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Der Spor» am Sonntage Aus -er Deutschen Turnerschaft MM »er Irmm M« ganzen Könnens einem verdienten zwei für sie sehr der mit Groenhoff erhielt die Adler-Plakette. Dm bekannten deutschen Segelflieger wurde o» Sonnabend durch Staatsminister a. D. Domini, cus im Auftrage des Deutschen Reichsausschusser für Leibesübungen die Adler-Plakette für seine groben Leistungen überreicht. Ja Lake Placid sprang der deutsche Bierertch mit Hauptmann Zahn als Führer aus der Zick. zack-Kurve. Zahn wurde schwer verletzt kl Krankenhaus geschafft, Mehlhorn und Roßner kamen etwas glimpflicher davon, während ein mitfahrender Amerikaner unverletzt blieb. 2:4 (0:3). Unter dem Einsatz ihres kam die Nasensportelf zu Sieg und sicherte sich damit Die ArheitSge»e,«schaft DD NS«. hieN k» Berlin eine Ausschußsitzung ab. ES ist tu Zu kunft gestattet, im örtlichen Vettkampfverkehr ohne Erlaubnis -er übergeordneten Behörden zusammen -u starten. Bezüglich der Olympischen Spiel« kam man überein, die Vorbereitungen gemeinsam zu treffen. Die Frage der Anerken nung der Sportlehrer alö Amateur« soll d«r nächsten Fina-Sitzung zur Klärung überlasten werden. Mussolini - Uraufführung Am Sonnabend erlebte im Deutschen Ratto- naltheater Weimar das von Mussolini ent- worfene und von dem italienischen Schriftsteller Forzano dramatisch durchgeführte Napoleon. Drama „Die hundert Tage" seine reichSdeuttche Uraufführung. Das Werk behandelt die Tra- gödie Napoleons zwischen Elba und St. Helena. Seine Grundidee zielt darauf hinaus, daß das Genie nicht der Maste die Hand zur Mit- bestimmung der Staatsgeschicke bieten darf, ohne Gefahr zu laufen, von dieser Masse ge hemmt und zermürbt zu werden. Ohne in die Tiefe des Problems einzudringen, wird diese Idee in acht Bildern mit teilweise lnrisch-senü- mentalem Einschlag gestaltet. Die Bilder biete« den Rahmen für die staatspolitischen Grund, auffastungen des italienischen Ministerprällden. ten. Das bis auf den letzten Notplatz besetzte Haus spendete bei den rhetorischen Glanzstellra Beifall. Die Aufführnng unter der Regie de» Generalintendanten Dr. Ulbrich batte Höhe. Die italienische Botschaft war offiziell vertreten. Auch Adolf Hitler wohnte mit einer An- zahl führender Nationalsozialisten der Ausfüh rung bei. auch in diesem Jahre einen derartigen Kur- sus durchzufahren. Der Beginn ist auf den 8 Februar festgelegt. Die Abende finden im Sitzungszimmer des Gaues Ostsachsen, An der Kreuzkirch« 8, 1., abends ab 20 Uhr, statt. Mel dungen sind bis 8. Februar 1932 an Martin Nowicki, Dresden-A., Reitbahnstrabe 2, abzu geben. In Chemnitz, wo die Meisterschaftsfrage zu gunsten des Polizeisportvereins und die Ab stiegsfrage zuungunsten des SB. Grüna bereits geklärt sind, gab es nur Positionskämpfe ohne Bedeutung. Die Polizisten strengten sich gegen Lie Sportfreunde Harthau nicht sonderlich an und begnügten sich mit einem 2:0Sieg noch tor loser erster Halbzeit. National gab gegen Preu- ben einen Punkt ab; das Spiel endete 2:2 (0:2). Teutonia schlug den SC. Limbach mit 4:2 (3:2). In einem Gesellschaftsspiel am Sonnabend un terlag der Chemnitzer BC. dem SC. Planitz mit 1:4 (1:1). Minerva ist Berliner Abteilnngsmeister ge worden, da das Treffen Blau-Weiß gegen Mi nerva 2:2 endete und so der noch nötige Punkt gewonnen wurde. — In der B-Abteiluna blieb die Spitze unverändert, da die Favoriten Tennis Borussia und Viktoria