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Letzte Meldungen Deutsche Welle Mitteldeutscher Runtsunk Sensation für Dresden wieder instandzusetzen, hätte er Riedau verkaufen müssen, stecken! Aber in Wirklichkeit war es nur schäft hier, die den verwöhnten Sohn des tschechischen Mi „Für dich, Siegbert? lüoltsetzuna folgt.) V0N der S. u. R. mögt. Die gemeldeten letzten 48 Stunden Temperaturen Niederschläge. Für wen soll denn eigentlich das Paradies hier aufge« spart werden?" sagte er grimmig und stieß einen vermorsch« ten Lalkrn mit seinem Reitstiefel aus dein Wege. nisters in die Flucht getrieben hatte. Und es lieh nichts daran ändern! Gar nichts! Die Kasse Kirchenglocken läuten die Abrüstungskonferenz ei«. Neuyork, 1. Februar (Radio). Auf Ver anlassung der Gesellschaft für internationale Gerechtigkeit und guten Willen werden die Kirchenglocken in Neuyork den Beginn der Ab rüstungskonferenz einläuten. „Grün« Woche". Berlin, 1. Februar. Reichspräsident Hinkenburg stattete heue vormittag .Grünen Woche" einen längeren Besuch ab. Di« neuen schwedischen Zoll-Zuschläge in Kraft. Stockholm, 1. Februar. Die neuen schwedischen Zoll;uschläge smd bereits heute in straft getreten. Nach der Annahme der Regierungsvorlage im schwedischen Reichs tag fand am Sonntagabend ein Kronrat statt, in dem die Zollzuschläge, die nach ttägliche Besteuerung von Käffeebeständen über 300 Kilogramm, die Staatsakzise und die Erhöhung der Umsatzsteuer auf Sprit genehmigt wurden. Anschließend wurden all« schwedischen Zollkammern telegraphisch an gewiesen, die neuen Bestimmungen ab Montag in Kraft zu « setzen und das vorläufige Einfuhrverbot für Kaffee, Kakao, Kraftwagen und Seide aufruheben. Auster den bereits bekannten Warengrnppen .werden von den neuen Zollzuschlägen.unter anderem betroffen: photographische Papiere, Trocken- platten sowie bestimmte Filmstreifen. Bei finematographisch.n Filmen betrug der Zoll früher 60 Kronen je Kilo. Er erhält jetzt einen Zuschlag von 1500 Kronen. Dsn einem Widd«r überfallen und getötet. Zwönitz, 1. Februar. In dem nahe gelegenen Kühnhaide wurde der im 79. Lebensjahr stehende Auszügler Hennig von einem Widder angefallen. Der alte Mann erlitt infolge der wilden Stöste des Tieres so schwere Verletzungen, dast er nach kurzer Zeit verstarb. Tie englische Presse zu den Vorgängen in Schanghai. London, 1. Februar. (Radio.) Die „Times"" erklärt, die japanischen Staatsmänner sind vor ter öffentlichen Meinung der Welt verantwort lich, wenn sie den Eifer ihrer Militärs nicht zügeln könnten. Die Ereignisse der letzten Tage hätten die dringende Notwendigkeit eines inter nationalen Borgehens gezeigt. „Daily Telegraph"" bezeichnet das Vorgehen Japans als sehr gefährlich. nernen Umfriedung, die sich um das Gut zog. „Hundert tausend Reichsmark — vielleicht ein bihchen mehr!" Schneemengen sind in den gefallen. wenig geändert, geringe „Heirate, Siegbert!" „Wie?" Er guckte ihr lachend ins Gesicht. „Das rätst du mir, Anneliese? Welcher Schwiegervater ist denn heut zutage noch so dumm, daß er mir seine Tochter gibt, damit ich die Klitsche hier wieder flott mache? Uebrigens, wenn schon, dann wüßte ich die hunderttausend Mark besser zu verwenden." Er sah ihre enttäuschten Augen und fuhr ihre Wangen herab: „Ich habe einen anderen Vorschlag: Wir lasten das Gerümpel hier verfallen — eventuell helfen wir noch ein bißchen nach, wenn es zu langsam geht. Alte Ruinen stehen hoch im Preis!" „Siegbert?" rief sie entsetzt und stützte sich gegen den Rücken des