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> Rankt Strecken l Refor. » über, poleon- grund. MSknllvrOe MjMS- MllWlIlf »es ArbefMMS Nach dem Bericht der RelchSanstalt fllr die Zeit vom 16. bis 31. März ist die Früh jahrsentlastung am Arbeitsmarkt in der zweiten Hälfte des März deutlich erkennbar geworden. Die Arbeitslosenzahl ist seit dem 15. März um rund 98 000 zurllckgegangen und betrug am 81. März nach den Zählungen -er Arbeitsämter rund 6 031000. In der Krisenfürsorge wurden rund 1744 000 Hauptuntersttttzungsempfänger gezählt, was gegenüber Mitte des Monats eine Zunahme un. rund 27 000 bedeutet. Die Besserung der Beschäftigungsverhältnisse hat sich nunmehr allgemein durchsetzen können. Eie blieb jedoch hinter der entsprechenden Be wegung im Borjahr nicht unerheblich zurück, wohl zum Teil infolge der Zurückhaltung der Wirtschaft wegen der ungeklärten politischen Lage. U MM m »le SMW -er MeMMM l» »en WWW M»m Alle Aufträge gehören dem Handwerk Die Deutschnationale BolkSpart«t hat fol- genüen Antrag im Sächsischen Landtage «in- gebracht, der vom gesamten Handwerk jreudigst begrübt wird: Tie katastrophale wirtschaftliche Lage in Sachsen erfordert gebieterisch gegenüber der Privatwirtschaft di« Ausschaltung jeder öffent lichen AustragseNtztehunA Neben der Unter- bmdung der öffentlichen Regietätigkett ist aber auch di« Beschränkung der GesängniSarbeit -ringend erforderlich. Unter voller Würdt- gung der erzieherischen und psychologischen Auswirkung der Beschäftigung der Gefangenen beantragen wir: Der Landtag wolle beschließen: Die Regierung zu ersuchen: 1. Bis auf weiteres die Stillegung sämtlicher Arbeitsmaschinen in staatlichen Gefängnissen anzuordne» und nur die Handarbeit zu gestatte». 2. Dem Landtag ein« Uebersicht vorzulegen, di« folgende Fragen beantwortet: a> Welche Gesamteinnahmen ergeben sich ans der Arbeitsverwaltung der Gefängnisse von de« Jahre» 1928 bis 1981 nach de» einzelnen Arbeitsgebiete» sBnchdrncker, Tischler, Gärtner, Schuhmacher, Schnei, der, Bäcker «sw.j? b) In welcher Höh« sind in den Jahre« 1928 bis 1981 Arbeiten für staatlich«, gemeind, liche nnd sonstige öffentliche Einrichtvn» gen von den Gefängnis - Arbeitsverwal tungen ansgeführt worden? cj In welcher Höhe wurde« in diesen Jah ren Arbeite« für private Abnehmer oder Auftraggeber ausgesührt? i einem mponist ner ge, rrziehea «n. Der Lebens- lsonderS chöpfun- icn daS d ,Ro. »reitung M MlM Wra'lSNM Für Wtedererhattung der Leveusrechte Sachsens Die Deutschnationale Landtagsfraktion jti im Sächsischen Landtag folgende Anfrage gebracht: T>e Zerstörungen der Wirtschaft und jit daraus folgende soziale Not ist im »Maat Sachsen viel größer als in den z-rigen Gebieten des Deutschen Reiches. ist vor allem die Folge einer zen- statistischen Wirtschafts- und Sozialpoli tik die den Erfordernissen der sächsischen Kirtschaft tn keiner Weise Rechnung ge- tragen yat. Die Berliner Zentralstellen haben jedes Verständnis fltr die Sonder, -rt und die Standortsbedingungen der sächsischen Wirtschaft vermissen lassen. As