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s Das deutsche Volk ringt auf der Abrüstungskonferenz in Genf und demnächst auf der Tributkonserenz in Lausanne um seine nationale Selbstbehauptung. Der esir» wird ausgefochten. Versailles bedeutet für Deutschland die Wurzel alles Uebels, unter dem unser Volk seit mehr als 12 Jahren leidet. Die Kriegsschuldlüge von Versailles und der in Versailles allein an Deutschland verübte Raub der Wehrfreiheit sind Angriffe auf die deutsche Ehre, die die deutsche Seele als immer unerträglicher empfindet. Die Deutschland seit Versailles abgepreßten Tribute haben mit der Weltwirtschaft vor allem auch die deutsche Volkswirtschaft in die gegenwärtige schwere Krise völliger Unordnung und das deutsche Volk in Armut und Elend gestoßen. Das in dieser seiner Not zerrissene deutsche Volk ist In Ll«in ^III«n, herauszukommen aus dem drückenden Elend seiner heutigen Lage und die deutsche Seele wie de« leidenden Körper der Nation von den unerträglichen Lasten von Versailles zu befreien. Wer kann und soll Deutsch land aus diesem Schicksalswege führen? K.«IiN I»«rI«In»Lnnnt Ein Parteimann kann immer nur seine Partei, niemals aber das deutsche Volk hinter sich haben. riLir kann heute die staatspolitische Ausgabe unserer Tage lösen, die nationalen Kräfte des ganzen deutschen Volkes über die Parteien hinweg geschlossen im Endkampf um die deutsche Freiheit einsetzen: Hindenburg! „Hochherzig vor Menschen, demütig vor Gott, der Lüge und des Unrechts Feind, hochbegabt in Pflicht und Treue, in Kampf und Sieg Deutschlands Mitbefreier, des gebeugten Vaterlandes ungebeugter Sohn" So steht die ragende Gestalt des Generalfeldmarschalls und Reichspräsidenten Hindenburg vor den Augen und in den Herzen des deutschen Volkes. Vor der Größe seiner Persönlichkeit erscheint unzulänglich und klein, wer und was immer dem wahrhaften Führer der Deutsche« in schwerster Zeit den Platz streitig machen möchte, auf den ihn das Vertrauen und die Liebe seines Volkes gestellt haben. Darum heißt sür den 13. März die deutsche Wahlparole: Hindenburg! Die Gegner Hindenburgs haben für diesen Schicksalstag Deutschlands die Parole ausgegeben: ein Parteimann soll Reichspräsident werden! Das ist die Parole des Bruderkampfes und des Bürgerkrieges, der deutschen Uneinigkeit und der deutschen Ohnmacht. Dieser zerstörenden Parole stellen wir den Willen zur Einigung und Zusammenfassung der nationalen Kräfte unseres Volkes entgegen mit dem Aufruf und Versprechen: Hintenburs Im Auftrage aller im Hindenburgausschutz für Sachsen vereinigten nationalen Verbände, Gewerkschaften und Parteien Rechtsanwall Or. Kurt Philipp, Dresden Sport Nachrichten Segelflug am Lerchenberg Die Segelfluggruppe des Vereins Dres den -es Deutschen Luftsahrtverbandes schult seit zwei Monaten auf -em Lerchenberg bei PvssenLorf. In dieser Zeit wurden mehr als 200 Starts vorgenommen, und zwar Schwarm I auf Im melmann 94 Starts, Schwarm H (Quohren) auf Kipsenfalke 115 Starts. Der Schivarm II wird in Kürz« sein zwei tes Flugzeug fertig lmben, das ebenfalls auf -em Lerchenberg cingeslogen wird. Tagung des DT.