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Oustemsls X Nö. 0.50, Nö. 1.95 2 pfg. Prönos-I . 0.75 1pfä.-«lenltt.0lleenal .0.85 1s Sruckrelr, «oöi » Zpelrervecken . Kolm ze». . . 0.35 ptt. ' »«zenmenä«!» . 1.35 5 ptä. gr«. gerck. lrbren 1.25 Pta. ttetertlock«« . . 0.25 als da. . . 2-pt«t. von 1.05 5t«!nplr« 2-pla.-vor« 1.10 8«ssk<d« 2-ptö. vor« gptelm« tet«lt«ttlg 2 pia -vor« 0.40 lelpr.4ll«>l«i. . 2 I16. V.0.75 k.ad««rea . . 2-pka.v.0.25 Kliebe»!«» 1.10 1.L0 Dr. Sch. so. tt«»»t schuldig geblieben war. äuf 5SmtIi<ße ^Ssicensltlke! - prorent In b-tl Mitteldeutscher Run-sunt - Deutsche Wette tkprIkor«n-K«r». rptai.0.85 <i«m. ktar»«I. . 2-pia-k. 0.S8 VKkSbkU'-L 5per.: Oroke lenlne Oemüre mit fieirck 48 k>ls ^ütre 6le Vottelie! Hp,lUa»»»<,. tl lv.«»i«a>. MWNWlk.«MM ober Aestanatton? «ratz». ZeterdeN. Spt»»« kouli h wadtte. vk! 1.25 0.35 0.45 0.55 Nil. Pis. ptä. p»a. kerolln«nr«ii ür-vpche«, 1.80 0.25 8«aujo!«Ir, Surgunäer PI. 1.L0 4pt«l*«ln . . . . sj. 0.50 tttiuätü - ü«m<kkt»«eiei 2-pta.vor« 0.45». 0.50 ptö. pt<1. p»a. pt<1. 116. 0.25 . 0.25 . c.»5 . 0.25 . 1.25 . 1.35 . 0.85 . 0.25 . 0.75 . 0.25 0.25 Karinen . . lolreaie . . llokottchnchel 0.25 0.25 1.20 . 0.55 . 0.75 . 0.75 . 0.75 0.75 nach Ber- aufmachte. 5 ptö. kettottslmat» 5 ptö. tt«ttzr!«8 . 5 pta.keute Kienen 5 Pt6. neue gr. Unrea 5 pkö. groS.?r.Unr«n 5 ptö. perldoknen . . 5 ptö. yrtlne lrdr«n 5 ptö. Vikt. Lrdren 3 2 2 1 1 5 - 5 5 5 5 eoer-qllch aas dtlllgl Deutsche aeistiaen Lrundlaaen des neuen krödeer ttlmb«er-4.- 4prüor«a-4 pfteume«, bla» . . kirnen, metS . . . kirrchen, rot . . . 5tech«Ideer«n, kiel» . tteltieldeereo, b»fr. . Maikammerer . . la«nkoden«e llaublrkelk« m« . ^«bkraumick . ttl« rte n«r domtal 1pt6. 7N. llokorten . . 0.33 1 pfö. »«nrä.-Kergarln« 0.50 1 p 4. sei. ttolttelner . 0.45 1 l sch!chU«in«:ch»eIr . 0.45 2 ptö. btlrchodn . . 3 ?s<t. krckptleumen . 5 ptö. klngttpt«! . . 3 l>fch p« gen . . . 1 pkö. Xall». Kirnen . 1 ptö. 4p« »Korea . . 0», la» dtttlgi -Vetter »irr brr Uannwtrttchast Köln: vustizei Abend entrang sich seiner Seele das schöne Bekennt nis von der klingendes und duftenden und doch zitternden Wcltseele, wo der Geist gefesselt werden darf, und sei er noch so rein. Siech tum, dieweil Musik gemacht wird, dieweil Schiffe die Meere kreuzen und oben die Sterne funkeln. Soviel Leben — und Tod! Im Februar war Ludwig geboren, im Fe bruar starb er. Und auch für Auerbach war der Februar Gcburts- und Stcrbemonat. AIS er in Wintermorgcnstunde an der offenen Gruft des TrinitatisfriedhofeS stand — er war von Berlin hcrbeigeeilt wie Gustav Frcntag von Leipzig —, da kam ihm, dem Weichher zigen, der wehmütige Gedanke, wieviel doch dem Manne, den man hinabsenkte, das Leben k«!ne<!«»a«n . 1pta.v.0 5O 4°ensr . . . 2 ?«ch-0.1.20 50 60 5tengenrp»rg«l . . 5perg«IadrchnM« ptitterllng« 1 ptö.