Pferdes, das in dem abgemähten Gras schnup perte. Er wurde plötzlich ganz verständig ernst: „Die Mama kann nichts Besseres tun, als verkaufen! Und zwar schleunigst. Nächstes Jahr kriegt sie kaum mehr die Hälfte von dem, was sie heute bekommt. Das ist sicher. Kannst du ihr denn das gar nicht plausibel machen, kleine Schwester?" „Nein! Wenn sie von hier weggeht, will sie ein gleich wertig neues Objekt dafür. Und so verrückt —" ,.. . . ist keiner," machte er den Satz fertig. Er schlang sich die Zügel um den Arm und ging neben ihr her, den Gewächshäusern zu, die kaum mehr die Berechtigung hat ten, diesen Namen zu führen, denn in Wirklichkeit standen Die „Mornlngpost" warnt Japan, sich nicht durch die innere Schwäche der chinesischen Regie rung, die erneut durch die Verlegung der Haupt stadt zum Ausdruck gekommen sei, zu unvorsich- ttgen Schritten hinreihen zu lasten. DaS Blatt begrüßt es, daß sich die englische Negierung nicht auf das BölkerbundSabenteuer eines wirtschaft lichen Boykotts einlassen werde. Die liberale „News Chronicle" setzt sich für die Autorität des Völkerbundes und für eine enge Zusammenarbeit zwischen England und Amerika ein. Der sozialistische „Daily Heralb* ermahnt die Regierung über die Sorge um die eigenen, eng lischen Interessen nicht die Erhaltung und Stär- kung des Weltfriedens zu vergessen. 900 Million«« Einsparung bei de« ameri- konischen Sifenbahngrsellfchaften. Ehikago, 1. Februar (Radio). Die Ver treter der 2 Millionen amerikanischer Eisen bahner haben di« Forderung der Arbeit geber auf Abbau der Löhne um 10 v. H. angenommen. Di« jährliche Einsparung be läuft sich auf rund 903 Millionen Mark. ES geht um Ehmat Einheit! Peking, 1. Februar (Radio). Di« chine sischen General« Feng und Zenhsischan rich ten einen Aufruf an das chinesische Volk, in dem es heißt, daß die politische Lage in Schanghai und Gharbin von dem chinesischen Dolk den ganzen Einsatz der nationalen Kräfte erfordere, um gegen den japanischen Imperialismus zu kämpfen. Es geht jetzt nicht nur um das Schicksal Schanghais und Lharbtns, sondern um das Schicksal der Ein heit Chinas. Die beiden Generale erklären schließlich, daß sie ihr« Truppen mobil machen werden für den Kampf gegen Japan. Wintersport Kipsdors-Bärensels. —2, wolkig, 3 cm, Schnee decke durchbr. S. u. R. mögt. Zinnwald. —5, beheckt, 4 cm, Schneedecke durchbr. S. u. R. mögl. Fichtelberg. —8, Nebel, 6 cm, verweht. S. u.R. a. Waldw. mögl. Oberwiesenthal. —5, wolkig, 1 cm, Schneedecke durchbr. S. u. R. mögl. Marienberg. —4, wolkig, 1 cm, Schneedecke durchbr. Kein Sport. Johanngeorgenstadt. —4, wolkig, 8 cm, ver weht. S. u. R. mögl. AnerSberg. —5, bedeckt, 8 cm, Pulverschnee. Wenn die Heimat ruftl Originalroman von I. Schneider-Foerstl. Copyright by Earl Duncker Verlag. Berlin W 82. ^1. Fortsetzung Dresden-Ost Klotzsch«. Dieustjubiläum. Am Sonn- abend beging der beim hiesigen Post amt beschäftigte Oberpostsekretär Gustav Fiebig sein 40jähriges Dienstjubiläum. Ottendorf-Okrilla. Geländeübung. Vorige Woche hielt auf hiesiger Flur eine größere An- zahl Angehöriger der Landespolizei eine Ge ländeübung ab. Das ungewohnte und seltene Bild eines Klein-Manövers, das sich von der Umgebung bis mitten ins Dorf abspielte, hatte zahlreiche Zuschauer angelockt. Nach beendigter Uebung wurden die Mannschaften mittels Kraft wagen abtransporttert. Lausa-Weixdorf. Gewerbeverein. Bei guter Beteiligung feierte der Gewerbeverein in der „Köhlerhütte" sein 7. Stiftungsfest. Der I. Vor sitzende Max Leuschncr begrüßte