Volltext Seite (XML)
Der Sturm flaut ab Abschied von Briand Monsieur Aristide Briand, Frankreichs Außenminister, ist amtsmllLe und hat um seine Tcmiision gebeten. Der Name die ses Mannes bedeutete für die Welt Jahre hindurch ein Programm. Folgen mir ein Stückchen dem Lebenswege dieses Diplomaten, der im vergangenen Früh jahr sein fünfun-ämanzigjährtges Mtni- sterjubiläum feiern konnte. 25 Jahre Minister in 25 Kabinette« — ein Rekord, den ihm so schnell keiner nachmacht. Aristide Briand verdankt feinen Auf stieg in erster Linie sich selber, aber doch auch der demokratischen Berfassung seines Landes. Als ein Kind des Bölkes wuchs er in St. Nazaire, an der Meeresküste auf. Ter Hang zum Meer hat Briand nie verlassen; er freut sich »roch immer, in seinen Mußestunden fischen zu können und soll sein Handwerk gut verstehen. Briand wurde Rechtsanwalt und kam frühzeitig mit der Politik in Berührung. Der junge Advokat gebärdete sich zuerst sehr radikal und zählte neben JaurSs zu den Häuptern der sozialistischen Partei. Bei der Durchberaturrg -er Laten-Gefetz- gebung verdiente er sich seine parlamen tarischen Sporen. Die Pforten der Mini sterien öffneten sich ihm der Reihe nach. Ist es charakterlos, daß er sich bald, 1912, wieder von der Sozialdemokratie trennte und nach rechts abschwenkte? Viele haben ihm diesen Schritt schwer verdacht. Zu Unrecht. Er ist kein Verräter an der Sache geworden, wenn er auch über die Fragen der politischen Taktik anders dachte als seine bisherigen Freunde. Das mögliche zu erreiche», a«sz«- gleichcu zwischen Extremen — das erkannte er sehr bald als seine beson dere Aufgabe. An ihr reifte er zum Staatsmann. Schon vor dem Kriege und dann wäh rend der für Frankreich schlimmen Jahre hat Briand die französische Politik maß gebend bestimmt. 1917 aber trat er aus der vorderen Reihe ab, für lange Zeit. Deutschlands Zusammenbruch kam, der Name Briands aber blieb ungenannt. Während Clemenceau in Versailles den Deutschen die härtesten Friedensbedingun- gen diktierte, saß Briano tatenlos auf sei nem Landgut. Er wußte, warum. Seine Stunde kam, früher als seine Gegner erwarteten. Noch ist nicht genügend deutlich, wann und aus welchem Grunde Vriand die große Wandlung durchmachte. Eine schöp ferische Idee gewann immer mehr Macht über ihn, und dieser Idee, der Verständigung zwi. schen Frankreich und Deutschland ord- nete er schließlich alles unter. Gewiß, die Menschen, die nüchtern dachten, wußten, daß der Friede die einzige Ret tung des europäischen Kontinents bedeu tete. Das Verdienst, dieser Idee der euro päischen Verständigung Werbekraft ge geben zu haben, gebührt aber unstreitig Briand. Die Leidenschaft dieser Idee be zwang die Völker, hauchte dem Völker bund einen neuen Geist ein, tötete man ches Mißtrauen hüben und drüben Briand in erster Linie bereitete den Bo- den für Locarno vor nnd schärfte den Blick für die neue Freiheit. So gewiß es ist, daß sich im Wirken der großen Persönlich keiten nicht die Geschickte erschöpft, so ge wiß ist, daß sich ohne sie die Entwicklung langsamer vollzieht. Die Verständi gungspolitik wäre ohne Briand wohl auch heute noch nicht über die ersten, schüchter nen Anfänge hinanSgekommen. Briands Autorität iiber die Bölkerbnndskreise hin aus ist unbestritten. Der seltsamen Ein dringlichkeit seiner Worte, der dialek^i- schen Kunst seines Vortrags vermögen sich nur die allerwenigsten Menschen zu enr- ziehen. Aeußere Anerkennungen hat Briand seit den Tagen von Locarno üb-r- genug erfahren. Der Friedensnobelpreis, den er seinerzeit gemeinsam mit Strese mann