siegten wichtige Punkte. Die Spielvereinigung war zwar nicht selten vor dem Tor vom Pech ver folgt, allein hatte die Nascnsportmannschast in der ersten Halbzeit weit mehr vom Spiel und stellte den Sieg bereits hier sicher. Riesaer SB. unterliegt der Sportgcsellschaft 1893 1:2 (9:1). Das Ergebnis kommt ziemlich unerwartet. Die Dresdner boten aber in der ersten Halb zeit eine recht gute Leistung und waren mit Eifer bei der Sache. Eine leichte Ueberlegen- heit blieb unverkennbar. In der zweiten Halb zeit kamen die Riesaer allerdings stark auf. Sic schufen viele gefährliche Augenblicke vor dem Dresdner Tor und erzielten Eckball auf Eck ball ohne aber den Sieg noch an sich bringen zu können. In der 1b-Klasse blieben Neberraschungen völlig aus. In der 1. Abteilung gewannen so wohl die Sportfreunde Freiberg mit 5:1 (1:0) gegen Südwcst wie auch Guts Muts Meißen mit 7:2 (2:2) gegen den Freiberger SC. über legen und führen auch weiterhin die Tabelle an. Die Postsportvereinigung schlug den Pir naer SC. knapp mit 2:1 (0:0) und Copitz 07 trennte sich von Favorit unentschieden 2:2 (2:0). — In der 2. Abteilung waren die Spitzenmann schaften spielfrei. Der VfL. Reichsbahn fertigte Sportlust Riesa überlegen mit 6:0 (2:0) ab, der Radeberger SC. behauptete sich gegen den Leubnitzer SC. mit 5:2 (4:1) und der SB. Rö- dera« besiegte den Strehlener BC. mit 4:2 (3:2). — In Gesellschaftsspielen schlug der VfB. 03 Die deutschen Olympia-Bodsahrer in Amerika In den nächsten Wochen werden in Lake Placid die Internationalen Olympischen Winterspiel« beginnen. Deutschland ist durch eine Bobmannschaft und eine Eishockeymannschaft dabei ver treten. — Unser Bild zeigt die Ankunft der deutschen Bobsahrer in Neuyork; sie sind in zwischen auch in Lake Placid cingetrosfcn. Auf dem Bilde in der ersten Reihe von links: H. Hopmann, H. Reichmann, Dr. Paul Schwarz, Deutscher Generalkonsul in Neuyork, E. Hachmann, F. Grau und M. Ludwig. 5. Kreiswintertreffen der Sächsischen Turnerschast Am 28. Februar führt Li« Sächsische Tur nerschaft zum fünften Male in Oberwiesenthal ihr Schneeläufer- und Eisläusertresfen durch, das vom Oberturnwart der DT. als DT.« offen genehmigt worden ist, so daß an den aus geschriebenen Wettkämpfen Turner und Tur nerinnen aus der gesamten Deutschen Turner schast teilnehmcn können. Für Turner sind in zwei Klasten Lang laufe über 12 km und 6 km, Sprungläufe unL Ab fahrtsläufe ausgeschrieben. Dieselben Wett kämpfe gelten auch für Jungmannen. Di« Tur nerinnen können sich am Langlauf über 4 km, am grosten Abfahrtslauf und am Kunst abfahrtslauf beteiligen. Auch Jugendturner und Jugendturnerinnen können am Treffen teilnehmen und haben als Wettkämpfe Lang lauf, Abfahrtslauf und Kunstabfahrtslauf ein geräumt erhalten. Für oie Turnerkinder der erzgebirgischen Gaue werden Schneelaufspiele durchgeführt. Im Eiskunstläufen auf der vorschrifts mäßigen Bahn vor dem KreiSheim der Säch sischen Turnerschaft werden als Wettkämpfe Fünfkampf in zwei Klassen, Paarlaufen und Eistänze vorgeschrieben. Für die in der Säch sischen Turnerschaft bestehenden Hockeumann- schaften werden außerdem Eisscheibenwett spiele veranstaltet. Der vorläufige Zeitplan für das Winter- trefsen, eine der größten Wintersportveranstal tungen Sachsens, hat folgendes Aussehen: Sonnabend, den 27. Februar: 15 Uhr: Eis kunstläufe (Pflichtübungen). — 10 Uhr: Sitzung der Obmänner, Kampfrichter und Helfer im KreiSheim. Sonntag, den 