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hohe Diskontgewinne zu erzielen, waren niemals für die jeweilige Diskonthöhe maßgebend. In schweren Krisenzetten, wo alles wankt, muß die Reichsbank mehr Lenn je darauf bedacht sein, das Fun- Lament der Wirtschaft, die Währung, vor Erschütterung zu bewahren. Der Wechsel, kurs — das internationale Barometer für Lie Reichsmarkstabilität — muß dann be. sonders bart verteidigt werden, und die natürlichste Waffe ist merzu eben die Dis kontpolitik. Die Neichsbank „macht" also nicht den Diskont, sondern sie «nß normalerweise, «m die Füh- l»»D mit dem Kreditmarkt z« wahre«, -ei seiner Bemessung mehr »der weniger de« Bewegungen des sreie« Marktes folgen, und sie muß — in Krisenzeiten — vor allem dabei durch eine Einwirkung auf das Kreditvolumen die Stabilität der Währung im Auge behalten. * Die Notwendigkeit, den zusammen««, brochenen deutschen Vankapparat wieder funktionsfähig zu machen, führte im Ein- klänge mit den Wünschen der Reichsregie rung zu dem Beschluß, den größten Teil Ler anormalen Kriscngewinne des ver gangenen Jahres auf dem Umwege über die Bankensanierung der Wirtschaft wie der zur Verfügung zu stellen, denn ein leistungsfähiges Bankwesen ist die Vor aussetzung für die Festigung des Ver trauens und die Aufrechterhaltung des Wirtschaftslebens überhaupt. Nach Ab setzung der für diesen Zweck erforderlichen Mittel und sonstiger unerläßlicher Rück stellungen verblieb nach der Bilanz vom 81. Dezember 1931 ein Reingewinn von 12 Mill. RM., der nach dem Bankgesetz Len Anteilseignern ans das Kapital von 160 Mill. RM. in Form einer gesetzlich garantierten Dividendenzahlung von 8 Prozent zuzuteilcn war. Bekanntlich wurden dann durch den Beschluß der Generalversammlung vom 16. März 1932 Lem sogenannten Spezialreservefonds für künftige Dividendenzahlungen noch 6 Mill. RM. zur Auffüllung der Dividende auf 12 Prozent (wie in den Vorjahren) ent nommen. Eine Politik möglichst gleichmäßiger Dividendenzahlung nämlich ist für den Kredit der Notenbank im In. und Anslande außerordentlich wichtig. So hat z. B. auch die Bank von England trotz der schweren Wirtschaft?- und Kredit- krtse für das Jahr 1931 dieselbe Dividende wie im Vorjahre festgesetzt. (H. D.) Die Nationalsozialisten protestieren Der Leiter der Lügenabwehr-Stell« der Nationalsozialisten hat an den Reichspräsi denten ein Telegramm gerichtet, in dem gegen ein an den Berliner Anschlagsäulen Lebendes Wahlplakat, das Adolf Hitler als Scharfrichter bei Bedienung einer Guillo tine zeigt, protestiert wird. ES werden so fortige Maßnahmen gegen „diese infame Be sudelung des Generalfeldmarschalls des Weltkrieges wie des Frontgefreiten Adolf Hitler" gefordert. Bayern bleibt dabei: Höchst verdächlig Die Bayrische Amtliche Pressestelle ver- Sffentlicht neuerdings eine längere, mit vie len Einzelheiten versehene Darstellung, in der gegenüber der nationalsozialistischen Ab leugnung erklärt wird, das Material der amtlichen Pressestelle sei echt und die ange führten Tatsachen könnten nicht abgeleugnet werden. Die Absicht eines blutigen Auf räumens der SA. im Bürgertum und bei den Gegnern nach dem Siege Hitlers werd« «war abgestritten. Doch habe zum Beispiel der Gausturmführer München-Oberbayern in einer SA.-Sitzung erklärt, wenn die Natio nalsozialisten die Macht übernommen hätten, dann hätte die SA. zuerst 24 Stunden Frei heit, da müsse sich dann jeder SA.