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Dresden-Ost Blasewtz^ Die Orgelvesper des morgigen Sonntags wird Werken ausländischer Meister gewidmet sein. Mitwirkende: Konzertsängerin Schöne-Knüpfel (Sopran), das Petritt-Streich- quartett; Leitung und Orgel: Organist M. Wolf. Beginn 6 Uhr, Eintritt frei. Blasewitz. NSDAP-Versammlung. Am 18. Februar hielt die Lektion Blafewitz- Neuaruna eine öffentliche Versammlung im V1octhegarten ab, zu der als Vortra gender der Gaurcdner Hovland gewon nen uwrden war. Hovland hatte vor etwa KOO Versammluilgsteilnehmern eine inter essiert lauschende Zuhörerschaft für seine auf Tatsachenmaterial gestützten Ausfüh rungen unter dem Thema: „Der rote Krieg gegen Familie und Religion." Ter Redner streifte kurz die „Eiserne Front" und die durch sie irre geleitete Arbeiterschaft. Ltolz bekannte er sich selbst als deutscher Arbeiter mit einem rein deutschen Familiensinn. Er erinnerte an die Tage der Revolution, als sich Männer sanden wie Rell, Müller und viathenau, die sich von den Franzosen Bedingungen mit unerhörter Schärfe diktieren ließen. Die „verdorrte Hand" von Scheidemann ist nicht verdorrt, trotz seiner eigenen Worte. Mit den Jahren wechselten die Machthaber des Marxismus: Boek — Ebert — Rauer. 1925 wurde Hindenburg von dem größten Teil der jetzigen Macht haber als „Bluthund" und „Kriegsver brecher" bezeichnet, und jetzt — jetzt müsse die Parole lauten: „Helfe ein jeder Na tionasozialist, Hindenburg ans den Klanen des Marxismus zu befreien!" — „Ehre verloren — viel verloren, Gott verloren — alles verloren." Unter diesem Spruch erläuterte der Redner die jetzigen Zu stände an rot und marxistisch beeinflußten Familien, Lehrern, Iugcndführern. „Sichel nnd Hammer" — ein prophetisches Abzeichen des Marxismus mar eS: Ter Steuerhammer mit 200 000 Gerichtsvoll ziehern nimmt das Letzte, die Sichel mäht den Rest des Mittelstandes nieder! Tr. Löwenstein, der Reichojugcndivart sagte: „Wir wollen vor unseren Kindern nioder- knien und sie anveten. Tie Achtung vor den Eltern muß uutergraven werden, es gibt nur noch gegenseitige Glciächercchti- gung und Freundschaft." Dr. Löwenstein wollte ein Gesetz einbringcn: Geschlechts verkehr zwischen Vater und Tochter, Mut ter und Sohn wird erlaubt. Welch deut schen Eltern, deutschen Müttern bäumt sich da nicht das Herz in einem einzigen Wut- schrei der Empörung dagegen aus? — Tosender Protestbeisall gegen solche Ver suche eines Dr. Löwenstein, der von der „Eisernen Front" geschützt nnd unterstützt wird. Leider gebe cs auch Lehrer, die ähn lichen Ansichten huldigen. Man denke nur an die Heve gegen das deutsche Weih nachten. Streichung von »0 Prozent des Katechismus, Einführung erbärmlicher, alles heruntcrreißender Lieder usw. Man erinnere sich weiter an die Gottlosenver- sammlnng in den Dresdner Annensälen. Zum Schluß schilderte der Redner die jetzigen „Ehen" in Rußland und endete mit der Mahnung: Deutsche Eltern, kämpft für die Ehre eurer Kinder! Johannstadt. Hohes Alter. Nm heutigen Sonnabend feiert der Kaufmann I. Samnlon, Blasewitzer Straße 1, seinen 85. Geburtstag. Striese«. Mäunergesaugvereiu Striese«. AIS neuer Borsitzender de- Verein- wurde Sanges- bruder HanS Knauth, Wittenberger Str. 85, gewählt. Gruna. Der Gemeinde-««- der Thomas- kirche, der erste seiner Art tn Dresden, beging ,m Saal der »Grünen Wiese* seinen ersten stark