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Reue Roweror-nunsen Tardieu meldet sich krank! Illvid Mer sn der We der MWWM No 4k Zeitweise bi» Wöst. Allgemeine geändert. St-nmaex. Wettervorhersuge. auffrischende Winde au» SO Etwa» BewvlkungBMwhme. TemperaturverhSttnisse wenig Neiguno M gewitterartig« St Unter Körpersch Mittel b, jahr 1SN vergeben a) an § schul b) an Z Dre> cs an Z vato nicht steh« wäh Jnfol, nur die ber mit e von Dr« Linie beb unter Be lung des mer 76, i Institute Tienstag tungsabti fordert Proksch diesen auf, im Sinverneh, men mit den übrigen Parteien des Na. tionalrats unverzüglich -essen Auflösung herbetzuführen und dadurch den Weg -« Neuwahlen freizumachen. zur Deckung von 900 Die Beratung -er neuen Notverordnung im Kabinett wird sofort nach der Rückkehr LeS Reichskanzlers beginnen. Ihr Entwurf ist bereU» Ur großen Zügen ferttggeftellt. Lie wir- sich in wvet Teile gliedern, von denen der erste die Maßnahmen enthält, durch die die Defizit» der Arb«tt»losenfürforg« und der In validenversicherung ausgeglichen w«r-en sollen I» ganzen beträgt da» Defizit nahezu 000 «ILtonen, »»Mich 000 «ilianen bei der «rbettSlosensürsorge n«d OSO bi» »00 bei ber Invalidenversicherung. Di« Verordnung wir- in Lieser Beziehung nur finanzielle Maßnahmen vorsehen, an eine -urchgretfende Reform de» Versicherungs wesen» wie z. B. Zusammenlegung -er ver- schiedenen Arten der Arbeitslosenunterstützung, wir- im Augenblick nicht gedacht. Zur Dek- kung de» Defizits wir- eine Neuregelung der Unterstützungssätze nicht ausreichen, e» werden auch aus anderen Quellen Gummen heran- gezogen werden müssen. Dabet ist v»llig auSgefchloffe«, baß die »otweudige» Geldmittel durch neue Steuer» ober Eine Machtprobe, bei der de Dalera unterlag Die Arbeiterpartei hat ihr« erste Machtprobe im irischen Parlament erfolgreich abgelegt. Lie durchkreuzte di« Absicht d« Valero», den ganzen Abend mit der Erörterung -e» Treueidgesetzet auszufüllen. Bei der Abstimmung wurde di« Regierung mit 74 gegen SS Stimmen geschlagen, worauf di« Opposition den Rücktritt de Balerat forderte. Dieser erklärte, gegen di« Einbringung eine» Mißtrau«n»antrag«- nicht» einwenden zu wollen. Da die» nicht geschah, trat da- Hau» zu. nächst in die -weite Lesung de» Gesetz«» über di« Abschaffung des Treueides ein. Mill. Mk. Unterbilanz Gte»er«rhöh»«» aufgebracht werden könne». Der zweite Teil der Notverordnung besaßt sich mit der Arbeitsbeschaffung. Di« vorgesehe nen Maßnahmen sollen rund 400 000 Personen Beschäftigung gebe». Im einzelnen wird an ländliche Siodelung und an städtische Rand- fiedelung gedacht. Di« Stedlung»kost«n sollen durch Bereitstellung von Holz au» den staat- ltchen Forst«», von Boden ustv. u»f 10 bi» 1ö Prozent der jetzige« Koste« pro SiedlaagSfteSe gesenkt werden. Nebenher wird «in starker Ausbau de» freiwilligen Arbeitsdienste» laufen, in dem bisher nor 86 000 Menschen beschäftigt sind. Ma« rechnet -EU, daß die verstärkte Sied- lungstätigkeU dem freiwilligen Arbeitsdienst neue Aufgaben geben wird. Ob die Notstands, arbeiten für den gewerblichen Mittelstand so wie die AuSlofungSanlethe, die über 2S0 Mil- ltone» Mark erbringen soll, in -i« Notverord- nung mit einbegriffen werden, steht noch dahin. Wenn