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Wenn du am Wochenende, an Sonn-, Feier» und Ferientagen hinauSwandcrst in däc grünenLe und blühende Natur, um Erholung zu suchen, Zerstreuung zu finden, dich zu er freuen, zeige -ich als wohlerzogener Mensch, als Naturfreund, tue nichts, was -er Natur schaden oder was sie verschandeln könnte, ehre in der Blume, im Strauch, im Baum, im Tier deren Schöpfer, dessen Kinder auch sie sind wie du, auch sie sind Lebewesen, an denen nicht nur du -eine Freude haben willst, sondern die auch sich ihres Lebens freuen. Störe die Ruhe des Waldes, der anderen Wanderer und der Tiere nicht durch mutwilligen Lärm und unan gebrachten Gesang, wirke erzieherisch auch auf andere durch die Tat. Fremder Unwissenheit und Unbe-achtsamkeit ist leicht mit einem guten, Uebermut aber oft mit einem harten Wort, stets aber mit einem Hinweis auf straf bares Tun gesteuert. Arbeite so jederzeit auf deine Weise mi- am Naturschutz und an dem angenehmen Aufenthalte in dei Natur, eS ist zum Segen der heimatlichen Flur, zum Segen für -ich und die anderen. SMMsiMe WW MMrs H«rrlich« Lag« am Srlll«nburg«r Wold. EmpfikhlI s«I»« Ich-«« nro oorgrrlchl«»«» Lokalität«», Saal. Fr«md«nzimm«r ». A»»- Ipannung rin«m grschötzien Publikum und v«r«in«». An«rk. gut« Küch«. Rus Mohor» 278. Wi«d«r im alt. Besitz: H. hoff« Meisten lauste" Z « tzfchk « . o» d«r Straß« Pirna—Baft«l—Lohm«n. / Vorz. Sp«is«n. Bi«r« u. W«in«. S«I«llfch-Saal, v«r«ln»zlmm., h«rrl. Gar»., Tankstrll«, Auto- untrrkunst. Ang«n. Famlll«»- 8ess-(afe, kabenau h< btgthrt« Linkthrstält« mit ihrrr h«rrllch«n Frrnflcht kmdfteie lrrrasiz. verrinrn, Schule» u. Damenkrä»zch«n hßint empsohl«». ff. Sprisen Birr« u. ond«r« B«trä»k« B«s. A. ZIestog »ad Ara». PMZVOKf an öer iäslter-Iakpekre vo, r«iz«nd dlr«kt am S«« g«l«g«n« Koss««- «»d t k 5p«i>ehau». Schattig« BartkN-Trrrasi«» und L«ronda. t» Arrundl. Gasträum«. 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