-vor« 0.50 deine r LL''! lu. 0.25 ia 5 uvä 10 I.it«r- -lala?», golft» I a- 1 Korbsiaacbea. Inrel Lamo»/ 0» Ist dtttlAl . . . 10pf,nft0.25 DerukshiNefürAbitnrienten1S32 Das Ministerium für Volksbildung bat eine „Landesstelle für Bernsshilfe" errich, tet, die sich der Neberleitung von Abitu. rtenten in praktische Berufe widmen soll. Staat und Gemeinden sowie die Stützen- verbände von Industrie, Banken, Handel, Handwerk und Landwirtschaft baben durch ihre Vertreter tätige Hilse in Aussicht ge stellt upd die Unterstützung der vom Ministerium vorgescblagenen Maßnahmen für die praktische Arbeit qugesagt. Diese soll in erster Linie von örtlichen Arbeitsausschüssen geleistet werden. In ihnen werden neben den Oberstubieu- d-rektoren Vertreter der ortsansässigen oder benachbarten Industrie, des Groß- nnd des Kleinhandels bzw. -er Banken, des Handwerks und der Landwirtschaft vertreten sein. Dem Ausschuß gehören ferner Vertreter der Gemeinde tSchul- amti und des örtlichen Arbeitsamtes an. ES soll versucht werden, ohne andere An wärter zu schädiaen, eine möglichst große Anzahl von diesjährigen Abiturienten in praktische Berufe einzugliedern. Es wird bei der heutigen Wirtschafts lage sehr schwer lein, dieses Ziel zu errei- chcn. Um so eindringlicher ergebt an alle Arbeitgeber im Interesse der jungen Ge neration die Aufforderung, das Vorhaben zu fördern und mit den örtlichen Arbeits ausschüssen in Verbindung zu treten. Enalnch »vi Antönaer Dr Wrede: Vodilalrsmu« s»rr«,on«. . . . lerregone, golft . billig« . . . . lnrel!»moi . . . V»r»uik . . . N»l. ttawnml . 1»<rlml»(l>sirtl. . boero Pott . . . Konrign« Kotte«»» Hochwasserschutz-Nrbelten Die im Jnteresie der Verhütung weiterer Zerstörungen an unseren Wasserläufen und ihrem Usergelände nötigen dringlichsten Siche- rnngsmaßnahmen sind von den staatlichen Straßen- und Wasserbauämtern sofort in Aw griff genommen worden. Natürlich Ist es un- möglich, ehe der Winter vorbei ist, Damm- bauten, Erdarbeiten, Pflasterungen und Mauern wegen des noch herrschenden und weiter zu erwartenden Frostes sofort durchzuführen. Is. ^küringvr P Isuinsnmu, 2-ptö. Iop« 0.85 - 5 ptö. kl»« 1.80 - 10 pf<t.-kl»« 3.40 übergehende Sicherung kostspieliger wäre, als die Benutzung der neu gebildeten Hochwasser» rinne für ein etwa bald etntretendeS Hoch- wasser. Die Hochwasserrinne ist neu eingeebnet und die Löcher in ihr sind auSgefüllt worden. Dresdner Stadtmuseum, und zwar in dessen Otto-Ludwtg-Zimmer. Die Briese Ludwig- au Auerbach setzen mit dem Jahre 1882 ein, als der Sohn Thüringens schon zehn Jahre in Sachsen weilte. Sie zeigen, was man ja tm Grunde schon wußte, daß der man möchte sagen arme Lazarus in der deutschen Literaturgeschichte sie geschrieben hat. Der brave Auerbach — so wird er in diesen Briefen oft angerebet — wußte schmerzvoll gewiß, baß der Freund nicht mehr seit den letzten Erzählungen, deren .Ver schleiß" er übernommen hatte, in