besuchten Gemeindeabend. An künstleri schen Gaben wurde dargeboten: Ein Konzert eines aus Gemeindemitgltedern gebildeten OrchesterveretnS „Rhetngold" unter Leitung des erfahrenen Dirigenten Edmund Hesse, wohlausgeretste Gcsangsvorträge -er Konzert sängerin Trude Schnell, die Beethovens »An die Hoffnung* und andere Lieder mit großer Musikalität, ansprechender Stimme in allen Lagen, sicher im Piano und sauber im Forte, vortrug, Rezitationen -er begabten Jungfpre- ^»erin Käte Kruschwitz, und ein prachtvolles Molinsolo von Else Jaeger-Genzmer (die A- Dur-Sonate für Violine von Brahms: am Flügel Wolfram Zeller). Dabei war die ganze Veranstaltung von einem kraftvollen vaterländischen Geist getragen, der auch tn der Begrüßungsansprache des Vorsitzenden. Dr. Wappler, zum Ausdruck kam. Der Redner g^v zugleich der Hoffnung Ausdruck, daß dieser Abend auch auf das Gemetnschaftleben anderer Gemeinden wirken möge — was man nur wünschen kann. Gegen den Schluß hielt Pf. ^'»uddensieg einen Bortrag über seine Früh- lingsfahrt zur Nordlandinsel Otteroen. der mit viel persönliche* Wärme und ausgezeich net eindrucksvollen Lichtbildern, die landschaft liche Größe der Gegend und die seelische Schlichtheit ihrer Bewohner darstellte. «»schwitz. „Am Loschwitzbach entlang — zu Großvaters Zeiten." Ein übervoller Saal im Kirchgemeindehause erwartete am vergangenen Donnerstag mit Span nung den unter vorstehendem Tlfema an gekündigten Lichtbildervortrag des hei mischen Ortsgeschichtsforschcrs Lehrer Otto Kötzsch. Pfarrer Schulz schickte dem Vor trag einige Worte der Begrüßung voraus, die nicht nur den vielen Besuchern galten, sondern vor allem auch dem Redner, der, nach weiterer Bereicherung seines großen, alten Bildcrschatzes, diesen nun, nach län gerer Pause, den Loschwitzern zur Mit freude zeigen wollte. Und so gina's dann mit dem Redner in fröhlichem Wandern den Loschwitzbach entlang, von der Mün dung an, den Grund hinauf, aber nicht von Autostaub und Motorgeknatter be lästigt und erschreckt, sondern hübsch ge ruhsam, sorglos und gemütlich: man durchwanderte ja noch großelterliche Pfade. An der Mündung des Loschwitzbaches warf man erst mal einen kurzen Blick hinüber über die Elbe, auf s Schwesterdörfchen Blasewitz, auf die geschäftige Schiffswerft am Strom, den Schillergarten, beschaute sich die alte, gemütliche Fähre, dann die spätere Brücke, die als 1500. Brücke in Cainsdorf gebaut worden war und ließ auch schließlich noch die „Bomätzscher" (die Kahnstrecker) mit ihrem eintönigen Ge sang am Leinpfad an sich vorüberziehen Tann besuchte man das nahe Fährgut, eins der allerältesten, heute noch stehenden Loschwitzer Grundstücke, lebte in Gedanken noch einmal die schöne Nettungstat des braven Dominik Herrmann durch, dem sein Sohn zum Gedächtnis daran das eigenartige Denkmal »an der Friedrich Wieck-Straße gesetzt hatte, man freute sich über das heute noch so traulich anmutende, weinumrankte Friedrich Wieck-Haus uud> hörte wieder seine Geschichte. Dann warf! man einen Blick den Damm hinauf mit j seinen gemütlichen Giebelhäuschen, weilte längere Zeit am Dorfplatz mit den ver träumten Fachwerkhäusern, dem blick- bannenden Burgberg der romantischen Pfarre, dem Kriegerdenkmal, freute sich über Brücken und Stege am Bach, alte Brunnen und schöne Baumgruppen die die Landschaft zum reizvollen Bilde machen. Fast alle Photos, mit dem Auge