ergibt sich aus den Erfahrungen über hieAustragKvertetluna der Neichsbehörden, -er Reichsbahn und der Reichspost, aus -er Entwicklung der Eisenbahntarise, aus -er Lchieds. und Schlichtungspraxrs des AeichsarbeitSministeriums und vielem anderen. Seit Jahre» ist eS auch der säch sischen Regierung nicht mehr möglich, eine Politik zu treiben, die den säch sische» Verhältnissen gerecht wird. Dazu kommt weiter di« innere Aushöhlung des sächsische« StaateS durch den Finanzzentralis- mus. Das sächsische Volk in seinen staatlichen, mrtsä-aftlichen, sozialen, aber auch kul turellen Belangen kann erst dann wieder auf einen Ausstieg hoffen, wenn es mög lich ist, eine den sächsischen Verhältnissen entsprechende Politik zu treiben. Wir fragen die Regierung: 1. Was hat sie bisher getan, «m die schweren Nachteile des ReichszentraliS- »us zu beseitigen? S. Ist sie bereit, dnrch spezialisierte An- träge und fertige Jnitiativgesetzentmürse i» Reichsrat darum zu kämpfe«, daß die politische Selbständigkeit des Freistaates Sachsen »nd der übrigen deutschen Länder ole-erhergestellt wird? Herzogin Anna Nmalia Ei« Gedeukblatt z«r 12b. Wie-erkehr ihre» Todestages am 19. April 1932. »Alle großen Kulturepochen sind weibliche Epochen gewesen." Diese Feststellung gilt auch fllr Weimars große Zeit am Ende deS 18. uns zu Beginn deS 19. Jahrhunderts. Anna Amalia, die jung verwitwete Herzogin begann, was ihr Sohn Karl August und Goethe voll endeten: Weimar zum Mittelpunkt -er neuen großen GeisteSbewegung zu machen. Die junge Herzogin entriß daS schläfrige Weimar feiner Lethargie un- legte den Grundstock zu seiner aristokratischen Kultur. Ihr lebhafter Geist, ihr scharfer Verstand, Erbteile von ihrem Onkel Friedrich dem Großen, mit dessen Ge- flchtSzügen diejenigen Anna AmaltaS eine Famtlten-Aehnlichkett aufwetsen, un- die Wärme ihres Herzens befähigten Anna Ama- lia zur Bere-elung der Lebensgenüsse, zur Vertiefung der Geistesbildung un- zur Grün- düng des Weimarischen .Musenhofes". Siebzehnjährig war die braunschweigische Prinzessin dem Herzog Ernst August Konstan tin von Sachsen-Weimar-Eisenach vermählt worden: nach 2 Jahren schon verwitwete sie un- übernahm als Bormün-erin ihrer betd«a Söhne, -eren Erziehung sie sich beson-erS an gelegentlich sein lieb, die Regentschaft. Narb Karl Augusts Thronbesteigung im Jahre 1775 lebte Anna Amalia, die Goethe als .vollkom mene Fürstin mit vollkommenem menschlichen Sinn" gekennzeichnet hat, hauptsächlich der Pflege von Kunst und Wissenschaft un- entfal- lete als .Herzogin-Mutter" erst vollständig ihre Persönlichkeit. Wieland schätzt« Anna Amalia als .eine der liebenswürdigsten un- herrlichsten Gemische von Menschheit, Weiblich-, keit un- Fürstlichkeit, -aS je auf -iesem Erden- rund gesehen worden ist." Gras Stolberg be richtete 1775 über Anna Amalias Wesensart- »Die verwitwete Herzogin, eine noch schöne Frau von 86 Jahren, hat viel Verstand, viel Würde, eine in die Augen fallen-e Güt«, so ganz ungleich den fürstlichen Personen, -te im Steifsein Würde suchen. Sie