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letzte Meldungen Im «»«^7 5« Nlart o„ bl, l 5« Mt. «el ja pr3»t»« S.LV UNr nacNinN »A» Strassdunxem relckkalkxe und prNckti^e lrouktlepsek-u und «-eltbecilkmte Pf« nd esu »Stellung 8«<innet: vonnerslag und f'reitsg von w dls 2.30 Ukr Beendigung der Grünfutterernte ist Kaninchen gleichalten Angora- LKLKVMMK Zu. letzt die. tal« oird Lösung. Versuch gemacht ob aus die Wolle vnd Einfluß sogar be- and diese» Hornschuh *«ych5tz«r Sailrlbr^r» Grünsutter vornehmlich von trockner Natur, w ist auch dann das Tränken notwendig. Bei stets gleiche Woll- einem Tier davon es nun zu trän- i z« ann hob llen. toffer de» der Zen- eben von Monsieur t und be- stadt zum angwetlen. venn man mit einem i scheinbar Herr, den Italiener ommt und irre bittet, cnheit zu die beiden viels, und irs Bauer nicht an ür ihn im Fahrgäste ai bringt. Monsieur «jener nach zen Hotels sitzt er in Leben der ArlellrderMllantte »«nie emplllnller kr«erdrlo»e Sellen ^ur«ei8 ru ollen 4dena Vorskeilll oul olle r pllltren nur Nolde Preise »« eaelsw NassepIerSe »Ule tt »edo Idealer dorre lelepdon 2)4)1 vn<l circurnarsea oul <l äckonnpiakr lelepnon )04vu (ü«u gut gebelrt l (>««§ gut gekelrt! das das da- Za. schon 3.Z0 vke tiachmtNag; VoeNr'Ivngen »U angellUrrlem /(d«n<t- Sptelplnn unä kaldaa Nieir« t>e tr«ach5«ne inet Klnö» ledigt. ig ihr Nn- eitet sich. !t man sie Genua, in oteldiebeS- hat. krollrede VMdersMoii ständig eine Abgabe von Wasser statt, und 'eS muh ständig neu zugesührt werden. Bei vorwiegender Grünstttterung ist kränken nicht unbedingt notwendig, wenn Grünsutter saftretch ist. Ist dagegen pra. inen Ein- Ha il ich« irde dah en." eiste lgen und kine ifall irin- lau« sau« Zan« chen sam ftiommm 3 30 »Nr rrvnmrene «na «»naer oul allen »lNtren nur Naide preise vnrklilalr IM rircui ^kendvopstellunxen: ISgiick abenrk 8 Ukr unbedingt notwendig, die ken. Ich habe bei zwei rammlern nun auch den ' das Tränken Einfluh hat mußte feststellen, -aß der deutend ist. Beide Tiere lieferten mengen, nachdem ich nun vlepromlnenlerlen ärMlen aller lNnl «elNelle ras Hemmen radrraunaml im cirev» Zvo Here au» allen kralellen cusip»mp«i .... ««paLni,,, o.so v>, r x mk. Trott aei rmueren UllrlrmaNrloSL ttott SeuolllSer »nNorlen nein perranafaddau «der Hiirninn billigte eiairMmreN« klommlllas» 3 30 »Nr v « 4«v l )v(TollelDI 4dena» » »Nr v 0 »v d 3 lloLe r 30) IlerrMaa seonnei Tüll» von lv »Nr vorn» dir 2 30 »Nr nomm krrratNrene 30 dpt Alnoer u »r uerdr'ore 2) ppi ra^NM vormllloltr »romenaoen Aonrerl «Ks M ooooooooooooooo Fahrräder ständig Trinkwasser reichte, lieferte es ein Fünftel Wolle mehr. Nach einem weiteren Vierteljahr war der Erfolg wieder derselbe. Ich machte nun umgekehrt einen Versuch und tränkte jetzt das andere Tier, während das bisher getränkte Tier kein Wasser mehr bekam. Erfolg bei diesem ein Fünftel Wolle mehr, während das andere bisher getränkte Tier wieder aus das alte Wollquantum zurück ging. Also, war es vollkommen klar, dah Kanin chen getränkt werden müssen. Bei Normal haarkaninchen wirkt sich das Tränken aus ir gendeine