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Fede Zeit — mag sie noch so schwer sein — hat die für sie typischen Witze und Späße. Wie treffend solche niemals »klügelten, sondern aus den besonderen Umständen und Situationen geborenen Nitze fast immer sind, zeigt unsere nach folgende Zusammenstellung. ter Chiaa-Konflikt. Zn Genf fragt ein Zeitungsmann während ter lagung der Abrüstungskonferenz einen ter chinesischen Delegierten: »Bitte, Mister Lili, wie denken Sie über die weitere Ent- Mung des japanisch-chinesischen Konflikts?" Der chinesische Diplomat sah den Reporter lange schweigend an. Dann weinte er: »Las- fen Sie mich -och in Frieden!" * Der Automobilist. Der Amtsrichter einer kleinen Stadt, der häufig auch über Verstöße gegen die Verkehrs- oidnung und andere »Untaten" von Automo bilisten zu urteilen hat, kaufte sich ein Auto, ml -cm er häufig schlecht und recht durch die »egend zuckelte,' mehr schlecht als recht . .. Eine- Tages kommt der Richter wieder mit ockochenen lKot-)Flügeln nach Hous«. Sagt lein Freund zu ihm: »Fährst du eigentlich gern Ento?" — »Gewiß", antwortet der Richter. — ,!ja", meint da der Freund, »warum lernst du e- dann nicht?" * verShmtheiteu ... Zwei sogenannte »Stern« der Leinwand", gewohnt, ihre Namen auf den Kinoplakaten an erster Stelle in Ntesenbuchstaben gedruckt zu sehen, haben einander lieben gelernt und wol- I«, heiraten. Aber zur Hochzeit kam eS nicht wehr — sie konnten sich nicht einig darüber »erten, wessen Name auf der Hochzeitsanzeige tnerst stehen soll ... * Der Schulaufsatz. In einer Anfangsklasse einer Großstadt- schule kommt der Schulinspektor, um sich durch persönliche Augenscheinnahme von den Leistun- gen der Abcschützen zu überzeugen. Bei die- In Prüfung soll auch ein Aufsatz geschrieben werden, dessen Thema der Schulrat selbst stellt, iö lautet: Beschreibung eines AutoS. Nach zehn Minuten schon liefert ein kleiner Junge von acht Jahren sein Heft ab. Er ist be- reüs fertig. UnS was schrieb er? »Vor unserem Hause stand ein Auto. Ich wollte es mir ansehen. Als ich auf die Straße kam, war es schon gestohlen!" Will Helm. nun nn^ Und ««« — Fehr interessant, Herr Professor! Und «Men Sie auch mal zu mir kommen, «t« LchmetterlingSfammlung an sehens Viertelstündchen - Hörspiel BermiMnngS-AG. Humoreske von Josef Robert Harrer. Ja, LaS war damals, als man unseren Freund Harry in Detroit eingenäht hatte- Nun saßen wir fest, John und ich, und warte ten, bis er wieder frei kommen würde. Drei, vier Monate würden eS wohl werden, dachten wir, wenn Harry inzwischen keine Gelegenheit finden sollte auszukneifen. Harry war die Seele unserer dreiköpfigen Kompanie, die es sich vorgenommen hatte, -en lieben Mit menschen das Gel- abzuknöpfen. Wir saßen also ohne Harry in Detroit und schmiedeten Pläne. Ohne Harry wollte aber die Sache nicht vom Fleck kommen. Da meinte plötzlich John: »Wozu haben wir einen Radioapparat? Wir werden eine Vertriebsstelle für Hörspiele aufmachen. Es gibt bestimmt Dichter, die selbst kein Glück haben. Nun? Wir lasten uns ein Dret Tage lang war nichts loS; kein wet- terer Dichter war mehr erschienen. Am Mor. gen -eS vierten Tages, als ich eben -en Ent schluß faßte, John in «in Irrenhaus zu locken, sagte dieser: »Heute abend um acht Uhr wir- Hearn- shwoonds Hörspiel aufgeführt. In Neuyork? 