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Ar ist Die Wiede! AW» WMMWM Mobschatz WertH assen 585 140 gesucht. Angebote Rückporto an m. 390 «2 1115 9 Kühe), 2 Kälber, 51 Schafe, 18 Schweine. Ab- Wasserstand der Elve Ka. Mo. Br. 27.4.: -s-64 —42 -j-12 -s-46 4-75 -s-44 Snserieren bringt Gewinn! worden ist. machende Blasewitzer genommen. stürzte so unglücklich auf ihn, -aß -er genannte nach einem lauten Aufschrei Platze getragen werden mußte. Nach logung eines Notverbandes wurde der letzte ins Krankenhaus gebracht. Man Auf. trieb Preise für 50 Icg Lebend- s Schl^ Gewicht Wiedei chen bei 4 Leipzig, r weit übei lannt we deutsche < Fertigste! iiberhaup dessen Ar sür die 5 wird. W stung be 70 Proze sten deut und Lan, 80 kW. Ichige L lungsgelc öüprozenl Die 3 sonderes der Mir, werden, dern der dersluse 1 dann üb Energiel schen der aus in d Tie s Holz crr höchsten teil der strahlunt l»ei eiser mieden ! der etw< Für der sorderlill wvhnhar Erst, vom An. Ver- ver. Die heutige Nummer umfaßt 8 Letten !Q 8, Alfred Schäfer. Adrefsenverlag, Jmmenftadt fANgäu), Postfach 77. trieb-stoff, Wagenabnühung usw mit 880 000 Mk. jährlich mehr belastet werden. Es wurde aber etngewendet, daß diese Berechnungen sich aus den Autoverkehr in den Jahren 1927/28 gründe- ten, die wirtschaftlichen Verhältnisse sich jedoch inzwischen wesentlich geändert hätten. Sehr nach- drückltch wurde als Ersatz für die geplante Um- gehungSstraße der Ausbau -er Grundstraße in Loschwttz empfohlen, der schon begonnen, aber wegen Mangels an Mitteln wieder eingestellt Smeg M IMI zum Adressenschreihen Dr. —112 -115 Freibank-Berkavf. Am Freitag, dem 29. April 1982, nach«. 8 Uhr, werden auf der Verbandsfreibank Mobschah und Umg. in Mobschatz, Hauptstr. 17 C, 2 Rinder verpfändet (das Pfd. zu 26 Pfg.). Mobschatz, am 28. April 1932. Berbandsfreibank Mobschatz und Umg. gs. - Rundsuli Nredom den Jak Störung etwa 10 allzu rei gs. ««d dei Fernspr genomn schen O Jstanbu hetten s erfrag« wurde insbesondere vertreten von Forstmeister Vogel, der aber nicht als Forstamtsvorstand, sondern als warmherziger Natur- und Heide freund sprach, ferner von Professor Dr. Kraft, dem Vorsitzenden der Abteilung Naturschutz des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, und von Min.-Rat Dr. Adolph. Man beabsichtigt, sich nochmals mit ausführlich begründeten Eingaben an die zuständigen Stellen zu wenden. Gch-nfel-. Die Ortsgruppe GchSufel- der NSDAP, veranstaltet am kommen den Sonnabend, abends 8 Uhr, im Gasthof Meix einen deutschen Abend mit Kund gebung. Konzert: Kapelle Beil. Näheres siehe gestriges Inserat. app-w. Laubegaft. St« bedauerlicher Unfall ereignete sich beim Fußballspiel im Max- Lchwarze-Ge-ächtnisspiol auf -em Platze der Turngemeinde. Die Elf -er Turngemeinüe spielt« gegen S. G. Freital. Dem eifrigen Stürmer H. trat der Torhüter von Freital entgegen, H. kam zu Fall un- der Torwart rem SMWlW per Zentner von RM. 5.— an. Letztere werden knapp, so daß sofortig« holung angeraten ist. „Münchener Post". München, 28. April (Radio). Die sich dann unbedingt nötig Verbreiterung -er Loschwttz- Elbbrücke sei ohnehin in Aussicht Der Stan-punkt deS Heimatschutzes Schlachtviehpreise auf dem Dresdner Diehhofe 28. April 1932 Lichtspieltheater Mädchen zum Heirate» Ein Mädel, so recht zum Heiraten geschaffen, die hübsche, junge Gerda Arnhold, Ton ¬ meisterin einer Grammophonplatten-Fabrik und derjenige, der sie heiraten will, ist bet der gleichen Firma Propagandachef und heißt Robert