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iedert» grau« Gr. 1: 281 bi» -11660. Lerxr-, -11006. Rem» » Re» na de» t« B«- Pret». «i«Smal irtteter Kenna» :2 (8:1). mdball- enbirg >tn Er» »lamea. -7400, werba» «, son* ftnöeW e Drei» vtschm» des zur » Ring» randem Rasen ellschaft portlust »ng un- werden, freunde ng mit chnische Gau- urnaa« lesehen. >ng be tt zur » April -ayda -urL r wird Punk» d Vor» vranb- de» ing t» >b und gegen- Meiha» Meiß« cunden- Förde ¬ rt ft» wurde !N O» rmoo« ihr« Amtsvormunb ist Kind«« müssen nnbedinat im dunklen ^im» Zett -a-»rch gejcheoLcht wttü. Zur Vertretung nicht berechtigt. Mutter kann «tnklagen. erster Linie A»rechn««g der Aufbringungs- Umlage auf die Mietzinssteuer Für die nach 8 18 deS IndustriebanIgesetzeS vom 31. März 1831 von der AufbringungSum- läge befreiten Steuerpflichtigen entsteht nach der sächsischen Verordnung zur Ausführung deS Auf- wertungSsteuergesetzeS und der Verordnung zur Senkung der Auswertungssteuer vom 28. 2. 1982 eine außerordentliche Härte, weil die für die Zeit vor dem 1. April 1932 entrichteten Beträge für die Aufbrtngung-umlag« auf die für die Zett vom 1. April 1982 ad zu entrichtend« Aufwer- tungSsteuer nicht mehr angerechnet werden dürfen. Wir beantragen daher: Der Landtag wolle beschließen, die Regierung zu ersuchen, die Ber- ordnung insoweit abzuändern, al» die Anrech. de» Vormund», auch nur dieser und nicht di« die Alimente eintreiben und ARA -ll MUMM IM MWen MM Für Senkung der Telefou- gedühreu Antrag. Di« hohen Grundgebühren für Fernsprech apparate zwingen bei der jetzigen schweren Wirt- schaftSlage zahlreiche Fernsprechteilnehmer »ur Aufgabe ihrer Anschlüsse. Di« ReichSpost hat «S bisher a-gelehnt, eine Senkung der Grundgebühren vorzunchmen. Die WtrtschastSlag« und -er auf allen G«-te- ten der Privatwirtschaft ersolgte Preisrückgang zwingt aber zu solchen Maßnahmen. Wir beantragen daher: Der Landtag wolle be schließen, die Regierung zu ersuchen, bet den hier- für in Frage kommenden Stellen für ein« erheb- liche Senkung -er Grundgebühr der Fernsprech, anschlüfse einzutreten. Vermischtes rrockenei» wird leit einiger Zeit tn zu nehmendem Maße als Kühlmittel verwendet ES ist kein eigentliches Eis, sondern zusam. mengepr«ßter Kohlensäureschne«. der au- flüssiger Kohlensäure beim AuSstrvmen au» einer Stahlflasch« entsteht Die Kälteleistung von Trockenei- beträgt etwa da» Doppelt« von Naturet». de» Kinde» ist sie «ch«r Diese übt der Vormund au». das Jugendamt des De ¬ in Person verpflichtet, so bedarf er der Zu stimmung der Mutter, nötigenfalls entscheidet das Vormundschaftsgericht. Die Alimente ia Smpfaug zu nehme« ist die Mutter nicht berechtigt, da» ist Sache Unterhaltspflichtig ist tn der Vater und zwar nicht neben, sondern überhaupt unterhaltspflichtig ist, dem Kind« d«n standesgemäßen Unterhalt entsprechend ihrem eigenen Stande gewähren, wozu auch Erziehung»- und