Volltext Seite (XML)
Der Dresdner Zoo.Prozeß. vor der 4. Kammer für Handelssachen tm Landgericht stand am Dienstag Termin in Sachen Mühlberg und Genossen gegen Aktien- verein Zoologischer Garten an. Es wurde ein »euer BewetSbeschluß auf Vernehmung von Zeugen darüber verkündet, -aß die Aktien- Übertragungen an Konsul Mühlberg nur zum Schein vorgenommen worden seien. Zwei von den in der Klageschrift benannten Zeugen werden aeladen, darunter die Sprachlehrerin -eS Aussichtsratsvorsitzenden. Der neue Be- weiSaufnahmetermin ist auf den 1. Juli an gesetzt. Damit dürfte eS ausgeschlossen sein, daß die endgültige Entscheidung bis zum Ein- tritt der GerichtSferten fallen wird. Wege» LandfriedenSbruch verurteilt. Am Nachmittag deS 28. Mat d. I. war es tu Ehemnttz auf dem Robmarkt und später auf der Augustusburger Stratze zu erheblichen Unruhen unter kommunistischer Führung ge kommen. Dabet hatten u. a. Lie Anlegerin Pohl und die Schuhmachersehefrau Stein- dach die Menge aufgefordert, die Polizei- beamten ntederzuschlagen und Lebensmittel geschäfte zu plündern. We^n dieser Bor- gänge hatten sich die beteiligten Personen nun mehr vor dem Chemnitzer Gemeinsamen Schöf fengericht zu verantworten. Dieses verurteilte die Pohl zu 10 Monaten, die Steinbach zu 6 Monaten 2 Wochen Gefängnis. Der Ren tenempfänger Heinecke, -er damals die beiden Frauen, nachdem sie festgenommen waren, zu befreien versuchte, erhielt einen Monat Gefängnis. Der Nadelrichter Häh- nel, bei dem ein Gummiknüppel und ein Dolch vorgefunden worden waren, wurde wegen verbotenen Waffentragens zu 5 Mo naten Gefängnis verurteilt. Spott Dresdner Abendradrennen Schindler siegt vor Sawall und Nedo. Wend l Gaumeister im Fliegerrennen. Zu den Dresdner Abendradrennen am DienStag hatten sich trotz des warmen Wetters nur reichlich 8000 Zuschauer eingefunden. In den einleitenden Fliegerrennen um die Meister schaft des GaueS Dresden tm BDR. gab eS den erwarteten Sieg von Wend I, der den Endlauf gegen Rosenlöcher, Bär und Pietzsch gewann. DaS vo« sechs Dauerfahrer« bestritdeue Stunde»r«rne« «ah« keive« völlig befrie digende« Verlauf. Live angenehme Enttäuschung bildeten -er Spanier PriLto und vor allem -er Dresdner Nedo, die beide dem späteren Steger Schindler von Anfang bis Ende zusetzten. Der Chemnitzer fuhr ein schönes, gleichmäßiges Rennen, nachdem er nach dem 20. Kilometer die Spitze genommen hatte. Sawall hatte noch unter seiner Sturzver- l-sung zu leiden, hielt sich anfangs stark zurück uni ging erst ganz zum Schluß zum Angriff über. Er arbeitete sich auch durch einige fabel hafte Spurtrunden nach vorn, geriet aber lei einem Angriff auf den führenden Schindler von irr Rolle und mußte diesem mit einer Leistung von 73,350 km für die Stunde Len Sieg über lassen. Priito, der bis zum 62. km an zweiter Stelle lag, hatte dann Radschaden und fiel -a- iurch weit zurück. Sim Enttäuschung bildete« der Franzose Grassi« »ud -er Dresdner Schmidt. Zu einem zweiten Sieg kam Schindler in einem 18-km-VerfolgungSrennen, Las er vor Sawall, Krassin