Goll. Die Ftlmproduzenten brauchen Stoff für einen langen Film — ergo darf das Heiraten nicht so schnell vor sich gehen, es müssen erst noch einige Hemmungen überwunden werden. Und wenn Robert Goll auch immer wieder singt: „Ich möcht heiraten, heiraten, heiraten! Aber gleich, und wenn's geht, möglichst reich!" es geht eben nicht so schnell, wie er will, im Gegenteil! Es sieht fast so aus, als ob die beiden Liebenden auseinandergehen werden. Das Liebespaar: Renat« Müller und Hermann Thimig. Nun kann sich der Leser schon alles denken. Uebrigens begegnen wir in diesem unter Wil helm Thieles ausgezeichneter Regie gedrehten Tonfilm manch originellem Einfall. Eine famos« Rolle hat Fritz Grünbaum als Heiratsver mittler inne und sorgt wie Szöke Szakallals Heiratskandidat dafür, daß die Lachmuskeln in Bewegung bleiben. Amüsant sind die Szenen im Heim des Brüder-Trifoliums Goll, wo alles drunter und drüber geht, bis Gerda eingreift, als Wirtschafterin eingreift. Wer sich dieses reizende, heiratslustige Mädel ansehen will, besuche die U. - T. - L i ch t s p i e l e« P. U. Letzte Meldungen Kraftwagen mit Güterzug zusammeugestoßen. Hannover, 28. April lRadio). Nach einer Mitteilung der Pressestelle der hiesigen Reichs, bahndirektion fuhr gestern abend ein aus Han- nooer stammender Lastkraftwagen auf einem unbewachten Bahnübergang der Strecke Zelle— Plochorst einem von Nienhagen kommenden Güt«rzug in -ie Flanke. Der Führer des Lastwagens wurde schwer verletzt, -er Beifahrer getötet. Ein Wagen -es Güterzuges entgleiste mit einer Achse, -er Kraftwagen wurde stark beschädigt. Strafantrag des Oberleutnants Schulz gegen die U M M Senden Sie Ihren Bezugschein an «alter Suhle Futtermittel. DreSben-Lockwig, Am Wehr 7. Ruf F 9 1297. Wü«fche»-»rf. DieustauSzeichuung. Da» Lan-esfinanzamt Dresden übermittelte durch den Bezirkszollmeister dem Schlacht, steuereinnahmeverwalter Robert Kehrer in Anerkennung seiner über 30jährigen gewissenhaften Amtstätigkeit eine Aner- kennungsurkunde. 2. Kälber: s) Doppellender bester Mast d) beste Mast- und Saugkälber e) mittlere Mast- und Saugkälber ü) geringe Kälber e) geringste Kälber 3. Schafe: a) beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Wewemast 2. Stallmast d) mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gut.. genährte Schafe M ms seide öpMMei« per Zentner RM. 8— und 8.50, empfiehlt Gustav Döring FieUal, am Vadahas SW Der i Mstl Für -ie um Arbeitk lebenden sh Dsleganstalt »st Zwicke bmdeskorri virtschaftSr !,<r schiede ne der Heilansi ^gehören, ratrs nehm, »eriumS d< vohlfahrts garnier dei Ministeriun »er Regel a Hoss - teil Der Wi stallen in w raten, di« pirtschaftlie ti« sich für iei denen t pre Bodin, Sn dem -er sitätsklinike r-rsichcrun. Für bei lammen inj dem Beide krbsen, Lir Mein, H ßakao, Zut liier Wasch: I leinen, Ha I Lagerdecker Der ve< Idars wird i I Anstalten I durch den I stimmten I Firma, di, Item Wettl I nur einer 1 Ikirlschafts I Dresdens I Vergebung I tät wi« Pr feiner ungr I Firmen au I des Wirkst leingesandk I Firmen, r I mitgeteilt, MWM NM MW« (Parnaffia) ab Lag«r RM. 2.25, franko 2.50, »«Werle M MW« (Wolthmann) ab Lager RM. 2.50, franko 2.75, lM «NS MA 6S«MW« per Zentner RM. 3.75, selbe önsMW« per Zentner RM. 4.50, außer Ack«rs«gen, vl-sevitz^L»sch»itz, Die ElbbS-er. Auf -en Elbwiesen auf Blasewitzer uud Losch- witzer Sette werden gegenwärtig zwei Badeanstalten aufgebaut. In Blafewitz fällt -as besondere Kinderbad in diesem Jahre aus Sparsamkeitsgründen