Ausbildungskosten gehören; nönaenfalls muß sie auch ihr Vermögen an areifen. Das Kind aber muß. auch wenn der Vater die Alimente zahlt, fruange es dem mütterlichen Hausstand angehört, von der Mutter erzogen wird oder unterhalten wird, in einer seinen Kräften und seiner Lebens haltung entsprechenden Weise, auch wenn es volljährig ist, der Mutter in ihrem Haus wesen und Geschäfte Dienste leisten. des des Kindes. Zunächst muß aber der Vater den laufenden und künftigen Unter halt des Kindes bezahlen, erst darüber hin aus der Mutter bas ersetzen, was sie bezahlt hat, als der Vater, z. D. wegen Arbeits losigkeit, nicht zahlen konnte. Arbeitslosigkeit befreit also de» Vater »icht do» seiuen Verpflichtungen. Kommt die Mutter ihren Unterhaltsver pflichtungen nicht nach, so daß das Kind Für- sorgeunterftützung erhalten muh, so kann sie sogar besttast werden. Sie muh, soweit sie vor der Mutter und deren Verwandten. Ist das uneheliche Kind verheiratet, so haften für den Unterhalt der Ehegatte und der Ab kömmling vor dem Vater. Dies kommt, da der Vater in der Regel nur bis zur Voll endung des 16. Lebensjahres unterhalttmgs- pfltchng ist, dann in Frage, wenn das Kind infolge körperlicher ober geistiger Gebrechen außerstande ist, sich selbst zu unterhalten, denn nur tn diesem Falle reifst di« Haftung des Vaters über das 16. Lebensjahr hinaus. Auch wenn das Kind adoptiert worben ist, haftet er für den Unterhall des Kindes vor dem Annehmenden. Ist der Unterhalt do» dem Vater nicht z» erhalte», auch wenn er bis zur Grenze des notdürftigen Unterhalts gepfändet worden ist — auch die Daterpflicht gegenüber seinen Verwandten, seiner Ehefrau und seiner früheren Ehefrau geht der Unterhaltspflicht gegenüber dem unehelichen Kinde vor — dann sind bi« Mutter »»b der«» Ver wandte zur Zahlung de» Unterhalt» ver pflichtet nnd nicht, wie heute manche un eheliche» Mütter annehmen, da» Für- sorgeamt. Dieses kann vielmehr, soweit es dem Kinde Unterhalt gewährt hat, diesen von der Mut ter wieder etnziehen, auch von den Ver wandten der Mutter, soweit sie mit der Mut ter in gerader Linie verwandt sind. Soweit die Mutter und einer ihrer unterhalts pflichtigen Verwandten — ber Vater, die Mutter, die Großeltern — dem Kinde Un terhalt gewähren, geht der Unterhaltsan spruch des Kindes gegen den Vater auf die Mutter bzw. Verwandten über. Dieser Uebergang erstreckt sich auf Unterhaltsrück stand«, mit denen der Vater im Verzüge ist. Die Mutter kann also, wenn sie dem Kinde Kinder bringen Freud« ins Haus, auch uneheliche Kinder sollen Freude bringen, sie sind ja unschuldig daran, daß ihre Eltern nicht miteinander verheiratet sind. Aber Kinder verpflichten auch die Eltern. Auch Fräulein Mutter wird dieser Pflicht nicht enthoben, auch dann nicht, wenn ber Vater des Kindes fleißig seine Alimente be zahlt. Das uneheliche Kmd hat im Verhält nis zu seiner Mutter und deren Verwandten die Stellung