-Fechtausschusses in Leipzig Unter Leitung von Stassen-Hanau am Main tagte der Fechtausschuß der DT. in Leipzig. Es konnte erfreulicherweise festgestellt werden, daß trotz der Not der Zeit -er Fechtverband seinen Mitgliederbestand von über 10 000 ge halten hat. Der in der Hauptsache infolge Er werbslosigkeit eingetretene Mitgliederverlust ist durch die Ncugriindung von über 50 Fecht riegen mehr als ausgeglichen worden. Außer dem steht dem Abgang an Fechtern ein ent sprechender Zugang von Fechterinnen gegen über. Die Lehrgangsarbeit wird in Zukunft mehr in die Untergruppen der Kreise verlegt wer den müssen, da infolge Abstriches von Mitteln Kurse in größerem Nahmen nicht mehr in -em bisherigen Umfange stattsindcn. So finden in diesem Jahre nur zwei Lehrgänge an der Deutschen Turnschule statt und ein Lehrgang für Kreissechtwarte. Die Olympischen Spiele werden ans rein wirtschaftlichen Gründen von Fechtern und Fechterinnen der DT. nicht be schickt werden. Wintersport im Turngau Ost erzgebirge DT. Neun Turnersprungschanzen. Weit über 50 Prozent der 183 Vereine des Turngaues Osterzgebirge, DT., betreiben den Schneelauf. Die Bezirke Marienberg, Olbernhau und Sayda sind auf diesem Gebiete der Leibes übungen im Gau führend. Im Turngau Osterzgebirge weihten in diesem Winter Tv. Pobershau, Tv. Zethau und Tv. Großrückerswalde eigene Schanzen. Damit ver fügt der Turngau Osterzgebirge über neun ver einseigene Turnersprungschanzen und steht auf diesem Gebiete in der Sächsischen Turnerschaft an führender Stelle. Die Erbauung dieser neun Schanzen, meist ohne jede fremde Hilfe, mit eigener Hand, stellt eine anerkennenswerte Leistung dar und zeugt von grober Liebe znm weißen Sport. Die „Jahn-Schanze" des Tv. Sayda ist die älteste der Tnrnerschanzen im Gau. Sie ist bereits im Jahre 1926 von den Turnern selbst er richtet worden und wurde im Januar 1927 ge weiht. Die Lage der am Walde stehenden Schanze, die Sprünge bis zu 20 m zuläßt, ist außerordentlich günstig, da sie von der Stadt in nur 2 bis 3 Minuten zu erreichen ist. Die unmit telbare Umgebung der Schanze stellt glänzendes Schneelaufgeländc dar, zu dem auch ein sehr lan ger Steilhang gehört. In Hermsdorf, im schneesichersten Teile deS Osterzgebirges, in einer Höhenlage von über 770 m, liegt die „Jahnbandew-Schanze" des Tv. Freiberg in unmittelbarer Nähe deS VereinSheimS .Zahn. Haude" und deS Bahnhofes Hcrmsdorf-Rchefeld. Di« im Wald gelegene Cchinze ist vom Tiefbau- Unternehmer E. Kamprath-Freiberg erbaut und im Januar 1930 geweiht worden. Sie hat einen Anlaus von 20 m und «in« Aufsprungbahn von 40 m Läng«. Mitten in Neuhausen befindet sich am Fuße des 788 m hohen Schwartenberges die „Tchwartenberg-Gchanze" deS Tv. Neuhausen. Sie wurde im Jahre 1929 nur durch VereinSmitglieder in rund 1300 Ar beitsstunden erbaut, im Februar 1930 unter star ker Teilnahme -er Gauvereine (200 Nennungen) geweiht und gestattet Sprünge bis zu 30 m. Die „Schwartenberg-Schanze" — nur 4 Minuten vom Bahnhof Neuhausen entfernt — erfreut sich star ken Besuches. Ihre rege Benutzung verdankt sie den guten Schneeverhältnissen (Nordhang) und den vorzüglichen Verkehrsverbindungen, ist doch Neuhausen sowohl von