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* * Sn-uftrie, Sandel, Berkehr - » Schwankungen an der Börse. Die Meldung auö Lausanne, daß die Gläu- bigermächte die Zahlungsaussetzung für die KonferenKdauer beschlossen haben, führte zu verschiedenen Meinungskäufen an der Berliner Börse. Die Tendenz gestaltete sich dadurch zu Beginn deS Geschäfts freundlicher. Auf die bessere Beschäftigung in der Eisenindustrie lagen die Montanwerte fester. I. G. Farben, die zu Beginn der Börse etwas fester lagen, konnten ihren Gewinn nicht halten; gegen Schluß lagen sie aber doch eine Kleinigkeit höher als am Vor tage. Diese Bewegung vollzog sich auch am Elektromarkt in Siemens. Schwach lagen von den sonstigen Elektrowerten besonders wieder Elektr. Schlesien Elektr. Lieferungen gaben um nach, Schuckert, A. E. G. und Felten zeigten etwas höhere Kurse. Kunstseide- werte leicht besestigt. Schiffahrtsaktien tendier ten uneinheitlich; etwas fester lagen Hapag und Nordd. Lloyd, dagegen gaben Hamburg-Süd um nach, Hansa — Reichsbankanteile lagen unter Schwankungen kaum verändert. Die Veränderungen der Jndustriewerte deS KassamarkteS waren nur geringfügig. Bei leb- hafteren Umsätzen zeigten die Hypothekenbank, aktien eine etwas schwächere Tendenz. Am Rentenmarkt überwogen weiter die Ab- schwächungen, besonders verloren Industrie» obligationen; uneinheitlich tendierten die Reichs- anleihen. — Der Geldmarkt zeigte eine Ent- spannung, Tagesgeld ermäßigte sich auf KAN, Privatdiskonte unverändert Preissteigerungen für Brotgetreide an der Produktenbörse. Auch am Freitag konnten sich die Brotgetreide- preise weiter befestigen, die Weizennotiz erhöhte sich am Lokomarkt um 8 RM., für Roggen wurden um 1 RM. höhere Preise erzielt. Für die Juli-Lieferung konnte sich Weizen sogar um 5 RM. erhöhen, Roggen lag nm 1 RM. etwa am Terminmarkt fester. Hafer freundlich. Mehle schleppend. Weizen 252—54, Roggen 187—89, Futtergerste 164—7V, Hafer 156—60, Weizen- mehl 81—84,75, Roggenmehl 25,25—27,25, Wei- zenkleie 10,10-10,65. Roggenkleie 10—10,80, Viktoriaerbsen 17—23, Futtererbsen 15—17, Wicken 16—18, Leinkuchen 10M—10,40. * Dresdner Produktenbörse vorn 17 Juni Weizen, Naturalgewicht Basts 76 S45—250. Roggen, Naturalgewicht Basts 74 Kg 195-200, Futter- und Industrie gerste 168—180, Sommergerste, sächsische — — —, Haser, inländischer 156 bis 164, Wicken zur Saat 23,00-24,00, Lupinen, blaue 16,00-17,00, gelbe 20,00 - 22,00 Peluschken 21,00 -22,00, Erbsen, gelbe, kleine 25,00 - 27,00, Ballersbacher 21,00—22,00, Rotklee, Siebenbürgener 98/94 — bis 33, böhmischer 98/94 Trocken schnitzel 8,40—8,60, Steffenschnitzel, etwa —o/o Zuckerschnitzel, etwa 60°/«) 9,70—10,00, Kartoffelflocken 18,00 bis 18,25, Futtermehl 12,80-13,80. Dresdner Marken: Weizenkleie 9,80 — 10,20, Roggenkleie 10,60—11,80, Katserauszug 43,75—45,75. Bäckermundmehl 37,75 bis 39,75, Inlandsweizenmehl, Auszug 41,75 bis 43,75,Grießlermundmehl 25,50—27,00, Wei zennachmehl 23,00—24,50, Roggrnmehl, Type 60°/g . Dergl. Type 70"/o 29,50 bis 30,50, Roggennachmehl ——. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich bt- einschließlich Mats per 1000 kg. alle anderen Artikel per 100 kg in Reichsmark. Cinquantin. Wicken Lupinen. Peluschken. Erbsen. Rotklee und Mehl lMehl tnkl- Sack frei Haust in Men- gen unter 5000 kg ab Lager Dresden, alles andere in Mindeftmengen von 10 000 kg waagoukrei sächsischer Versandstationen. Dresdner Börse vom 17. Juni. Stilles Geschäft. Bet sehr kleinen Umsätzen wurden die meisten Kurse nahezu unverändert notiert. Im übrigen hielten sich Gewinn und Verlust ungefähr die Waage. Freigabe von Guthaben in der Tschechoslowakei. Zwischen der Reichsbank und der Tschecho- Slowakischen Nationalbank ist vereinbart wor den, daß in der Tschechoslowakei beschlag nahmt« deutsche Guthaben sowie inländische Guthaben von in der Tschechoslowakei ansässi gen Personen in gewissem Umfang« für den Warenverkehr fretgegcben werden sollen. Das ReichswirtschastSministerium hat infolgedessen die Devisen-Bewirtschastungsstellen ermächtigt, unter gewtssen Voraussetzungen inländischen Schuldnern von sogenannten «ltguthaben, die vor dem 16. Juli 1V32 entstanden und nicht Gegenstand des Stillhalteabkommens sind, sowie von Guthaben, die aus tschechischen Warenlieferungen nach Deutschland vor dem 1. Juni 1082 entstanden sind, die Genehmigung zur Einzahlung der Schuldbeträge aus rin Sonderkonto zu erteilen. „Kouk>,rSa«S»«rkaus." Die Jnustrie- und Handelskammer Dies- den legte der Sonkursabtetlung -es Amt», gerichts Dresden nahe, auf die Konkursver. wrlter dahin emzuwirkeu, beim Einzelverkauf aus der Masse möglichst nicht von Sonkur». ausverkauf, sondern nur von Konkursverkauf zu sprechen^konkurSausverkauf lieg« nach neuer, licher Gesetzesfassung nur dann vor, wenn -er fragliche Einzelverkauf nach der damit verfolg, ten Absicht unbedingt zur vollständigen Aus. lvsung des Geschäftes führen solle. ^u»künfi»kioru.^b«beif^e» «tL-tupok <ia» Technik und Erfindungen fmitgeteilt vom Patentbüro O. Krueger u. Co., DreSden-A. 1, Schloßstrahe 2). Im wetteren Bezirk wurde vorläufiger Patentschutz erteilt lEinspruch innerhalb zweier Monate zulästig) für C. S. Roscher Söhne, Mittweida: Jacquardeinrtch tung an Rundstrickmaschinen. — Paul Nestler, Mittweida-Neudörfchen: Mittel zum JmprSg. nieren von Geweben oder Faserstoffen zu« Schutz gegen Insektenstiche. — Ferner wurde Gebrauchsmusterschutz eingetragen für Fritz Jacob, Mittweida: Schürze mit Jäckchen. - Paul Leon Wulfsohn, Mittweida: Flugzeug mit Vorrichtung zum Verhindern des Ab- stürze«. — Mittweidaer Metallwarenfabrik Rud. Wächtler u. Lange, Mittweida: Toilette- artikel mit gutllocheartiger Musterung. — Max Lindner, Rabenstein: Wannenablauf mit Geruchverschluß. — Metallwerke Frankenberg G. m. b. H., Frankenberg: Motorträger kür Kraftfahrzeuge, und Vorrichtung zur Befest.. gung des Sattel- oder Soziussitzes für Motu- rüder u. dgl. — Göhler u. Co., Frankenberg: Automatischer Einfädler mit oben ggsteuerten SchlußfadenauSgang. — Ernst Rockhausen Söhne, Waldheim: Glaskörper für Dekors- tionSzwecke. (Näheres auf Wunsch durch Pa tentbüro Krueger, DreSden-A. 1, Schloßstr. 