-Mann den von ihm notierten Gegner verlangen und erledigen. In diesem Zusammenhang be kämen die Versuche der Partei, in die Po lizei und in die Armee einzudringen, ihr be sonderes Gesicht. ES werden dann Orte aus Süd- und Rordbayern und der Pfalz ge nannt, in denen die Stellenbesetzungen vor bereitet waren, und eS wird angefügt? »Lleberall dieselbe Stimmung: Morgen kom men wir daran. Die anderen müssen ver schwinden." Der Bericht der amtlichen Pressestelle schließt: Das ganze Treiben ist bolschewistisch, ist terroristisch Diesen Bann von der Bevölkerung zu nehmen, war der Zweck der Veröffentlichung. MA UMOW Miet Mil MllMMMM M Wie verlautet, will nach der preußischen «nb bayerischen jetzt auch die württemberai- sche Regierung Material über die Mobil machungspläne der nationalsozialistischen SA für den 13. März veröffentlichen. Unter an- M N»rl Ml HM ml mehr gewerbe neue Betätigung bietet. Di« Kosten A sanzs luoch Auftreten von leichten NiLderMägen. . zum er- hat eine Die Reichsregierung hat dem Reichstag ferner mitgeteilt, sic könne die alsbaldige Vorlegung eines Gesetzentwurfes zur Neuregelung des Ver hältnisses von Kirche und Schule nicht in Aussicht stellen. die Beihilfen aus der HauS'inSsteuer zur I Ern ärrnuni. Verfügung gestellt werden sollen. Die überdrehleöleuerschraube Aus der Bilanz der Reichsmonopolver waltung für Branntwein geht hervor, daß der Reinüberschuß aus dem Branntwein- oerkauf um 8 Millionen RM. gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen ist. Die Er- Höhung des Verkaufspreises hat lediglich dcyu geführt, daß der Absatz von Brannt wein für Trinkzwecke noch erheblich stärker gesunken ist. Auch in diesem Falle hat also die Ueberfteigerung der Lasten zu einer so starken Verbrauchseinschränkung geführt, daß schließlich die bisherigen Einnahmequellen teilweise versiegt sind. ihr zu Kapitalflucht dient, anstatt ft e u e r n. schieden Pech gehabt. Monatelang wartete man auf die erste Neuerscheinung dieser Art. Nach etwa vier Monaten kamen vier auf einmal und ihre Zahl hat sich inzwischen auf mehrere Dutzend erhöht, — rechnet man zu den eigentlichen Steuerfteckbricfen die ähn lichen Verfahren der Zol.fahndungsftelle. Ueberall handelt es sich aber zunächst um kleinere Beträge, — während man, wenn auch unfreiwillig, die geflüchteten Millionen laufen ließ. Und selbst in diesen kleineren Fällen, die mit lautem Trommelwirbel in der Oeffentlichkeit angekündiqt wurden, hat die Behörde nur wenig Erfokg. Der Fall Remarque entpuppt sich wahrscheinlich als ein Mißverständnis, und einige Bankinhaber, die man verhaftete, sind heimlich, still und leise wieder nach Hause geschickt worden. Von den Steuerflüchtigen aber, denen der Reichs finanzminister seinen Donnerstrahl als Steuersteckbrief ins Ausland nach'a'd^e, konnte, soweit wir wissen, noch keiner gcfaßt werden. Es verstärkt sich der Eindruck, daß man durch unwirksame Maßnahmen der so weitgehende Umschichtung des Mieterpu blikums gezeigt, daß sich die Berliner Haus besitzer jetzt in großem Umsange dazu ent schlossen haben, ihre Droßwohnungen in reinere aufzuteilen. Augenblicklich beabsich tigt man, im Laufe dieses Jahres 15 000 Wohnungen von 6—10 Zimmern und dar über umzubauen. In Wirtschaftskrisen wird dieser Entschluß begrüßt, weil er dem Bau Neuqruppierunq, aber nichi Kursänderung In der Antrittserklärung deS neuen jugosla wischen Ministerpräsidenten Dr. Marinkowitsch werden als Grundsätze des neuen Kabinetts programms nationale und