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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 12.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193204123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19320412
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19320412
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
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Jahr
1932
-
Monat
1932-04
- Tag 1932-04-12
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Monat
1932-04
-
Jahr
1932
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Strategen, ausgezeichnete Saufleute und weit- schauende Staatsmänner. Sie förderten die Kunst in jeder Beziehung. Als der Orden je-vch seine beherrschende Stellung verloren hatte, da lvar es mit der Machtstellung Dan- zigs aus. Die polnische Wirtschaft hatte dem Lande keinen Segen gebracht. Regen Anteil nahm Ostpreußen an den Geisteswissenschaften. Namen wie Kant, Herder, Gottsched, Suder mann und nicht zuletzt Hindenburg beweisen dies. Der Brennpunkt aller geistigen Bildung sei nach wie vor Königsberg mit der 1544 ge gründeten Universität. Die Vortragende hat Sitten und Gebräuche des ostpreußischen Lan des kennengelcrnt und schildert« nun die Eigenarten -er dortigen Bevölkerung. Ebenso hörte man Interessantes über die Entwicklung der Sprache und Kultur. Sodann erzählte sie von Danzig und seinen alten Patrizierhausern. Leider sei Eisenbahn und Zoll in polnischen Händen. Schwer leide gerade Danzig unter der Konkurrenz des neuen polnischen Hafens Gdingen. Besonders anschaulich und wertvoll wurde dieser Bortrag noch durch eine große Reihe von Lichtbildern, die alte, trutzige Bur- gen, Festungen und Kirchen aus dem Mittel- alter zeigten. Der Bortrag wurde mit Beifall ausgenommen. Dr.-Cotta. Das Wahlergebnis der Cottaer Wahlbezirke. Wenn auch Cotta mit seinen rund 16 700 Wahlberechtigten in neun Wahlbezirken — 174. bis 182. — das Wahlergebnis nur im allergeringsten Maße mit beeinflußt, so ist es doch interessant, die Ergebnisse der Reichspräst- dentenwahl vom 13. März und die vom letzten Sonntag zu vergleichen. Genau wie überall ist die Wahlbeteiligung auch in Cotta zurück- gegangen. Vergleicht man die an beiden Wahl tagen auf Hindenburg gefallenen Stimmen ein mal für sich allein, so ergibt sich für drei Bezirke, die eng nebeneinander liegen, eS sind der 174., 175. und 176., daß Hindenburg dort am Sonntag weniger Stimmen erhalten hat als im ersten Wahlgang. Liegt dies vielleicht daran, daß in diesen Bezirken die Propaganda für andere Kandidaten ganz besonders stark war, oder woh nen gerade dort solche Wähler, die mal diesem, mal jenem ihr Stimme geben? Die wenigen Stimmen des deutschnationalen Kandidaten fallen nicht ins Gewicht. Es ist nun auch klar, woher Hitler in den Cottaer Bezirken seinen Stimmenzuwachs bekam. Er hat sicherlich außer den verlorenen Hindcnburgstimmen auch noch die Duesterbergstimmen auf sich vereinigen können, und vielleicht auch die von Thälmann. Im 174. Wahlbezirk lPennricher, Lübecker Straße, Drescherhäuser) hat Hitler 80 Prozent mehr Stimmen als das letztemal, in allen anderen aber mindestens einen Zuwachs von 45 Prozent erhalten. Einen Cottaer Stimmbezirk, wo die Nationalsozialisten abgenommen hätten, gibt es nicht. In vier Wahlbezirken (177., 178. 