die Brutglut kommen werde. Er meinte die SchmerzenS- zllge seiner Seele zu sehen, dieweil er nichts mehr in der Hand zu halten vermochte al- ein Blatt Papier. »Nicht- kann er mehr, al- rau chen au- seiner langen, auf dem Bode» auf gestellten Pfeife." Wohl hat der vor 28 Jahren zu Dresden gestorbene Literat und Literarhistoriker Adolf Stern mir gegenüber die Auerbachbriefe als „Anpumpbriefe" bezeichnet und vor ihrer Drucklegung gewarnt. Er selbst hatte sich mit einem kleinen Teile in seiner Ludwtg-AuSgabc begnügt. Aber ist eS nicht erhebend, in Auer bach einen Menschen voll goldenen Mitleides zu erkennen, der da wußte, w e m er »pumpte", um auf Rückzahlung gern zu verzichten! Leuch tendes Menschentum, da- in dem schrecklich ins Unglück Gefallenen den Bruder erst recht sieht. Im vorletzten Briefe, geschrieben im Fe bruar 1868, erfolgt ein Stoßseufzer de- Ge bannten in sein Chaos von »Shakespeare-Stu- dien", denen man in Frankreich gerade jetzt von gelehrter Seite eine rührende Besprechung hat widerfahren laßen: »Ich bin gefroren und öde und zu, aber ob nicht doch noch ein Früh lingstag kommt?" Und er kam, als Psingst- tag kam er, wo der Invalide mit der Knochen hand voll Glücksgefühl immerdar nur über seines Auerbachs Hand streichen durfte, dann mit langem Blicke dessen mitgebrachten Mai baum betrachtete, seinen Duft einatmete und in Schluchzen ausbrach: »Dir braver Auerbach bist mir die Welt und bringst mir den Wald. Es hat mich Dreierlei Erwägungen geben Anlaß, über die beiden Zeitgenossen Auerbach und Ludwig als Vertreter der »silbernen Epoche unserer Nationallitcratur" Betrachtungen anzustellen. Erstens sind am 8. Februar 8 0 Jahre ver- flossen, seit der Verfasser der »Schwarzwälder Dorfgeschichten", in dessen tragische Erzäh- lung vom Bauern und — Mordbrenner »Dtet- Helm von Buchenberg" ganz entschieden ein starker Blutstropfen von der tiefen Charak- teristik eines Otto Ludwig übergegangen ist, seine Augen zum Todesschlafe schloß. Zwei- tcnS bedeutet der Verkehr der beiden sozusagen ei« Kapitel a«S der Dresdner Literatur» ' geschichte, denn eS war in einem — leider nicht mehr stehenden — schlichten HäuSletn der Pillnitzer Straße, wo »der kleine, runde, bewegliche, be hagliche und außerordentlich gutmütige Auer- bach" tWorte Ludwtgslj erschien, um mit dem aus Thüringen ganz nach Dresden überstedel- ten »Erbförster"-Dichter über geplante Arbei ten »etwas flüssig zu reden", oder ihn, den Menschenkenner, zu bewegen, ihm auSnahmS- weise mal in die literarische »Dresdner Man- tagsgesellschaft" zu folgen. Drittens aber ist eS jüngst der »Otto-Ludwig-Gemeinde" ge- glückt, den Briefen Auerbachs an seinen Vetter Jakob in Frankfurt, die bisher ungedruckten des edlen NachklasstkerS an Auerbach, den nach Berlin Uebcrsieüelten, den »Ludwtg-Kalendern" von 1081/32 betzugesellen. Im alten, 1869 abgebrannten Semperban