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»«sprech-' L^ldr.: I Jas ÄMm 11.... Vlafeu Lrk»ut 1523 Altertümer Nr «aorre Newen tk k«s« m wums Eil Nus Lvssrdaud« 3«. v«s. Ma; Hei»e. Der Methusalem des Krippengrundes Zängerkeim Zöbrigen n,s rrrr. Ler i.octt-^u«i.k Mhlisev lvmdmÄle Die De keih»oe«bracit staubkreier ( »lteo. eigeo« horeiieoruckt Nachdem kanierur lmgegang schwierig Monopol sasien mt! mch die schastsmi rung zu Neichsve hier die gedeckt. In wi ttsetzgebe Zeiten, durch der ter Folg> ten Schu entwürfe Genf fäh Hochflut 1 fitzungen Zeh« l Borschl Wie sind in Länder gen A gute ? man v Mitchs der G< Nach ssnkung streiken auf dii gestellt, rechnet vnen fi Neich ! Million Wegen werden werden, quellen SchSnstgrlrgrn«, grübt» Fr»ilust . Tanzftättt in Dr»»drn» Umgrbung »ittrn im Waldreg^» Bahnstation Buchholz » Fried,„It Mittwoch» auch So»ntag»b,nn, Spitzgrundmühle bei Coswig im herrlichen Spitzgrund, Eingang de» Moritzburger Walde» Großer Saal. Schaltiger Garten. Veranda. Gutdürgerl. Küche, vorz Kaiskkstal. Frrmdtnz. Straßendahnhallest Torwig Lisrn- bahnstation R«u-Lo,wig. I»l 71 213 Kötzschrnbroda. Th. Neill«. c> r> c> Z In schattiger Kühle erquickt Luch gar sein die Bohliser Mühl«, komm Wandrer, kehr ein. Straßenbahn Nr l». — LldübersShrr. — Dampferhallestelle Uns Frauenstein 717. Bel. Sommerfrische. Garten. Gemütlich« Gasträum«. greundl. Fremden;,mmer. Pension von 3 20 Ut an. Ligen, Fleischerei. — Aulounttrkunst. — Waldreiche Gegend. Gaftb. Goldene Pforte, Freiberg Unlermorkk, gegenüber dem Vom. Fremdenz., Zentralheizung, Bäder t. Hause. Auespannung, Buloparkpiatz, Autobu-Yaltestelle. Gut« Küche. Bürgert. Mittagetisch. Rus 32ü3 0. Schaarschuh. heute mit Moos überwachsene Inschrift: „Diese Straße eröffnete Im Jahr 1818-1814 Christian Gottfried Röllig Mühl Besitzer bei Pabstdorf." erinnert an den Bau und den Erbauer Straße. Idyllisch milten im Wald an der Zschopauer Talsperre ge legen Motordootstaiion Speiien und Geiränke in bekann.er Güt«, »utoparkplatz Rus !V2 Waldheim Post Mittweida-Land, Spezialität Berliner Weiß». SsrMok (orrmdsuUe A,°L" F. Wuftü» sgsiilüele!m fM»^eüeii!olilissg üemiloi!:Ism Lnd- und Auegangspunk zur Besichtigung der Sperranloge. Au»slüglern und Vereinen empfohlen. Autodroschk« im Haus«. Fremden- und Vereinezimmer. Kegelbahn. Da ist Z Fassung, tiensteS i teschasfur schaftsrat Refo ti» Bors tm Bergt Mische Imig. D Kanieruv TrwerbS' die Stäb sihuß nili nur mi kann « Fahrrad-Station M. Schmid« oud Fra». Nicht des akttestamentlichen, biblischen Me thusalem, des Sohnes HenochS, der nach 1. Mos. 5, 27 ein Alter von 969 Jahren erreicht haben soll, wollen wir hier gedenken, auch nicht seiner verschiedenen Haustiere mit Lem grauen Pelz, den langen Ohren ,der meckernden Stimme und den krummen Hörnern, Lie sich in der Volks sprache biS auf den heutigen Tag erhalten haben, sondern einer altehrwürdigen Familie und ihres Besitzes, der Familie Röllig un-d des von ihr betriebenen Mühlen- und Gaststättenunterneh mens im Krippengrunde bet Kleingießhübel. Im Jahre 1934 werden es 350 Jahre, seit die Familie Röllig urkundlich nachweisbar den Besitz des nach ihr benannten Mühlenbetriebes angetreten hat. 350 Jahre! Welche Spanne Zeit, wenn man bedenkt, wie an unseren heutigen