180. und 182.) hat aber auch Hindenburg Stimmen ge wonnen. Natürlich kommt er nicht an einen so hohen Gewinn heran wie ihn Hitler hat,' auch nicht, wenn man das Ergebnis rein zahlenmäßig betrachtet. Ein solcher Gewinn für Hindenburg war auch wohl von niemandem erwartet worden, denn der Reichspräsident hat in allen Bezirken durchschnittlich viermal so viel Stimmen erhalten als Hitler. Ueberrascht wird man, vergleicht man nun einmal in unseren Wahlbezirken die Hitler- mit den Thälmannstimmen. Am 13. März hatte der kommunistische Kandidat in fünf Be zirken mehr Stimmen als Hitler, auch dann mehr, wenn man die Duesterbergstimmen zu denen der Nationalsozialisten hinzurechnet. Nm letzten Sonntag erhielt Thälmann, wie aus den Wahlerge nissen hervorgeht, in allen Cottaer Stimmbezirken eine Niederlage. Der 178. Be zirk mit Hebbel-, Steinbacher und Weidental. straße brachte es letzten Sonntag sogar so weit, Hitler doppelt so viel Stimmen zu geben als Thälmann, obwohl im ersten Wahlgang eine fast gleiche Zahl von Stimmen für beide Präsident schaftskandidaten abgegeben worden war. Be trachtet man nun das Cottaer Endergebnis, so ergibt sich, daß Hindenburg 10 046, Hitler 2804 und Thälmann 1762 Stimmen am 10. April er halten haben; am 13. März aber Hindenburg 10 061, Hitler 2086, Thälmann 2300 und Duester- berg 305. Rechnet man zu den 2086 Hitler stimmen wieder die von Duesterberg hinzu, so sind dies erst 2391; dann bleiben aber immer noch 400 Stimmen übrig. Dieser Stimmenzuwachs kommt vermutlich von den Kommunisten; die dann noch übrig bleibenden 140 Stimmen sind beim zweiten Wahlgang eben zu Hause geblieben, denn am 10. April wählten 14 612 und am 13. März 14 752 Wähler. Dr-Kemnitz. Im Wege -er Zwangsvollstrek» kung soll Mittwoch, den 25. Mai, vorm. 10 Uhr, -cs im Grundbuche für Kemnitz Blatt 140 auf den Namen Karl Wilhelm Gottwerth Rhode eingetragene Grundstück an der Gerichtsstelle, Lothringer Straße 1, Saal 69, versteigert wer den. Das Grundstück ist nach dem Besitzstands buche 13,1 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 3500 Mark geschätzt. Es liegt in Dresden- Kemnitz an der Skagerrakstraße und besteht aus einer Baustelle. (Flurbuch-Nr. 68.) Gohlis. Die Elbe steigt. Am Gvbliser Strauß gingen am Lvnnntag viele Men schen ans und ab, die interessiert dem Steigen der Elbe zusahen. Biel breiter als sonst ist zurzeit die Elbe. Und ihr Lauf ist seit einigen Tagen stark beschleu nigt. Noch regeres Leben aber besteht unter ihren Bewohnern, den Fischen. Die Meißner Fischer wissen diese Situa tion zu nutzen. An einem der letzten Wochentage spannten sie in der Nähe der Gohliser Windmühle ihre Netze ans und machten gute Fänge an Schleien, Karp fen usw. Die besten Exemplare dieser be gehrten Wasserbewohner sicherte sich so fort -er „Windmüller". Und seit Tagen kann man nuu auf der „Gohliser Wind mühle" als zeitgemäßes Spezialgertcht Schleien und Karpfen bekommen. Je nach Wunsch und Geschmack. Wer ist schon jemals enttäuscht von der Gohliser Wind mühle fortgegallgen? Zur Abwechslung findet ab und zu ein Schlachtfest statt. So z. B. wird morgen abend rvieder ein Schwein in den bekannten Gerichten ser viert. Unsere heutige Anzeige im In seratenteil gibt näheren Aufschluß. Dresden-Ost Blasewitz. Berkehrsuufall. Gestern abend fuhr auf -er Emser Allee beim Ueberholeu ein 13jähriger Schüler von der Baumschulenstraße eine Radfahrerin an, wodurch beide stürzten und sich mehr fach, aber ungefährlich verletzten. Blasewitz. Bon der 63. Volksschule. Am Montag früh versammelte sich die Lehrerschaft der Schule, um Lehrer Kämpfe zu verabschieden, der nach 22jähriger Tätigkeit im alten Blasewitz sich aus wirtschaftlichen Gründen nach Dresden- Rochwitz versetzen ließ. Der Schulleiter dankte dem Scheidenden für seine treue Arbeit, vor allem auch für die Bereit willigkeit, mit der er seine Gesangs- und Bortragskunst jederzeit in den Dienst von