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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 12.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-193201120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19320112
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19320112
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
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Jahr
1932
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Monat
1932-01
- Tag 1932-01-12
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Monat
1932-01
-
Jahr
1932
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Ak. 9 >ben, Schl, lägt eines Fc Uhr wuri auffällige steges d< lünder sc den Scha auf dem Beamter Stelle fic dk d 1920 ! Grub gegen. «gndlo.-RtU I — Kamenz iLod Für d^ drill Bautze diMung ge, Im Poiizeikl I<nbcräumt g ISSligung un livrsäyliche L Mlllen, versi tzladlgcmeiir iKundunterfch Ikünden. Sct IlS3I vom L Ifeiner Heim Ihielt, ist, w Idem Leven - Leipzi labend halb I Königen bei I mnn mit ei Igelassen. P I unten die i I Augenblick I während eil l die Briefta Ixg. Aus se l Richtung K I Brieftasche I Damenpbot l die Beraub IDon Polrz, IhiMgekomi ihotz ohne <! - Leipz I Montag nro I in der Teu I lenden Ehe; I Ein herbei, I den inzmisö i Tie Eashä I Küche wäre I10M Ma I Sorgen dü I nehmen seil — Lnn! I Dach einer I lung kam , lAicderf! I zwischen h l und Kvnm lnistifchcr < I Schlagring« I außerdem I Jahre alt« l einen Stich I verletzt im iDiei tvei I leichter v« I sähriger K I Verletzung I?u Hilse s I Mbald d I Personen I?hemiütz , I-tags kam I ^um Hir I wlwngen I der PoliA I den Tum I Ivzialisten I sichte im I Mische ! I Derhaftun - Myl, I In der ei I Jahres a I daß der I rerschoben I de» muh. I dium ginc I Dübler a I brschlos er I schreiben. I die Bora Aue — Bautzen eßt der Lan eiern. Am vligen Sto siundet und vf 176 MUg eh lenntnisr >er an der L rfvlgreich in enS zu beet chaft nebst l ^uden Gerr» teilen zu föi mch die ernst mdvml schätz Preissenkung Mit der Bitte um Aufnahme wird uns geschrieben: Die letzte Notverordnung der Reichsregte- rung ist ein großes wirtschaftspolitisches Wag nis. Ob es zu einem Erfolge führt, entscheidet sich erst in den nächsten Wochen. Tiefe Ein griffe in die Einkommcnsbildung sind von der Regierung vorgenommen worden. Lohn und Zins, die beiden wichtigsten ursprünglichen Einkommcnsarten, werden.um 10 bis 25 v. H. gesenkt. Ein solcher Eingriff setzt das Wirt schaftsleben einer großen Gefahr aus, nämlich -er Gefahr einer weiteren Schrumpfung der Produktion und einer Vergrößerung der Ar- beitslosigkeit, wenn sich die übrigen Zahlen- größen des Wirtschaftslebens nicht sofort dem verringerten Einkommensumfange an passen. Löhne und Zinsen sind nicht zwangs- mäßig gesenkt worden, um den gegenwärtigen Verbrauch noch weiter einzuschränken,' denn solche Politik müßte mehr Arbeitslosigkeit schaf fen, als sie verhindert. Das Ziel der Re gierungsmaßnahmen ist die Sen kung der Warenpreise in der deut schen Wirtschaft. Das ist der Kern des Wirtschastsprogramms. Lohn-, Zins-, Frachten-, Mieten- und andere Herabsetzungen geschehen nur, um die Produktionskosten zu verbilligen und um