gab eS an einem kalten Wintertage dcS Iah- reS 1880, kurz nach der Uraufführung des „Erbförster", die von Gustav Freytags »Gras Waldemar". Dem anwesenden Dichter wurde vom Spielleiter Eduard Devrient, dessen noch unbekannter Schützling aus Thüringen, in der Loge vorgestellt. Und siehe da, auch Auerbach erschien, er, der bald darnach an seinen Vetter Jakob schrieb: »In Dresden hab' ich einen schönen Men» schenkreis nnd an Otto Ludwig einen »gute« Kamerad" gewonnen." Wohl wurde von da an der geistige AuStaulch zwischen beiden der zweier poetischen Mächte. Aber tm Praktischen und in Gelddingen blieb bald der unpraktische, dazu auch arm und krank gewordene Sohn Thüringen- der Empfan- gende, -er gewiß dankbar gejubelt haben mag wie Schiller Uber seinen Körner, einen „Freund, geprüft in Not". Ob die bet allem Humor tiefernste »Heiteretet", ob die, gleich falls in der Nampischen Gasse — heut' Pill- nitzer Straße — bet aller Tragik harmonisch endende, gewaltige Erzählung »Zwischen Him mel und Erde" ihren Verleger gefunden hätte ohne Auerbach, dem Lie Erstausgabe gewidmet wurde? Ob sich die Dresdner Schillerstiftung vor 80 Jahren wohl ohne Auerbachs fortwäh- rendem Drängen auf den Mann besonnen hätte, der mühsam an Stöcken kaum noch bis zur Bürgerwiese zu humpeln vermochte, wo heute der Marmorkopf mit den tieftraurigen Augen und den eingefallenen Wangen auf das Dresden deS JahreS 1982 blickt? Ein Bildnis von Auerbach prangt mit Fug und Recht im »och kein Mensch weine« sehe« T« barift eS. Als Auerbach abends zur Rückfahrt ltn zum Neustädter Bahnhofe sich 19 19 10 20 AniÄi Änilt-I Bis fetzt sind u. a. folgende größere Hoch- wasicrschutz- und Wtederhrrftellungsarbetten ge- leistet worden: Die Wiederinstandsetzung deS Dammbrucheo am rechten Ufer der Mulde in Westewitzr die Ausfüllung der Auskolkungen am linken Ober grabendamme am Wehre der Wafserkrastanlage Klosterbuch; daS Schlagen einer hölzernen Spundwand zur Abriegelung der zerstörten Flutrinne in der gr. Spree in Nendorf sowie die umfangreiche Beseitigung von Sandmassen in der qr. Spree von der Flutrinne bis »nm ersten Wehre der Hartpappenfabrik iu Neudors a. d. Svree. Ferner ist der durchgerisiene Hochwasser- dämm in Flöha durch einen Kastenfangedamm Im Schwarzwassergebiet der Amt-Haupt- Mannschaft Schwarzenberg wurde das Bö- schungSpflaster an der Staatsstraße Schwarzen berg—Johanngeorgenstadt bet km 10,8 und 10,7 wieder hergestellt. Außerdem wurden verschie dene kleinere und größere Hochwasserschäden beseitigt. In den nächsten Tagen werden auf die inzwischen eingegangenen ausführlichen Ranamtsberichte vom Finanzministerium wet- tere Mittel als BerechnungSgeld zur Durch- 2 ptä. Dore 5<tin!Ndoknen . . . 0.38 5t»n?enrckniNdokn«a . 0.50 8re«dbodnen . . . . 0 50 lg. lrdttn, »INelteln . 0.75 üe»0!e«d5en ». XawNsa 0.42 18 05: Deutick süt 18 10: Pro« l^r Wundt: Di« -tatwnalirmu». ««»uekt. U>e»- «. »«ollo»t. ndo« ?