28. Februar: 7 Uhr: Besetzung der Laufstrecke. — 8.80 Uhr: Beginn der Lang läufe. — 11 Uhr: Beginn der AbfahrtSläuf«. — 13 Uhr: Sprungläufe. — 14.80 Uhr Kunst- ad fahr tshguse, Schueeelauäptzri« der Kinder. Opernbau^ Dienstag (AS—K11): Die Fledermaus An- rechtsreihe B. VB.: 1476—1535. Schauspielhaus DienStag (8—A11): Die endlose Straße. Anrechtsreihe B. BVB. Gr. 1: 6201-6M 8001—9000. Handball Rasensport an der Spitze Freital zurückgesallen Die mit großer Spannung erwarteten Hand ballspiele der 1. Herrenklasse brachten als wich tigstes Spiel die Begegnung zwischen Rasensport und Freital 04. Die Rasensportler rechtfertigten ihre augenblickliche Spielstärke glänzend, denn sie schlugen die Freitaler mit nicht weniger als 5:1 (2:0). Dadurch gelangt Rasensport an die Spitze der Tabelle und hat jetzt die besten Aus sichten auf Erringung des Meistertitels. Freital ist auf den dritten Platz hinter Brandenburg zurückgesallen. Brandenburg gab der Spielvcr- einigung mit 4:1 (1:1) das Nachsehen. Guts Muts fertigte die Postsportvercinigung ganz überlegen mit 7:1 (3:1) ab. Der Dresdner Sport-Club behielt knapp mit 5:4 (3:2) die Ober hand über Dresdens»«. Albert-Theater DienStag (8): Die Anna Liese. VV.: 3291 bi» 3320. BVB. Gr. 1: 501-600. Die Komödie DienStag C-L9): Ein entzückender Mensch. VBu 2166—2205. BVB. Gr. 1: 701-800. Residenz-Theater DienStag (8): Die lustige Witwe. BVV. Sr. 1: 301—850. Gr. 2 : 251—275. Central-Tbeater DienStag (8): Im weißen Röhl. VBB. Ar. U 801—850, 12 001-12 050. Kampfrichter sür Leichtathletik Kein« Sportart dürfte wohl so große Viel seitigkeit auszuwcisen l-aben wie die Leicht athletik. Laufen, Springen, Wersen in den verschiedensten Arten gehören zu ihrem Be reich. Es werden nicht nur besondere An spräche an den Aktiven gestellt, sondern aus an den Kampsrichter. Die v rschiedenen Wett bewerbe haben alle ihre Eigenarten, so daß es dem Kampfrichter nur nach guter Aus bildung und langer Praxis möglich ist, ein einwandfrei.'S Urteil abzngeben. Der Athletik. Ausschuß des Gaues Ostsachsen im VMBV. bat ans diesem Grunde seit Jahren Kurs« sür Kampfrichter dnrchgesührt, wobei die Anwär ter durch Wort, Schrift und Lichtbild die nöti- gen Nnl itnngcn erhalten. Die gnten Ersah» rungen der letzten Jahre gebe» Beranlaffung, Deutscher Sieger im Gratzen Preis der Republik beim Berliner Reitturnier Eine» der wertvollsten Jagdspringen K, internationalen Reitturniers in Berlin ist ter Große Preis der Republik, besten drei Abtei, lunaen, eine Dresturprüfung, eine Eignung». Prüfung und ein Jagdspringen, am Sonntag den Haupttetl des Programms bildeten. Dat schwere Jagdspringen bestritten deutsche, hollän dische, ungarische, dänische, schweizerische unt tschechische Pferde. Im entscheidenden Steche» führte als einziger Leutnant Brandt aus Doe» die Sprünge über die erhöhten Hindernisse fehlerfrei aus und wurde so Sieger des Große» Preises der Republik. Den zweiten Platz er, rang ebenfalls die deutsche Reichswehr: Ober- leutnant Haste auf Derby machte vier Fehler, kam aber auf den zweiten Platz, da er eine bessere Zeit erzielte als der Dritte, Freese aus Blacker, der ebenfalls vier Fehler machte. Kunst und Wissen „Die lustige Witwe" im Dresdner Residenztheater Eine liebe alte Bekannte, die es nicht nSttg hat, sich auszudonnern, um jugendlich zu erschei- nen; rassig, fesch und lebensfroh präsentierte sie sich am Sonnabend in einer Aufführung de» Dr. Friedmann-Ensembles, die