erhielt, setzte seinem Werke gleich sam die Krone auf. Nach einem alten Sprichwort findet sich da, wo viel Licht ist, auch viel Schatten. Deutschland hat am allerwenigsten Grund, den Schatteu im Porträt dieses Mannes zu übersehen. Bei dem Ansban seines Friedendwer- kes bandelte Aristide Briand doch immer nur im ausschließlichen Interesse Frankreichs. Rü ^sichtsloS nutzte er alle Chancen aus, die sich ihm boten. Vielleicht hat er es nicht in dieser Form beabsichtigt aber er ist es doch immer mehr geworden: der Führer eines konservativen Europa, das in der Beachtung der Verträge das Heil der Zukunft erblickt. Gerade hier entstan den Ne'l'ungSslächen zwischen ihm und den deutschen Staatsmännern, die sich als Vorkämpfer eines „dynamischen" Europa ßübltcn. Ein tragischer Konflikt, der daS politische Leben Eurovas von Jahr zu Jahr unheilvoller vergiftet. Der archi- weK'sche Punkt von dem anS Europa im Ge^'t" k-kz Fr^d-us und d-S Rechts nen- genr'—-t werden kann, ist noch nicht ge funden. Frankreich kommt nach Lausanne Auch in Frankreich hat sich die erste Er- regung über die Kanzler-Erklärung etwas gelegt. Bemerkenswert ist eine Havas- Erklärung, wonach sich zwar die franzö sische Regierung die Stellungnahme vor- bclrält (die Entscheidung darüber soll heute fallen», aber gleichzeitig feststellt, daß Frankreich in Lausanne erscheinen werde. Wenn jetzt damit gedroht wird, daß Frank reich eine Art Sondcrsteucr auf die deutsche Einfuhr erheben motte, so wird darauf hin gewiesen, daß das sachliche Ergebnis einer solchen Maßnahme sehr gering sein dürste, zumal Frankreich ohnehin zu den Ländern gehört, die bestrebt sind, die deutsche Ein fuhr auf das äußerste zu beschränken. * Das war selbstverständlich In amerikanischen Kreisen in Paris er klärt man, daß Ministerpräsident Laval dem deutschen Botschafter von Hoesch im Verlauf seiner Unterredung am Montag erklärt habe, daß die These des Reichs, Kanzlers hinsichtlich der Tribute für Frank reich unannehmbar sei. * Englische Bedenken Bei den zuständigen englischen Stellen herrscht die Auffassung, daß sich sachlich durch die Erklärung Brünings die Lage nicht ge ändert hat. Eine amtliche Erklärung über die von England einzuschlagende Politik werde erst bei Beginn der Konferenz bekannt- gegeben werden. Die Entwicklung lasse sich nur schrittweise vorwärts treiben. Man befürchte in Londoner Kreisen, daß die weiteren Ereignisse Brüning dazu zwinge« würden, von seiner jetzigen Hal tung abzugehe», besonders hinsichtlich seiner Ansicht, daß die Tribute auch in Zukunft nicht gezahlt werden könnten. Feststellungen haben ergeben, daß der eng lische Botschafter in Berlin sich unmittelbar Ile ROM m es all nllW seh en lassen RcichSernährungsminister Schiele sprach gestern abend auf allen deutschen Rundfunk- sendern über „Die Landwirtschaft an der Iah- reswcnde". Eingangs betonte der Minister, daß infolge der Agrarpolitik der letzten Jahre der Einfuhrüberschuß an Nahrungsmitteln, die wir auch im Inland erzeugen können, von 10,4 Mill. Tonnen im Werte von 8,4 Milliar den RM. im Jahre 1627 auf 8,6 Millionen Tonnen im Werte von etwa 1,2 Milliarden NM. im Jahre 1081, also auf ein Drittel zu- rückge gangen ist. Trotz dieses EinsuhrrückgangeS sei die Ver sorgung des einzelnen reichlicher und die Güte noch bester geworden. Die volle Ausnutzung der in der Landwirt schaft noch vorhandenen Produktionsreserven würde uns von jeder Sorge und Abhängigkeit hinsichtlich der Sicherung unserer Ernährung mit den wichtigsten Nahrungsmitteln in ver hältnismäßig kurzer Zett befreien können. Deshalb ist es