Schulfeiern, Elternabenden und derglei chen gestellt hat. Johannstadt. Zeh« Jahre Bläserchor. Der Posaunenchor der Trinitatiskirche kann in diesen Tagen auf ein zehnjähri ges Bestehen zurückblicken. Er feierte die sen Gedenktag durch einen besonderen Fcstgottesdienst in der Kirche, bet dem Pfarrer Türke in einer diesbezüglichen Festpredigt des Jubiläums gedachte. Der Gottesdienst wurde durch Sologesänge und besondere Darbietungen des JubelchorS in feierlicher Weise bereichert. Loschwitz. Aufgegriffen wurde durch die Polizei in der vergangenen Nacht ein obdachloser 16jähriger Bursche aus Chem nitz, der mit einem in Frankenberg i. Sa. gestohlenen Fahrrad auf Wanderschaft ge gangen war. Loschwitz. Tischteunismeisterfchaften im Gau Ostsächsen. In dieser Woche, vom 11. bis 16. April, trägt der Gau Ostsachsen als Abschluß der Tischtennissaison erstmalig Gaumeisterschaften aus; sie wer- den im Hotel Demnitz durchgeführt. Ge spielt wird in Klassen. Die Besten der Klasse 1 gelten als Gaumeister. Es kom- men Herren- und Dameneinzel-, sowie Herren-, Damen- und gemischte Doppel spiele zum Austrag, außerdem noch die Seniorcneinzelmeisterschaft für Berbands- mitglieder über 32 Jahre. Meldungen sind über 200 eingegangen. Loschwitz. Aus der Schule. Bei der dies jährigen Osteraufnahme wurden der 62. Volksschule 42 Neulinge zugeführt, die Lehrer Beyer in feine Obhut nahm, nach dem Schulleiter Direktor Grunewald mit einer kurzen Ansprache die Aufnahme- Handlung vollzogen hatte. Um den Klei nen beim Eintritt in die Schule eine be sondere Freude zu bereiten, hatte Ober lehrer Otto Kötzsch mit feiner 6. Mädchen- klasse eine reizende Ausführung vorberei tet, die in kindcrtümlicher und sehr an regender Weise Tänze, Kinderlieder und Puppeuspiele in szenischer Darstellung zu einem Ganzen verband und in flottem, frischem Spiel dargeboten wurde. Mit ge spannten Mienen verfolgten die Kleinen die Ereignisse auf der Schulbühne und waren höchst erfreut, als am Schluß die Darstellerinnen der fünf Selbstlaute zu ihnen berabgestiegen kamen, um ihnen zur Erleichterung -es Lesenlernens leckere Buchstaben aus Schokolade zu schenken. Das sehr anregende Bühnenspiel wurde am gleichen Abend den Erwachsenen in Gestalt eines Klasseneltcrnabends geboten. Laubegaft-Strehlen. Dieustauszeichnungen. Die Fachkammer für Gartenbau hat das trag bare Ehrenzeichen in Silber kürzlich verliehen dem Obergärtner Oskar Förster, sowie dem Obergärtner Albert Koch, beide im Garten baubetrieb von Max Ziegenbalg-Laubegast und dem Obergärtner Äug. Hossmann im Rosen schulenbetrieb Theodor Simmgen-Strehlen. appdw. Laubegast. Eine« selten gute» Fang machte kürzlich -er hiesige Fischermeister Höhle, dem es in der Nähe der Dampferhaltestelle ge lang, einen reichlich 25pfündigen Silberlachs in der Elbe zu fangen. Derartig ertragreicher Fischfang ist auf der Oberelbe seit langem schon zu einer Seltenheit geworden, während noch aus der Elbstrecke unterhalb Dresdens in dieser Jahreszeit Lachse wiederholt gefangen werden konnten. Hosterwitz. Baumfrevel. In -er Nacht zum Donnerstag voriger Woche sind an vier jungen Apfelbäumen an der Neuen Straße der Straßenbahnlinie 18 die Kro nen abgebrochen worden. Bereits im vorigen Jahre wurden in -er Nacht zum 17. November an derselben Straße zwei frisch gepflanzte Apfelbäume von noch un bekannten Tätern gestohlen. Die Bäume waren 160 bis 180 cm lang. Sachdienliche Mitteilung wird an den Gendarmerie posten Hosterwitz oder an die nächste Poli zeistelle erbeten. Gruua. Das Dresdner Mäuner-Onartett gab am Sonnabend zum Besten der Untcr- stützungskasse -er Kirchgemeinde Gruna ein