2) Allgemeines gS. Rauchverbot i» landwirtschaftlichen Ye» triebe». Die Prestestell« der Land Wirtschaft», kammer macht erneut darauf aufmerksam, -ab das Tabakrauchen, Wegrverfen von glimmen den Zigarren, und Zigarettenresten, AuSklop- fen brennender Tabakspfeifen usw. in Ställen, Scheunen, Getreideniederlagen, auch in der Nähe von Scheunen und Feldscheunen und bet allen Erntearbeiten, die entzündbar« landwirt- schaftiiche Erzeugnisse betreffen, strengstens ver boten ist. Zuwiderhandlungen werden, soweit nicht andere reichS- oder landesgesetzliche Be stimmungen «inschlagen, mit Geldstrafen oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft. gS. Kahlfraß der Stachelbeersträucher. Der Kahlfraß der Stachelbeersträucher, -er -urch die Raupen der gelben Stachelbeerblattwesp« hervorgerufen wird, beginnt meist un Innern der Sträucher, um dann plötzlich die ganze Be laubung in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Früchte werden hiervon zwar verschont, kom men aber nicht mehr zur Reife und werden hart und unverwendbar. Zur Verhütung sol chen Schadens spritze man die Sträucher wie derholt mit einer Lösung von 20 g Chlorba rium in 1 Liter Master, sobald sich -er erste Fraßschaden im Kroneninnern zeigt. Autarkie, das deutsche Schicksal In üer Proyrammrede des neuen Landwirtschaftsunnisters lvar der Satz enthalten: „Agrarfragen dürfen nicht allein vom Verstände her bearbeitet werden." Alle Kragen, in denen bas Gefühl den Mitausschlag gibt, aber unter liegen der Gefahr, durch Schlagworte auf Generalnenner gebracht und allzusehr vereinfacht zu werden. Eines dieser Schlagworte, das augenblicklich in Deutsch land heillose Verwirrung anrichtet, ist der Begriff „Autarkie". Auch die Rede des Landwirtschaftsministers ging auf diese Fragestellung ein: „Die Autarkie ist niemals ein wirtschaftliches Ziel, sondern sie ist ein wirtschaftliches Schicksal, das uns von ber Welt aufgezwungcn wird und bas wir meistern müssen." Lüas ist Autarkie: Autarkie ist die wirtschaftlich« Selbstversorgung eines bestimmten Raumes unter Abschluß vom Weltmarkt. Wie ist es dazu gekommen, -aß heute füh rende Wirtschaftler in der Autarkie den letzten Ausweg vor dem Zusammenbruch sehen? Die Erschließung neuer Welt märkte im vergangenen Jahrhundert ührte zu einer überstürzten Jndustriali- ierung Deutschlanbs. Die Landflucht etzte ein, in den Industriezentren ballten ich riesige Menschenmengen zusammen. Die Großstädte entstanden in ihrer heu tigen Gestalt. Der Konkurrenzkampf der modernen Nationalstaaten begann. Der Weltkrieg, ber gleichzeitig auch ein Krieg gegen die Weltwirtschastsgeltung war, übersteigerte die Industrialisierung der Erde und führte sie zum Zusammenbruch. Die Weltmärkte schufen sich