dadurch die Voraussetzun gen zu schassen sür eine niedrigere Preisebene Sie sind nur Mittel zum Zweck. Auf den Zweck: die Preissenkung kommt es aber vor allem an. Aus dem Gebiete der Einkommenssenkung, sei es nun beim Lohn oder beim ZinS, war es möglich, durch gesetzliche Vorschriften die gewollte Wirkung sofort sichcrzustellen. In be zug auf die Preissenkung sind die Machtmittel beschränkt. Zwar sieht die Notverordnung vor, daß bisherige Kartellbindungen und Preis abreden nur bestehen bleiben können, wenn die betreffenden Preise feit 1. Juli v. I. um mindestens 10 v. H. gesenkt werden- Das ist ein Druckmittel, das in der Richtung der Preissenkung wirkt: es wird in weiten Be reichen sicher auch zu einer Preissenkung führen. Um letzteren jedoch auch den übrigen Warenmärkten zu bewirken, hat die Regie rung einen Rcichskommissar bestellt, dem die Aufgabe der Preisüberwachung zufällt. Wenn auch durch diese Vorschriften die Regierung ganz deutlich ihren Willen zum Ausdruck bringt, die Preise unverzüglich den gesunkenen Einkommen anzupassen, so bleibt die Preissen kung immer noch im wesentlichen ein Ver sprechen, während die Einkom me n S m i n - e r u n g e n morgen schon reale Wirklichkeit sind. Wird dieses Versprechen der Preissenkung mindestens in unser Schicksal dem Umfange der vorgenommenen Linkom. menskürzungen nicht etngelöst, so muß die mit der Notverordnung eingelettete Wirtschafts politik mit einem katastrophalen Fehl- ich läge enden. Aus die Preissenkung müssen daher in den kommenden Wochen alle Anstrengungen des deutschen Volkes gerichtet sein. Dabei geht es ohne einige Opfer der Wirtschastskreise, die Lagervorräte besitzen, nicht ab. Würde mit der Preissenkung gewartet werden, bis die zu den früheren Preisen eingekauften Waren ver kauft sind, so wäre eine weitere Schrumpfung der Wirtschaft unvermeidlich. Diese Wirkung ist leicht einzusehen, wenn man bedenkt, daß in den nächsten Wochen schon die große Masse aller Geldeinkommen, die dem Verbraucher gewidmet werden, um 15 bis 25 v- H. geringer sind, als heute. Würden aus diesen Einkom men die jetzigen Preise noch bezahlt wer den müssen, so müßte der quantitative Waren absatz um 10 bis 15 v. H. unter das heutige sehr niedrige Niveau sinken. Die Folge wäre, daß die bestehenden Lager langsamer geräumt werden und daß neue Aufträge an die Pro duzenten noch mehr abnehmen, wodurch weitere Arbeitslosigkeit und noch größerer Einkom- mcnsausfall entstehen müßten. Dieses Her ausbeschwören einer noch größeren Wirtschasts- katastrophe durch Ausbleiben einer entsprechen den Preissenkung wäre ein Verbrechen am deutschen Volke. Daruin müssen alle Kräfte eingesetzt iverden, um die Preissenkung zu er reichen. In einer solchen Lage gibt es kein Unmöglich, ja, es dürfen nicht einmal schon erfolgte Preissenkungen als Entschuldigungs- gründc für Aufrechterhaltung der jetzigen Preise angenommen werden, weil es gar nicht darauf ankommt, was bisher geschehen ist, son dern nur darauf, was künftig geschehen wird. Es muß jedem Deutschen, der in den näch sten Wochen in Deutschland kaust, zur heiligen Pflicht gemacht werden, aus das Ziel der Preissenkung mit aller Kraft hinzuwirken. Als Wahlspruch