1200 Dollar Honorar." Ich gab keine Antwort: ich wollte den Nar- ren John nicht reizen. Ich nickte nur. Da trat John zum Telephon unü rief un- seren einzigen Dichter an. »Ja, Meister, heute abend wird Ihr Hör spiel gefunkt . . . Von Neuyork, sa . . . Wie? In der Zeitung steht nichts? . . . Aber, lieber Freund, -aS ist auch unmöglich. Eben erhielt ich einen Expreßbrief, in dem man mir schreibt, daß man plötzlich das Programm ändern Der Knoten. Bootsmann: »Donnerwetter! Was war eS denn nur, was ich nicht vergessen wollte?!" fach die Vermittlungsgebühr im voraus zahlen und dann verschwinden mir." Ich lächelte traurig. Das war wieder eine Idee von John, über die sich Harry krank ge lacht hätte. »Unsinn", erwiderte ich, »kein Dichter zahlt dir auf dein Gesicht im voraus auch nur einen halben Dollar." »Ich werde eS schon machen!" sagte John. Unsere Kasse war schmal geworden. Aber zwei Tage später mar auch der letzte Nest ver schwunden. John selbst gestand «S mir. Als ich nicht begriff, denn wir hatten sparsam gelebt wie Bücherwürmer, lachte John breit urrd zog eine Zeitung aus der Tasche. »Da, lieS!" »Funkdichter, Achtung! Wir vertreiben Ihr Hörspiel! Erfolg garantiert! 27. Ave nue 259, Büro 69." »Du bist wahnsinnig! Wir haben -och in dem Haus noch nie gewohnt!" mußte. Ihr Hörspiel sei als Ersatz wie ge- wünscht gekommen, deshalb zahle man auch statt der von mir verlangten 1000 Dollar 1200 Dollar. Ja, 1200 Dollar: den Scheck habe ich auch schon. Sie können die auf uns entfal lenden 480 Dollar gleich mttnehmen . . . Wie? Ihr Radioapparat ist nicht in der Lage, di« Ncuyorker Sendung zu empfangen? Aber Mei ster, kommen Sie Loch abends in unser Büro: Sie können Ihr Hörspiel aus unserem erst klassigen Lautsprecher hören. Gut, auf Wieder sehen!" »Nun, begreifst du, Kamel?" sagt« John zu mir. »Ja, du bist der größte Gauner unserer Zeit." AbenLS gegen acht Uhr kam der glückliche Dichter. John war nicht anwesend. So emp- fing ich Herrn Hcarnshwoond. »Mein Kompagnon ist geschäftlich verreist. Sie müssen mit mir allein vorlieb nehmen... Der TierwSrter »Na warte, du wirst mich nicht wieder mit Wasser bespritzen!" Ich folgte John fluchend in »unser" Büro. Es war im zwölften Stockwerk eines Hauses, in dem sich nur Mietbüros befanden. »Hier sind wir", sagte John und sperrte eine Türe auf. »Ich hab« -i« beiden Räume für eine Woche gemietet. Ich habe bereits die Miete vorausgezahlt: 80 Dollar." »Prärieschaf!" sagte ich un- laS auf der Türe: „Hörspiel-Bermittlungs-A.-G." Ich sprach nichts mehr. Ich setzte mich in einen Klubsessel und wartete. Auch John war- tete. »Nun, du feiner Held? Wo bleiben die Dichter?" »Sie werden schon kommen", sagte er klein- laut, als die Sonne unterging. Ich wollte fortgehen, da trat ein Herr ein. »Ich gehe doch richtig? Ich bin der Dichter Eonan Hearnshwoond. Wollen Sie mein Hör spiel vertreiben?" John winkte mir zu: ich schwieg. Aber John begann nun zu reden und er redete so geschickt und überzeugend, daß d«r Dichter glücklich lächelte. »Nein, Herr Hearnshwoond, wir verlangen im voraus keine Gebühr. Sie haben nur 40 Prozent -cS Honorars nach erfolgter Sen- -ung zu zahlen. Ich glaube, daß Sie damit einverstanden sind. Ihre Telephonnummer wissen wir. Es ist möglich, daß wir bei un seren Beziehungen schon in Kürze eine Auf- führung erzielen. Wir verständigen Sie dann." Der Dichter entfernt« sich glücklich: ich sagte zu John: »Du bist wohl ganz übergeschnappt, du ge- bleichter Neger, du Nilpferd! Für dieses Hör spiel bekommen wir bestenfalls 20 Dollar. M Prozent für uns macht 8 Dollar." »Dieses Hörspiel ist bereits angenommen, nn- zwar gegen ein Honorar von 1000 Dol lar, verstanden?" ... Setzen Sie sich, Meister! Ihr Stück wird sofort beginnen." Ich machte mir an -em Apparat zu schaffen: eS pfiff, rauschte. Un- eben als es acht Uhr schlug, hörten wir aus -em Lautsprecher: »Hallo, hier spricht Radto-Neuyork. Sie hören jetzt «ine Aufführung LeS Hörspieles „Was macht Susa im Karpfenteich?" -es be kannten Detroiter Dichters