weg. Loschwttz. „I« -er Tinten Ebenso wie auf der Blasewitz-Loschwitzer Brücke ha ben unbekannte Missetäter in der gestrigen Nacht auch auf dem hohen Schornstein der seit mehreren Jahren leerstehenden einsti gen Leonhar-tschen Tintenfabrik im Losch- witzgrunbe eine Hakenkreuzfahne gehißt. Handelte es sich bei der Brücke um Staats eigentum, so handelt es sich bei der Fabrik, da diese seinerzeit von der Stadt angekauft wurde, um ein städtisches Gebäude. Der Fahne auf der Brücke wurde frühmorgens durch tapfere Kletterer aus schwindelnder Höhe zu einer „glücklichen Niederkunft" verholfen, — zu der anderen Fahne auf dem Kabrikschornstein fand sich im Laute des Tages ein Wagemutiger aus der Ein wohnerschaft. Weißer Hirsch. Gegen die geplante Um gehungsstraße. Wie schon mehrfach berichtet, hat die sächsische Regierung die Absicht, zur Ent- lastung -es Kraftwagenverkehrs Uber den Weißen Hirsch kurz vor der Heidemühle stadt- wärts eine Straße quer durch die Heide zu bauen. Dieser Plan stößt in Kreisen Ler Natur freunde und Wanderer auf lebhaften Wider stand. Die Abteilung Naturschutz des Landes- vetttns Sächsischer Heimatschutz hatte die Mit glieder mit Vertretern Ler Dresdner Presse für Montag zu einer Besichtigung und Aussprache an Ort und Stelle eingeladen, damit auch die jenigen einmal zu Worte kämen, denen die Er haltung der Heide als die Lunge Dresdens, als die einzigartige Erholungsstätte für -ie Groß stadtbevölkerung am Herzen liege. — Die Um gehungsstraße, die namentlich von der Stadt Dresden gefordert wird, soll von -em sogenann ten Hütchen nach -em Neuen Flügel führen, dann zwischen -en Forstabteilungen 5 unü 6 die Ullersdorfer Straße schneiden und zwischen Weißig und dem Rossendorfer Schänkhübel die nach Bautzen führende Straße erreichen. Es handelt sich hierbei um einen der schönsten Teile der Dresdner Heide, -er noch unbehelligt ist von Motorengeräusch, Hupenlärm und dem Knallen der Schießstände, ein Dünengcbiet mit zum Teil wundervollen Bestandsbildern, das noch ver hältnismäßig viel Hochwild beherbergt. Damit würde es natürlich vorbei sein. Es wurde be- tont, daß der Wohlfahrtswert der Dresdner Heide den wirtschaftlichen bei weitem übertreffe. Nach genauen Zählungen wird die Heide an einem Feiertage durchschnittlich von 60 000 Men schen besucht. Gewiß sei es zu verstehen, daß der Kurort Weißer Hirsch ein großes Interesse an einrr Umgehungsstraße habe, aber auch nach dem Bau einer solchen würde der örtliche Autover- keh'' noch stark sein. Die aus Ostsachsen kom menden Fahrzeuge würden wahrscheinlich in der Mehrzahl die Umgehungsstraße auch gar nicht benutzen, da eben -er Kurort Weißer Hirsch einen Anziehungspunkt bilde. Der Lärm, den die Straßenbahn, besonders die neuen Hechtwagen, verursachen, .vürde auch durch -ie Umgehungs straße nicht beseitigt. Es gebe noch andere Pläne, di« den Interessen -es Kurortes Weißer Hirsch dienten. So ist vom Landesverein Säch sischer Heimatschutz schon vor längerer Zeit vor geschlagen worden, die Umgehungsstraße kurz vor Radeberg Lurch ein kleines Stück der Heide über Wallroda und Fischbach zu führen. Leider sei dieses Projekt von -er sächsischen Re gierung abgelehnt worden, da dieser Weg 3,3 km länger sein würde als der andere und die Bau kosten um mindestens 750 000 Mark höher stellten. Die Wirtschaft würde auch durch Be- mut«te Bruch des Oberschenkels, aber -i« ge naue Untersuchung ergab, -aß sowohl -er Ober- als auch Ler Unterschenkel, sowie die Kniescheibe gebrochen sind. Es liegt