und Prieto gewann. Das 20-km-Dauer- rennen der B-Klasse sah Schmidt vor Nedo, Lem Dresdner Kettlitz und dem Freitaler Schmidt er folgreich. Ergebnisse: Meisterschaft deS GaueS Dresden (BDR), 1 km: Erster Vorlauf: 1. Wen- I: 2. Pietzsch: Zweiter Vorlauf: 1. Hammer: 2. Lommatzsch: Dritter Borlauf: 1. H. Rosenlöcher: 2. Bär: Vierter Vorlauf: 1. Jentzsch: 2. R. Wend. — 20-km-Dauerfahren, Klasse B: 1. Schmidt- Dresden 14:49,2: 2. Nedo-Dresden, 230 m zu rück: 3. Kettlitz-Dresden, 2260 m zurück: 4. Seifert-Dresden/Freital, 2350 m zurück. — 10-km-Berfolgungsrennen, Klaffe A: 1. Schind ler-Chemnitz, 7:38,4: 2. Sawall, 75 m zurück: 3. Graffin-Frankreich, 360 m zurück: 4. Priöto- Spanien, 400 m zurück. — Stundenrennen: 1. Schindler, 73M) km: 2. Sawall, 250 m zurück: 3. Nedo, 700 m zurück: 4. Graffin, 1300 m zu rück: 5. Prieto, 1600 m zurück: 6. Schmidt, 2050 m zurück. * L-vei Dresdner Siege in den Sachsenbund-Rennen Am Sonnabend wurde Lie Bergmetsterschaft LeS Sächsischen Radfahrer-Bundes auf der k>d Kilometer langen Strecke Plaue-Augustus burg unter Beteiligung von 35 Fahrern aus getragen. Der Dresdner Stäbe (Verein Dresdner Straßenfahrer) holte sich den Mei stertitel in der sehr guten Zeit von 10:04.3 vor dem Exberufsfahrer Hertwig (Robschütz), Ler 10:19,2 benötigte. Am Sonntag folgte auf Ler 160 Kilometer langen Strecke Chemnitz—Penig—Zwickau und zurück das Straßenrennen um den Großen Esweko-Preis. In den drei Klaffen starteten 150 Bewerber. In der Hauptklasse wurde der Dresdner Lippelt (Saxonia Dresden) Sieger mit vier Minuten Vorsprung in 4:53:30. Bei Len Altersfahrern gewann Kurt Hubatsch (Mifa Chemnitz) in 5:82:51. In Ler Jugend klasse, die nur etwa -cn vierten Teil der Strecke zurücklegte, behielt Jachmann (Renn sahrervereinigung Berlin) vor seinem Klub kameraden Münch in 1:24:87 die Oberhand. Turner-Handballspiel Sachsen gegen Brandenburg verlegt. Mit Rücksicht auf Lie am nächsten Sonntag in Chemnitz stattsin-enden Endspiele um Lie Deutsch« HandbaNmetsterschaft ist der für die sen Tag vorgesehen gewesene Turnerhandball kamps zwischen Sachsen und Brandenburg au Len 14. August verlegt worden. Der WAC. von einer besseren Seite. 2:2 gegen Leipzig. Den schlechten Eindruck, den die Mannffchaft des Wiener Athletik-Clubs in ihrem ersten mitteldeutschen Lehrspiel in Leipzig duvH die Entgleisung ihres bekannten internatuulalen Torwarts Hiden gemacht hatte, verwischt an Lie Wiener Berufsspieler in ihrem -weiten frei willig angebotenen Kampfe, der am Dienstag abend vor 8000 Zuschauern in der Messe stadt au-getragen wurde. In einem sportlich sehr vornehm geführten Kampfe erzielten die Laster- reicher, bei denen Hiden im Tor stand, gegen Lie wieder sehr eifrig spielenden Leipziger aller dings nur ein Unentschieden 2:2. Die sächsischen Rollschuhmeisterschafte« 19S2 im Einzel- und Paarkunstlaufen und im Roll- schuH-Hockey für Damen und Herren laurden am Sonntag im Hamburger Hof tn M eißen entschieden. Am Sonnabend ging ein Kom mers tm großen Saale des Hamburger Hofes voraus. Der