sich keine besonderen Schwierigkeiten ergeben sollten, wird die neue Notverordnung in etwa zwei Wochen veröffentlicht werden und in Kraft treten können. MMWMWN Die gestern nachmittag telephonisch hier eingetroffene Nachricht von -er Erkran. kung TardteuS und -ie Absage seiner zu Freitag früh angekün-igten Rückkehr nach Japan unternimmt einen Straf-Feldzug Di« japanische Armee hat in der Nordman- dschurei unter Einsatz von drei Brigaden einen großangelegten BernichtungSfeldzug gegen di« chinesischen Freischärler eingeleitet, di« sich gegen di« neue mandschurische Regierung auflehnen. Di« Vorwärtsbewegung geschieht äußerst vorsich- tig, da die Chinesen Flußminen gelegt haben soll«». Frankreichs Meinung: Das hat sein geklappt Pari», 28. April. lRadio.) DaS „Echo -e Pari»" zeigt sich über die Verhinderung Tar dieu» keineswegs verärgert. Man sei in franzö sischen Kreisen der Auffassung, datz Frankreich kein Interest« daran habe, sich t« eine Künferkonfere«z etazulaste«, auf der es von vornherein ein« isolierte Stellung eingenommen hätte. DaS Journal" schreibt, e» gehöre eine ziemliche Naivität dazu, anzunehmen, daß di« französisch- italienischen M«tnungSverschtvd«n am Borabend der französischen Wahlen in einigen Stunden ge regelt worden wären, und baß man in so kurzer Zeit.ein« Brücke über den Abgrund gebaut hätte, der die französische nnd deutsche Abrüstung», these voneinander trenne. Auch die französische Linkspresse -eigt sich mit der Entwicklung der Dinge sehr zufrieden. Der ! am gestr such besä Hallen ei wärtskor Wsten z tie mttti men wa: lichc Bei bas Prei Kinder -Zoo« fi schmucker weisen d die auch Die Ko« der Ser Eierkuch, Spaß, d sehen! des Hot< Stanbuh treterinr Edith G kleinen Gestalt, die Wei Hausfra «lieber 1 Iungges Otto M lassen. h. R, Deutsch komme, lich -ei kehrs > anstalti Deutsch tags 10 Rundfl mit eit einmal pro Pe h. 1 mitgliel wurde besoldet Stadtge nahm Wasser- rigsten wohner meindu die zah alteten konnten Wasser vielen große, Gaswe mit l ausgeb eingefü Werkes waren günstig und e Elektri Noch mehr sparen - mahnt Hoover Präsident Hoover hielt auf der Gouverneur- konferenz eine lange R«de, in der er erneut äußerste Sparsamkeit in allen Zweigen -eS Staatshaushalten» forderte. Eine Herabsetzung -er Ausgaben sei die größte nationale Notwen- Ligkeit. Die allzu Hoh« Steuerlast verhindere eine wirtschaftliche Erholung und hemme den privaten Unternehmungsgeist. Sle esmen M seilen MldS Ml! kill M Der UnterstaatSsekretär im Ueberseedepartv m«nt teilte im englischen Unterhaus mit, -aß di« englische Regierung mit dem beratenden Zoll« auSschuß darin übereinsttmme, daß die neuen Zöll« tm allgemeinen vor Ablauf -er nächst« zwölf Monat« nicht h«rabgesetzt werden könnten. Die Möglichkeit einer Abänderung gewisser Zollsätze fei jedoch nicht ausgeschlossen, falls aus- ländische Staaten al» Gegenleistung ebenfalls be trächtliche Aollherabsetzungen durchführten, -ie sich günstig für -t« englisch« Ausfuhr auSwirkten. I Ruf nach Parlaments, ausichung auch in Oesterreich Der österreichische Lan-esleiter der NSDAP. (Hitlerbewegungs, Proksch, hat an den österreichischen Bundespräsidenten einen offenen Brief gerichtet, in dem er, gestützt auf das Wahlergebnis vom 24. April