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Rus 102 Waldheim. Post Mittweida-Land. Spezialität Berliner Weitze. An »er Knorre bei Meißen (Schluß.) Dem Zoologen ist der Katzensprung durch das in Deutschland ganz vereinzelt dastehende Vor kommen der Wiirfelnatter (Tropidonotus tasse- latus) bekannt. Es ist bis jetzt nicht gelungen, einen Zusammenhang dieses insclartigen Vor kommens mit dem ausgedehnten Verbreitungs gebiet in Böhmen zu finden. Vermutlich ist die Schlange durch die Flößerei hierher verschleppt worden, sie zählt zu den Naturdenkmälern, die unbedingt geschont werden müssen. Vor einigen Jahren wurde die Proschwitzer Höhe wegen ihrer eigenartigen Pflanzenwelt als Schutzbezirk erklärt und vom Landesverein Sächsischer Heimatschutz in Obhut genommen. Es handelt sich nicht um Pflanzen, die wegen ihrer Farbenpracht oder schönen Form der Plünde rung ausgesetzt sind,' ihr Wert liegt vielmehr auf wissenschaftlichem Gebiete. Wir haben die weit vorgeschobenen Vertreter eines bestimmten Flo renbezirkes vor uns, dessen Grenzlinie die Elbe bildet. Die sonnige Lage des Felsenhanges gab den Anreiz, an den Felsterrassen der Knorre ein Alpinum anzulegen, eine Siedlung der eigen artigen zierlichen und farbenfrohen Vertreter der Hochgcbirgspflanzenwelt zu schassen, um dem Naturfreunde einen hohen schönheitlichcn Genuß und dem Pslanzeukenncr Gelegenheit zu Studien zu bieten. Auch die scheinbar so stumme Gesteinswelt will nicht zurückstehcn, sondern uns erzählen von der Entstehung unserer heimatlichen Landschaft. Dicht bei der Knorre liegen in der Wissenschaft weit bekannte geologische Aufschlüsse, die die eruptive Durchdringung des Syenitgranites durch Pegmatit und Lamprophyr iu kaum wieder vorkommender Weise zeigen. Dort, wo heute dicht oberhalb -es Gartens der Knorre ein aufgelassener Steinbruch liegt, ragte einst ein gewaltiger Felsvorsprung in das Fluß bett hinein und bildete eine Stromschnelle, Lie jede Schiffahrt unmöglich machte. Der Volks mund fand für die harte Felsbarre das treff liche Wort,Lnorre", das schon in alter Zeit nach weisbar ist und heute noch im Namen des dort errichteten Gasthauses fortlebt. Das felsige Stromhindcrnis führte auch zur Anhegerung einer Elbinsel oberhalb der Knorre, die in kriegerischen Drangsalen der Meißner Einwoh nerschaft als Zuflucht diente. Der Felsriegel ist frühzeitig gesprengt wor den. Die felsige Beschaffenheit des Strombettes zeigt aber noch deutlich sein^ einstige Lage, und eine Gefahrenstelle für die Schiffahrt ist dort heute noch vorhanden. Gewaltigen Aufschwung hat die Elbschiffahrt seit Durchführung Ler Stromregelung und seit Einführung Ler Dampfschiffahrt genommen. Es ist ein besonderer Genuß, von der Knorre aus dem buntbewcgten Leben auf dem heimatlichen Strom zuzuschauen. Flott eilen die schmucken Personendampser dahin, voll besetzt mit fröh lichen Menschen, die sich an der Heimat Schönheit freuen. Mühsam arbeiten sich lange Schleppzllge bergwärts, schwer beladen mit kostbarem Han delsgut aus fernen Erdteilen. Und wie ein Ver mächtnis uralter Zeiten schlängeln sich Lie alter tümlichen Flöße talwärts, um Lem holzarmen deutschen Niederlande abzugeben von dem Reich tum Les böhmischen Nachbarlandes. Dazwischen tummelt sich Lie sportbegeisterte Jugend eines neuen Zeitalters fröhlich im Ruder- und Paddel boot. Ein Blick zurück in Lie Anfangslage Ler Elbschiffahrt! Mühsam