Mitglieder und Gäste und bat, die Standessorgen der trüben Gegenwart auf Stunden zu vergessen und mit frohem Mute ins neue Jahr zu blicken. Bet Ler gemeinsamen Tafel gedachte man auch der Damen und ehrte sie durch die Liedstrophe „Deutsche Frauen, deutsche Treue"". Für gute musikalische Unterhaltung durch Violine und Klavier sowie für frohe Stimmung durch humo ristische Vorträge war bestens gesorgt. Das Mädchen lachte hellauf: „Mama, tu mir wenigstens eins zuliebe und Heitz ihn nicht mehr „das Kind". Er ist zwei Jahre älter als ich." „Gott ja!" Die Baronin überflog die Gestalt der Toch ter und entlud ihrem Herzen ein halbes Dutzend Seufzer, wollte etwas sagen, fürchtete sich vor dem warnenden Blick der auf ihr ruhte, und ging nach dem grotzen Eßzimmer hinüber, wo bereits der Tisch gedeckt war. Anneliese goß ohne alle Umstände ihre Taste voll und strich sich ein Butterbrot. „Wie du immer hetzest," nörgelte die Mutter, «was gibt es denn gar so Wichtiges zu tun?" Sie mutzte sich ohne Antwort zufriedengeben. Nur der Silberlöffel klirrte etwas hart auf die Untertaste, die Anne liese von sich geschoben hatte. Dann war das Zimmer leer. Trotzdem der Schritt des jungen Mädchens von der »je Grundzüge d«1 Gesetzentwurf«- für bk R«sorm d«r Sozialversicherung. Berlin, 1. Februar (Radio). Di« Grund- züge des Gesetz«ntwurf«s für die Reform der Sozialversicherung sind von d.nn Sach- bearbeiier im Reichsarb«t Smt.Ustoe um Mi nisterialdirektor Dr. Grieser ferltggestellt worden und werden voraussichtlich morgen von Minister Stegerwald unterzeichnet wer den. Sie gehen dann an all« beteilig «i Steilen (Ardeitgeler Arbeitnehmer, Kallen, Reichs- und Länderbehördrn sowie an die Parteien) hinaus und werden im Laufe die ser und auch der nächsten Woche Eegenstar d eingehender gemeinsamer V«catunL»«n fein. Die 3 wichtigsten aufgeworfenen Fragen sind: Müssen nicht angesichts der allgemeinen Senkung der Preise und Löhne auch die Leistungen der Versicherungen herabgesetzt werden? Kann man sich noch einen so gro ßen Apparat für die Verwaltung der ver schiedenen DersicherungSzweige leisten, wie er in einer glücklicheren Zeit aufgebaut wor den ist? Muh man nicht die Stellen, die« in erster Linie die Lasten der Versickerung tragen, mehr als bisher an den Verwal tungsausgaben beteiligen? Der Reichspräsident besucht di« rostete Blech, welches die Wirtschaftsgebäude deckte — von den Aeckern, die brach lagen, ganz zu schweigen. Sie blickte erst auf, als der Verwalter fein „Guten Mor gen!" sprach und, sich bückend, eine Handvoll Glimmer vom Kiele auflas. „Das könnten wir brauchen, Baroneste! Eine Fuhre voll und mehr. Aber „echt" mühte es sein," sagte er lachend. Erschrocken über das Nah, das ihr in die Augen schotz, suchte er seine Rede abzuschwächen. „Es gibt ein gutes Jahr Heuer, Baroneste! Alles doppelt — angefangen vom Apfel bis zum Weizenkorn. Wenn es nicht dreinhagelt, können wir sogar noch verkaufen. Haben Sie gesehen, wie das Gemüse wird? Krautkcpfe wie Kanonenkugeln. So prall und fest. Reicht einer für eine ganze Familie." Anneliese iand heute kein Scherzwort für ihn. Ein un hing an der Heimat, wie nur irgend jemand. Aber so, wie addierte blitzschnell, mit leichtem Sarkasmus im Ton: „In- die Karre jetzt lief, kam Vohwinkel unter den Hammer, nen und außen, Stallung und Eesindehaus und die Mauern Und die Mutter jah nach wie vor auf hohem Roh und hielt ringsum," er zeigte aus die zerfallende Herrlichkeit der stei- die Augen zu, damit sie die Riste in den Mauern nicht sah und