Conan Hearn- shwoond. Wir sind glücklich, Laß wir in Ab änderung unseres Programmes dieses inter essante Spiel funken können . . ." Der Dichter war überglücklich: beinahe stan- den Tränen in seinen Augen . . . Un- wir beide lauschten nun dem Hörspiel, -öS an -ie zwei Stunden dauerte. Mit Mühe gelang es mir, beim Zuhören -en Schlaf zu unter drücken . . . Endlich gegen zehn Uhr war das Stück zu Ende. Der Dichter erhob sich, -rückte dankbar meine Hand und sagte: »Gestatten Gi« mir, bitte, daß ich Ihnen nicht 480 Dollar, sondern die Hälfte des Hono rars überreiche. Hier sind die 600 Dollar!" »Danke, Mister Hcarnshwoond, hier ist der Scheck über 1200 Dollar! Sie können ihn mor gen früh bet -er Zentralbank einlösen. Un wenn Sie noch andere Hörspiele haben, so —" »Bitte", sagte -er Dichter verlegen, »h««r habe ich weitere fünf Stück mttgebracht." Ich übernahm sie un- sagte, -aß wir glück- lich sein würden, ihn recht bald mit einer neuerlichen Aufführung überraschen zu kön- nen. Dann ging Herr Hearnshwoond. Augenblicklich trat John auS dem Neben- zimmer. »Nun, hat alles geklappt?" fragt; er und wischte sich den Schweiß v-»n der Stirne. »Ja! Hier sind die 480 Dollar!" Ich sah John dabei nicht an. »600 Dollar meinst du wohl, nicht?" »Ach ja, das habe ich wieder vergessen.. Aber nun müssen wir gehen." Wir packten unseren Apparat zusammen. Kletzen -te Manufkri-te HegrnshwoondS auf Sachen Erkannt. „Marie, Ihr Liebster steht im Hausflur!" »Woher kennen Sie ihn denn, Herr Doktor?" „Weil er eine meiner Zigarren raucht!" * Lem Tische liegen und gingen. Auf -er Stieg« rief plötzlich John: „Nun habe ich gar unser Mikrophon im Nebenzimmer vergessen!" Er eilte zurück und holte unser wichtige» Instrument, das mit Hilfe von JohnS Stim- menimitation zwei Stunden lang Lie Worte des Dichters ausgenommen hatte. „Nun, ist mein Einfall nicht d«S Lobes Harrys wert? Hätte er «S besser gemacht?" fragte John und warf sich in die Brust. Das war damals, als Harry, unser Freund, im Detroiter Gefängnis auf Besuch weilte. Und dennoch hatte er auch in dieser Zeit für uns beide gesorgt: denn -er herrliche Einfall Johns stammte aus dem Notizbuch Harry», das John aus ^arr s Tasche gezogen hart^, als man ihn einnäht«. Trautes Familienleben Bon Jo Hanns Rösler. Und als er diese kleinen Geschichtchen vom „trauten" Familienleben gelesen hatte, sagt er: »Ich möchte gern so viel ersparen, daß ich heiraten könnte." »Und dann?" „Dann würde ich mir für das Geld kein Auto kaufen, sondern dennoch heiraten, all dieweil es beileibe nicht nur solche Ehen gibt!" * Paul und Pauline sind verheiratet. Seil einer Ewigkeit- Und noch ein bissel. Tine» TageS philosophierte Pauline: »Das Leben ist ungerecht — -er ein« be kommt alles Schöne und Gute — der andere bekommt nur Schlechtes uud Häßliche»." Paul nickt: „Stimmt. Unsere Ehe ist daS beste Beispiel dafür: Du hast mich bekommen — ich aber dich." Der Briefmarkensammler. Neffe: »Nicht wahr, Onkelchen, wen» -u -a bist, wo -er Vati -ich tmm«r hinwünscht, -au» schickst du mir fleißig Briefmarken?" Onkel: »Und wo wünscht mich denn der Vati hin?" Neff«: »Ins Pfefferland ..." * Wer weiß! „Ich hatte ihn immer für m«tnen Freund gehalten, und nun hat er mir meine Braut weggeschnappt." „Vielleicht hat er dir gerade damit seine Freundschaft wirklich bewiesen." * So nicht. Sie: ,Jch bin doch neugierig, ob ich noch mal die achtzig erleben werde." Er: „Na, wenn du noch lange bet den fünf undzwanzig stehen bleibst, dann gewiß nicht. Frech. »Ist denn -eine Frau eine tüchtige Haus frau?" »Da» eigentlich nicht — aber st« singt sehr gut!" „Na, weißt du — dann hättest du dir lieber einen KapqrkSL-gel anfchall«»