eines ehelichen Kindes, nicht aber zu seinem Vater und dessen Verwandten. GS führt den Namen der Mutter, teilt bis zur Volljährigkeit ihren Wohnsitz, beerbt die Mutter und ihre Verwaisten wie ein ehe liches Kind, hat die gleiche Staatsangehörig keit wie die Mutter. Dies« hat da» Recht, ab«r auch di« Pflicht, für di« Person d«» Kinde» z» sorgen. Auch die minderjährige Mutter hat das Recht und die Pflicht, das Kind zu erziehen, für seine Unterbringung zu sorgen, sie kann auch bestimmen, in welchem religiösen Glauben das Kind erzogen werden soll und kann da her auch im eigenen Namen den Austritt des Kindes aus einer Religionsgemeinschaft erklären. Auch tn der Berufswahl hat sie das entscheidende Wort zu sprechen. Gegen die Matznahmen der öffentlichen Hand Kurz« Aufrag«. D«r Landtag hat tn seiner Mehrheit mehr» mal» gegen die den gewerblichen Rtilt.lstan- schwer schädigenden Verkaufs» und In- stallation-betrie-e der öfsentltch«n Hand ins besondere der A.-G. Sächsische Werk« Stellung genommen, und Enoeiterungen dleser Ein- rtchtuvgen abgelehnt. Trotz dieses klaren Willens hat di« Be- triebSdirektton Annaberg der A. G. Sächsisch« Derk« tn Herold t. S. «inen neuen Laben» elnbau durchgeführt, auch soll ein B«rtrag auf fünf Jahr« abgeschlossen worden sein. Die Inbetriebnahme -ieses Ladens soll bereits Anfang nächster Woche erfolgen. Ebenso ist ein bestehender Verkaufsraum in Nte-erzwSnitz wesentlich vergrößert worden. Da» Sächsische Finanzministerium hat wie derholt erklärt, daß es gleichfalls eine Erwei terung dieser Verkaufsstellen ablehnt. Wir fragen die Regierung: 1. Was gedenkt sie zu tu», damit ihre Ein stellung und der Mehrheitswillen des Land tage- auch bet der A.-G. Sächsische Werk« B«- achtung erfährt? 2. Ist sie insbesondere bereit, ihren ganzen Einfluß gelten- zu machen, damit die Inbe triebnahme -tes«r neuen Verkaufsstelle unter bleibt, un- soweit sie bereits «rsolgt ist, wieder rückgängig gemacht wird? 8. Ist sie ferner bereit, Maßnahmen zn treffen, die für die Zukunft eine Bea^innq des MebrhettSwillens -cs Landtages auch durch die A.-G. Sächsische Werke gewährleistet? burtsortes des Kindes, auf dessen Anttag aber ein Einzelvormund bestellt werden kann. Auf diese Weise kann auch die Mutter Vor mund und damit gesetzliche Vertreterin ihres Kindes werden. Die Mutter kann auch dem Vormund gegenüber die Herausgabe des Kindes verlangen. Auf das Recht, für die Person des Kindes zu sorgen, kann die Mutter nicht verzichten, wohl aber kann sie die Au. Übung dieses Rech tes auf einen anderen übertragen. Miß braucht sie ihr Recht, vernachlässigt sie ihr Kind oder macht sie sich eines ehrlosen oder unsittlichen Verhaltens schuldig und wird hierdurch das geistige oder sittliche Wohl des Kindes gefährdet, so hat das DormundschaftS- gericht (nicht das Jugendamt) die zur Ab wendung der Gefahr erforderlichen Maßnah men zu treffen, es kann z. B. das Kind ander weit unterbringen, es kann sogar den per sönlichen Verkehr zwischen Mutter und Kind unterbinden. Will der Vormund einen Ver trag abfchließen. der das Kind zu Bellrügen Das .Anebeüche Don Dr. Duerschaper. statt des Vater- Unterhalt gewährt hat, die- nnng der bereit, für den 18. 