Chemnitz aus mit der Bahn über Olbernhau als auch von Dresden aus mit -em Eilauto (2)4 Stunde) bequem zu er reichen. Die „DT-Schanze Großolbersborf" ist eine mittlere Uebungsschanze und will Turner in Massen und nicht nur einzelne zu Springern erziehen. Der Tv. Großolbersdorf hat sich das Sprunggelände durch langjährige Pachtverträge gesichert, muß aber zu Beginn jeden Winters neu aufbauen und mit Frühlingsbeginn wieder ab bauen. Die Schanze liegt im offenen Feld mitten im Dorf-Siedlungsgebiet und hat bequeme Zu gangswege. Die vom Vereine ohne Hilse von Baufachleuten und fremden Finanzen im Herbst 1930 erstellte Schanze wurde bei gauoffener Ver anstaltung im Februar 1931 geweiht. Sprünge sind bis 80 m möglich. Die „DT.-Schanze" des Tv. Pockau ist eine einfache Uebungsschanze, an -er Sprünge bis zu 25 m gestanden werden können. Sie ist von den Turnern in massiver Bauart (Stein) selbst errichtet, liegt an einem Nordhang in guter Schneelage und wurde im Winter 1930/31 ge weiht. Der Tv. Pobershau besitzt seine „JohanuesrBöttcher-Schanze" erst s«it diesem Winter. Sie wurde durch frei willige Arbeit der VereinSmitglieder auf dem Grundstück des Fabrikanten I. Böttcher, das kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, erbaut. Die Weihe fand am 21. Februar 1932 statt. Es wurden Sprünge bis zu 24 m erzielt. Die Schanze liegt in 600 m Höhe im Walde am Ende des Ortes Pobershau und ist eine vorzügliche Uebungsschanze. Am letzten Februar-Sonntag Les laufenden JahreS weihte der Tv. Zethau seine „Karl-Schneider-Schanze". Sie wurde in 500 Arbeitsstunden durch die Tur ner erbaut. Der Grundstücksbesitzer K. Schnei der überließ das nötige Grundstück in dankens werter Weise auf 10 Jahre unkündbar ohne Gegenleistung und half mit seinem Fuhrwerk den Bau fördern. Die Schanze ist vom Bahnhof Mulda in einer halben Stunde zu erreichen und gestattet Sprünge bis über 20 Meter. Am gleichen Tage weihte auch der Tv. Groß rückerswalde die von Vereinsmitgliedern selbst erbaute „Hähnelberg-Schanze", die am Nordwcsthange deS HähnelbergeS mitten im Walde in günstigster Schneelage erstellt ist. Die Schanze hat eine landschaftlich ausgezeichnete Lage und bietet «inen reizvollen Ausblick auf den Erzgebirgskamm. Die Schanze ist vom Bahnhof Gelobtland/Marienberg an der Strecke Chemnitz —Reitzenhain und vom Bahnhof Boden an der Strecke Wolkenstein—Jöhstadt bequem zu er reichen. Der Tv. Mittelsaida erbaut sich alljährlich neu in dem bestens geeig neten Gelände der näheren Umgebung des Ortes eine mittlere Uebungsschanze, die sich reger Be nutzung erfreut. Besten- bekannt ist schließlich noch die Sprungschanze des T». Frauenstein. Die Frauen-Handballmeifterschaft der DT. wir- nun doch durchgesührt werden, nachdem sich daran besonders stark interessiert« Turn kreise gegen den Plan des Ausfallens Lieser Titelkämpfe gewandt hatten. Zu diesen End spielen werden jedoch nur Li« Meister der Kreise Schlesien, Brandenburg, Hannover- Braunschweig, Norden, Westfalen. Rheinland, Mittelrhein und Sachsen zugelassen. Der Sie ger bestreitet dann mit dem DSB.