andere vorteilhafte Weise aus. Schon im Interesse der Tierliebe dürfen wir dem Kaninchen das Trinkwasser nicht entziehen. aml.ei"r3: äd WUKr vonn. an ollen Orcuskassen. Orcu»- Uaooe pel. 2700. Kci«8skesckitd>s»e, l<Ieinrenwer und ^cveerdo- loo« raklen xezen Ausweis ru allen ^Kend-Vorotellunxen nur lialde Preis« out allen Sippllitzen beiden btt Südländer eur Bau«! reicht ihm sieht, daß edruck eia e verricht geht durch ur Robert n, kühlen »ann eben- t wird er nden. ur Robert ! Helfer». Boulevard iss stehen, Lu uua nom allen Torrttlinnllen 3on^eromnlvu»»e Soncker«!« aUeildoNnen Der französische Haushalt l« erster Lesung angenommen. 4« dl, »4 Mark »I dl, «5 »l«rk 7«. »5 «. ld» M«k lU». 1.75 M«rk r.m dl, 4?« Mor» «5». ».75, 1.«« Mt. r.50 dl, 7 so Mar» ».»« dl, t.«« Mart 1.75 dl, 4.«« Mart l — b», 4.1« Mork > « 45 di, 1.75 Mk. In lener VorstellnnS 4« ZensaNonsnnmmern ^ue eine Nnnese mit einer vieren oiumpla »enndonn chcr, rm- Vynamo-Ve». » 00 d. >7.5« Mk. Stiel. Dres-en wrttlorrftratz« 4S. aa»»aGOG»O»»»GO O^8vk^-^2o Zahl..Erletchterung. Freie Lagerung. Psire» Mimi Dresden-A* LÄMkeM»I.l »»dMimriMk sp«ü»> p-»s» Witel rchl-a«, LLlM Netz, p«d«l» tleNr» Keule ^lNukockabenö (isls-flemiere Paris, 30. März (Radio). Der Senat hat am Dienstag mit 271 gegen 19 Stimmen das Finan^gefetz verabschiedet und damit den Haushalt für 1932 in erster Lesung beendet. Die Hammer wird nunmehr die zweite Lesung beginnen. Die Pariser Presse zur Besprechung zu zweien. Paris, 30. März (Radio). Das end- gültige Zustandekommen der Begegnung zwischen dem fränkischen Ministerpräs.deu ten Tardieu und französischen Finanzmini- ster Flandin einerseits urd dem englischen Ministerpräsidenten Macdonald und dem englischen Außenminister, sowie dem briti schen Schatzkanzler andererseits wird von der Pariser Frühpresse mit ganz besonderer Ge. nugtuung ausgenommen. Man versucht eben falls aus der amtlichen Verlautbarung, die das französische Außenministerium verbrei tete, die Schlußfolgerung zu ziehen, daß überhaupt niemals die Rede davon gewesen sei, die e Aussprache der zwri Mächte durch eine Viererkonferenz zu ersetzen, sondern als ob beide Besprechungen von vornherein ganz getrennte Angelegenheiten gewesen mU «einer Lrovarllüen smaa NerilUUsler «reusvnnaer, Nie er«! ZeM ir HVvMen laml Har lasesLerprüM verlln« vor ttMMlilMvoiMNlintz: «onnsvcna 2 4 » VUr, Llaanplau Dresden 1S000 Nsrk als 1. Hypothek auf großes Grun-stück (Ge schäftshaus) auf längere Dauer gesucht. Off. unter Gl. 84» an -ie Expedition des „Freitaler Tageblatt" in Freital erbeten. Hrisenzeit, wo fast alle Staaten gezwungen sind, besondere Maßnahmen zum Schutze ihrer Handelsbilanz zu treffen, für den deutsch-polni'chen Warenaustausch doch eine Grundlage gefunden wurde, auf die sich beide Regierungen einigen konnten. Zweifellos bedeutet diese Verständigung den ersten Schritt auf dem Wege zu der so erwünschten Zusammenarbeit zwischen den beiden Nach barstaaten. Nach einigen Bemerkungen über die Nichtratifizierung des Handelsvertrages durch Deutschland und über die deutsche Ab lehnung des polnischen