soll gelten: Gebt bei allen Einkäufen den Kaufleuten den Vorzug, die Mut und Vcrantmortungsbewußtsein besitzen, um mit der Preissenkung ernst zu machen. Wer mit der Preissenkung vorangeht, soll und wird vom Publikum mit einem höheren Um satz belohnt werden. Gewiß wir- man für das Zögern mancher Handelskreise Verständnis haben, die versuchen, um das einmalige Opfer der Abschreibung der Warenvorräte im Be trage der Preissenkung herumzukommen. Doch es wird Zeit, solchen ängstlichen Gemü tern entgcgenzuhalten, daß es sich heute um eine gewollte Wandlung innerhalb unserer Wirtschaftsordnung handelt, die man Deflation zu bezeichnen pflegt, bi« jedoch in Wahrheit nichts anderes ist als das Gegenteil der In- slation, nämlich eine allgemeine Auf. Wertung aller nominellen Geld- betrüge. Verringert sich daher durch die notwendige Abschreibung ein Warenlager bet- sptelsweise um 15 v. H. dem Geldbeträge nach, so ist dem Kausmann der frühere Wert den noch voll erhalten geblieben, weil die verrin- gerte Geldsumme annähernd die gleiche Kaus- kraft hat, wie der frühere höhere Geldbetrag, den er zu erlösen hoffte. Verluste am Werte des Warenlagers infolge der notwendig gewordenen Preissenkung sind daher nur fik- tiver Natur: es sind Verluste, lediglich an einem nominellen Geldbetrag, der auf ernied rigtem Stande seinen realen Wert, seine Kaufkraft, dennoch behalten hat. Dieses deut lich zu erkennen und darnach zu handeln, setzt allerdings die Einsicht voraus, daß wir wirk lich inmitten jenes merkwürdigen Prozesses stehen, der Deflation heißt und der mit einer Auswertung der Kaufkraft des Geldes enden wird. Deflation ist uns vom Weltmärkte her aufgezwungen worden und wir müssen diesem an sich unnatürlichen Vorgänge folgen, um die Stabilität unserer Währung und unsere Kon kurrenzfähigkeit aufrechtzuerhalten. Deflation kann zu gräßlichen Wirtschaftskatastrophen führen, wenn die Wirtschaft nicht in der Lage ist, Methoden auszubilden, mit denen man sich einer Veränderung des Geldwertes an- paßt- Zu diesen Methoden gehörte in der In flation die Kalkulation der Verkaufspreise nach den Preisen, zu denen man künftig die Ware wieder beschaffen konnte. Diese Methode der Kalkulation nach dem „Wiedcrbeschafsungs- preisc" mutz auch in die Periode einer Defla tion übernommen werden, damit die Deflation nicht zu einer Selbstzcrstörunq der Wirtschaft wird. Mit der allgemeinen Zins- und Lohnsen kung sind die Voraussetzungen dafür geschaf fen, datz alle Wiederbeschafsungspreise ins besondere für den Handel künftig geringer sein werden als jetzt. Darum mutz der Han del auch die Preise sür seine Vorräte unver züglich senken. Nur nach einer Preissenkung auf der ganzen Linie ist der Sinn der Wirt schaftspolitik erfüllt, die mit der letzten Notverordnung zur Stärkung unserer Wirt schaftskraft eingeleitet worden ist. E. Kl. Kunst und Wissen 8 Professor Robert Sterl gestorben. Einer der bedeutendsten Impressionisten, Professor Ro bert Sterl, der ein Menschenalter hindurch an der Dresdner Kunstakademie gewirkt hat, ist im 65. Lebensjahr nach langem Leiden in seinem Landhaus Naundorf bei Pötzscha gestorben. Von Sterl stammt ein« Reth« wertvoller Gemälde, th