des Künstlers gesehen und festgehalten, stam men aus dem überreifen Schatz des Vaters des Vortragenden. Man sah wei ter ging's, den Grund hinauf, an der Straße, erstieg den Burgberg und warf von dort einen Blick hinab auf s Dörfchen und seine Hänge, den Bach entlang, auch vom Kirchturm aus und ergötzte sich an dem herrlichen heimatlichen Bilde. Wei ter gings, den Grund hinauf, an der Roten Amsel und den verschiedenen ande ren Mühlen vorüber, vorbei am Forst haus, der Schweizerei, der Eule, überall wurde Nast gemacht und Interessantes aus der Geschichte vernommen, bis die Wanderung oben an der Lohmühte der Loschschänke, dem späteren Weißen Adler, endete. Eine anschauliche und beschauliche, an Erinnerungen reiche Wanderung, für deren Ermöglichung und Führung man dem Vortragenden herzlichsten Dank rollte. Cür. Weißer Hirsch. Konkurs. Heber den Nach laß des am 31. Dezember 1931 verstorbenen Spediteurs Hermann Max Ufer, Lupoldtstraße 10, ist am 18. Februar das Konkursverfahren eröffnet worden. Konkursverwalter: Johann Reichel, Elisenstraße 31. Bühlau. Neue Kartenverkaussstelle für die Linie Bühlau -Weißig. Herr Georg Schreiber, Inhaber der Handlung R. Haases Nachf. in Weißig, Hauptstraße 17, hat den Kartenverkauf aufgegeben. Da die Einrichtung einer für die Fahrgäste günstig liegenden Kartenverkaufs stelle in Weißig nicht möglich ist, ist Herrn Willy Schaufuß, Bühlau, Quohrener Straße 1, der am Umsteigepunkt von der Linie 11 auf den Pendelwagen ein Delikateßgeschäst betreibt, der Verkauf von Karten und Uebergangskarten für die Linie Bühlau—Weißig übertragen. Rochwitz. Der Berschöneruugsverein vo« Dresden-Rochwitz hielt kürzlich in der „Eule" sein diesjähriges Faschingsvcr- gnügen in Gestalt eines „Baucrntanzes in Eulenburg" ab. Der festlich dekorierte Saal, ausgeschmückt mit vielen Eulen, witzigen Emblemen und Karikaturen, um- gewandelt in eine Eulenburg, konnte die vielen Menschen, die durch die Zähne eines weitaufgerissenen und elektrisch durch leuchteten Teufelsmauls hereinsvazierten, kaum fassen. Der Bürgermeister von Eulenburg kam mit seiner eigens für die sen Zweck zusammengestcllten Stadt kapelle in das Festlokal, um die Groß- und Kleinbauern sowie den in Eulenburg zu Besuch weilenden Verschönerungsver- ein der Nachbaraemeinde Rochwitz mit Worten und Mnsik zu begrüßen. Er ge dachte in satirisch humoristischer Weise der Verdienste des Vereins um den Ort und ebrte den Vorstand und die Vorstansmit alieder durch Neberreichung humoristischer Vereinszeichen, ferner durch ein Gedicht und ein Hoch auf den Vorstand, das von der Menge begeistert ausgenommen wurde. Zwei Schubvlattlerpaare brachten in ihren Nationalkostümen lustige ober bayrische Volkstänze und sorgten dadurch weiter lür Stimmung. Viol Heiterkeit er regte ein Kamel, das von seinem Dresseur in Freiheit vorgeführt wurde. Bei den Klängen einer Bauernkapelle und der lustigen Eulenburger Stadtkapelle tanzte die Menge fröhlich bis zum Schluß. Der Verschönerungsverein Tresden-Rochmitz hatte es wiederum verstanden, seinen Mitgliedern und Gönnern einige frohuä)c Stunden in der grauen Alltagszett zu be reiten. Rähnitz,Hellerau. Der Obst» «nd Gartenbam verein Rähnitz «nd Umg. hielt kürzlich unter Leitung seines Ehrenvorsitzenden Otto Kaulfuß seine 25. Jahreshauptversammlung ab. Im ver gangenen Jahre hatte der Verein eine Zunahme von 20 Mitgliedern, so