schnellebigen Tagen alles im jähen Wechsel kreist, wo das Gestern schon für Las Morgen kaum noch einige Bedeutung hat, wo nur — wie es in Lem Liöde heißt — das Wort „heute ist heut'" noch gilt. 850 Jahre, seßhaft auf einer, einer einzigen eigenen Scholle! In der Jetztzeit, wo die Seß haftigkeit nur einiger Jahrzehnte auf derselben Scholle schon zur Seltenheit geworden ist, er greift es uns mit wahrer Ehrfurcht, einmal nicht einem Fürsten- oder Adelsgeschlechte, sondern einer einfachen bürgerlichen Müllersfamilie be gegnen zu können, die das Erbe Ler Väter hat behaupten und in direkter Linie von Geschlecht zu Geschlecht hat weitervererben können und in der jede Generation — wenn auch nicht mit kal- ten Lettern, aber um so fester im Geiste aus ehernem, innerem Pflichtgefühl heraus die Worte auf ihr Panier geschrieben hat: „Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb eS, um eS zu besitzen." Wie ein roter Faden schlängelt sich dieser Wahlspruch durch die ganze Rölligsche Familienchronik, und der Beherzigung dieses Spruches verdankt die Mühl« ihre vielfachen Umänderungen und Erweiterungen, die sie im Laufe der Zeiten erfahren hat. einzig und allein aus dem Bestreben ihrer Besitzer heranS, nicht nur Erbe und Nutznießer, sondern auch Erhalter und Mehrer des Ererbten zu sein. Für den mit den örtlichen Verhältnissen we- Niger vertrauten Leser in der Fern« set gesagt, daß der Krippengrund am linken Elbufer bei dem Dorfe Krippen südöstlich dem gegenüber liegenden Bad Schandau in daS Elbtal mündet und von hier aus südlich nach den Zschirnsteinen ansteigt, eingeengt zwischen den Hängen deS WolsSbergeS sauf dessen Höbe daS Restaurant Wolfsberg) und der Lafen-Steine san deren gegenüberliegendem Hang« im Liethental« daS Restaurant zur Liethenmithle). Geschichtlich nachgewiesen ist, daß die Röllig mühle schon lange vor 1584. dem Jahre, in Lem der erste Röllig mit Lem Rnfnamen Peter unL gebürtig aus Markersbach, di« Mühle von den Mutzeschen Erben käuflich erworben hatte. DaS Anwesen war damals in sehr baufälligem Zu- stände, der schon auf ein sehr hohes Alter schlie ßen ließ und der den neuen Besitzer im Jahre 1588 zu einem gänzlichen Umbau zwang. Diesen Umbau dokumentiert noch heute die Stein- Inschrift „P. R. 1588" an einer Ler EingangS- tiiren. Bis »um Jahre 1812 scheint die Mühle nur Mahlmühle gewesen zu sein, denn erst am 19 Mai 1843 xrfoiate Ler erste Schgitt, ft«bL«m i» r««»»»,»otlt»l»» 3l1»»u»g»1ok«I. Itl»6«»b»I«»Ug. N»»»a»r1», ?t»o»o, XU»», KI»io.1»r. p»»Iogi«. Isgt. KtmmungrmuM löiir Im Velngökten .. i k»«lr«U«o — venvstecAvnAvt krvidvrg Getssn«« von 3 Uhr morgen». Am Hvspilaiwald. Gern des. Linkehrstätt«. Famiüen- verkehr Prei»w. reich» Epeifenkarle. vorzüglich« Bier«. Weine u. a. Geiränke Schöne Fremdenz. 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Ihr Mühewalien und ihre Opfer im Allgemeininteresse sind des Dankes unserer Leser wohl »vert und die Bitte ist daher ge rechtfertigt, studieret fleißig dies« Tafel der empfehlenswerten Ausflugsorte, berücksichtigt, unterstützt und empfehlet weiter in allen Be kanntenkreisen in erster Linie die hier ver zeichneten Häuser und beziehet euch stets auf unsere Zeitung. Ihr handelt damit in eure» cigeneu Jntereije. Dahnhotel TeMoppe L:?