-Meistex Lie Deutsche Meisterschaft. Warenmarkt Bericht über di« Warenpreis« im Kleinhandel in der Markthalle Antonsplatz zn Dresden vom 9. März 1982. Fleisch nnd Fleischwaren: Rindfleisch. Brust 60—70, Bauch 60—70, Hochrippe 70 bis 80. Querrippe 60 bis 70. Bratenfletsch 80 bis 110, Keule 80-110, Hackfleisch 60—100, Schoß 80 bis 130, Lende, unausgeschält 120—140, Lende, ausgeschält 130 bis 160, Gefrierrindfleisch, zoll frei —, verzollt —. Kalbfleisch, Schnitzel- sletsch 130—150. Keule 100—120, Koteletten 90 bis 100, übrige Teile 70—90, Schiveinefleisch. Keule 70—90, Bug 70—90, Kamm u. Karree 90—100, Bauch 60-70, Kopf 40—15, Dickbcin 65—70, Pökel 80—100. Schöpsenfleisch, Keule 90—120, Bug 90—110, Koteletten 80 bis 100, Kochfleisch 80 bis 100, Gefrierfleisch —. Rauchfleisch 100—120, Schinken im Stück 120 bis 150, Schinken im Ausschnitt 140—180. Schin ken. gekocht, im Aufschnitt 140—160, Speck, ger„ inl. 80—100, roh, inl. 60—80, Schweine schmalz, ausl. 45—50, Schmer 55—65, Rinds talg, ausgelassen 40—50. Zervelat- u. Salami wurst 140 bis 200, Mettwurst 100, Blut wurst 60—120, Leberwurst 60—150, Landleber wurst 70—80, Ziegenfleisch 60—70 je >4 kg. Wildbret: Not- und Damwild, Kochfleisch 50. Rücken 130 bis 140, Keule 130 bis 140. Reh wild. Nucken 150—160 Blatt 120—180. Keule 150—170, Hasen, im Fell 65, Hasen, gespickt 120 bis 130. Kaninchen 80—100 je kg. Zahmes Geflügel, aj lebendes: Gänse 800 bis 700. Enten. Zucht u. Nasse 450—500, Hüh ner, alte 300 bis 500. Hühner, junge 800—500, rlauben 100—300 ie Stück. b) geschlachtetes: Gänse 80 bis 100, Enten 100 bis 120, Kapaunen —, Trut- Hähne 100 bis 110. Truthühner 100 bis 120. Hühner, alte 80—100, Hühner, jung« 120, ie 54 kg, Tauben 80—120 je Stück. Lebende Fische n. Schaltiere: Karpfen 80 bis 90, Schleien 100—150, Hechte —, Bunte Fische (Backfische) —, Aale 180—200, Forellen —, Barsche — je ^4 kg, Krebse 10—25 je Stück. Fischwarcn. a) frische- NheinlachS 860—400 Silbcrlachs 220—250, Steinbutt 200—220. See- zungen 250, Schleien 80—90, Zander 60—90, Hechte 80 bis 100. Elbfischc —, Schollen 40 bis 70, Kabeljau 25, Schellfisch mit Kops —, ohne Kopf 35 Notzungen 80 bis 140. Heringe, arüne —, Seelachs 20—25, Seehecht 70 bis 80, Rotbarsch 30—10 je >4 kg. b) gesalzene, geräucherte, eingemachte: Bück linge. Kieler 40, Schlei 80, Norweger 28—80. Kappler 60—65, Makrelen —, Sprotten, Kieler 40-60. Aale 800 Flußlachs 320—860. Voll- Heringe 20—50, Matjesheringe 60—70. Hering in 65elee 60, Kränter-AnchoviS 80, Cristiana- Anchovis 80. Sardellen 100—160, Russ. Sar dinen 50—80 je ^4 kg Räncherherinqe 15—20 ie Stück. Bratheringe 187>-200 je ^-kg-Dose, Oellardinen 15—250 je Dose, Krabben 200 je >4 kg. Obst. Süd, nnd Gartensrücht«: Ae«fel. aus ländische (Amerikaner) 40 bis 50. Tafeläpfel inländische 20 bis 40. Wirtschaftsäpfel 10 bis 15, Kochävfel 10 bis 20. Kochbirnen 15 bis 20, Tafclbirnen 26—40, Preiselbeeren —. Weintrauben, inländ —. ausländ. 