Dresdner Rollschnhsportverr in 09 blieb tn vier von fünf Wettbewerben erfolg reich. In -en Pfingsttagen 1932 fand in Pu-ig der diesjährige Europa-Kongreß -er Internationale« Bibelforscher statt, über besten Verlauf wir bereits km z be richtet haben. Zur allgemeinen Aufklärung un- Wür-igung -ieser Weltorganisation sei aus dem »Prager Montags-Blatt" noch folgen-eS mitgeteilt: Die Anfänge -er Bibelforscherbewegmvg be ginnen schon tn Len siebziger Jahren: <Uß:r erst in -en letzten zwei Jahrzehnten ist ihre '.Tätig keit -erart angewachsen, -aß -ie Bibelfarscher- bewegung heute ein« philanthropische lÄrgani- sation -arstellt, die sich über alle Teile -vv zivi lisierten Welt erstreckt. In allen Länder»: sin- Bibelforscher-Ortsgruppen gegründet worden, Li« jede von einem mit -er Landesleitung in Verbindung stehenden »Dienstleiter" geführt werden. Die Zentralbüros -er einzelnen Län der stehen unter -er Aufsicht -cs Leiters- einer sogenannten »Dienstabteilung" und alle Lan- LeSletler sind wiederum einer Dienstzv» tralc unter -em Präsidenten aller Landesgrilppen der ganzen Erde unterstellt. Die Glied«r der einzelnen Ortsgruppen in -en verschrobensten Ländern aber sind diejenigen, die -en „Tss enst", der von diesen Zentralstellen aus geleitet wird, in freiwilliger, unbezahlter Tätigkeit aus- führen. Der Vertreter Richter Rutherfords,. Neu york, -es Präsidenten der Jnternatun.ralen Bibelforschervereinigung, der Schriftstt^lHer P. I. G. Balzereit, -er zur Tagung dieses Kon gresses in Prag anwesend war, erklärte, «worin -ieser Dienst besteht: Die Menschen bekkiintzu- machen mit dem Willen und Vorsatz des einigen Schöpfers, die in -er Bibel niedergelegt 'seien. Nichts Neues, denkt man: von -en Pmi stern aller Kirchen schon versucht. Balzereit rjt an derer Meinung: die Pflicht, dies zu tun, sagt er, erstreckt sich eben nicht auf «inen «insyecknen Stand von Priestern, sondern jeder Arensch, der wirklich von Gott und seiner Wahrheit überzeugt sei, habe auch -ie Pflicht, dies feinen Mitmenschen zu bezeugen und daran aiitzu- arbeiten, daß Lurch eine Verantwortlichkeit zeugende Kenntnis des wahren Gottes um- sei- Die Ersten: Einzelkunstlaufen für Damen: Frau M. Jaensch-Zachartas (DRV. 09 ) 289 P. — Etnzelkunstlausen für Herren: G. Voß (DRV. 09) 240 P. — Paarkunstlaufen: Frau M. Jaensch-Zacharias—G.B. (DRB..09) 188 P. — Rollschuh-Hockey (Damen): Dresdner Roll- schnhsportveretn 09 2 Punkte, 6:4 Tore. — Rollschuh-Hockey (Herren): Chemnitzer RC. 6 Punkte, 28:4 Tore. Nachtschnellzug Dresden—Wien beschossen? An dem unmittelbar hinter -er Lokomotive laufen-«« Postwagen deS Nachtschnellzuges Dresden—Wien D 52 wurde i« der Nähe des Haltepunktes Großsedlitz am Dieustagmorgen gegen Uhr ein Fenster zertrümmert. Man nimmt an, daß eia scharfer Schaß gefallen ist. Die Kriminalpolizei ist noch mit -er Klärnvg der Angelegenheit beschäftigt. Die Reichsbahn- direktio« Dresden hat znr Ermittlung des Täters 500 Mark Belohnung ausgesetzt. n«s Wortes das Elend der Erde aufgehalten werde. Es gäbe zwei Wege, -ie Nöte -er Erde zu bannen. Der eine Weg sei der von allen Völkern -er Welt, ihren Parteien und Kirchen bisher geübte. Dieser Weg sei gewissermaßen ein Versuch, nur die Begleiterscheinung«» des wahren Uebels gewaltsam zu beseitigen. Das eigentliche Uebel aber sei die Selbstsucht -es menschlichen Gemütes, die heut« auf der ganzen Erde fühlbar ist. Dies habe die Bibelforscher zu -er Erkenntnis gebracht, -aß das Uebel un feine Folgen nur an -er Quell« selbst zu be seitigen sei: im Herzen -es Menschen. Jesu jagt im Neuen Testament, -aß das ganze Ge setz zusammenzufassen sei in di« beiden For derungen, Jehova über alles zu lieben und sei nen Nächsten zu lieben wie sich selbst. Diesem vom Schöpfer kommenden Prinzip -eS Guten und -er Gerechtigkeit steht das vom Teufel kommende Prinzip des Bösen, des Eigennutzes und der Selbsterhöhung gegenüber, vom Men schen in die Formel gebracht: »Jeder ist sich selbst der Nächste." Menschliche Gesetze könnten dieser ungerechten Neigung der menschlichen Psyche nur in beschränktem Maße Einhalt ge bieten, sintemal das Auge und der Arm menschlicher Gesetze nicht überall hinr«ichen. Da ist nun die Furcht, den Schöpfer zu verletzten und seine Mißbilligung zu finden, «in Bewah rungsmittel vor dem Bösen, wie «s keines Menschen Gesetzgebung stärker zu schaffen ver- möchte. Dazu aber ist erforderlich, -aß ein« überparteiliche und übernational« Unter weisung der Menschen in -en Weg«n un- Wahrheiten -es Schöpfers «rfolgt. Das haben sich die Bibelforscher der ganzen Welt zur Aus gabe gemacht. Wo wirklich, ruft -er Prediger aus, die Verkündung biblischer Wahrheit nur Selbstzweck ist, wo also -ie Religion nicht als Mittel irgendeines nationalen oder partei lichen Zwecken mißbraucht werde, muffe Ehr furcht vor dem Schöpfer und der Wunsch bei allen Menschen — ohne Ansehen -er Person, -es Standes oder Nationalität —, Gutes zu tun, im Herzen entstehen. Deshalb konzentrie ren die Bibelforscher ihre Tätigk«it einzig und allein auf di« Verkündigung -er Wahrheiten der Bibel, d. h. auf die Verkündigung -essen, was -ie Bibel über Jehova Gott und sein Dor- haben mit den Menschen sagt. Das ist -er Grund, warum sich «inzelne Glieder der Bibel- sorschergruppen »Zeug«n Jehovas" nennen. Die geistige und auch finanzielle, osfensicht- lich gute Fundierung dieser Organisation er gibt sich dadurch, daß niemand von -en in die ser Bewegung tätigen Menschen Gehalt oder Bezahlung für geleistete Dienste verlangt oder bekommt. Freiwillige Zuwendungen aus den Kreisen der Bibelforscherbewegung machen es möglich, -aß weder Sammlungen veranstaltet nach Beiträge irgendwelcher Art erhoben werden. An letzter Stunde ... Eines Nachts schrecke ich über meine eigenen, laut gerufenen Worte: ,^Za, ja! Ich komme schon'." aus tiefem Schlaf empor. Nanu, waS war das? Es hatte doch jemand dreimal ganz ängstlich und doch laut vernehmbar, meinen Namen gerufen?! Der Zeiger meiner Uhr zeigte drei Minuten vor zwei. Ich öffne das Fenster. „Wer da?" Keine Antwort. Mein Herz schlägt hörbar. Ich finde keine Ruhe . . . gehe nochmals zum Fenster. Ganz deutlich hatte ich eS rufen hören . . . und doch ist niemand unten. Mir ist es unbegreiflich . . . Drei Tage später treffe ich einen alten B«- kannten am Bahnhof. „Nun ... so ernst . . ." Spuren verwischter Tränen auf seinem Antlitz, begrüßt er mich: ,Hch fahre nach M„ wir wollen Lenchen (seine Schwester, eine Jugendfreundin von mir) begraben. In der Nacht zum Mittwoch ist sie einer Rippenfellentzündung erlegen." „Lenchen . . . tot . . . Lenchen ... sie hat mich gerufen . . . Mittwoch nacht . . . jetzt weiß ich, wessen Stimme . . . Lenchen war es . . . kurz vor zwei!" Ergriffen stammele ich daS. ,Ha, es stimmt, aber woher weißt du?" Ich fahre mit, folge dem Sarge. Beklommen . . gedankenvoll. „Lenchen, was wolltest du mir sagen? Wir haben uns Jahre nicht gesehen. — Wie kommt es, daß du in letzter Stun-e mei nen Namen riefst? P. W. fekenkellel-liattttäNen dlar^o 0o»»or»t»,, <ie» lt. 2»»l Kilian - Konrett »uegol. r. reret. IllU» - kl« - Orcboit«, I-eituog: iiopeliwetr. L. Niti»» Xoocbiiellooü So» II 20 Okr Liotritt 2! pl,. MM-MW« KOcsisen l kg 1.40, V, ktz 0.80 Nüssig I I<8 L.-, 1-10 O ogs iS IbtirstEr Vierden-^., keße 5tnive- unck (klktlsnNkske üamerafabrik sucht einen in der Branche durch und durch erfahrenen Borarbeiter. Dieser soll die Kontrolle der fertigen Apparate übernehmen, Aufnahmen und Vergrößerun gen machen, bei Neukonstruktionen mitwirken usw. Nur solche Herren, di« nachweislich «in«n ähnlichen Posten schon jahrelang beklei det haben und über einwandfrei« Zeugnisse verfügen, werden um ihre Angebote unter Nr. Gl. S81, Stolle-Verlag, Freital, gebeten. ' M MWWl-M WM 8peist im^ llsmdkrAr VVNcl SELUrtrak« 2 (trüber Hotel «»»»«, Tel nie««, Knuek«« M UMI« bsi Ato alles kür I »"»««« 5per.: üwke lenine (iemüw mit kiel;- 4S klz. Mitteldeutscher Rundfucht:: Deutsche Welle sen Trube. KörberiHt. nternationalen Musil- Donneret««, 1S. 9.00: Breslau: Schulfunk: Au» einer 12.00: Wien: feierliche Eröffnung des feste» tn Wien. 14D0: Mime der Woche. 14^0: M waldlchleael: von meiner tz reundlchast mit einem Eich hörnchen. 16.00: Kurtonzen m Bad Elster, «uq.: Kurorchefter. 18.00: Ctadtmedüinalrat Dr. Schnell: Wie wähle ich meine Er holung? 18.15: Steuerrundiunt. 18.30: Spanisch 18L0: Wir geben Auskunft . . , 19.00: Dr Lauterbach: Oesterreich eil» So,tat- und Wirtschaft». Problem 1SL0 Orchepertonzen de» Stnionterttchester». 20.15: Der schlau» Amor Ooer von 'T- Belllchmidt. 21 KO: Zeitdericht LlckO: Wunder au» Dir Ldrlviet rwn Lenrit Kers«. Denisch» Welle: Donner» «a«. 16. Juni 9.00: Breslau: Schulfunk Aus einer schlesischen Grube. Svrberi-1. 10.10: Sckmsfunk: Landknechtslleder 15.00- I Klepper: Die dromaturgisihau Gattungen de» Rundfunk». 15.45- Ella Oelterreicher: Mil» und ^Nolkerekeneuanisie im moder- nen Sausbatt >8.00 Sind-Rai Dr Schwedike: Schulgemeinde und Schülerlelbst- Verwaltung tm Aabmen moderner Eniebunasbestrebungen. 18.30- Berlin: Nachmittaaskowert 17.30- L Meissner: Die Salzburger Hirotestanten M Ostpreussen. 