wurLen Lie Schiffe von -den Leinpfaden aus an langem Seil bergwärts „getreidelt". Die Schiffszieher (Bomätschen) waren in jener Zeit charakteristische Gestalten des Elbufcrs. Zur Erleichterung ihrer schweren Arbeit hatten sie den Elüstrom in Treidel strecken eingeteilt,' nach Durchfahren einer sol chen setzte eine neue Mannschaft mit frischen Kräften ein. Auch an der Knorre bestand lange Zeit eine solche Schiffszieherstation, und ihr verdankt wohl Las „Gasthaus zur Knorre" Lie ersten schlichten Anfänge seines Daseins. Zwi schen damals und heute liegen Jahrhunderte! Viel hat sich gewandelt in Ler langen Zeit, bis die neuzeitlich eingerichtete und allen Ansprü chen gerecht werdende Gaststätte entstand. Wer sich eingcfühlt hat in die Schönheiten der Heimat, Lie ihn hier umwehen, für Len ist -die Knorre ein Stück Heimatland, nach Lem man Sehnsucht, nach dem man Heimweh haben kann. Schön ist's dort in den Frühlingstagen, wenn Les Pirols Flötcnstimme aus dem Proschwitzer Grunde schallt, wenn Lie Kirsch- bäumc blühen und Lie Akazien duften, schön ist's um Lie Sonnenwende, wenn die Hecken röslein glühen und der Bienen Gesumm wie ferner feierlicher Orgelklang die blühenden Linden umrauscht, schön ist's im Herbst, wenn Baum und Strauch an den Elbhängen auf- flammcn in Not und Braun und Gold, un schön ist's im Winter, wenn sich die Hcimat- natur in ihrer herben Größe und Schönheit zeigt, wenn der heimatliche Strom die Eis schollen polternd talwärts trägt oder wenn ihn gar -ic gewaltige starre Eisdecke überspannt und das Flußbett in eine Eiswüste verwandelt. Gar trefflich läßt sich's im Schatten der Linden träumen, wenn Sonnenglast auf dem Tale liegt und die Zinnen der stolzen Albrechtü- burg vergoldet, wenn Silberglanz ausgegvssen ist über Lie Wellen Les Elbstrvms, die im ewig gleichen Spiel zu Tale fluten wie schon vor Jahrhunderten, als Lrüben vom Kloster zum Heiligen Kreuz stille Klosterfrauen ihnen ent sagungsvoll nachblickten. Und wer den Zauber der Heimatsi'önheit ganz auskosten will, der halte hier eine Feierstunde in der Vollmond nacht und lausche Lem fernen Nus des Käuz chens. Die Klosterruine, -eren efennmkränzteS Mauerwerk im matten Dämmerlicht dunkel hervortritt, wird ihm das gewaltige Lied singen vom Werden und Vergehen alles Seins. Dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz ist durch Grundbucheintrag Lie Obhut über die aus vier Linden bestehende Baumgruppe im Garten -es Gasthofs zur Knorre bei Meißen übertragen worden. Dem Heimatschutz steht nunmehr das Recht zu, die Baumgruppe als unverletzliches Heiligtum zu erhalten, zu pflegen und bei ihrem Hinfälligwerden durch andere Bäume gleicher Art zu ersetzen, wäh rend der Grundstückseigentümer nicht mehr be rechtigt ist, ohne Zustimmung Les Heimat schutzes die Baumgruppe oLer einzelne Bäume davon zu beseitigen. Zu Fuß ist die Knorre auf einem ganz eigenartigen schönen Wege vom Bahnhofe und der Lchiffsstation in 20 Minuten zu erreichen. Tie Verbindung mit dem linren Elbufer stellt Lie Hand- und Motorfähre her. SWMMA i. WM Arankenfietn - Wegesarth 88 tm Erzgebirge, Lig. Fleischerei. Gast- u. Landwirtschaft. Sportplatz. Schwimm- u. Sonnenbad. Pen,.: 8 Mahlz. m. Zimm, izg 4 V067l.äsiv LOK I» vom Ssä äikekt am 5ck1oSgk«d«n 0. kkoNwgz» „eg gelegen, üenliche Hele leg«. Vereint« » kee» dzäern. üroker Lanskoi. 18 ßetten. 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