40 bis 60, ^aln"6e. grüne —, trockene 30 bis 5«). "rdnüsse 80 Ha>snttKe 60—80 Datteln 55—110. zo b'n 100, JobanniSbrot 40 AnanaS 100—120, Pfirsiche, inländ. —, ausländ. —, Melonen —, Aprikosen, inländ. — je >4 kg. Kokosnüsse 26—80, Apfelsinen 5—26, Zitrone« 4 bis 5, Bananen 7 bis 16 je Stück, Kasta. nien, edle —, Mandarinen — je >4 kg. Backobst: Aepfel, Ring, ausländisch« 7v, Birnen 80, Pflaumen 46 bis 60, Osimischte» Obst 45 bis 75, Prünellen —, Aprikosen SO j« X kg. Honig: 180 bis 280 je X kg. Kartoffeln: 50 kg 850-450, k kg 4 bis d, gelbe 5 kg 40 bis 50, weiße, rote, blau« 5 kg 40, Maltakartosseln 20—22. Salatkartoffeln 8—12 j« '/r kg. Grünwaren: Rosenkohl 25, Grünkohl 15, Kohlkeimchen —, Teltower Rüben 28, Weiße Rüben —, Spargel —, Suppen spargel —, Spinat 85 bis 40, Rapünzchen 80 bis 90, Kerbel 80, Möhren —. Zwiebeln, inländische 18—20, ausländische —, Bohnen, grüne, inländ. 400. Bohnen, grüne, ausländ. —, Tomaten, inländische —. Tomaten, aus ländische 35 bis 60, Karotten 8 bis 12, Rotkraut 9—10, Weißkr. 7—8. Welschkraut holl. 10 bis 12, hies. 20, Kohlrüben 7 bis 8. Kohl rabi 20, Meerrettich 70 bis 80. Endivien, hies. —, fremde 15—35, Note Nüben 8—10 je K kg, Porree 25—35, Petersilie 6—80 j« Bündchen, Rhabarber 30 bis 50, Zichorie 65—70 je >/r kg. Schnittlauch 5 bis 10, Rettiche 15-20. RadieS- chen 18—15, Petersiltenwurzel 10—20, Wald meister — je Bündchen, Knoblauch 5 bis 18, Blumenkohl, inl. —, ausl 30—80, Kohlrabi 5 bis 15, Rettiche 5 bis 15, Sellerie 10-40. do., englischer —, Kopfsalat, hiesiger 20 bis 40, Kopfsalat, fremder 25 bis 40 je Stück, Gurken, Salat-, inl. 280, ausl. 80—120, Einlege- gurken —, Schwarzwurzel 35 bis 40 je A kg, Artischocken 130-140 je Stück. Sauerkraut: 12 bis 13 je ^4 kg. Gurken, saure 10—20. Pfeffer- 10—20 je Stück, Senf- 60—80 j« >4 kg. Preiselbeeren, etngesotten mit Zucker 90 je X ka. PslanmenmnS: 42 bis 56 je 54 kg. Marmesade: 45 je >4 kg. Pilze: Champignons 140 — 160. Steinpilz«, frische —, getrocknete 400, Gelblinge —» Morcheln, getrocknete 500, Gemischte Pilz«, getrocknete 800 je >4 kg. Molkerei-Erzeugnisse: Auslandsbutter M bis 170, Molkereibutter 150—160. Bauernbutter 150 bis 160. Koch- und Backbutter —, Mar garine 85—100, Kokosfett 40—63 je ka. Boll milch Liter 24, Milch. Dos« 25—85. Quark 18 bis 25 je )4 kg. Dresdner Bierkäse 2—4. Alten- burger Ziegenkäse 50—80 je Stück Kümmel käse Ü 60 >/? kg, Heinrichsthaler Frühstücks- käse 15—85. Neufcbateller 40. Camembert 8—35, Karzer Käte 2—8 je Stück. Limburaer Käse 80, Schweizerkäse 140—180, Tilsiter Käsi 140-1M, Weißlack 120, Varw^sankäse 280. Edamer M Bri^käse 120, Roquefort 240—250 je f4 ka. Eier: Landcier 9—10, verbürgt frische 10, aussändtschc 7—8 j-- Stück. Trockenes Gemüse: Bohnen 22—25, Erbten, geschält, ganze — halbe 28 bis 85 ungeschält 26—30. Graupen 28-80. Grieß 28-84 Hirse 30—85, Linsen 22—50, Neis 24—45 Ie k kq. Brot: 1. Sorte 68 bis 74. 2. Sorte 60-72, 3. Sorte 66 je 2 ka Mehl: Kaiserauszug 28—80, Kaiserauszug, griffig 30—32 je >4 kg. Wintersport Temperaturverhältnisse wenig geändert, ört lich neblig, vorwiegend wolkig, keine erheblichen Schneefälle mehr. — Neberall Pulverschnee. Auf allen Wintcrsportplätzen Ski und Rodel sehr g-nt. Vermischtes Das massiv avlden« Takelservice Mark Theresias hatte 1800 000 Gulden gekostet und wog 4^4 Zentner. Jeder der 58 Teller hatte 2000 Gulden gekostet. Ein Kiko-ramm auf den Saturn versitzt wiegt dort 106 Kilogramm, auf dem Jupiter 2^4 Kilogramm.