ihre eigene Industrie und machten den Welt handel überflüssig. Die übertriebene Rationalisierung fetzte in allen übervölkerten und überinbn, strialisierten Staaten riesige Arbeitslosen heere auf die Straße. Dazu kam in Deutschland, daß ein großer Teil der amerikanischen Anleihen falsch angelegt wurde und nur etue wirtschaftliche Scheinblüte herbeigeführt wurde. Heute haben wir inrmer noch rund fechs Mil lionen Arbeitslose, eine Landwirtschaft, die nur durch Zölle vor bem Zusammenbruch bewahrt werden kann, und eine von Monat zu Monat absinkende Handels bilanz. Der neue Landwirtschaftsminister bat einige Zahlen genannt, aus denen die Unmöglichkeit der derzeitigen Wirtscliafts- glieberung hervorgeht. Auch der Präsi dent des Landwirtschaftsrates, Dr. Bran des, belegte seine Ausführungen, die eine Entwickelung bes Binnenmarktes forder ten, mit zahlenmäßigen Unterlagen. Durch Erzeugung von Nahrungsmitteln, fo meinte Brandes, könnten Einfuhren im Werte von 1,1 Milliarden ersetzt wer den. Durch Vermeidung der Einfuhr von Jnbustrieerzeugnissen, die im Jnlande hergestellt werden können, ließen sich wei ¬ tere 1,4 Milliarden für die Belebung deS Binnenmarktes Herauswirtschaften. Ins gesamt könnten, so auch durch Eigenerzeu gung bei Genußmitteln, Faserpflanzen usw., rund 3^ Ntilliarden jährlich erspart werden, die der Ankurbelung der Wirt schaft und der Einschränkung ber Arbeits losigkeit zu dienen hätten. Selbst wenn diese Ziffern reichlich hoch gegriffen sind, so steht heute fest, daß Deutschland i« ganz anderer Weise sich ans de« Bin nenmarkt umstellen mnß, als dies in den letzte« fünf Jahre« geschah. Umstellung auf den Binnenmarkt aber bedeutet noch lange keine Autarkie. Eine vollkommene Autarkie, die Deutsch land restlos vom Weltmärkte abschuitte, ist schon aus Mangeln an Rohstoffen u n - möglich. Viel wichtiger aber als alle Versuche, eine in Deutschland unmögliche Autarkie durchzuführen, ,st die wirtschaftliche Notwendigkeit, ähn lich wie in der ganze« Welt z« einem von Dentschland bestimmten und orga ¬ nisierten Großwirtschaftsranm zu gelange«. Großwirtschaftsräume im Sinne sich wech selseitig ergänzender Industrie- und Agrargebiete sind Amerika, bas sich immer stärker vom europäischen und asia tischen Markt zurückziehen wird, um sich auf bie wirtschaftliche Durchbringunz Südamerikas zu beschränken, sind Ruß land, das durch seine staatliche Plan- wirtsckxlft nach Anschluß des Fünf- biw. des Fllnfzehniahresplanes sich von der Weltwirtschaft befreien will, ferner das englische Imperium unb schließlich das festländische Europa, in dem die Weltwirtschaftskrise sich am verhängnis vollsten entwickelt hat. Innerhalb dieser Gebiet« ist eine gewisse Autarkie burch führbar. Jede Teilautarkie aber, wie etwa eine deutsche, käme einer Kriegs wirtschaft gleich und -ürft« nur als Uebergang betrachtet werden. Auch die biuneudeutsche« Wirtschafts fragen lasten sich nicht vom großen Zusammenhang der auswärtigen Politik