staatliche Einheit ge fordert. Aus diesem Grunde will die Regierung durch Neugruppierungen eine gesunde politische Entwicklung herbeiführen. Solange der Grund« sä, der staatlichen Einheit nicht von jedermann eingenommen sei, müsse es noch eine unterschied liche Behandlung mancher Parteikombinationen geben. Damit hat sich der neue Ministerpräsident gegen die Aufgabe Les Diktaturregimentes aus gesprochen. Mussolini ist amtsmüde? Mit Vorsicht zu genießende englische Meldungen Zwei grrbe englische Blätter, „Daily Mail* und „News Chrvnicle", veröffentlichten am Donnerstag die sensationelle Mitteilung, daß Mussolini im Oktober von seinem Minister, präsidentenpostcn zurücktreten wolle und durch seinen Schwiegersohn, den Grafen Ciano, oder durch Italiens Botschafter beim Vatikan, Vecchi, ersetzt werden solle. Der Oktober d. I. sei ge wählt worden, weil sich dann der Beginn der offiziellen politischen Laufbahn Mussolinis zum zehnten Male jähre. Eine Bestätigung dieser Gerüchte steht naturgemäß aus. Tatsache ist, daß am heu tigen Donnerstag der groß-faschistische Rat in Rom zusammentritt, um bedeutsame Er öffnungen des Duce entgegenzunehmen. Ob der Inhalt dieser Erklärungen der Oeffent lichkeit bekanntgeaeben wird, steht dahin. Ja faschistischen Kreisen aber erzählt man sich — immer nach der Darstellung der genann ten Blätter — daß Mussolini, ähnlich Wa shington, auf dem Höhepunkte seines Wirkens abzutreten gedenke. Die Parieren melden sich zum Wort Der Aeltestenrat -e- Reichstage- tritt be kanntlich am Montag, dem LI. April, zusammen, um über den Wiederzusammentrttt deS Reichs tages Beschluß -u fassen und das Arbeits programm für dte kommende Tagung aufzustel len. Die Vertreter verschiedener Reichstag-- fraktton«n Subern sich über diese Frage schon jetzt kurz tn der .^Wandelhalle". Uebereinftimmend kommt der Wunsch zum Ausdruck, daß der Reichstag möglichst bald nach de« Länderwahle« zusam«e»lrel«. Abg. Graf Westarp (Bolkskonservativ) be- zeichnet es als im außenpolitischen Interesse unbedingt erforderlich, daß der Reichstag ange- sicht- der oppositionellen Angriffe auf die Regie rung Brüning beschleunigt eine Entscheidung fälle, dte eS den Vertretern Deutschlands endlich ermögliche, mit aller Kraft in Len Entscheidungs kampf um RüstungShohett und Trtbutfreiheit einzutreten. Abg. Dr. Quaatz (Dnat.) erklärt, es sei schwer zu sagen, welchen Nutzen der Zu- sammentrttt des Reichstages haben soll, nachdem die Demokratie das Reichsparlament tatsächlich bereits so gut wie abgcschafft habe. Abg. Hilferding (Soz.) hebt besonders die Notwendigke't der Beratungen deS Haushalts planes hervor, um dte parlamentarische Ueber- wachung der Reichshaushaltswirtschaft zu er möglichen. Abg. Lambach (Christl.-Sozial.) wünscht neben einer Stellungnahme deS Reichs tages zur außenpolitischen Lage und den Repa rationsverhandlungen besonders die Beseitigung Grohwohnunaen nicht getraut Die gewaltige AmzugSbewequng sten April in der Reichshauptstadt Wettervorhersage. Langsam an Stärke abnehme Winde aus wcst'iü-on Richtungen. Al.mählcher Be- Norwegische Arbeiter wollten puischen Im norwegischen Storting kam eS gestern zu einer sensationellen Auseinandersetzung zwischen dem Kriegsminister und der Arbeiterpartei. Bet der Zurückweisung von gegen ihn gerichteten Angriffen erklärte der Kriegsminister, er habe Beweise, daß im vorigen Sommer in Oslo und in Bergen von feiten der Arbeiterführer ein Aufruhr geplant