Hand und Fuß hatte. Die Leipziger Gäste konnten sich nicht vorteilhafter einführen, als mit solch wirkungs sicherer Qualitätsprobe. Ueberflüsfig, Worte über das bekannte Textbuch zu verlieren, fest- stellenswerter schon, daß Lehars entzückende, kultivierte Musik zündete wie ehedem, und am wesentlichsten, daß Darsteller wie Musiker alle» daran setzten, den Inhalt der Operette so zu deuten, daß die Kritik dankbare Arbeit hatte. Angenehmst überrascht sein durfte ma« von Spiel und Gesang der Damen Gitta Mira und Thia Klein; namentlich letztere bot al» „Lustige Witwe" eine ganz außerordentliche Leistung. Und ihr Partner Kurt Schütt (Gras Danilowitsch) ebenfalls famoS im Spiel unt brillant bei Stimme. Paul Borgelt ein gan«r Kerl in doppelter Eigenschaft: als DarsteltN und als Regisseur. Fritz Schultze-Markert hatte sein vornehm musizierendes Orchester strass im Schwung. Erwähnt sein möge noch die herr liche Type Otto Webers als Kanzlist Rjegu» Wirklich lobenswertes Hand-in-Hand-Spicle« des Gcsamtensembles und stimmungsvolle MH- nendekorationen taten ein übriges, daß sich da» Publikum gut unterhielt und der „Lustigen Witwe" einen verdient herzlichen Empfang bereitete. H. Sch. Futzball in Ostsachsen Vraudeuburg unterliegt dem DSC. nur 1:2 (0:2) Im Ostragehege kam der DSC. zu einem un- erwartet knappen Sieg gegen Lie Brandenburg elf, di« am vergangenen Sonntag noch hoch von Guts Muts geschlagen worden war. Der Sieg -es Meisters ist zrvar verdient, mußte aber ziem lich schwer erkämpft werden, da Brandenburg hartnäckigen Widerstand leistete. B«im TSC. fehlten noch immer Köhler und Hofmann, was sich wiederum ziemlich bemerkbar machte. In der ersten Halbzeit sicherte sich der Club einen 2:0- Vorsprung; beide Tore erzielte der Linksaußen Müller. Brandenburg kam in der zweiten Spiel zeit durch Meier, der einen Elfmeter verwan delte, zu seinem einzigen Erfolg. Ring-Greiling gegen Guts Muts 2:2 (0:1). Im Neustädter Stadion lieferten sich beide Mannschaften ein flottes und im allgemeinen recht faires Spiel, bei dem es um den zweiten Platz in der Tabelle ging. Jin Feldspiet hatten die Neustädter knappe Vorteile; sie brachten be sonders durch ihren rechten Flügel das Guts- Muts-Tor häufiger in Gefahr, als es umgekehrt dem Guts-Muts-^turm gelang. Guts Muts drückte in den letzten fünf Minuten stark, konnte aber de»» Sieg »ich! mehr an sich reißen. Spielvereinigung unterliegt Rasensport Die Turnerspiele Radeberg und Iah»» Pirna siegreich! Handball. Jahn Pirna 1. gegen Tschft. 1877 1. 2:1 (1:1). Icberraschend kommt dieser knappe Sieg der Pirnaer, erwartete man doch bestimmt 1877 als dritten Vertreter bei den Kreisspielen. 1877 mußte für Felber, der verletzt ist, Ersatz ein- tellen und zeigte nicht die von ihm im Sturm gewohnten Leistungen. Der Ersatzmann Stamm »rächte gleichfalls die Leistungen auf, wie Felber. Jahn Pirna erschien in zurzeit stärkster Auf- tellung. Die Leistungen beider Mannschaften waren gleichwertig, nur in der Verteidigung habe»» die Pirnaer ein Plus, da Pönisch (1877) nie seinen Verteidigerposten einhielt. Schieds richter Lucius-Eosmig konnte nicht recht befrie digen. Seine Entscheidungen kamen immer reichlich spät. TV. Radeberg 1. gegen TB. Dr.