neben Liefern dreifachen Bruch auch noch eine starke Splitterung des Unterschenkels vor. Di« Hei lung dürfte recht geraume Zett in Anspruch nehmen. Hoffentlich aber trägt Ler Verletzte nicht einen Lauernden Schaden davon. Pillnitz. Tnrnverei» Pillnitz «. Umg., e. B. IDT.). Nachdem nunmehr das Tur nen wieder im Freien stattfindet, wurde, wie alljährlich, zum Abschluß des Winter halbjahrs ein Gerätewetturnen ab gehalten. Ueber 100 Jugendturner, Tur ner, Männer sowie Knaben und Mädchen beteiligten sich un- maßen im frie-lichen Wettstreit ihr Können am Barren, Reck, Pferd, Kasten, Schwebekanten und im Freiübungsturnen. Die gute Durchbil dung aller Abteilungen bewies die fleißige Arbeit der Vorturnerschaft im letzten Jahre. Gegen 35 Teilnehmer konnten als Sieger hervorgehen und wurden mit -em schlichten Eichenkranz ausgezeichnet. In der Meisterklasse konnte sich neben dem bisherigen Vereinsmeister im Gerätetur nen, Alfred Schneider, auch W. Seltmann einen ersten Preis sichern. Bei den Män nern bis 40 Jahre wurde O. Dietrich erster Sieger, während bei den über 40 Jahre alten Männern O. Baum als Sie ger hervorging. Die besten Jugendturner waren E. Kunze und B. Bergner. In -er Kinderabteilung erhielt Gehlert bei Len Knaben und M. Schöbel bet -en Mädchen einen ersten Preis. Laufs. Zahlungseinstellung der Korsett- fabrik. Die Korsettfabrik Edmund Köhler in Lausa hat laut „Konfektionär" die Zahlungen eingestellt und beabsichtigt, das gerichtliche Ver gleichsverfahren zu beantragen. Dresden-Ost Blasewitz. Erfreuliches vom Tchiller- platz. Nachdem im Sommer 1980 die ge samte „alte" Seite des Schillerplatzes er neuert wurde und der Gasthof un- seine Nachbargebäude rechts und links wieder hell und freundlich mit verjüngtem Ant litz in die Welt blicken dursten, blieb auf Lieser Seite nur noch das uralte, lang- Hestreckte Buchbinderhäuschen übrig, das stiefmütterlicherweise sein zerklüftetes, verrunzeltes, schwarzes Gesicht behalten mußte. Es war dies bis heute keine Zierde für den Platz. Nun gibt ein dort- sclbst vor wenigen Tagen errichtetes Ge rüst und das dazugehörige HanLwerks- volk die Hoffnung, daß das Häuschen gleichfalls einer Verjünaungskur unter zogen und seiner Umgebung ebenbürtig gemacht wird. Blasewitz. Fußwegausbesserung. Der stabtwärts rechts liegende Bürgersteig der Hüblerstraße vom Schillerplatz bis zum Paulusplatz befindet sich, wie auch von uns schon des öfteren darauf hinge wiesen wurde, seit langer Zeit in einem trostlosen Zustande. Zwar wurden im Vorjahre einige wenige der tiefsten Löcher planiert, doch war damit nur der kleinste Teil ausgebessert,' im übrigen aber haben sich auch an jenen Stellen die alten Löcher wieder aufgetan. Jetzt end lich ist das Tiefbauamt dabei, den gesam ten Fußweg in seiner ganzen Breite mit einer neuen Asphalt- und Kleinschotter- Lecke zu überziehen. „Münchener Post" hatte gemeldet, daß sich im „Braunen Haus" eine Zelle G befinde, die nach der Art der russischen Tscheka unliebsame Leuta beseitigen solle. Als Führer dieser Zelle G wurde Oberleutnant a. D. Schulz genannt. Wie die nationalsozialistische Korrespondenz mitteilt, hat Schulz gegen die „Münchener Post" Straf anzeige wegen böswilliger Verleumdung gestellt, da die Behauptungen dieses Blattes über ihn „von A bis Z erlogen" seien. 