2. 1982 geleisteten ^e7 f-blalen weil sonst nicht sen vom Vater kraft eigenen Rechtes v«r-Ausbringung-l ml^s« auf die MtetziuSsteuer auch stollkvmmen ruhen und die Sehkraft mit der langen und bedarf hierzu nicht des Dormun- weiterhin »«währt wird. - . - . - -- --- . . x. u^»»t. Kali OtlaaUlal»« klollplat». ^»an«r»tag, «»untoa mtt «a»»ll«. — Spatialltllt: 8 o rillen. 74 Oe. L. „arm, ^»«lla. Oros» UailaNolft« Kai N»r- ««»-, Uae» , rk.umat. »»6 kr»»»nl»iz. 4i» ^ftte. ll. bl. kl. Pa» ,tol»i»«k» O»»t»i» l.»o仫k»ktl.k«r-oer»z*»z» l.»t». k»»I« 4»» Liokopau- t»I»». ?ro»p»>lt» «i. kl. Lur- «arvalt. Ko»i»rt»,N»a»ion Lem-Srai»«. 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Sonnen» dSder «roh Gelünb«, Lteg«- ftühl« Wedizmdall, Ntzönra» ul» «,aen, LandmiNlchait. Veste Neserenzen »« M einichl » Wählet,»n vaesais», bl» «»de 2«»l 1^4. direkt «" W«ld«»saum de, «,,r»nd»tz sLaufitzer S^irars vilru Und«» St» freundlichen Sommer»UusenttzaU i» «asthof zu StvMschle d«t t Wohlzelte» tauben, sreundllch« Zimmer Schsn«« 5i,l«n»latz. mii Lerrafi« vab im -aus« venflon inii Zim. «er »on 4.00 Wt. an Bei U»»a »er» Nlietrach. Satz»- und Voftftalio' Uommrttz leleptzo» Nr >»» Sommersrische Leim «) Ml». » Siat vreitendors d LSbau mit«»» im d»tz«» Aichtenwald« IchSn» Waidpanir». «rrl gernsichi Schwim,»» da». Kein Sasttzau,.» Lut», reichlich« verpslegunu «ntztk LmdMWl «m Sitze Skt Ntledotz ich»»«, »aldreich, S«,«»d nimml Sonnnerzift» mit »oller v«»sto» aus Ur»<p«tt, «rati» Sem«>nd«dad »ia.. sch»»««, schattiger San.. Litgestützl« ch»lr01ch-tl,zim»l. » Uu»,,ar»^. -Mtzs stllMW, «tlttltzlkl, S.-L d«i Lsdau 1. Sa., voll u»d vahnstatio» v««»r»d«n sO^L.z. Sdyllisch mitten im Wald an »er Zschopau«, I»ll»«rr, ««. lea«» M,t»rd»oift,'>o» SsNii«» and S«>r»»t< t» d«k»nni«, Süt« »utoparkpla» Nus tl» Waldtz«im Dost »ttn»«>»».La»d SpizialUli v»rlin«r W«lh«. »«nUch«. nchl» Sommerfrische i» d«r vd«rlaufitz. u, u»»ttn«lb»r«r NLtz« d.» »aldr«ich«» vcramasst», de» »zornedih und !«>»«, N»d«nd«r,» Ba» im vausa. Sm« ver,fi««u», Zr«tg»I vi»»n»ttz b«i San»«» v«s. »»tz. »srt«r. In«»»»» r»s Bautznu 0«rN. Lag«. Ich»»« Spa,i»r,Z«,« ». »u,fla«« t» di« -«Id« u di« Lauft»«> Berge Ichün« grrtdsd«, i» d«r tz«rri. ». d«. ka»»l«» Ardditzm W«icha«r Skala Gut» limerkunfi mthi- ,»» Preil«» o«> aut«, »Sch« Neda» «i»k«tzrba»,, «rtdltz <Laust» P»st Weihend«,'' Sa Station «riditz iLaal ). Y«rni»r«cher Weitz«»d«r» »S» »»» St«, «ublchütz »de, Pommritz d„ Sin«, Vreod«»—SSNttz i» l^tz Std zu «rr«>ch«n Mi» Lut« ad Vr«,dn> üd«, Bautze Hochkirch. Wailchk« 70 km Sara«« das«dst Sodann Std. b«n1. 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