daß er jetzt 117 persönliche Mitglieder, außer einem Ehrenmitglied und einem körperschaftlichen zählt. In Anbetracht des guten Kassenabschlusses und einem Bestand von 630 RM. wurde für das neue Jahr als be sonderes Jubiläumsgeschenk an die Mitglieder, Beitragsfreiheit beschlossen. Außerdem sollen bet der diessommerlichen Jubiläums-Obstausstellung noch alle Mitglieder besondere Ehren- und Er innerungsgaben erhalten. Schullwitz. Dresdner Segelflugtag i« Schullwitz. Um auch weiteren Kreisen einen Einblick in das Wesen des Segel, fliegens als Volkssport zu geben, veran. staltet der Dresdner Segel- und Modell, slugverein am Sonntag, dem 21. Februar, in Schullwitz am Trievenberge (oberhalb Pillnitz) einen Flugwerbetag. Von 10 bis 13 Uhr wird zunächst das praktische Flie. gen gezeigt, indem einige gute Flieger des Vereins vom Triebenberge aus Flüge aussühren, und zwar mit dem „Heller vogel", mit dem der Verein beim letzten Wettbewerb bei Schwarzenberg gute Er folge erzielte. Zu gleicher Zeit wird der Verein für Modcllslug Dresden, der sich mit seinen Modellflugzeugen schon durch eine Reihe von Bestleistungen bekannt gemacht liat, ein Schaufliegen mranstal- ten. Diese praktischen Flugvorführungen können zur Vermeidung von Flurschäden allerdings nur bei gefrorenem Boden durchgeführt werden. Nachmittags von 4 bis 8 Uhr wird im Saale des Gasthofes Schullwitz eine kleine Ausstellung gezeigt, die verschiedene Zweige des Flugwesens umfaßt. Lob der Arbeit Stunden der Arbeit, hartes Ringen um des Lebens ernstes Geschick. Stunden der Arbeit, kein langes Besinnen, willst du erreichen das höchste Glück. Stunden der Mühe, bringende Sonne, nach getaner vollendeter Zeit. Stunden der Mühe, das Herz voller Wonne, entschwunden ist der Seele Leid. Stunden des Schaffens, webende Fäden an des Schicksals rosigem Band. Stunden des Schaffens vergolden das Leben, wie ein verlockender süßer Trank. Seiliae-Geist'MAe Vlastwih Sonntag, den 21. Februar, 18 Uhr Orgelvejpec von M. Wolf. Mitwirkung: Konzertsängerin Schöne-Knüpfel (Sopran) Petritt-Streichquartett. tAorgen «ovie Decken Sonntag cler kelietrte ^anL-l^ee MiMS WtM, MllWM die gern besuchte Gaststätte. — Jeden Sonntag Tanz Stimmung Gesang WWk WMMlllW Ankauf sämtlicher Naturalien beendet. — Hecresstandortverwaltung Dresden, ehem. Pro viantamt. Provianthojstraße 4 Fernspr. 56 471. Oessentlichc Aufforderung zur Abgabe der Gewerbestcuererklärung für das Rechnungsjahr 1932. Die Steuererklärnngen für die Gewerbesteuer sind in der Zeit vom 1S. bis 29. Februar 1932 unter Benutzung der vorge chriebenen Vordrucke abzugeben. Steuerpflichtige, die zur Abgabe einer Erklärung verpflichtet sind, haben von der Steuerbehörde einen Vordruck zugesandt erhal ten. Die durch das Gcwerbesteuergeseh begrün dete Verpflichtung, eine Steuererklärung abzu- geben, auch wenn ein Vordruck nicht übersandt worden ist, bleibt unberührt: Pslich'tge, denen bis 16. Februar 1932 Erklärungsvordr: cke nicht zugesandt morden sind. Haden solche von der Steuerbehörde anzufordern. Hiermit wiederhole ich nochmals meine Ehrenerklärung vom 8. 7. 1931 (DreSün. Neuest. Nachr.) und vom 4. 7. 1931 (Elbtal-Abendpost), daß ich weder öffentlich noch heim lich verlobt bin, nie verlobt gewefen bin und mich nie verloben werde (weder öffentlich noch heimlich). Seswig Karl Cossebaude bei Dresden, Hässigestr. 