die fehlenden Schiefer auf den Dächern und das ver- — erträgliches Würgen fatz ihr in der Kehle. Wenns doch Leichtigkeit eines Rehes war, knarrten die ausgetretenen dreinhageln wollte, dachte sie resigniert. Dann war es we« Stufen doch ziemlich aufdringlich in das Schweigen des gro. nigstens mit einem Schlage zu Ende. So hatte man das hen Hauses. Hier und dort klafften Riste in der Mauerll Fürchterliche immer noch vor sich, denn kommen mutzte es Mitleidig überhauchte die Morgcnsonne die Fenstersimses einmal. Ein Verhindern der Katastrophe gab es nicht, die farblos und schlecht gekittete Scheiben trugen. Eie sah alles so klar vor sich, wutzte, wie sich das Ganze Keine Stimme durchschnitt dieses lastende Schweigen.'abspirlen und wie es enden würde: Tränen, Klagen und Jetzt klang Annelieses Schritt über die Treppe hinab und Vorwurf.» der Mutter, dann die Fahrt nach Riedau zu verlor sich auf dem weitzcn Pflaster, das eine Unzahl Hätz- Onkel Michael, dem Bruder des toten Vaters. Diesmal licker Sprünge aufwies. „Nur dein loser Mund ist schuld,'würde er aber nicht helfen können. Denn um Vohwinkel daß die Verlobung mit Leutnant Bonislav auseinander- geschickten Griff des Zügels im Gleichgewicht. „Du?" sagte Anneliese und wutzte kaum, wie sehr die, ^ir soll der Freude in ihrer Stimme mitschwang. „Mama teilte mir r mit, du wolltest erst Samstag nachmittag kommen." Sie!, - - ...» der Mutter war immer leer. Man war mit den Löhnen ...... -- .... .... —„ ..— — für Gärtner, Knecht und Zimmermädchen im Rückstand.' hielten sich an den Händen, sahen sich in die Augen und Siegbert kam mit seinem Leutnantsgehalt nicht aus und dachten dar gleiche, al« ob sie einander in der Seele lesen erbat allmonatlich eine Zulage. War sie auch nicht groß, konnten, man verspürte eben doch jeden Pfennig. Weitz Gott, sie» „Wieder einmal gerechnet, kleine Schwester. Za?" Er ging " hatte die Mutier gejagt. Wenn es doch richtig wäre, so tief steckte man in Schulden, dachte Anneliese. Den losen Mund wollte ich gerne ein- „Hallo! Spitzmaus!" Dicht ....... .... ....... die Lotterwirt- über die zerbröckelte Gartenmauer und hielt das Pferd! tschechischen Mi- mit einem geschickten Griff des Zügels im Gleichgewicht. ! Waffenstlllstandschevrie. Tokio, 1. Februar. Die japanischen Marlnebehördon in Schanghai melden, dab ihre Bemühungen, mit den Behörden und den ausländischen Militärbefehlshabern eine Vereinbarung über die Errichtung einer neu tralen Zone hrrbeizuführen, fehlgeschkagen seien, da die Thmesen den WaffensMitund „erneut" gebrochen hätten. In der oergan- genm Nacht seien die japanischen S«e- soldaten von den Chinesen mit Geschütz- und Gewehrfeuer angegriffen worden, so daß es wieder zu schweren Kämpfen gekommen sei. Dieser japanischen Meldung mutz im In tereste einer objektiven Berichterstattung ent- gegengehalton werden, daß der vielerwähnte Waffenstillstand bislang nur in der Theorie bestanden hat. da nach einer englischen Mel dung die Vereinbarung noch vor ihrem In krafttreten erstmalig durch mehrfache japa nische Bombenabwürfe gebrochen wurde. Uebrigens soll der englische General Fle ming in Schanghai aus militärischen Gründen ernste Einwände gegen die Er richtung einer neutralen Zone erhoben haben. Verlustreicher Kamps zwischen Japaner« nnd Kirintrnppe«. Tokto, 1. Febr. (Radio.) Japanische Trup- pentransportzüge wurden auf der Fahrt nach Eharbin von Ktrintruppen angegriffen. Es entwickelte sich ein vierstündiger erbitterter Kampf. Aus chinesischer Seite wurden 50> Mann getötet, während die Japaner 21 Tote und 40 Verwundete verloren. Japanische Bombenflugzeuge verfolgten die fliehenden Chinesen. Kurs auf Harvat. Neuyork, 1. Februar. (Radio.) Tie amerikanische Schlachtflotte, bestehend aus 65 Fahrzeugen, verläßt heute nacht San Franzisko vzw. San Pedro (Kalifornien) in Richtung Harvat, wo die planmäßigen Manöver stattfinden. Dienstag. 