lösen. Die Balkanisierung Europas durch die Friedensdiktate hat die Schaffung eines europäischen Großwirtschaftsraumes mit dem Deutschen Reich als Mittelpunkt zwar unendlich erschwert, gleichzeitig jedoch aber auch zu solch verhängnisvollen Wirt- schaits- und Staatswesen geführt, daß zahlreiche Staaten vor dem Zusammen bruche stehen. Erst wenn es gelingt, von Deutschland aus bie Staaten des östlichen und südöstlichen Europas wirtschaftlich neu zu gliedern, kann von einer euro päischen Teilautarkie gesprochen werden. Denn auch bann wirb der Welt handel nicht völlig ausgeschaltet sein, weil nun einmal jeder Kontinent und jeder Wirtschaftsraum nicht gleichzeitig univer sell über die Schätze der Welt gebietet. —»deäeuter,ä»L möemdetr. pspier Meck.^nxedot noctt I^ackkraxevorlsz vr«8Lli»«r Lors« vom 17. 193L lOttne OevSdy ru-r. « 7 « 4 U « « » 5 bestverri»8Ueke Verte 2tll»l. u. jVeetd. Xiu. r, 32 17. 9. IX X « » do. «lo. r, SL —— — - » 8eled»ollleld« von 1829 —8 «9,9 » 7 N«iek»»lllelke von 1927 5 2.» 8 »2,9 6 7 vt»el». 8. 8cd. U. — » 9 lat. Voungant. von 3V 55,9 <r »»,9 O » 84ed». 81.-Xoi. v. 27 47^ d 49,9 6 8. Sedatraare v. 29 » Neledip. 8ed«tre II ««,!i v »»,» o » «lo. v. 1931 I 8. l^ncle»«. 8-8 I « »9.9 d —E r ii «lo. «lo. >V «lo. «lo. Il SO.« d — 7 «Io. XukM. «io. Hl «1.» 6 » veutHed. Xo> Xitd. 37,1 d 37.» I, tt <1o l^eude». 2.3 0 3,» 0 « O. Weetd.-Xoi. v. 23 — — » 0. 8ckutr9ed.-Xot. 2.« c; 2.4 ti 7 Oee»«io. 8t»«U»lli. 28 39.» v 30.« O 7 <i« «lo. v. 26 I/N 3» I » k <1o. «io v 28 — — vr. 8eda!ean-r. 29 10.7 i L 49,4 Ü » «lo. «lo 28 «I.» 6 »1.9 O « vee-cinee Xkl. Xitd«» 2»,- >> 29,9 i; — «io «io i^eude». 2.« S L.« O 8. 8-8»mrn -Xnlelde 30 «la. rto. 29 3S.» 6 ««.» ti 33,9 6 49,9 »> «la »an« Xu»t.-N. 3.» ll 3,9 ti « 8r«»4n«e tieOe.4n.laIj 8o>llpk»n«ide>ete 8«eie 2, t 7, 8 77,9 1. 77.9 dd i a Oo «io. IV «lo «io. V «lo «ja. I «9,7» « 79.» 6 1»9 S »9.7. O 7»,9 O 77..« Ii » «lo. XuIM. «io. »2.2»u» »»,27.911 » «Io. QuNel«. 2.2 L 2.4 » r «lo tiicj^eciedr. 8ee1« 1 1. 5 N>,9 d» 7».» d» 7 7. «lo «in I 77>,„ O 73,9 I» «lo. XuIM «1» »9.« O „.3 <i « «lo 8nt^d 2.3 O «,3 tl 7 Neki. 61<jplii 'N, vil »3,3 li «3.27, k » «lo «Io VN, «3.3 b<. «3.2!» 3 «lo «io IV »3.2. I» »3.2. l> .» «lo. «1». IX »1.0 I» »3,73 U 3 so» XMv. VpMdr. »»^ V b Nee«llt» 8oi«!kvpotkell.- 8rjel« ll/m «Io clo VI clo. «la. VH «lo. «Io. VIII «la «io IX «la «la. IV «Io clo V «lo Makrdr. VII «lo clo VIII/X «io. «io. XIV «Io. «lo. XVNl/XX lireO.-Xnrt. Xulc». SeduiOveeiedeeiduos ILre«Nt« Oolcjkvpvtdei«.- 8r,ele XXI «Io. IX Ne«1. <3ol«N<eke XII «Io. 8ci>»l-an«. X Q»n<l«. 8n!,Ipf«n«ik V äo «1» VI «Io «lo II «lo. «In «V «Io «lo VII «lo. «io III «lo. XuNv.-pkd ia-'ori «lo. 6oI«U«rbj. II 0o. «lo. Ili «Io X« Nr.-8. ia-32 «lo. Xn«.-8ed. dieeru 8Scd». I.«i>lle»s>kll.-Xn»t 8olcipkanc>keiel II «lo. clo V «lo clo V l «lo «lo VII «Io «la VIII 84ed« iiclice 6ol«ld>p.- pk»n«idetele III. V. VIN. XVI. XVIII. XX. 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