4, den 19. Febr. 1932. Diese Aufforderung erstreckt sich nicht auf die im Gebiete der Stadt Dresden und im Gutsbe- zirke Dresden-Albertstadt wohnhaften Steuer pflichtigen. Für diese erläßt der Stadtrat zu Dresden die entsprechende Bekanntmachung. Dresden, im Februar 1932. Die Finanzämter Dre-den-A-West, Dresden-A.-Ost und Dresden-Neustadt. Aus amtlichen Bekanntmachungen Das Amtsgericht Dresden gibt bekannt: In das Handelsregister ist eingetragen worden: 1. auf Blatt 11 968, betr. Eisenwerk G. Meurer Aktiengesellschaft in Eofsebaude: Die Prokura des Kausuwnns Max Johannes Hau bold ist erloschen, 2. auf Blat: 20122, betr. die Eisenbahuer- Wohnunasbau-Gesellschaft, gemeinnützige G. m. b. H. in Dresden: Der GesellschastSvertrag vom 2«. Dezember 1931 ist in 8 3 abgeändert worden. Geschäftsführer ist Reichsbahnrat Dr» Ing. Rudolf Wesser tn Dresden. Prokura ist erteilt Reichsbahnobcrsekretär Nudols Leschke in Dresden. Er dars die Gcsellsckmit nur mit einem Geschäftsführer "emeinsam vertreten: 8. aus Blatt 10 967, betr die Dresdner Grundstücks-GmbH, tn Dresden' Durch Be schluß der Gei llülaü v - ^m nlnng vom 11. F.bruar 1982 isi d e G? b^t auseliOt wor den. Kaufmann Rudolf Walter Max Pilling und der Diplombücherrevifor Erich Emil Thieß sind nicht mehr Geschäftsführer, sondern Liqui datoren. Jeder von ihnen ist berechtigt, die Gesellschaft allein zu vertreten. Prokura des Kaufmanns Richard Großöhme ist erloschen: 4. auf Blatt 22 247, betr. offene Handels gesellschaft M. Berteaux L Co in Dresden: Gesellschafter Hans Berendes ist die Befugnis zur Vertretung der Gesellschaft entzogen und der Gesellschafterin Marianne verehel. Ber teaux die Vertretungsbesugnis übertragen worden: 5. auf Blatt 18186, betr. Firma Butter verlrieb Saxonia Emil Tonchocky-Helldors in Dresden: Jngenieursehefrau Klara Hedwig Käppler ist als Inhaberin ausgefchieden. Der Kaufm. Johannes Arthur Käppler in Dres den ist Inhaber. Die ihm erteilte Prokura ist erloschen: 6. ans Blatt 19 766, betr. Firma Wilhelm Heinrich Beuchel in Dresden: KausmannSehe- srau Frida Martha Beuchel ist als Inhaberin ausgefchieden. Schmiedemeisterswitwe Ida Bertha Benchel in Dresden ist Inhaberin. — Prokura ist erteilt Kaufmann Wilhelm Hein- r'ch Beuchel tn Dresden, 7. ans Blatt 22 385: Firma Radiogroßver trieb Adoli Ltrnve in Dresden. Kaufmann ^aus Gustav Adoli Struve in Dresden ist Inhaber. (Prager Straße 28): 8. ans "1'^0 ii ^93 h-tr. hs« offene Landes-- - ' t R-''ch in Dresden: ^ie Ge- fellschaft ist aufgelöst. Firma ist erloschen: 1 9. auf Blatt 8987, betr. dir Firma R'chard Hentschel in Dresden: Die Prokura des Kauf manns Reinhold Otto Lotzmann und di« Firma sind erloschen: in bell., bequem. Lage von Dresdeu-Wachwitz, mit schönem großen Berggarten, sehr gün stig zu verkaufen. Preis 23 000.— Mark. 7 Zimm.. 3 Kammern, 3 Jr«rand., wird April frei. Auch für 2 Fam. geeignet. Angeb. erb. unt. B. 77 an dte Elb- gaupresse tn Blasewitz. Au vertaufen Webrahmen, Schachen- maier, 80 cm br., neu, Preis 22.— Mark. Dresden, Teutoburger Straße 17, Eg. l. 2 freundl. sonnige Limmer mit Abstellraum und evtl. Kochherd in Loich- witz zu vermieten. Ruhig« Lag«, hcrrliä)« Fernsicht. RM. 33.-. Ang. u. B. 74 an die Elbgaupresse, Blasew. Junges, gebildetes Ehepaar sucht ßkN M"M mit Garteu in Losch- witz, Wachwitz, Niedcr- poyritz. Angebote mit Preisangabe unt. 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