-, Sin« Stitt» d«r Ruh« u. Lrhoiung Liepewies« Fr«iianzdi«l» Troß. Speilehau» 8 Garagen Parkplatz Hallest, all. Aulobuls», 2«ben Sonntag Kafseikonzeri u. Tanz Rus: Schmiedeberg »3 ZL L7 Marien Mühle «NS Wanderung d S»if»r»dors Tal Sonn«ao»t. tzermrd«.-Lanaedrück Sommersrische. — Hist. Linkehrstätt«. — Autoparkpiatz. Nus 28S2 Nadtbrrg. Bahnst. Lang«brück. Post Radederg-L-»». AL»-» MIM MM -m» W L gen« Fl«lsch,r«>. — Herrllchrr Sarl«n. — Sommersrilch«. T«l«phon tz77 Ami Rad«d«rg. Aulobuiverbinbung. ES ist erklärlich, daß Lie neue, leichter befahr bare und kürzere Talstraße dem längeren und schlechteren ReinhardtsLorfer Erbgerichtsholz wege allenthalben vorgezogen wurde und daß durch die lebhafte Benutzung nicht unerhebliche Unterhaltskosten entstanden. Mit gutem Rechte verlangte der Rölligmüller daher von jeglichem Fuhrwerk einen Groschen für die Straßenbe nutzung und später, nachdem Lie Straße weiter auswärts an der Forstmühle (heute Schneide mühle und Restauration) vorbei verlängert wor den war, zwei Straßengroschen, bis er bann in folge immer mehr einsetzender Zahlungsverwei gerung, namentlich der Kleingießhübler Fuhr werksbesitzer, deS vielen Aergers und Schachers überdrüssig, seine Straße unentgeltlich befahren ließ. Später wurde die Straße vom FiskuS übernommen, ob gegen oder ohne Entschädigung, ist nicht bekannt. Im Jahre 1819 wurde bei Ler Mühle neben Lem Krippenbach, der die Mühle treibt, ein Fischteich angelegt, nachdem der Rölligmüller be reits einige Jahre zuvor die Fischwässer, Lie sich bis an di« böhmische Grenze erstrecken, in Pacht genommen hatte und die er bann im Jahre 1835 für 61 Thaler 22 Groschen erblich kaust«. Ebenfalls im Jahre 1819 erfuhr die Mühle durch den Einbau eines holländischen Granpen- ganges und durch Erneuerung des oberen Mahl ganges eine neuerliche Erw«it«rung. DaS Jahr 1822 war für Len Krippengrund ein schweres Jahr. Ein am 1. September nieder- aegangener Wolkenbruch richtete viel Unheil an. Allein der Schaden an dem Gebäude der Röllig- miihl« und ihrem Landbesitz beziffert« sich ans 550 Thaler. 1880 wurde di« Lohmühle, die die Oelmtthle mit trieb, weggerissen und das ir auf dem frei gewordenen bisherigen Rindenboden ein« Brettmühle errichtet. Die letzte größere Veränderung an Lem alten Bau vollzog sich, als die Fahrstraße infolge des zunehmenden Ver kehrs -er neueren Zeit verbreitert werden mußt«. Bon der alten Schenn« mußte ein Stück Unterbau Ler Straße weichen, so daß der Ober bau heute ein weites Stück die Straße überragt. (Vergleiche LaS BtU auf vorstehenLer Seite.) Schluß solat. ° kellebte Kssseertstlon - Vorrüg!. »MagKkch ° kuklger icßöner (istten. tü. UÜNnel, Sei. uouuuu ooouoo ottttooo aotttttttt loottrouooor or»! Gasthof Rockau IS MI». »«» K«ppgrn»d. Schott!-., ländlich. Sotten mit Ich»». Fernsicht. B»lklllchast»s. Altdeutsch« Stub«n. T«l. Vr»»den »7 IN l. Lokal am Platz« Bei Mittag,statton am Wege Meitzen— Moritzburg Kühlonlog« Bundeikegelbahn. Fremdenzimmer. Garage Sonolag» sei»«» Voll Slratzindahnlini» »S aifermühle *»7 I» laulchiarn LStznitzgnmd Der MllnWuWg Mr MursnMt Ikdkn Sonntag und Miittn«», 005<vmtMie ZMmleaeders L«tzt» Bahn- und Aulobu»haii«st«ll, vor Kip»dars. Pr«i»w. Ptnfton. Bunde» K«g«Idadn. 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