«-»«». 4^«»k. L. 0r««6«» LZ, partl«». -»«»Er»!-» A strübsr liotal l-ingile! Trink»»*, R»u«k»n «G UMt» d«I A«»»r»r1 oUs» kür » 8"» » 5snt05-?er! S-15-N°e<k., X ns. .48, ptä. 1.90 wiener * p». o-o, pis. 2.40 5 PW. gl. 1.10 5 PW. XalresLurrug, glitt. 1.15 . N. 0.75 . Pi. 0.75 . s>. 0.25 Pi. 1.10 . PI. 1.10 . 0.75 . 0.25 . 0.25 . 0.85 . 0.-0 . 0.35 «MW MM M WM M MW'kl SH geschloffen worden. Der Hochwafferdamm soll' sührung unaufschiebbarer Sofortmaßnahmen verlegt werden. Die Vorarbeiten sind im, bereitgestcllt werden. Gange. In Falkenau ist der Hochwafferdamm vor» Am Erdmannsdorser Bade ist der Damm-' läufig nicht geschlossen worden, weil eine vor» riß geschloffen worden. Ein Heger in der Zschopau wird zurzeit beseitigt. i II 7^ gpriko»«» li>« ttlmbe«- . PI 0.85 . PI. 0.25 PI. 1.10 . PI. 1.20 . N. 0.80 . PI. 1.20 . kl. 1.40 . kl. 1 »0 . PI. 0 85 klSde«- t XontN. - -- x ff ll>, ttlmbe«- I tim«. » «l« »tz«iitt»nm>« aitchn» >chr*»t« Schrttdlitch«. aitldn v«rIU, »am»,», rgch. rnitzi«. v«»g m lill Ml Mm bitten wir wtor» unterer Haup' qeschäfisstelle zu melden, damn wir für Abd Ike ivrgen 'Knner Lu «erlag. Geschäftliches oku. Neue Preise — bei altbewährter Q»a« lltät. Schon immer hat die Sunlicht-Gesell- schaft den Grundsatz bekolgt, brr HauSirau di« besten Qualitäten zu mäßigen Preisen zur Verfügung zu stellen. Vom 1. Januar 1983 ab sind nun wiederum — den Verhältnisse» entsprechend — die Preise der Sunltcht Pro dukte erhelltch h rabgesetzt worden. Nicht zu vergessen ist, daß alle Packungen den wertvol len SunUcht-Gutschetn tragen. Lonnadtnd. IZ. Februar. 12 25: Schulfunk: Mit dem Zeppelin nach dem Nordpol. 14 30: Basielltund« für di« Kind«: Miraakind«r unttrnehmen ein« Ervedition. 15.13: Flmsichach. , — — 16 LO: Landaerichtsrat TSbler u. Amtsgerichtsrat Dr. Mayer: The- lcheidung. 16.30: siunkberatung. 17 0: Nachmiitaaslonzert. Da« Sinfonieorchester spielt Werke von Donnetti, Schumann. Lehar. Straus, u. a. 18 3 : Deutsch Dr. HoistaeUer: Pier Menschen «Mlen die gleich« Hr-chichte Ergebnisse des Versuchs vom 30". 1. 32: Wie würden Sie sagen?» 18 '0: Kegenwartslerikon. 19 00: Ecneralmulikdireltor Dr ESHler: Felk Draeseke und sein« Smnrbonia traana. 19 37: Ecorg Eöliler-Stunde Mitw.: Eva Iefeliu» «Sopran), H. ^' Kmann Tenor. Am silüarl: Der Komponist 20 15: Heiterer Abend. M. Mensing «Tenor). Mar Freudenberg mit keinem Orchester. Anschi. Tanzmusik Mar Freudenberg und sein Orchester. DeuUche Well« Sonnabend. IZ Februar 9 30: Stu,ive der Unierdaliuna Berlin. 12 >5' ?chullunt: ^mepb Liandn ,um 200iädngen Geburtstag am Zl. Mär, 14.50: Kliiderbastelltund«: Wn gründen «ne Vastelgememschatt. 15 15: Fraueniimidr Plauderei über Cee'jsche und Seefischerei 16 X): Dr Hagemann: Da* «ernöstliche Tdeater. 16 30: kmmbura: Nachmittaa«toiu«l 17 30: Pro« Dr Frönte!- Vlutgiuppen und Vaterschaft. 