morden sei, der sich aus daS ganze Land ausdchnen sollte und zum Bürger krieg geführt hätte. Er habe auch Dokumente in Händen, wonach die Rädelsführer von einer ausländischen Macht 1929 200 000 Kronen emp fangen hätten. Diese Erklärungen erregten un geheures Aufsehen. Der Arbeiterführer ver. langte eine Untersuchung -er Angelegenheit durch das Parlament. Wieder mol einig geworden Die japanische Telegraphen - Agentur Schünbun-Nengo teilt mit, daß zwischen der japanischen und der chinesischen Militär- kommission eine Einigung über die Frage der Abberufung der japanischen Truppen auS Schanghai erzielt worden sei. Wen saht die Iolhahndunqs- stelle? Aks m der Notverordnung der Steuer steckbrief angekündigt wurde, horchte ganz Deutschlano auf. Wird es endlich gelingen, dem scheinbar so unangreifbaren Flucht- kapital bcikommen zu können- Der Erfolg war insofern gegeben, al; ein nicht unerheb liche Teil des gef.ächteten Kapitals nach Deutschland zurückkchrte oder zumindest den 25pwzentigen Steuerob.lus entrichtete. Mit den Steuerjteckbriefen aber hat man ent- sozialer Un„erechttgketten der Notverordnungen. Abg. Dr. Weber (StaatSpartei) tritt für die Wiederherstellung von geordneten parlamentari schen Verhältnissen ein. Abg. Mollath (Wirt- schaftSpartei) gibt der Hoff«««g Ausdruck, daß sich nach de« LSnder»«hle« Meder alle Parteien an der Arbeit deS Reichstage- beteiligen mögen. ES liege für den Reichstag so viel Arbeitsstoff vor, d" er ohne Ferien bi- tn den Herbst hinein tagen könne. Abg. Hinkel (Ratsoz.) erwartet, daß die Einberufung deS Reichstage- zu dem Zwecke erfolge, ihn nach Hause zu schicken und Neuwahlen auszuschreiben, da die jetzige Zu sammensetzung deS Reichstages nicht mehr dem BolkSwillen entspreche. * Ais minder wichlig zurück, qenelü Auf die vom Reichstag in einer Entschließung niedergelegte Forderung nach einer einheitlichen reichsgesetzlichen Regelung der Feuerbestattung hat die Regierung dem Reichstag geantwortet, sie habe dte Weiterbehandlung der Angelegenheit, die ihr nicht dringlich erscheine und voraussichtlich zu starken gegensätzlichen Auffassungen innerhalb der gesetzgebenden Körperschaften Anlaß geben würde, bis auf weiteres zurückgestellt. gesellschaft hat gegen solche Absichten tn ihrem letzten Monatsbericht rvohlbegrün- dcte Bedenken erhoben. Jede deutsche Einfuhrbeschränkung mnß unter den heutigen weltwirt schaftlichen Verhältnisse» ungünstig auf d'»e deutsche Ausfuhr zurückwirken. Was auf der einen Seite an Devifen durch die Planwirtschaft gespart werden wurde, ginge auf der anderen durch Verminde rung unserer Ausfuhr »nieder verloren. Deutschland hat in der Kriegs- und Nach kriegszeit mit planwirtschaftlichen Experi menten auf de»» verschiedensten Gebieten üble Erfahrungen genug gemacht. Man sollt« endlich darauf verzichten, die Wirtschaft regeln und gängeln zu »vollen. Deutschland ist nun einmal auf die Aus fuhr seines Ueberschusses an industriellen Fertigivaren angewiesen und »nutz darum selbst alles vermeiden, was den anderen Landern Veranlassung oder Vonvand geben könnte, immer höhere Sperrmauern für den freien Handel aufzurichten. derem soll festgestellt worden sein, daß am Wahltag« SA.