gerecht und klug, wenn Maß nahmen ergriffen worden sind und in -er näch- stcn Zeit ergriffen werden, die vielleicht eine völlige Umkehr der bisherigen Wirtschaft-- politischen Auffassung bedeuten, die aber dazu dienen sollen, besonders die bäuerliche Land wirtschaft in ihrer Produktionskraft zu stärken. Die Sicherung der kommende» Srute ist eine Lebensfrage des ganzen Volkes. Mit Hilse der Zollpolitik, -er Kreditpolitik, der Ost- und Wcsthilfe und den sonstigen Maßnahmen verfolgen wir im wesentlichen nur eure Aufgabe: Die landwirtschaftliche Produktionskraft im ganzen genommen zu steigern und -en Verbraucher vor der Wiederkehr kritischer TrnährungSverhältniste zu bewahren. 6 Tage lebendig begraben Aus der Karsten-Zentrums-Grube war es bis zum Montagmittag nicht gelungen, an die restlichen sieben verschütteten Berg leute heranzukommen. Es besteht auch keine Verbindung mit ihnen. Bei den geretteten sieben Bergleuten macht die Erholung weitere Fortschritte. Man erfährt letzt Einzelheiten über die furchtbaren 144 Stunden, die diese Berg- nach der Unterredung mit dem deutschen Reichskanzler mit dem englischen Außenamt in Verbindung gesetzt uird von dem Inhalt der Unterredung Kenntnis gab. Es bestätigt sich, daß der Reichskanzler bei dieser Gelegenheit viel offener den deutschen Standpunkt darlegte, als er cs nachher in seiner Presseerklärung tat. Bedingungsweise verlängerter Kredit Der VerwaltungSrat der Bank für den Internationalen Zahlungsausgleich hat beschlossen, den Präsidenten der Bank zu ermächtigen, den der Reichsbank gewähr ten, am 4. Februar fälligen Kredit in Höhe von 25 Millionen Dollar für einen Zeit raum bis zu drei Monaten zu erneuern, wenn die anderen am Kredit beteiligten Notenbanken ihren Anteil zu den gleichen Bedingungen verlängern. Bekanntlich haben die Bank von England, die Bank von Frankreich und die Federal Reserve Bank von Neuyork je 25 Millionen Dollar für den Gesamtkredit mit 100 Millionen Dollar gegeben. Die bedingte Annahme des Antrages wird in der französischen Presse mit besonderer Genugtuung ausgenommen, da man sie als eine erste Rückwirkung der Erklärungen Dr. BrüntngS betrachtet. Das ,Journal des Dubais" stellt mit Befriedigung fest, daß die Verlänge- rungSbedingungen Frankreichs einstimmig ange nommen worden seien. Frankreich macht der Quere Der „Matin" erklärt, daß der Gouverneur der Bank von Frankreich den VerwaltungSrat der BIZ. davon verständigt babe, daß die Ge nehmigung Frankreichs zur Verlängerung des Reichsbank - Rediskont - Kredites über einen Monat hinaus lalso über den 4. März hinausl Die Red.) sehr unwahrscheinlich sei. Das Blatt fügt hinzu, daß unter diesen Umständen die Rechte Frankreichs vollkommen gewahrt seien, da -er Einspruch deS französischen Vertreters genüge, um die Verlängerung der Hälfte des 100 Millionen-Tollar-Kredites, nämlich 25 Mil lionen -er Bank von Frankreich und 25 Mil lionen der BIZ., zu verhindern. Im Hinblick auf »ufere außenpolitische Lage sind die genannten Zahle« über den Rückgang unserer überflüssigen Nahrungs mitteleinsuhr geradezu Schicksalszisfcrn. Der Kanzler hat erklärt, daß Deutschlands verzweifelte Lage die Fortsetzung politischer Zahlungen unmöglich macht. Wie wäre es um unsere Verhandlungsfrciheit bestellt, wenn wir in dieser Krisenzett von ausländischen Nah rungsmitteleinfuhren und damit praktisch von ausländischen Kre-iteinfuhren abhängig wären. Hier wachsen Wirtschaftspolitik und Außen politik zusammen. Bei-« in organischer Verbindung schaffen erst die Grundlage zu straffer Staatspolitik. Ein Volk, das nicht sich