Vorschlages auf Zoll frieden heißt es zum Schluß dieser halb amtlichen Erklärung: „Es ist zu erwarten, daß die nur in sehr engem Rahmen erreichte Verständigung allmählich erst ausgebaut werden könne und schließlich zu einem Zoll frieden führen wird." WiMnS wiN erneut U-Boot-Fahrt zum Nordpol versuchen. London, 30. März. Sir Hubert Wil kins, der bekanntlich im September vorigen IahreS einen erfolglosen Versuch zur Er- raichung des Nordpols mit dem Untersee boot Nautilus unternommen hatte, teilt mit, dah er demnächst den Versuch mit einem anderen U-Boot wiederholen will. Ausschluß -e Baleras von der Weltreichs konferenz? London, 30. März (Radio). Nachrichten aus Ottawa zufolge besteht, wie „Daily Expreß" meldet, die Absicht, dem irischen Mi nisterpräsidenten oder seinem Vertreter einen Sitz auf der im Juni stattfindenden Welt reichskonferenz zu verweigern, falls die irische Regierung ihre Absicht, den Treueid abzuschaf fen, zur Durchführung bringen sollte. Eigenartiger Flugzeugunglück. Sidney, 36. März. An der Küste von Neusüdwales flog ein Adler-Falke in den Propeller eines Flugzeuges, das von Bris bane nach Sidney unterwegs war. Dieser Zusammenstoß verursachte, dah das Flug zeug etwa eine englische Meile vor Erowdy Head ins Meer abstürzte. Die drei Insassen retteten sich durch Schwimmen und kamen völlig erschöpft ans Land. Das Wrack des Flugzeuges wurde bald darauf völlig zer trümmert von den Wellen ans Land gespült. Ist »as Tränken »er Kaninchen notwendig? Bon Curt Heine, Crossen a. O. (Deutschland) Angorafarm. In den Fachzettungen des In- und Aus landes wurde tn letzter Zeit sehr oft diese Frage behandelt, viele waren dafür und an dere dagegen. Ich möchte baS Tränken un bedingt bejahen. Ein Hauptbestandteil des tierischen Körpers ist das Wasser, weil es wichtige Ausgaben zu erfüllen hat. Alle Nährstoffe können nur in löslicher Form in das Blut ausgenommen werden und den verschiedenen Organen zuge sührt werden. Alle Ausscheidungen, wie Schweiß und Urin, erfolgen in wässeriger Durch diese Ausscheidungen findet Wir treffen am Donnerstagabend wie der mit einem frischen Transport Original Ostpreutzisch - Holländer Jucht- und Nutzvieh bei uns ein und stellen ab Freitag eine große Auswahl hochtragende und frisch melkende Kühe und Kalben zu billigen Preisen zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Wir bitten um unverbindliche Besichtigung. Emil Kästner K Co. Hainsberg i. Sa. Ruf: Freital 3296. Was die Besprechungen selbst angeht, so betont man, dah neben d^m Plan der Schaf fung eines Donaubundes die Reparations frage und d.e Frage der Zolltarife Haupt gegenstand des gegenseitigen Meinungsaus tausches sein werden. — Das „Iournal" glaubt sogar allen Grund zur Annahme zu haben, dah die beiden Ministerpräsidenten nichts versäumen werden, sich über die Ge fahren zu unterhalten, die für ganz Europa die Ausbreitung des Nationalismus be deute. — Pernnax betont im „Echo de Paris", Rom und Berlin würden sich auf der bevorstehenden Viererkonferenz mit den Meistbegünstigungsabkommen vorstellen, die sie mit Oesterreich Ungarn und