seinen Namen mit einem Schlage bekannt mach, ten, so die „Steinbrecher", die „Elbebaggerer', die „Schisfzieher an der Wolga, aus spätem Zeit die „Lastträger" .dann vor allem die aut. gezeichneten Bilder Schuchs, Nikischs und GrH Seebachs. h. Schwerer ttnnstverlust für Dresden. Die weltberühmte Sammlung von Oskar Schmitz, die eine grobe Anzahl wundervoller Werke dn französischen Impressionisten enthält, ist mit Schmitz selbst in sein Heimatland, die Schweiz abgcwandert- Jeder Kunstfreund kannte, schätzte und besuchte die Sammlung Schmitz, die die schönsten Werke von Ncrnoir, Corot, Eourbet, Manet, Etzanne, Degas, Delacroix Daumier usw. enthielt. Früher wäre es mH. lich gewesen, Schmitz zur Stiftung der Samm- lung oder mindestens einzelner Werke an dir Dresdner Gemäldegalerie zu veranlaßen - leider ist der richtige Zeitpunkt versäumt wor den, und so erleidet Dresden jetzt als Kunst, stadt eine schwere, nicht wieder gutzumachenie Einbuße. SWWN m MSM AM Opernhaus Mittwoch l^8—*411): Sizilianische Bauerneh« Der Bajazzo. Außer Anrecht. VB.: 2319 .'M Schauspielhaus Mittwoch 1^8—11): Egmont. Aurechtsreibc L BVB. Gr. 1: 6501-^800. Albert-Theater Mittwoch l8s: Meine Schwester und ich. VB.: 1091—1120. BVB. Gr. 1: 10 601—10 700. Die Komödie Mittwoch 11491: Hasenklein kann nichts dafür. VB.: 1991—2000. 1001—4035. BVB Gr. 1: 1801—1900. Residenz-Theater Mittwoch (1^4): Die Eisprinzessin. — 18): Die Flucht in die Ehe. BVB. Gr. 1: 7451 -7M Gr. 2 : 426—450. Central-Theater Gastspiel Rosi Barsony. Mittwoch 14): Daö verlorene Spielzeug. — <8): Die Blume von Hawat. VB.: 441—480. BVB. Gr. 1: 8201—8300. JnbiläumS - Lotterie 1. Ziehung z. Klasse 200. Sächf. Lan-eslotterie Ziehung am 11. Januar IS3L «oooo auf Nr. SO555 bei F. I073IS bei Fl (300) Str 88« 112 (300) 45« 351 »1534 88« t«7 061 »2 srr SS3 7t0 IS4 8SO 03» roi Stv iiovo. 0803 288 »44283 «38 0Ü7 »87 007 028 87S (30), 543 697 280 298 «03 349 408182 387 (SOO) 89« «00 ISO 740 (800) 803 575 73« «68 934 L52 254 746 79« (400, 8OS 2t7 765 378 <300) »23 37Ü 499 «88 682 403 912 812 619 377 77t 811 749 8t8 S7Ü 420 S7« «SS 722 867 965 »»«834 407730 «89 870 »28 56« »71 514 024 »OVO »OOO «OOO 532 26« 52« 114 ü«r 780 «IS 048 175 077 254 484 538 585 213 484 (500, 342 947 355 (300 833 824 (300) 405 569 «07 331 839 085 862 96« 934 420 017 033 446 21« 371 165 3S7 483 224 243 022 14« 204 «72 093 334 477 4 0 0784 201 738 818 4 0 4 3 20 822 148 249 40L52O 920 110001 013 038 7L4 010 743 5000 aus »OOO aus SOO» auf 8000 auf 8000 aus »O«»O aus aus aus auf 32862 81304 156854 142411 510 »4S53 96552 150345 bei bei Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. «8638 951 943 719 012 444 (400) «13 (500) 185 255 21» (300) 358 195 087 092 72» (400) 854 018 851 »4488 (300) 149 839 101 028 S17 472 434 «00 (300) 651 8bO 1K3 «73 43S 961 471 »8189 «24 «3 102 718 <300, 4734 13« (300) 858 761 41« 851 800 96« >300) 369 737 874 949 «784 836 S73 (300) 703 433 3«4 400) 519 04« 148 «52 443 ,300) 818« <300) 945 (SOO) 342 488 37Ü «899 794 339 193 (300) 334 35» 110 432 007 098 34Ü 251 474 718 «81 (300) 5400300) 269 «49 892 358 547 >»»255 497 983 972 082(300) 23» 75» 12« 491 (300) SOO 887 117 403 810 864 »40935 998 854 031 