selbst ernähren kann, ist auch nicht fähig, seine nationale Unabhängig keit nnd Freiheit zu behaupten. Uebergehend auf die Arbeitslosenfrage wies der Minister erneut darauf hin, daß für ihre Lösung kaum zu überschätzende Möglichkeiten in einer Ausweitung und damit verbundenen Umstellung und Intensivierung unserer land wirtschaftlichen Produktion lägen. Ich habe, so erklärte der Minister zum Schluß, volles Ver ständnis für -en Notschrei nach wirklicher Ret tung, der einem jeden Landmann heute stärker denn je aus der Seele -ringt. Gerade deshalb spreche ich «S auS: Die Agrarpolitik -er letz ten Jahre hat mehr Bausteine für die Zu kunft geliefert als mancher vsn ihnen heute vielleicht steht. Und trotzdem stehe« wir erst am Eingang «n- gehenerer Rotarbeit. Ich will zum neuen Jahr nur sagen, daß die Reichsregterung für die Sicherheit der deut schen Volksernährung und für die Lebensfähig keit der deutschen Landwirtschaft alles das tun wird, was die Lage erfordert und was die Lage möglich macht. leute von aller Welt abgeschnitten ver bracht haben. Zur Zeit -cs Unglücks wa ren sie an verschiedenen Stellen -er Strecke beschäftigt. Nach und nach fanden sie sich in einem Hohlraum zusammen, der den meisten Schutz zu bieten schien. Zum Glück war Re Preßluftleitung intakt geblieben, so daß sie wenigstens ni^t unter Lultman- gel zu leiden hatten. Schlimmer war es Run erst recht! Das deutsche Volk muß sich selbst ernähren können Das Wunder vom Karsten-Schacht mit der Nahrung bestellt. Da sie bis zur Zeit des Unglücks bereits vier Stunden sich unter Tage befanden, hatten sie nur wenig Brot bei sich. Von Anfang an sind sie dann mit diesen Resten äußerst sparsam umgegangen. Sehr gelitten haben sie unter dem Mangel an Trinkwasser. Sie halfen sich schließlich dadurch, daß sie sich an den Wassertropfen die sich infolge des Temperaturunterschiedes an der Kaltluft leitung bildeten, erfrischten. Obwohl sich die Eingeschlossenen der Gefährlichkeit ihrer Lage voll bewußt waren, habe« sie bis zum letzten Augenblick darauf gehofft, daß es ihre« Käme- rade« gelinge« würde, sie zu befreie«. Einige der Geretteten haben sich über raschend schnell erholt. Unmittelbar nach ihrer Freilegung baten sie bereits um Zi garetten, wie überhaupt alle Eingeschlosse nen den Tabak während ihrer Abgeschlos senheit schmerzlich vermißt haben. Wenig Hoffnung Mr die übrigen Emgeschloffenen Alle Bemühungen, auch an die letzten sieben verschütteten Bergleute auf der Karsten- Zentrum-Grube heranzukommen, waren bi» Mitternacht ohne Ergebnis. Um nichts unver- sucht zu lassen, hat man ein« Abhörvorrichtung, wie sie im Sappenkrieg an der Westfront ver- wendet wurde, mit in den Stollen genommen, in der Hoffnung, auf diese Weise vielleicht etwaige Zeichen bester vernehmen zu können. DaS Schwergewicht -er Bergungsarbeiten liegt nach wie vor bei -en Rettungskolonnen, die i« Stärke von dreißig Mann unermüdlich mit dem Abbauhammer dem Gestein z« Leibe gehen. Bohrmaschinen können vorläufig nicht in Tätig keit treten, und das Sprengen ist nach wie vor wegen der damit verbundenen großen Gefahren für Verschüttete und Retter vom Oberbergamt verboten. Vor neuen Ruffenbestellungen Eine Abordnnng von verschiedenen sowiet- russischen staatlichen Unternehmungen ist am Sonnabend nach Berlin abgereist, um mit deut- schen Jndustriefirmen über die Verteilung von russischen Bestellungen in Deutschlan- zu ver- han-eln, wobei Aufträge in der Gesamthöhe von runb 100 Millionen Rubel in Aussicht ge nommen sein sollen. Eine Stellungnahme der zuständigen deutschen Stellen zu