die Auflösung -es Nationalrats und die Ausschreibung von Neuwahlen fordert. Im Zusammenhang mit diesem offenen Brief hat sich Proksch gleichzeitig mit Schreiben an den Bunde Kanzler, die Bundesminister Winkler und Bachinger gewandt mit -er Aufforderung, aus dem WaPergebntS -eS 24. April die Folgerun. gen zu ziehen und unverzüglich zurttck- zutreten. In einem weiteren Schreiben LN den Präsidenten des Rationalrates M Mk AMS-MMA « MM AuS Paris wir- gemeldet: Die viele« Reden «nd Reife« der letz te« Woche« Haden den MinisterprSstden» te« Tardieu so stark ermüdet, daß ihm die Aerzte vorläufig strengste Ruhe emp föhle« habe«. Tardie« ist ernstlich a« einer Kehlkopfentzündung erkrankt. Sr wird weder am Donnerstag i» Belfort die beabsichtigte große politische Rede hal te», «och am Freitag, wie ursprünglich geplant, nach Genf reisen. Wie -er „Temps" ergänzend zu berich ten weiß, ist die am Mittwoch von den Aerzten festgestellte Kehlkopfentzündung mit Fieber verbunden. Der Ministerprä sident muß das Bett hüten und sich größte Schonung auferlegen. Wird Trotzki wieder in Gnaden ausgenommen? AuS gut unterrichteten Kreisen StambulS, wo Trotzki in der Verbannung lebt, verlautet, daß zwischen Stalin und Trotzki Berhandlun- gen eingelettet sind, die im Hinblick auf die Kriegsgefahr im fernen Osten eine Verstän digung bezwecken. von tausend Siedlern, die , . 200 berücksichtigt werden können, muß schärfer und systematischer gesiebt werden. DaS Retchskuratortum schlagt hier eine ganz bestimmte Eignungsprüfung vor, die von sorgfältig ausgewählten Prü fern angestellt werden soll und für die auch etü sogenannter Erhebungsbogen ausgearbettet wurde. ES handelt sich da bei hauptsächlich um die Unerhörte Wahl, ausschrestungen in Memel Zu unerhörten Ausschreitungen ber litau- ischen Wahlpropaganda kam «S in der vergan genen Nacht in ganz Memel. Große Trupps großlttauischer Burschen durchzogen mit Pla- katen und Wahlaufruf«» di« Straßen, klebten an alle Häuser und auch an di« öffentlichen Gebäude Plakate mit litauischen Aufrufen an und verschonten damit nicht einmal die Denk mäler. Auch in verschiedenen Straßen wurde« die HauSwände mit Teer besudelt und die Fenster mit Plakaten beklebt. Besonders hatte man eS auf da» Gebäude deS „Memeler DampfbooteS* abgesehen, dessen Fenster und Türen sämtlich mit Teer und Farbe beschmiert wurde». Die Polizeibeamten, die den AuS- schreitungen entgegentreten wollten, wurden mit Waffengewalt bedroht und mußten sich zurückztehen. Es handelt sich durchweg nm Leute, dte unlängst auS Großlttauen in» > Memelaebiet gekommen sind, sowie um solche, bi« widerrechtlich vor kurzem «tngebürgert 1 wurde». Auch Kinder können Bedeutung bekom-. men, da sie den Eltern durch ihre Hilfe Arbeit abzunehmen vermögen. Aber wenn melden, nur Lie «leblerfra» ist i» «a»che» Fäl le» für das Gelinge» ei»er Siedlung a«sschlaggebe»ber als -er Man». Wie erst jetzt bekannt wird, hat bereits im Februar -er Reichsausschuß der Wirt- fchastspartei beschlossen, den ReichStags- abgeordneten Drewitz, -er bis zur Klä. runa -er gerichtlichen Streitfälle in Sachen Drewitz-Eoloffer -ie Parteifüh rung formal abgegeben hatte, wieder -um Parteiführer zu berufen. Dieser Beschluß ist von der Wirtschaftspartei