Rumänien abgeschlossen hätten und die morgen viel leicht auch schon mit der Tschechoslowakei Tatsache werden könnten. Aufgabe Tar- dieus sei es, zu erreichen, daß der gegen-, wärtige Plan nicht zu verwirklichen sei, wenn Deutschland und Italien die gleichen Rechte für sich beanspruchten, wie die 5 Donau- staaten. Die ISkra-Agentur zum deutsch-polnischen Wirtschaftsabkommen. Warschau, 30. März (Radio). Nach Meinung der halbamtlichen Iskra-Agentur beruht die Bedeutung des in Warschau ab geschlossenen deutsche-polnischen Wirtschafts abkommens darin, dah in der gegenwärtigen oait ä«m llellorä»pi«Ipl»o, über äell eine lluupt- reituoz veut»cbl»llä» wie kol-t urteilt: »diiemellä v«r»Luw«, »icb äeo Lireu» 8tr»«»- burger »oru»ek.,er lc»ou mit b«»tem Le- eioplobl. Hverti.. ä» er bei- etunü- reißt, cli« «ul «lei tz^elt nickt übertrolleu >veräeniil>nnen , Drei Fabriken eingeäfchert. Paris, 30. März. (Radio.) In einer «otorenfabrik in Nantes brach gestern ^uer aus, das in einem Schweröllager nicht Nahrung fand. Trotz sofortigen IMreisens der Feuerwehren dehnte sich jn Brand bald auf das ganze Gebäude M und griff auch auf zwei angrenzende -ßbriken über. Sämtliche Fabrikgebäude Ikannten bis auf die Grundmauern nie- >ki Ter Schaden beträgt mehrere Mil lionen Franken. Einführung der Sommerzeit in Frankreich am L. April. Paris, 30. März. (Radio.) Amtlich mrd mitgeteilt, daß die Einführung der Sommerzeit in der Nacht vom 2. auf den LSpril erfolgt. Am 2. April 23 Uhr wer ten sämtliche Uhren um eine Stunde vor- atstellt, so daß von diesem Zeitpunkt an «esteuropäische und mitteleuropäische Zeit wieder ausgeglichen ist. Mische Lage einet aufgelaufenen franzZ- sischea Pasfagierbampfert. Paris, 30. März (Radio). Die Lage des französischen Passagkrdampfers ^»Provi- tzme" der vor einigen Tagen in der Nähe da Dardanellen auf ein Riff gelaufen ist, wird von Tag zu Tag kritischer. Die Passagiere und ein Teil der Ladung konnten wn dem italienischen Dampfer „Vienna" Md dem bulgarischen Dampfer „Bulgaria" übernommen werden. Man befürchtet, bah bas Schiff selbst verloren ist. Die türkischen Schlepper konnten sich bisher infolge des ! hoben Seeganges nicht nähern, um die Schlepptaue zu werfen. Die unteren Lager räume stehen bereits vollkommen unter Wasser. Die Besatzung schickt sich am. das Wende Schiff zu verlassen. Die „Provi« bence" ist 16 000 Tonnen groh. Sie befand sich mit etwa 300 Passagieren cm Bord auf einer Vergnügungsreise nach dem nahen Orient. Der italienische Sozialisteuführer Turati gestorhe«. Paris, 30. März. (Radio.) Hier starb in der Nacht zum Mittwoch der ehemalige Führer der Sozialistischen Partei Ita liens, Philipps Turati, im Alter von 75 Jahren. Turati war von 1895 bis 1920 sozialistischer Abgeordneter und mußte M aus politischen Gründen Italien verlassen. Mehrere Jahre leitete er das sozialistische Organ „Avanti". Seit 1920 lebte er in Paris, wo er für verschiedene linksgerichtete Blätter schrieb. neueste Modelle WM! 4d 3 zprU LasilOi 2 mal narvm 3 3« »Nr uno avenck» » »Nr lbuen in cken ftiainm Vardens: garantier! vollsverl /hvemwrmlram m