2. Februar. 10.45: Dipl^Eartenbauinspektor Schmidt: Gartenrundschau im Fe bruar. 14.00: Dipl.-Volkswirt Schilling: Der Ausbau einer Kleingarten- siedlung für Erwerbslose. 14.30: Bücherstunde für die Jugend. Don Tieren und Pflanzen. 16.00: Dr. Schiller: Der Sternenhimmel im Februar. 16.15: Eine Vierlelstunde Verkehrserziehung. Dr. Arnold: Knigge am Steuer. . . 16.30: Konzert. Das Sinfonieorchester spielt Werke von Rheinberger. Klughardt, Brüll, Humperdinck, Dvorak. — Solist: A. Heydrich «Qboe>. 18.05: Anna Wilbold: Die Frau in der Wirtschaft. 18.30: Französisch. 18.50: Wir geben Auskunft . . . 19.00: H. Häiker: Jugendfürsorge m der Großstadt. 19.20: Zwiegespräch zwischen Chesredakteur Buchhorn u. Prof. Dr. Deikmann über das Thema: Die Grenzen der studentischen Frei heit. 20.00: Das Leipziger Sinfonieorchester spielt Märsche und Walzer von Blon. Zoh. Strauk, Fall, Zeller Wagner, Waldteufel u. a. 21.20: Dichter deutschen Volkstums: Humann Stehr und Han, Grimm. Anschl. Kammermusik. Ausf.: Bläser-Quintett des Gewandhaus orchesters. Deutsch» Welle: Dienstag. 2. Februar. 10.10: Schulfunk: Balladen von Loewe 11.30: Direktor Dr Stahl: Die Voiauslehungen einer lohnenden Schweinemast. 15.00: Xinderstunde: Märchen und Geschichten. 15.45: künstlerische Handarbeiten: Wir stricken Zweck und Technik. 16.30: Leipzig: Nachmitlagslonzerl 17.30: Pros Dr. Tkienemann: Die Aufgaben der Seenforschung. 18.00: Dr Traub: Querschnitt duich deutsche Zeitschriften. 18.30: Prof Dr Mersmann: Musik in der Einheit der Künste. 19.00: Geheimrat Dr Heim: Deutsche Rol — deutsche Hornung. 19.20: Gedanken zur Zeit Pro». Dr Deikmann — Chefredakteur Buchhorn. M. d L.: Die Grenzen der studentischen Freiheit. 20.00: Selma Lagerlös liest Juaeuvermnerungen Uebertraguna au» dem Haus der Dichterin in Wärmland. Einleitung: Dr. Grahmann. 20.30: München: Bayerischer Bauernkalender Von Drei König dis Kirchweih! Hörfolge von K. Adlmair u W. Feldhütter. 21.35: München: Konzert des Funkorchester» Solist: Riele Quelina «Violine. 22.35: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten Anschl. Hamburg: Unterhaltungskonzert de» kl. Norag-Orchester«. sie, bis aus ein oder zwei überglaste Beete, völlig undenützt. Die Scheiben waren zerschlagen und nicht erneuert worden. Dicht neben ^hr fetzte ein Reiter Sch^arztonige Erde lag brach unter schmutzigen, zersplittere Fenstern und machte den Eindruck verlotterter Grab hügel. D»r grohe Meister »»LINO mit seinem weltberühmten Biener Herren-Mester -h?^, warTage-gtsprSch in Rew Dort. London, ATUtliA Amsterdam, Köln, Lelptig, Hambmg usw. Ad I. -zedruar lm vürger - Kasino Gr. Brüdergasfe / Alteste» Bolks-Kabarett Dr«»d««» VSglleN groü«, Prvgrsmm mit 2 po»»«n KurmisiNen I «os t. »ad r. «ivpolheke». Lucks lausend ttapUal oon l0OV an au' mündelsichere Sopothe- k.n za ,eiigemShea Zinsen (für Geldgeber tostenlo»), briltl kreunenbern Sp-zial-Büro für hypoihefea, vre-dea-U. l, Aldrechistr S7. Telephon I» S08 Solider, einfach. Herr, 30 I. alt, mittelgroß, i. fester Stellung, sucht Verbindung m. einfach. Mädel zwecks Heirat, Vermögen Nebensache. Off. u. S. B. 107 an Jnvalidendauk Dres- d-n-Altft. 1.