dieser MoS- kauer Meldung war noch nicht zu erhalten. In Spanien wird wieder mal gestreikt Kommunisten und Syndikalisten erklärte« nach einer Meldung auS Madrid in Stadt und Land Bilbao den Generalstreik. In Bilbao folgten dem Ruf nur etwa 20 v. H. der Arbeiter. Im umliegenden Industriegebiet jedoch feiert mehr alS die Hälfte. Eisenbahnzüge und Stra ßenbahnen wurden vielfach aufgehalten, beschos sen oder mit Steinen beworfen, so daß zum Schutz Truppen aufgeboten werden mußten. Der Krieg geht weiter! DaS japanische Kabinett trat gestern zu- sammen. Ministerpräsident Jnukai erstattete Bericht über die amerikanische Note und über Japans Stellungnahme. Der KriegSmintster und -er Chef des Generalstabes erörterten die Lage in der Mandschurei. Das Kabinett stellt« fest, -aß ein Abbruch der militärischen Opera- tioncn in der Mandschurei unter keinen Um ständen in Frage komme. Keiner gibt nach Der Gouverneur von Bombay erklärte in einer Ansprache auf einer Sitzung europäischer und indischer Industrie- und Handelsvertreter, daß die indische Regierung auf Grund ihrer langjährigen Erfahrungen bei dem Ungehorsam- keitsfeldzug kein Risiko laufe, sondern fest und gerecht von den ihr zur Verfügung stehenden Machtmitteln Gebrauch mache, um die Ordnung und das Ansehen -er Regierung aufrechtzuer- halten. Der Kongreß beabsichtigt, -en Boykott de» amtlichen Post-lenstes durch Ingangsetzung eine» eigenen PostbctriebeS durchzuführcn und bei den amtlichen Postämtern Streikposten aufznstcllen. Die Geschäfte in Bombay sind nach wie vor lahmgelegt. Alle Börsen sind geschlossen, da die Makler Ubereingekommcn sind, bis zur Rückkehr Gandhis aus dem Gefängnis keinerlei Geschäfte zu tätigen. Wettervorhersage. Keine wesentliche Aenderung -es Herr- scheiden Witterungscharakters. Meist leicht vewölkt, zeitweilig auch etwas ausch.jenid. Dabei Neigung zu Dunst und Nebelbildung. Nachts leichter Frost. Tags auch über Null. Schwache Luftbewegung veränderlicher Rich tung. Wintersport. Zinnwalb-Georgenseld: —5, heiter, ö cm, be> rctft, S. u. R. möglich. Fichtelberg: —1, heiter, 18 cm, Pulver, S. u. R. gut. Jöhstadt; —4, w»lkig, 5 cm, verweht, S. u. R. mäßig. O''cwieicnthas: —3, heiter, 7 cm, verharscht. S. u. R. mäßig. Zu Noch ehe ^it Bollsß verlassen, sc leilung des teil ein. A, Kes letzten Krageboger von den L kill. Der Kes Schula kierkungen Kragen üd trsle Teil j!-ruf das Welche Ber kommt. Dc Machten I Ls gibt zm stand an, r Kind für d Ker körperl nicht. Die imgniö, Ki vemeine Be Kiese Unter Wung die Jalung vor laden in Bl Beratung äst in manchen kigmlngspr Kriechenden Kiehl sich ir Uliteilsverni dergleichen. Mle besuc müsung a Dichtung h Weruf ergr eignet ist. Kindes imr stie Lust zu l>. Selbst, willig aus Mhriger nn seiner § ^urch die ober am i br mußte geführt we h. Warn verschieden Unbekannt tet sich vo Krauen ei, knbt aber Fünszigma er von der Irückerhalte Mann ist Mank un Iliches Gesi h ttrasti ler-Bersct- von noch sonenkrafti nungszcich gestellnum gefahren. Kriminaler I. Der L mmg-gcbrr LandtagSvv fidcnten M gebiet der Grimma. T ungerichtete tigen. An Wirtschafts Günther te I. Zur Z der gestrig' bei der Ar den erneut vvchädtisch I Uebereinstii I betreffende, langen lein I ten. Der k l ietzung ein« I der Amtsh soll, ob k I Uebernahm I genehmigt Friedriä «amps geg< l MoNtagabe l Bersammlu Icartci Drei Iner Führe, I iiber das I >lamps g' Ii»rach. Hu Iner aus, k I nuferes V Inangen. ! I nnnbe auch Idrüning v Imurdc „ich! I Möglichkeit, I gierung c I wurde. T linmichl ich I deshalb we I Zentrums! I die Reichs, IINPP. sc I mäßigen S