ist scharmant im Umgang, spricht sehr gut, scherzt fein un- weiß auf -ie schönste Art, einem etwas Angenehmes zu sagen." Anna AmaltaS äußere Erscheinung glich einer echten Rokokofigur. .Eine kleine Statur, ein« spirituell« Physiognomie, eine braunschweigische Nase, schöne Hände und Füße, ein leichter und doch majestätischer Gang" charakterisierten -te Herzogin. In ihrem WittumSpalaiS scheint noch heute die geistig beschwingte Atmosphäre ihres „Musenhof" eingefangen zu sein. Der be scheiden-vornehme Geist deS Zopfstils der alten Möbel, der gemütliche run-e Mahagonitisch im Gesellschaftszimmer, -aS feine Porzellan und Silber, die Miniaturen und Schattenrisse, die Gemälde und Landschaften erzählen von Anna Amalia, ihren Neigungen un- jenen bedeuten- den Geistern, die st« an Weimar zu fesseln wußte, in-em sie eS verstand, Heiterkeit und Anmut mit den Elementen des Ernstes un- der Gediegenheit zu paaren. Die Herzogin- Mutter schart« um ihren Zeichentisch kunst- beflissene Freunde un- veranstaltet« Lete- abende, an denen gute Vorleser oder -ie Dich ter selbst -te neuesten Werke zur Gehör brach ten: Goethes .Iphigenie" un- .Tasso", Wie- land» .Pervonte" und .Liebe um Liebe" und a. m. Der Herzogin musikalische Beran- lagung drängte zur Mustkpflege: Ptanoforte un- Harfe im Musikzimmer erinnern noch an die Hausmusik von einst. Im hellgehaltenen, von Oeser allegorisch ausgemalten Saal, -essen weiße Möbel noch die zartfarbigen Damast, bezüge aufwetsen, fanden Theaterausführungen statt wie auch draußen vor den Toren Wei mars, tn Schloß Ettersburg und Tiefurt. Dieses Sommerschlößchen Anna Amalias ist noch heute ein auch im Innern einheitliches Kleinod, reich an Erinnerungsstücken seiner einstigen Bewohnerin, die sich das Schlößchen 1782 als anmutiges .Sorgenfrei" -um allsom- merltchen Landaufenthalt geschaffen hat. .Ohne Hofmarschall und Kasino", aber umgeben von vielen geistesverwandten Gästen genoß hier Anna Amalia mit ihnen Frohsinn und Un gezwungenheit, Scherz und Spiel. Den stim mungsfördernden, stilvollen Rahmen zu den ländlichen Freuden und der improvisierten Gs- felltgkeU bildeten die von Knebel begonnenen, von der Herzogin weitergeführte'n Ttefurter Parkanlagen an der rauschenden Ilm; an die ser Stätte ist das Vorbild für die Gestaltung des SetferSdorfer Tals bei Dresden, die der Gräflich Brühlschen Familie zu verdanken ist, zu suchen: hier wie dort -wischen malerischen Baumgruppen halb versteckte romantische Denkmäler und Gedenksteine. Der Sockel einer antiken Bas« auf einer kleinen Anhöhe trägt einen Bers Goethes: .Steile Höhen besucht die ernste, forschende Weisheit, sanft gebahnten Pfad wandelt bi« Liebe im Tal." Tas an mutigste Denkmal an Anna AmaltaS spirituell- erotische Hofhaltung in Tiefurt ist im .Tiesur- ter Journal", daS die Herzogin begründete, er balten geblieben. Auf ihrem Landsitz konnte Amalia, .die innigste Freundin der Natur", auch ihre Sehnsucht nach Naturgenutz befrie- digen. .Schon am frühen Morg«n sah man die Herzogin im schlichten Gewände, das aus gerollte