4 Beamte -er Funkstation in Tsttfikar hingerichtet. CHarb in, 28. April (Radio). In Tsitsikar sind auf Befehl der Regierung Pujr vier Beamte der dortigen Militär station hingerichtet worden. Sie wurden beschuldigt, Befehle des Generals Ma ver breitet und ferner verschlüsselte Tele gramme nach Nanking übermittelt zu haben. Die Todesurteile in Tsitsikar wurden öffentlich vollstreckt. e) fleischiges Schafvieh ä) gering genährte Schafe und Lämmer . 4. Schweine: a) Fettschweine über 300 Pfund d) vollfl. Schweine von 240—300 Pfd. e) vollfl. Schweine von 200—240 Pfd. ä) vollfl. Schweine von 160—200 Pfd. «) fleischige Schweine v. 120—160 Pfd. k) fleischige Schweine unter 120 Pfd. g) Sauen zusammen. Überstand: 77 Rinder (9 Ochsen, 59 Bullen, Wir treffen am Donnerstagabend wieder mit einem frischen Transport , Original Oftpreußisch - Holländer «I- III» MM ein und stellen ab Freitas eine große Aus wahl hochtragend« und frischmelkende Kühe und Kalben sowie Jungvieh und Bullen zu äußerst bil ligen Preisen zum Verkauf u. Tausch gegen Schlachtvieh. Emil Kässner S Eo. Pirna, Sandgasse — Rus Pirna 63 9 Uhr, findet die Eröffnung der neuen Kon- firmaudenunterrtchtS statt. D-ergorbitz. Sin Lastkraftzug raste gestern abend gegen 8 Uhr vor -em Grundstück Kesselsborfer Straße 173 zu. folge Steuerbruchs über den Fußsteig hinweg und riß eine 25 Meter lange Ein- frie-igung um. Es wurde die Feuer, wehr alarmiert, die mit Hilfe der Kraft- spriye den Lastkraftzug wieder auf die Fahrstraße herauszog. Cossebaude. Dresden-Land Bezirksnerbsnd für christliche« Franendienft. Der Bezirksver- band Elbgau für christlichen Frauendienst hat sich mit seinen 7 Vereinen dem Bezirksver. Lande Dresden-Land angeschloffen, desgleichen die Frauenvereinc zu Dresden-Leuteritz und Mobschatz. Der Bezirksverband Dresden- Land umsaßt nun 45 Frauenvereine. Ans der Lößnitz. Die unliebsame Fahnen- ftsnge. Eine ganz hervorragende Tat vollbrach, ten im Schutze der Nacht vom Sonntag zum Montag junge Leute, indem sie vom Eggers- wege aus in ein Grundstück der Spitzhausstraße einorangen und dort eine 14 Meter hohe Fah nenstange absägten und umlegten. Bon edler Begeisterung und Stolz beseelt suchten die Hel den alsdann das Weite. Aus der Löbnitz. Am Sonntagnachmittag hielt in der Turnhalle zu Reichenberg der evang. Volkstanzkreis aus Dresden Einkehr zu einem frohen Volkstanzsest. Junge Män ner und junge Mädchen aus den verschieden sten evangelischen Jugendgruppen Dresdens tanzten alte deutsche Volkstänze, z. B. den Windmüller, Alter Masur, Handquadrille, Kirmestanz usw. Dazwischen sang man Volks lieder und der Jungmännerverein der Frauen kirche zeigte das lustige Hans - Sachs - Spiel „Bauer und Knecht". Man sah, wie unsere evangelische Jugend in Einfachheit ihre Feste gestaltet und sie in Fröhlichkeit verbringt. Von der Galerie herab sahen zahlreiche Reichender, ger Einwohner dem frohen Treiben zu und luden den evang. Volkstanzkreis zu baldiger Wiederkehr ein. Geschäftsgang: Kälber langsam, Schweine schlecht. von dem Austriebe sind — Schaf« ausländischer Herkunst. Ausnahmepreise über Notiz. Di« Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämt liche Spesen de» Handels ab Stall für Frachten, Markt» und Derkaufskosten, Umsatz steuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust «in, erheben sich also wesentlich über me Stallpreis«. Um weiteren Ver wechslungen vorzubeu gen, berichtige, daß ich mei« Grundstück über haupt nicht »erlassen und -ab mein entlaufe ner Terrier sich wieder eingefunden hat. MU Ml Kleinrentnerin Cossebaude, Hässige 4, 28. April 1982. M«. Le. «. —- 41—45 70 34—40 62 28—33 56 — — — — — — —— —— — —- 37—88 47 36—37 47 35—36 48 33—34 47 — — — — —