-Plauen 1. i:1 (0:1). Um den Abstieg aus der Meisterklasse ämpften diese beiden Gegner. Der Kamps elbst brachte zwei vollkommen verschiedene Halb zeiten. In den c.sten 30 Minuten lagen die Dresdner mehr im Angriff, kamen jedoch nur zu einem Tore, da Möbius im Radeberger Tor alle Würfe meisterte. In der zweiten Halbzeit war Radeberg mehr im Vorteil, da Plauen einem eigenen Tempo zum Opfer gefallen war. Tgmde. Pirna 1. gegen Tgmde. Dresden 1. 5:1 (4:0). Auf heimischen Boden konnte der Gaumeister einen sichere»» Sieg buchen. Dresden konnte durch vielbeinige Verteidigung das Er gebnis bis zum Schluß halten. CVJM. 1. gegen Klotzsche 1. 11:5 (6:4). In Klotzsche lieferte»» sich beide Mannschaften ein recht torreiches Treffen. Die Platzbesttzer pro bierten neue Leute ein und traten deshalb in veränderter Aufstellung an, die sich nicht recht bewährte. Dern Spielverlauf nach dürfte das Ergebnis reichlich hoch ausgefallen sein. Leubnitz - Nenostra 1. gegen Tnrncrtreue Bautzen 1. 8:2 (4:2). Beide Mannschaften zeig ten ein schnelles Flügelspiel und waren sich in der ersten Viertelstunde vollkommen gleichwertig. In der zweiten Halbzeit waren die Dresdner dauernd überlegen. Tgmde. Nordwest 1. gegen Dr-Strchlen 1. 6:1 (8:1). Daß auch die 1. Klasse zu kämpfen ver steht, zeigte Nordwest in diesem Treffen. Von Anfang an ein äußerst flottes Spiel Die 1. Klasse: Wilder Mann und Jahn Radeberg trennten sich beim Stande von 2:2 (1:1). Tschft. 1877 Res. konnte, nur mit 10 Mann spielend, gegen Leuben ein verdientes 1:1-Ergebnis erzielen. Weitere Ergebnisse: Jahn Frischanf Dresden 1. gegen Zschachwitz 1. 4:0; Niedcrhäslich 1. gegen Wilsdruff 1. 4:2; Wilsdruff 2. gegen Niedcrhäslich 2. 5:3; Leuben 2. geger» 1882 2. 1:4; Leubnitz-Neuvstra 3. gegen Pillnitz 1. 2:11; Leubnitz-Neuvstra 4. gegen Pill nitz 2. 6:1; SVG. Freital 2. gegen Freital- Deuben 2. 5:0; Niedcrhäslich 1. Kn. geger» Wils druff 1. Kn. 7:1; Niedcrhäslich 2. Kn. gegen Freital-Deuben 2. Kn. 2:1. Fußball. W«iß«r Hirsch 1. gegen Jahn Weißig 1. 5:1 (4:0). Weißer Hirsch, aus allen Posten gut besetzt, führte bis zur Pause den zahlreichen Zuschauern ein schnelles und einwandfreies Spiel vor. Jahn Weißig spielte in der zweiten Halbzeit mit der Sonu« un Rücken oftmals recht gefährlich und durch reichliches Schußpcch kam die Mannschaft nur zu dem Ehrentreffer. Wilsdruff 1. gegen Tgmde. Nordwest 1. 6:1 (5:0). Ein recht unerwartetes Ergebnis. Nord- wcst sand sich nie recht zusammen und wurde von den aufmcrksamen Wilsdruffern glatt überrannt. TP. Kötzenbroda 1. gegen Weinböhla 1. 4:4 (2:2). Kötzschenbroda hatte etwas mehr vom Spiel, konnte es jedoch zahlenmäßig nicht auS- werten. SVG. Freital 1. gegen Guts Muths 2. 2:2 (1:2). Ein recht flottes, aber jederzeit offenes Spiel lieferten sich diese beiden Mannschaften und das unentschiedene Ergebnis entspricht voll kommen dem Spielverlauf. Zschachwitz 1. gegen Wehlen 1. 6:1 (8:1). Stellte auch Wehlen die körperlich kräftigere Mann schaft, so konnte sie sich doch gegen die technisch bessere Zschachwitzer nie recht durchsetzen. TB. Radebeul 1. gegen Radebeuler Ballspiel- Club 1. 3:4 (1:1). Dem TV. Radebeul gelang es, durch großen Eifer seinem Ortsgegner einen nur knappen 4:3-Sieg zu überlassen, nachdem de^ Kampf zwei Minuten vor Schluß noch 3:3 stand. Weitere Ergebnisse: Hermsdorf 1. gegen Ottendorf-Okrilla 1. 2:0; SVG. Freital 2. gegen Wilsdruff 2. 1:2; Weißer Hirsch 2. gegen Jahn Weißig 2. 7:0; Coschütz Jgd. gegen Tgmde. Süd Jgd. 3:0; SVG. Freital Jgd. gegen Wilsdruff Jgd. 2:2. Lie Elf von Sportlust mit 6:4 (1:3) und Radebeuler BC. den Turnverein Radebeul 4:8 (1:1). Futzball in Chemnitz