18.00- Zwei Sonaten tg, Alt Sarortssw und Klavier von Wolfgang Haeobi und -mne Breme 18^0 Spanisch lilr ssvrige'chttttene lS.OO Prälideni Paetsch: Wie schützt' sich die Bevölkerung vor einem Luftangrif» 1920 küorstmeistei Äunack: Da» .Irssi immenleben von PHanren und Tieren im Walde 19L5 Prof Dr Aubaaen: Wird Ker russische ssünsiahrplan sein Kiel erreichen An'chl Wetter ttlr die LandwullchaH: 20.00 ?obnnne« Brabm, HIneuneiÄeder ov 130 — Liebeslieder- waber ov 52 20.50 Ta-ies- und Svortnackrickteir. 21.00 Bremen: Die Böttcherstrasse 'in Bremen. Eine Strasse der Wandlungen im Mitrovban 22.20 Dr Bönicher Politische .8ei'ä ingsichau 22.35 Wetter- Dane»- und Soort'i» chrichten Anlchi Stuttgart Nachtmusik des 'iz Marm Orchester». — Solist: L. BuLta (Tenor». Fahrräder KeckttauMnlte io Lo„«i>»»a«! I.ö«ea-Orogeri» L. 80 8rim i. »2 Zum Verrenverkauf: Schach- kl», LSrbchro, Popplrller, z». 14, 1, r und 5 Pfund fastend. Blomen-, «and-, Papierrollen immer am billigsten bei Hesse. Vre»d«n-U.. Schesseistratze 12. DreS-ev'A^ EV Wetttnerstr. N A»f achte« l! 1.2» di» 4.0« Mark 1.S» bi, 4.0« Mark 0.45 bl. ,.25 Mk «.»» dl» ».iw Mk 0.»0-2.« Mark 0.50 bi, 1 »» Mk . » 0» b. 12^0 Mk pepScktr»-rr NalschStzer SolirldeUen v»»»»»-p«l. 44 bi, »0 Mork »« bi, »» Mark 7». »5 ». l«> Mar» ,.Z0. 1.75 Mork 2.00 bi» 4.50 Mork 0.50. 0.25, 1.0« Mk. 2.»« bi, 7.50 Mark 0.5» bi, 2.00 Mark >V. OroKeri» k. 0 vr.üier. N-aj.ri» Spegai Poston presto Mäntel Schläuche < r««el Nez» Pedal« NeUro cosipompen gibt vieles . .. ? kür Itire Lesunsiieil! — »der nur ein „I.edeivosil" kür Ibre Nübnerauxen. ttlli»o»r»oe«»-l.«i>««oU uo<i l-odovobi-Solloo^beidao. klocss- 6o„ 15 Pst.etoei »8 pl« l^ixMaU-kuaboei e»Len ompfinil- iicb» tiists uo<1 buöecbvoiö. 8cb»«ü>i«l 12 viaori 45 ?i«, ordiiltlicd io ^potkeleoo uo<i Oroü-fieo Zicker ru Koben- »Iler ^rt bUIH »u verkaufen. Milackir«, vreeUeo, keterairalle 25. aus etaener Polsteret 5otü5. sch ... V.58.- L-atfelongueS v. tzS- 8sNm.äullsg«v.32.. Ltahlbö-en f. Gr.». 5- Auflage«, 2- u. Reilta von 12 — KükllEN, tzompi-v 145.- 5äilaklm.,tzo»pi.v.450.- Büfett m. Gla» 135. Faßrräöer 28, >5, 48 -iS «9 Mk., einige m. Ballonreif, billig. Rat und -Ilse in allen Rechtrangelegenhellen, Miet- strettigketten, Erbrecht- und Familiensochen, Testa, mente, Hypotheken und Ärundbuchfachen. Strafsachen. Eteuersachen, deruöie und VettkSge aller Lrt. KMe bei linsniiellenZöMiekigkeiten Auseinandersetzungen und Dergleichen. ^urkunlt je fall 1.— Wirtschaft»- »ob Rechl»Ich»hstrste. Pre^eo-U. 1. Moritzstr. 17, 2 (8—H5 Ühr, Sonnabend geschlossen ) Sttrl. Dres-en MekNuerftrotz« 45. »II» Ordll.. o«u »u eoriroul. W «gM oder and. Geschäft, wo oor- ILustg 1000 Mk. Anzahl,, ge nügen u. chaurgrdst. evtl, in Zahlung gen. wird. Off. unt. o >00 an m. »lötz. caoeo- stet» i. Sa. erbeten. kng,I»-»nn: m pr»itnl-v«ol»«»i Oragori, kr Küko«, Ober» l>r««1a»r 8tr»ür StittSttr Sa Setlab«.« ?oi»eoti>I>tr»a, l2r » ?irno- 0. ?ucb, di»cks. l.v«»n vro- «Niisnr. ra, ü.rt.o.ir.v. 27. >1.r>.,.l)r°«.ri. X. ^ir«.° n.-hi.t j an der Anschlagsäule. I >» 0ro««». L.