schön« Haar unter dem einfachen Strohhut verborgen, ihre lieben englischen Hühner und Tauben füttern. War dies Ge schäft vollbracht, dann wandert« sie allein mit einem Buche in der Hand, zu ihrer Lieb- lingSbank im Park. Hier verweilte sie teils lesend, teils ernsten Betrachtungen hingegeben bis daS Schlagen der Mittagsstunde von dem Turme der kleinen Dorfkirche sie an die Rück kehr mahnte . . Die friedlichen Bilder im Leben der Her zogin, dessen großes Ereignis ihr Aufenthalt in Italien war — dem Lande ihrer Sehnsucht dem .Verjüngungsbrunnen, tn dem man ein neugeborener Mensch ward" — wurden gegen das Lebensende Anna AmaltaS abgelvst von Krieg und schmerzerfüllten Ereignissen, die in ihrer bedrohlichen Auswirkung auf das Haus Sachsen-Weimar und durch di« Vernichtung ihrer väterlichen braunschweigischen Familie di« Lebenskraft der achtundsechzigjährigen Her zogin brachen. Ohne eigentlich krank gewesen zu sein, ist sie am 10. April 1807 im WittumS palaiS entschlafen. Ihr Heimgang war «in Symbol von dem Ende der goldenen Zeit Weimars, -eren na -VPV- «UV VUV VW*» Gßt Gretchen Zöpfe! Gretchen-Zöpfe tst z« essen Jetzt in Weimar ueuer Brauch,- Sorgt für geistige Jnt'ressen, Aber sorgt auch für den Bauch! I« der Stadt der guten Geister, Wo nur Goethe Ziel und Zweck, Jetzt erfand ein Bäckermeister Dieses neueste Gebäck. Praktisch Ziel und reiue Zwecke Kommen oft tu einen Topf, Er benamste dies Gebäcke Kurzer Han- als Gretchen-Zopf. Dieser geniale Einfall Bald gefällt in Ilm-Athen, Sicher war es auch kein Reinfall Und rentiert sich wunderschön. Solches Backwerk zu verschenke» Wird dem Goethe-Kenner Pflicht, Und man kann an Gretchen -enkeu, Wie sie ihre Zöpfe flicht. Kannst von Goethe singe», sagen, Ob es salsch ist oder paßt, Gretchen-Zöpfe dann im Mage« —, Fertig ist der Enthusiast! Walthart. »ZM» «»K». »M». türlichen Mittelpunkt die alte Herzogin gebil det hatte. Goethes Inschrift für ein Denkmal Anna Amalias erfaßt charakteristisch ihr Wesen in wenigen Worten: „Erhabenes ver ehrend, Schones genießend, Gutes wirkend." H. O. Ein Wahrtraum Meine Tante träumte, der große Rubin t» ihrem kostbaren Briüantringe sei herausgefal len und verlorengcgangen. Sie sah im Traume den Ning und fühlte deutlich, wie sie vor Schreck über den Verlust des Steines fast leblos im Bett lag. Sie sah auch die Stelle, da statt des taubcnblutfarbenen Rubins eine Oeffnung war. Als Tante ausstand, war ihr erster Weg, nach der Schmuckkassette zu sehen und den Ring ein gehend zu betrachten. Siehe, da lag er zum Erstaunen meiner Tante wohlverwahrt un- unversehrt in seinem sammetenen Bett und strahlte sie mit herzlicher Wärme an als lebe er, als wolle er ihr zeigen, daß er über den bösen Traum mit dem Leben gesiegt habe. Tante konnte aber nicht so sorglos als an dere Tage sein. Ter geträumte Verlust an dem alten Familienstück schmerzte sie, als habe sie ihn wirklich erlitten. Ob Tante nun von Warnungsträumen eine Ahnung hatte, oder ob sie sich instinktiv Vorsicht gebot, weiß ich nicht, jedenfalls ging sie, den Ring sorglich verwahrt in ihrer Handtasche, zum Juwelier. Und als sie ihn über die Tafel reichte, fiel der Rubin heraus. „Da haben Sie aber Glück gehabt", meinte der Juwelier, „die Brillanten sind nicht mehr fest in ihrer Fassung." 