-Lrupps in württembergischen Städten zusammengezogen waren, die auf das berühmte Stichwort „Großmutter ge storben" gewartet hätten. Württemberg wird daher für den zweiten Wahlgang besondere Poltzeisicherungen vornehmen. In Preußen ist für den Wahlsonntag in allen Städten die sogenannte große Alarmstufe der Po lizei angesetzt worden, die unter anderem den verstärkten Schutz des Bannkreises und Re- gierungsviertett vorsieht. Di« deutsche Devisendecke ist zu knapp gelvorden und daraus folgt ganz selbst verständlich die Notwendigkeit, die ver fügbaren Devisen für die Importe zu verwenden, die unserer industriellen Pro duktion unentbehrlich sind, während für überflüssige Warenei«- fuhren Devisen nur «och in beschränk tem Maße znr Verfügung gestellt «»erde» können. Schon jetzt werden die für die Einfuhr eriorderlichen ausländischen Zahlungs mittel kontingentiert. Die Neichsbauk hat -. B. sür April den Importeuren nur noch 65 Prozent des früher zugelassenen Höchstbetrages an Devisen anzufordern gestattet; im übrige»» müssen sie ihren Lteferantenkre-dit und die Kreditlinien des Stillhalteabkommens zur Finanzie rung ihrer Einfuhren ausnützen. Man hat nun gefordert, daß die ausländischen Zahlungsmittel überhaupt planmäßig be wirtschaftet werden sollen, um sie für un entbehrliche Rvhstoffimporte zu reservie ren. Die Deutsche Bank und Diskonto für den Umbau der Wohnungen werden pro wö^ung:rs'ckgaug. Oertlich Nele.'»Dung. Umbau ans 2000—2500 RM. berechnet, für Nach Zemli > kühler Nacht tagsüber ftärlrre Hanse wes! Die deutsche Industrie verträgt keine neue Planwirtschaft Polnische Lügen werden widerlegt Dem Völkcrbundsrat liegt seit Dezem ber 1931 eine Befchlverde des Polenoun. des vor, die über die mrgebliche Bedrttk. kung der polnischen Minderheit durch die deutsch«» Behörden Klage führt. An der in Genf überreichten Antwort der Reichs, regierung wird an Hand von Beweis- material nachgewiesen, daß die Behaup. tungen des Polenbuudes nicht auf Wahr, hett beruhe»». Die Antwortnote geht dann ausführlich auf die Ursachen ein, die die beklagenslverte Spannung zwischen der polnischen Minderheit und der deur. scheu Bevöikerultg in den Lstprovinzen veranlaßt haben. Es wird aus die Propaganda des großpoluischen Gedankens in den Grenzbezirken und auf die Wühl arbeit der polnischen Minderheiten führer hingewiesen, woraus sich die tiefgehende Erregung der Bevölkerung erkläre. Die Reichsregie, rung stellt dann fest, daß die Illoyalität der oolnischen Minderheitsorgauisationcn durcy Veranstaltungen jenseits der deutsch-polnische»» Grenze genährt wirb. Die Note schließt mit dein Hinweis, daß die Voraussetzung für eine harmonische Zusammenarbeit der verschiedenen Be. völkcrungsgruppen eine innere Umstel lung der Mindcrheitensührer und eine positive Eingliederung der polnischen Minderheit in das deutsche Staatswesen sei. Das ittrn wi Sollen z hüllten d -türm si Ln Reg -traben remperat „überhol jetesmal imr kurze ter verhir Mer g! Whcndei Mk daS vir habe Auch l j» den L Mm ru «ns, -aß jtinem R «Mein, brr Wint tt es in Freund 4 len. Bie Aon mo grwitter Und wer auch das «nb kalt ter April Heu und Tödlic Am T ereignet m der d Kiter-T Neustadl Sturm Nanbub SO Mete ßferdeg, U Fah, her Lab starb. 2 tvrium 2 des Der Druden Dö.fhe» General Eedenkr habe of gegolten dem die fbkdernl feine a! die Mc »olle, Milon verarmt Als oaterlir von R „Völkist nstehun unser V Frage i Ltcin r wir tu» M neue unser Bi-mai Der N den De roten > letzten l „Marti Namen besetzun Drnau Memel tativer der Bc über Frankr völkisch immer unsere uns ai dem W-b Bi.ma h 2 Große gesch tage si der 12 -ie B jTom HT versta münd Ter 2 sten T undL h. 1 Bespei abend, statt. Fuge ncrn: Frickh Brnck mit L