Wohltätigkeitskonzert, das unter Leitung des Dirigenten R. Gutweniger in den ernsten, so wohl wie in den leichtbeschwingten Darbietun gen straffe Schulung bewies und aufs beste ge lang. Gute Solokräfte sorgten für weitere Bereicherung -es Programms. I«n vergan genen Winter konnten von der Kirchgemeinde aus gegen 100 erwerbslose Gemeindemitglieder regelmäßig unterstützt werden. Neugruua. Mannergesangverein „Lie- dergrntz"-Ne«grnna gab in Gemeinschaft mit dem Orchesterverein „Har monie" ein wohlgelungenes Konzert, in dem sich beide Chöre, der Lieder- wie der Jnftrumentalchor, im besten Lichte zeigten. Außer verschiedenen A-cappella-Liedern brachte der »Liedergruß" unter Leitung seines Chormeisters Kneisel auch ein grö ßeres Werk mit Orchester, die „Sänger- lust-Polka" von Strauß zur Aufführung, die, wie auch die übrigen Darbietungen, beste Schulung verrieten. Der Orchester verein wurde zum ersten Male von Franz Steglich geleitet; das gut zusammen gespielte Liebhaberorchefter bot fein nuancierte, saubere Musik, die durch Beethovens „Egmont"-Ouvertüre beson deren Ausdruck erhielt. Fischbach - Dittersbach. Straßensperrung. Der Gutsvorsteher -es Staatssorstreviers Fischbach gibt bekannt, daß die öffentliche Dit- tersbacher Straß« — Verbindungsweg von der Staatsstraße Dresden-Görlitz nach Dorf Dit tersbach — wegen Frostschaden im Bereich des Staatssorstreviers als unfahrbar bis auf wei ¬ teres gesperrt wird. Der Verkehr wird über Eschdors ver oiesen. Lausa. Bom 44. Stiftungsfest des Frane», Vereins. Kurator Pfarrer Michaelis begrüßt« di« zahlreich erschienenen Teilnehmer, hierunter Prinzessin Hermann v. Schönburg-Waldenburg auf Hermsdorf. Ein reichhaltiges, abwechslung». volles Programm fand lebhaften Beifall. Der gemischte Chor bot unter Kantor Fischers Lei- tung Lieder und scherzhafte Kanons von Joseph Haydn, ein Klaviertrio Nr. 5 von demselben Meister, Fritz Königs gefühlswarme T«norlit- der, Joh. Kittenbergs heitere Dichtungen aus der Biedermeierzeit. Zwei reizende Duoszenen und ein amüsanter Schwank belebten weiter das Programm. Die von den Mitgliedern reichlich gestifteten Gaben wurden unter bunten Schir- men in Jahrmarktsart verkauft. Arnsdorf. In die hiesige Volksschule wurden in stimmungsvoller Feier N Schulneulinge, und zwar 24 Knaben und 8 Mädchen, ausgenommen. Aus dem Dresdner Bezirks verbandstag Der Bezirksverband der Amtshauptmann- schäft Dresden sprach in seiner gestrigen Sitzung die Rechnung für das Rechnungsjahr 1S3V.31 nach dem Bericht des Rechnungsprüfers richtig. Die Haushaltpläne der vier vom Bezirks band unterhaltenen Heime und des Anstalts unterhaltungsstocks für 1932/33 wurden ange nommen. Nach allgemeiner Etatdebatte fand auch der Haushaltplan des Bezirksverbandes selbst der aufs sparsamste aufgestellt worden ist, einstimmige Annahme. Zwei Anträge, Lie sich auf die Ausarbeitung von Vorschlägen zur weiteren Senkung der Ausgaben und auf eine Mitteilung beziehen, was auf einzelne vom Ministerium beanstandete Wohlfahrtsleistungen bis jetzt geschehen sei, wurden ebenfalls ange nommen. Eingehende Aussprache erforderte die Frage der Beteiligung des Bezirksverbandes an der Kapitalaufbringung für die Wiederauf, nahm« des Betriebes der Sächsischen Guß stahlwerke Freital-Döhlen. Da Freital für die Uebernahme der Bürgschaft etwa 90 000 RM. an Zinsen und Amortisation aufzubringen hat, so ist man an die Kreishaupt mannschaft herangetreten, sich mit dem Bezirks verband wegen Uebernahme von 25 Prozent des Zinscndienstes in Verbindung zu setzen. Grund dafür sei nach den Ausführungen des Kreishauptmanns Buck die Tatsache, daß durch die