»»H:»i»,I«cgu»rd, - vundervoite wvti«4o k«>d1Sve —— mit llrugen unll krsxvsU« «us prrms Ox- HrlT in dienest 5Ius»..wit Kunstseille M korll, m modernen t> erden L verruß,k-klerkr.,klorw^ICeüo unü Viele, »nüere aut Lrtratkcden! 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