0kk8vkU -L Dresden 8pei8t im VMicl 2 (kruder Hotel lüogste Tri»»»««, M UMI» d«I ollss kür » »^»lU» 5pei.: (iroke lerrlne demüre mit kleküi 48 ^uskurieleit! NsiäUVUstüksi WISUNpIStL lag lick Z,ZO u.S^fif/^OäenLaliokien I ^,0 t3 b>^ 1./4 n I I S /vbonci^ ff bi> o Lirci^kz^etr 10 Ußr 8 i! le-jjS" Islvpb 50400 unci 25431 Lircu L8lacit- f_eben. mil Proben, s^äublivrjullecuncz i>,orno nähern Konreri laqiicß von IQ- 2 Udn u sienlennmsrf.inoef rablcn eu eMk-n nuf p>ui?en nur balbe Preise ! Jeder Weg lohnt sich! »Ws" T otal-Ausverkauf "1^ sämtlicher sich am Lager befindlicher Mess-, BarMa- im Kna' eli-Vellelvung Alle Preise sin- ohne Rücksicht auf d«n Ein- kaufsprets herabgesetzt. Reinhold Stephan, Freital 2, Brückenstraße^ öae»»>. LMMta M WM: j«d« Ford«, goran«t«ri echt »»'«dar und unIchSdlich kribblig, Lrlobrong v» G,s»w. SweNIer. Vre»d«» U^ »reuzstrah« 3, Slattzau-Iad«*. kskrsSövr zebr., guierh-, 13, 2L, 3S, 13 zu »«rtousen. vrosdea. vlrgerstroh« 33. HM Achtung Lästerte Küche Sch'ast mmer »u vosltgemalkatzen. Speisezimmer, vul ett Diese Aurstattung sür nur 1000 Mork. Dresden A. 1 Stift-ftro-e ko, Lckladen. -WM- Der w«, lohn« sich! »«braucht, 10, SO. 30, 10 ^l. zu oerkausen. vre-dea, tzechytra-e 33. Fadrrüeer Ein Posten guterhalt 15, 25, 85 bis 58 Mk tauch Ballon» mit Ga rantie zu verkaufen DreSden-Neustadt, WeM. iS nAN "llk.Wcnkn Mitteldeutscher Rundfunk:: Deutsche Melle Sonnabend. 9. April. 14.30: Kinberstunde: Spielen und Basteln. 15.15: R. M. Blümich: Funkschach. 16^: Funkberatunq. 16.30: Berlin: Nachmittagskonzert. 18.00: Landgerichtsrat Mäkler u. Amtsgerichtsrat Dr. Mayer: Nachbarliche Gehässigkeiten. ..... - , - . 18.30: Deutsch. Dr. Kunath: Die literarischen Formen einer Erzah- lung. 18.50: Degenwartslenkon. 1S.00: Min.-Nat Dr. Schroeder: Das neue deutsche Strafverfahrens- recht. ... 19.30: Chorkon «rt der Dresdner Liedertafel. 20.00: Die geschiebene Frau. Ln^rette von Leo Fall. ?ln'chl. Tauzmu ik be' Kapelle Kurt Blachmann. Deutsche Welte: Sonnnbend, L April. SL0: Stunde der Unterhallung 14L0: KinLerbastelstunde. Wir machen einen Besuch bei Famin» Tüchtig. , 15.45: Dr. Cilli van Aubel: Planvolle Berbrauchswirtschaft. 16.00: Dr Lölel: Bom unbekannten Darwin. 16L0: Berlin: Nachmittagskonsert. 17^0: Dr. Bornste.n: Keiunthcit-aemähe Lebensweile. 17L0: Ob.-?ng. Nairz: B.ertelstunde Funktechnik. 13.05: Dr. (Süntker: Deutsch für Drulsche. 18LO: Dr. Kantorowicz: Der Hund als Hausgenosse. 19.00: Englisch für Anfänger. 19.30: Dr. Wrede: Vaterlandsliebe Phrase oder Tat? An'ckl. Wetter für di« Landwlrtlchgt«. 20.10: München Musikalischer Funler"reß. Bunter Al 22.10: Welter-, Tages- und Snortngchrichlcu «nicht. Tanzmusik. Kapelle Adalbert Lutte, ksü-keimen ksclronndsdn 0««r«l«n 10. Kpsil, kiOdsimittatzs früklingrprei; Ksspfsr, klssonmsr, Ssüsu, Lkmsr, dledo