Sanierung der Gußstahlwerke eine Reihe von Gemeinden des Bezirksverbandes durch Wegfall von Fiirsorgelasten infolge Nichteintre tens der Erwerbslosigkeit der Gußstahlarbeiter finanziell nicht belastet worden seien. Von der bürgerlichen Fraktion wurde hierzu geltend ge macht, daß es jetzt zur Uebernahme der Bürg schaft durch den Bezirksverband zu spät sei. Man hätte bei den Sanierungsberatungen ge fragt werden müssen. Der Amtshauptmann betonte, daß der Bezirksverband laut Notverordnung vom Sep tember 1931 neue freiwillige Aufgaben nicht aus sich nehmen dürfe, solange der Haushalt nicht ausgeglichen sei. Die Linke vertrat den Stand punkt, daß der Bezirksverband schon wegen der Möglichkeit' uferloser Folgen die Bürgschaft nicht übernehmen könne. So stellte sich eine Uebereinstimmung beider Fraktionen des Be zirkstages hinsichtlich einer Ablehnung der frag lichen Biirgschaftsübernahme heraus. Kreis hauptmann Buck verzichtete auf weitere Aus führungen. Wieder ein Bürgermeister aus der SPD. ausgeschieden opi. Wie aus Heidenau gemeldet wird, ist der dortige Bürgermeister Gröger aus der Sozialdemokratischen Partei ausgcschieden. (Weiteres Lokales in der Beilage.) deutsch»« Haus, Cossebaude Morgen Mittwoch: lWMW ML ES laden freundlichst «in Artvr Bader «ad Fra«. Abdruck Steifem, Platten, Dock- uc>ck f-ulZdocksm, Scboiueng, Oocb- u. Salksen-Uw!» Okem, t-lsi-ck», f-isirkürp»«, ^seistsr u. Vllr«« Leit- u. Sswüsssruings/Xnlogs unci UtwowU SMI» »II VGPU. dSLtxvU«, Wp. Zahnlücken entstellen und lasten Magenleiben ent stehen. Künstliche Zähne je Zahn 8 — Mk. vorzüglich für Privat und Kasten. 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Die Amtshauptmannschast. borgen, sowie jeden UiNwoM »diu» Ukr: WLKrend der p»u»en und n»m 8<MuS Ler v»rdielung«n kialrM u. krei! G Nein pr«l»aut»a>I»u Gob'^r Wm-mühle Morgen Mittwoch Schlachtfest d UnterbaltungSwnftk! MjjWMW WMM Ruf 18« R«f 1^ Morgen Mittwoch ad 7 Uhr Schinken in Brotteig «it Mayonnaifefalat. ES ü»den träl. et» Bruno Wolf »nd Aran. W-M-KlMt a. HochzeitSfahrtea zu b lltgsten Preisen Franz «nftltch. Loffedande. Tel. Dresden 14 7b? Cossebaude 223. -nseir wir« flcher. yl. 1.7S r gl ». Nach». ». -eusrl. dr—de» «. rl, vernblüt». streg« r> Die heutige Nummei »wfatzt 12 Scuen. zVarea Lie sckon io äer interessanten IlwmsL - ?0lT6si3l) - Zejisu (Täglick ab 10 Ukr bis 1b. ^prii 1932 / Eintritt krei) im Pgl3st-63i6 3M ?ostpl3tr? Dekorationen von ?räulein klecksckmiä, Ltaatlicbe Xunst- geverbesckule IViea klumenäekorationen: Karl Külcker, Oeorgplate 11 Tisckväscke: Teinenkaus K. Heckt, IVaNstrake b Lie erbalten eine Tasse Xakkee, eia Stück Kucken unä ein 8am- meigeäeck (Tasse mit Teiler), alles rusammeo rum IVerbepreis von -Ur. 1.5V (sonst, baäcnprois für äas Oeäcck allein 2.10 -Uc.) 6I«okrc-itig grolle korrellan-Tombol» vom Koten Kreur. vrasäeo, IVallstrak« 2 (am Bostplatr). ist. r W vorfiä Ne Preß M darau! »Zeit der kt werde: Mkeichs stlenheit , K heißeste, x^cmaß Wjahr. 0 Kühen sind smnches e bnnd das st, um d V0N K entstehe, stEgkei st und Z st Pfeifen Men usw. W zwei ? steuer uni steuer ent «euer, dal PK alte ? stet. Bei kl Brand »einer sch Waders u well als u Wen, sola st hat. Zi st zwar k Wen Or in es entd st hat das hm Kräst st Gerad st Not u, t aotwendi jn oder ster nicht mrden. 88 ste im Je lmlSsorstei st Hälfte M sollte st Achtel d M. gt. Der «1. Ia n Mm ei k erste Si mag ab. -Mendei Msreltn st Landes Meilung« st der W stenbahnra stnktvr L Irlandes stjtrieller, stlt der Mig, i tderhässiä jmer äk< st. Eünth !lt;don, Leipzig, S stich der stmbahnrc ! 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