aus tak tischen Gründen bisher nicht öffentlich bekanntgogoben worben. SSM reis verörml ab Der amerikanische Staatssekretär Ettmson wird nach einer Meldung auS Genf wahr- scheinltch schon heute nachmittag Genf verlas sen, um sich am Freitag auf dem italienischen Dampfer „Roma^ nach Amerika einzuschiffen. Auch Macdonald packt die Koffer Im Auftrage von Tardieu stattete Paul-Boncour Macdonäld Stimson und Brüning Besuche ab, um -ie Mitteilung von der Erkrankung des französischen Ministerpräsidenten zu machen, -er vor läufig nicht nach Genf kommen könne. Der englische Ministerpräsident Mac donald reist am Sonnabendabend ab. Brüning wird am Donnerstag bei einem Frühstück bei Macdonald noch einmal mit Stirn on zusammentreffen, so daß sich dort -ie Gelegenheit für eine Aussprache zwi schen -en -rei Staatsmännern ergibt. Wenn Herriot an die Regierung kommt Herriot äußert sich in ber „Volonte" über die künftige Außenpolitik der Radikalen Partei. Seine Ausführungen zeigen mit einer Deutlichkeit, wie sie bisher in de» Erklärungen -er maßgebenden französi. schen Politiker noch nie zu beobachten war, -aß die Erkenntnis von der RevisionSbe. dürfttgkeit der französischen Außenpolitik sich mehr und mehr durchsetzt. Man wird diese Stimmen «m so «ehr beachten müsse», als -te Radikale Partei «it sehr günstige» SrfolgSauSstchte» i« de» Wahlkamps zieht und bei -er Gestalt«»- -er «e«e« fra»zbfische« Regier«»g eine e»tschei- -e«-e Rolle spiele« wir-. Herriot betonte, daß er einer Revision -er Verträge nicht prinzipiell feindlich gegen, überstehe. „Ich weiß, daß -te Verträge nicht ewig sind. Allerdings dürfen Ber- träge nicht einseitig zerrissen werden. Aber man muß sie ändern können. Uebrigens hat -er Versailler Vertrag -te kostbare Originalität, diese Revision vor- zusehen. Weiter betonte Herriot, datz, wenn er nach dem Wahlausfall an die Re gierung kommen sollte, er „nicht eine ein. zige Minute verlieren würde, um die überlebte ,Entente corbiale^ durch eine Europäische Union zu ersetzen*. Was kostet der Volks« entscheid? Der konservative Abgeordnete Fritz, sche hat tm Landtag eine Anfraae einge- bracht, die darauf hinweift, daß der kom- muntsttsch-nationalsozialistische Volksent scheid auf Landtagsauflösung trotz seiner Ergebnislosigkeit dem Lande schwer ge schadet habe. Das sächsische Volk habe ein Recht darauf, zu wissen, wie hoch die -urch dte Antragsteller verursachten unnützen Ausgaben seien. Er frage daher -ie Re gierung, wie hoch -ie Kosten -es Volks begehrens und Volksentscheids seien, die dem Staat und den Gemeinden erwachsen feien. — Uebrigens haben, wie schon in einem Teil -er gestrigen Auflage berich- tet, die Nationalsozialisten Leim Oberver- tvaltungSgertcht das Ergebnis des Volks» entsckeidS wegen angeblicher gewaltsamer Wahlbeeinflussnng und Verletzung des Wahlgeheimnisse- angefochten. g««a«e FeMell««- des soziologische«, psychologische« »ad ärztliche» Bef»»des. Die Prüfung kann in einem Gespräch mit dem Siedler erfolgen, sie kann sich aber auch auf Recherchen stützen, die von Per- sonalreferenten mit praktischer Menschen kenntnis vovgenommen wer-en. Von großer Bedeutung erscheint die ,bedin gungsweise Ausnahme", d. h. -ie Ein. sügung einer Karenzzeit in den