17 50: Ob-Ing Nair, Vierlelstund« Funkt«chnil Kunst und Wi7en Zur Neueinstudierung des „Parstsaz" an ver dresdner Staatsoper Die erst« Aufführung -es ., Parsisal" in der Dresdner Oper la^L am 24. März 1914 unter der Leitung von Ernst von Schuch statt. D»e Spielleitung hatte Georg Teller, der »etbit w.eoerhott tu den Bayreuther Festspie, len m-tgew.rkt hatte. Dle Bühuenbilücr stammten von Otto Altenkirch, Leonhard Fanto und Max Nafait. Das Wert ist in die ser Jnszen.erung über 10t« mal in Szene ge- gangen. Der Wunsch, mit dem jetzigen En- sembl« der Staatsoper eine gründliche Neu- «lnstudierung deS „Parsiial" vorzunehmen, be- stand schon seit längerer Zeit Nunm.hr soll das diesjährige Gedenken an Richard Wag ners Todestag j18 Februar» mit dieser Neu einstudierung des Werkes begangen »verden. Am 14. Februar folgt eine Wiederholung, am 15. Februar wird das Werk für den Verein „Dresdner Volksbühne" aufgeführt. DaS Bühnenbild des zweiten Aktes ist von Profes sor Altenkirch unter Mitwirkung von Johan nes Rothenberger einer vollkommenen Umge staltung unterzogen worden. Für KlingsorS Zaubermädchcn hat Professor Fanto neugear. tetc Kostüme entworfen. Die musikalische Ein- stuüierung liegt in den Händen von Fritz Busch, der die erste und dritte Ausführung dirigiert, während Hermann Kutzschbach die Leitung der Sonntagsaufstihrung übernommen hat. Einstudierung der Chöre: Karl Marta Pembaur und Ernst Hintze dle technische Ein richtung besorgt Georg Brandt. Spielleitung: Alfred Neuckcr. — Im ..Parsisal" am Sonn abend singen zum ersten Male Rudolf Ditt rich di« Titelvartie. Friedrich Plaschke den Gurnemanz Marta Fuchs die Knndry, Kun Böhme den Klingsor. Sven Nilsson den Ti- turel, Hanns Lana« und Rudolf Schmalnau^r zwei Knavpen. Maria El»ner ein Blumen mädchen. Die Partie des AmwrtaS singt wie früher Robert Burg, die Stimme aus der Höhe Helene Jung. >» vr««1«n -«v-m vullu * ka<t«rt>«!»«f ...fl.1.20 Swttlg«« tt*li«nd«rg kl. 0.25 Ssaunstxng« . . .PI. 1.20 -«rmsttlsl . . . .pl. 1.40 ttru 5»v em«, ..PI.1.-S sfivdsn-kk««. 5t»u«i PI. 3.50 Wetter- Inaes unv EvorlnachnHt«, rg-^mu', ,'vm ta-ü»'VaII 1932 Kapell« Artur (Luttmann AI» Emlaqe Kadarrtt - «l» Einlag«: Vom Berliner «tchstaarrennen un Sportpatast. Oregclen 8pei8t im WWLksmdvrscr »Miet stotel-^küuns K N6.0.70, pfä. 2.70 5peria!mkckuns »»ii u»ü,«» 7u««r ^olcksmlzchung 1 ptä. 1 ns. r°<k« 3.20 SoeSI«,» »»U kriUt « KSöttzcbe 5psrksr;« Ibarsnät — s Xmul«» »om — »x»U>»l e>« Ü»(UK>»« b—I »I>6 z—4 Mit 5ooo»!>«»a» <to. <to. t«In ksrott««, zerck». 5plnet, 6l<k 5«>.«rl« l. 5<L«lb«n Sorwarelz. 0.80 b(«!melni«Ir 0.25 peinsretr. . . 0.25 üslt ct»r inventur-^urveckZuke vsrsSumon Sl« rilcttt, itirvri d«i mir -kbdsu l-anclgartvilt iturck lloutsll«. ». »> ,p«r. Ok«tvi»»ckt->I«« «. 6«»io» »U !Xu«N«e^c>rt m. ü»r- txvorr.I. Ott. i»N atü. X-L.b ». V. »I. ltt, 8 aUa- Varlat, OX., Lüniali»»-