Siedler- vertrag, dte Lei Bewährung innerhalb eines angemessenen Zeitraumes abläuft. In beiderseitigem Interesse, sowohl der Behörde als auch -es Siedlers, sollte eine derartige Rücktrittsmöglichkeit innerhalb einer angemessenen Frist besonders bei Investierung größerer Summen offen gelassen werden. Da in Zukunft nicht nur erfahrene Landwirte, sondern auch jugendliche Erwerbslose auf dem Wege über den frei willigen Arbeitsdienst in -ie Siedlung eingespannt werden sollen, wendet ma« der Frage -er Schulungs kurse neuerdings immer größere Auf merksamkeit zu. Die bisherigen praktischen Erfahrungen sind außerordentlich günstig. Man hat bei vier- bis zehnwöchentlichen Schu. lungskursen und einem täglichen Unter richt von -wer bis vier Stunden den Uebergang jugendlicher Arbeiter in -ie Siedlung sehr erleichtert. Auch -ie Frauen -er Siedlungslustigen sollen nach Möglichkeit an diesen Kursen teil- nehmcn. Die bisherigen Kurse sind unter Heranziehung der ortsansässigen Handwerks- und Forstwirtschaftsschulen, aber auch unter Heranziehung von er werbslosen Fachleuten -urchgeführt wor den. Das Prinzip der Selbsthilfe und ber Gememschaftsarbeit spielte eine große und bedeutsame Rolle. Es muß auch in Zukunft zum eigentlichen Leitstern aller VorbereitungSaroeit gemacht wer-en. Die Broschüre des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit belegt diese znsam- menfassenden, kurzen Darlegungen mit einer Reihe von Beispielen und Bildern, die für die Beurteilung des Siedlungs- konrplexes manchen neuen Gesichtspunkt beibringen. Die Siedlung steht lm An fang ihrer Entwicklung. Sie ist im Guten wie tm Schlechten noch im Fluh. Erst wenn reichere Erfahrungen vorlie gen, wird man eine weitergehende Kritik üben können. Erst dann wird man auch sehen, inwieweit sich -er industrialisierte Deutsche zur RückwanderulP und Rück- siedlung auf das Land überhaupt noch eignet. Genf hat allgemein große Ueberraschung hervorgerufen, da die zahlreichen vertrau lichen Verhandlungen der letzen Tage ausschließlich der Vorbereitung der Bc- sprechuM am Freitag galten, in ber zum ersten Male der Versuch einer Ueber- brückung d«r deutsch-französischen Gegen, sätze mit englisch-amerikanischer Ver mittelung unternommen werden sollte. Nach der Absage TardieuS steht noch nicht fest, wann in Gens eine neue Hu- saurmenkunft der führenden Staatsmän ner der Großmächte stattfinden wird. Es ist daher fraglich, ob die angestrebte Vorbereitung der Lausanner Konferenz und beabsichtigte Klärung der in Lausanne zu behandelnden großen Probleme in Genf noch erreichbar ist. Die Hinauszöge rung ist — das muß s achlich festgestellt werden — lediglich auf die Absage Tar dieuS zurückzusühren. SS besteht in internationale« Kreisen übereinstimmend die Auffassung, daß die franzSfische Regierung vor den Nenvahle«, die eine ganz andere Re. giernng ergebe« könne«, e«tscheide«be Verhaudluuge« in Genf einfach nicht wünscht. Unter diesen Umständen ist es gleichfalls fraglich, ob -te ursprünglich vorgesehene Inangriffnahme der entscheidenden Ab- rüstungssragen im Hauptausschntz, beson ders die Verhandlungen über -ie Fragen der Gleichberechtigung und -er Inter nationalisierung der Wassen, wie sorge- sehen, nach Pfingsten stattfinden wird.