191 502 475 04» »II 771 554 539 198 (500) 441 530 ««993 425 (300) 033 (SOO) (300) 137 253 374 31« 389 «7912 218 868 445 507 221 030 781 417 «71 0)0 501 ««321 87« S22 874 823 «53 78» 427 «23 07« 779 868 «»702 7Ü7 218 834 «59 502 (300) 407 »28 «1« 132 509 (300) 1V8 014 »6114 (300) 164 802 «54 S99 KO« 530 I«I7S 379 «11 L1» (SOO) «4 701 94« 53» 128 «11 «59 956 (300) »94 »57 (400)046 >7863 3K4 S33 065 054 524 095 710 (300) 687 93» »«175 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Oswald Flechsig, Freiberg. bei Fa. Max Lippold, Leipzig. bei Fa. Moritz Gabriel, Dresden. bei Fa. (t. I. Drescher t So., Dresden bei Fa. Richard Meye, Lhemnitz. bet Fa. Albert Müller, Freital. »82 ,400) 07« 1«5 191 (Soo) >2« 839 74« »2« 2»7 0»7 »84 (300) 518 «l» 504^8 02» 147 (400) 8»» 1«8 57« Ü«7 «4V 597 11» (iOO) 36« 453 «.«,554 254 81« 031 352 681 2IS 7SS 05» «so 11» 40» (300) »00 284 427 >»»394 814 35» 384 263 860 7S« 84» 104 »S« »45 (2000) 683 »72 (SOO) 55« »28 (300) 715 »51 535 >»>»57 032 (300) 228 82» 451 785 055 2l4 483 844 717 l500) »59 6S8 092 (400) 598 827 232 >»»262 013 «72 280 205 423 888 778 5S2 114 >»»078 (300. 320 4»4 »43 517 500 935 372 (300) 188 501 968 5»3 880 «II 245 088 388 493 >»»437 86» 442 «81 0.8 01l 215 ÜÜ1 738 282 089 >»»777 83» (3oO) 287 482 051 1,0 349 8lv 79« >»»926 529 »25 473 44» 300) 540 «»7 781 (300) 854 (3000) 152 570 >»7071 148 Oa» 140 »37 454 (400) »24 (300, 594 >»«50» 504 577 618(300) 375 (1000) »34 331 285 683 481 8«7 221 443 877 518 246 (1000) 6Ü8 824 >»»513 8S« 775 (300) »5« «24 168 ,300, 071 405 704 (300) 830 278 257 258 (300) 897 (SOO) 713 280 »40 93« 019 179 3S0 S«8 ,300) 432 813 »«708 520 18L 8IS 062 668 (ZOO) 014 9«3 689 796 (300) 618 (300) 031 «22 859 230 823 074 034 ,400) 04Ü (»00) »«060 234 «78 (Ohne Gewehr.) Alte Nummern, hinter welchen keine Gewinn- brzeichnung sieht, sind mit »4« Mart gezogen. 402 (400) 54254 808 78« 800 777 265 55050 579 501 743 907 5«1 935 598 24« »«547 093 628 478 19« «23 132 359 543 175 «87 »7931 867 038 408 sa. T. IarmulowNd 1 So-, Letpztg. la. Alexander Hessel, Dresden, a. George Meyer, Leipzig. sa. S. Iarmulowsky ch So., Leipzig. 8«4 862 03« (400) >»»317 899 589 435 332 595 523 411 (3000) 984 »8,443 (400) >»»844 191 40« 103 1Ü3 131 485 177 >44277 81« (300) 845 295 »48 (300) 018 03» (500) 515 1»I >4»«8S 287 4»l 775 »81 721 205 (300) 701 (1000) >4»320 (800) «43 (»00) 424 822 130 470 041 432 821 >47»3« .800) 1Ü5 503 398 221 803 (300) «15 485 06« WS «SS 598 (800) 77890 898 861 274 S11 (SOO) SSL 027 79S 104 (300) 548 «77 88» 718 (1000) 7,4164 420 «01 884 003 818 384 20« 410 , 400) Ü66 48« «77 »»224 5ZZ (300) 3ÜS 604 (800) 398 624 742 (300) 645 (300) 80078 023 074 315 432 «15 INI (300) 224 981 ««6 81206 068 768 590 299 900 440 814 624 Fm Glücktrade verbleiben nach heut« beendigter Ziehung an arbhere» G«wm»en; l zu 50 000, l zu 20 000, I tU IOOO», 5 >»5000, r »u w WX". iS «'s » r-» »f »2128 285 (400) 535 »51 088 558 79« 295 21» (300) 121 (300) 888 >11 812 «»»066 S75 181 757 127 422 887 734 448 040 784 81« 37« 522 04408 815 705 ,300) 40« 204 257 211 088 820 581 437 «»462 819 «30 840 261 227 463 55« 213 375 932 967 477 58« 81« 108 O«450 V3o 812 (400) 285 544 133 874 383 «29 6«l 631 143 «92 »7271 562 897 (400) 183 163 781 941 039 «41 701 754 3Ü2 ( tOO) 08308 ««8 0«« »67 319 «22 93» 981 479 »52 483 242 412 078 »so a»70« 710 (400, «64 811 292 850 (SOO) 22« 842 431 558 '300> 030 s«l (300) OS» 085 7«4 «78 (400) 144 iO12l 131 24ä 047 545 857 «43 1K4 202 7>243 »60 341 74 3 881 7»0W 238 (300) »01 8a0 ö»1 240 «35 455 (1000) »28 894 168 7Sl 170 212 »04 7»I>7 (ZOO, 088 730 (»00) »18 89« (500) 167 573 427 (300) 0l8 74035 ODO 037 020 585 «77 11» (SOO) «58 ( .00 ) 23 2 089 418 »18 70« 7»2 644 983 - 7-.162 737 (300) 788 »SO («00) «08 245 ,300) I6Ü «18 0»7 S«L 160 »»5 »54 »»»47 »78 55» 010 VS« »»» »SV 9V5 17» (MX» »7» 185 5« (1000) »44 40743 820 234 254 233 868 606 102 175 (;iOO) «73 848 20« (300) 5«6 20« LVV32 112 ««7 058 828 1S7 057 143 »13 008 »1499 179 45« «45 (300) 197 21« »»219 432 307 592 384 441 590 (300) 382 354 ,400) »»434 772 234 (SOO) 155 »S1 »0327 986 354 981 (300) 409 05» 283 003 488 197 900 304 181 826 >51 723 230 854 436 »>770 603 736 (300) 185 723 812 246 (SOO) 706 056 334 8«I »2674 626 966 862 (3000) 985 504 »»559 »SS 7S1 818 «52 (300) 468 741 764 (400) 4S6 007 521 992 895 101 063 4SS 645 017 »4476 (300) 992 837 500 148 506 953 (2000) 737 929 »»199 763 547 869 322 1 42 370 158 926 989 366 064 (SOO) 190 184 531 834 »«017 515 96« 809 734 977 «63 l300) 177 057 »9« S41 S29 486 275 815 826 »7902 54 8 481 (300) 700 (300) 319 081 473 042 587 73« 904 7«7 479 586 396 897 789 897 «21 773 »8462 451 874 244 529 445 150 85« »18 799 479 871 063 738 657 463 62« 254 «54 20« 87« 078 24» »»«10 »27 594 »10 904 (400) ö«0 »40 453 004 (400) 320 515 010 ««3 83» 078 46« 40028 »13 (400) 125 274 »36 29» (500) 233 787 4«2 390 4>413 327 904 980 646 «37 287 293 5«8 481 377 4»7IK 222 47« 751 48« 8«6 408 4»I2V 515 «78 903 893 920 «15 72« (300) 5»4 »40 032 (300) »32 287 150 441o5 063 868 580 861 89» 516 4S820 117 182 645 (300) 166 212 206 718 77» 40297 47» 754 756 215 041 668 765 755 564 152 473 367 (300) 026 925 769 »53 «32 47625 021 867 «00 (300) 100 (300) 3«8 58« 701 «32 042 »9» 140 397 15« 575 48782 109 745 144 «87 70« 250 490 (400) 985 870 292 012 509 862 »71 »63 »03 Mitteldeutscher Rundfunk :: Deut che Welle Mlttwo». 13 Januar, 8.15: Dienst der Hausfrau Susann« Zürbig: Fleischlose Gericht«. 14 00: Arbeitsstunde: Reparaturen im Haushalt 14 30: LberpoitlelretLr Sauerteig: Der moderne Landwirt und die Poft. - 16 00: Für dt« Jugend Mitw.: Emdd-Orchefter. — ». a.: Der aroke und der klein« Klau». Eine Geschichte frei nach Anverien al« Hörspiel bearbeitet von Thea Salden. - Ein Sleqreifspiel: Die Bürger von Zappelftädt besuchen den Zoo von Nuckelvuine. 18.10: Oberrea.-Aat Dr. Schubert: Ansprüche der Wirts-Hast an d,e verulsschule. 18.35: Italienisch. 18.55: Wi» geben Auskunft. ... „ . IS 05: Dr. Paulsen: Dl« deutsche Wirtschaft im Jahre 1931. 19.30: Militärkonzert. Ausf.: Trompeterkorps des 16. Aeiter-Regt«„ Erfurt. 21.00: Born Tage. ... „ ... 21.10: Weh dem, der lüati Ein Luftspiel von Fran, Grillparzer. Anschl. Unterhaltungsmusik der Kapell« Kilian, Dresdrn. D«»llch« Well«: Mittwoch, 13. Januar. 9.00: Schulsunt: 2m Segelflugzeug über Berlin. 9.35: Prof Dr. Armbruster: Lehrgang über Bienenzucht. 10.10: Schulsunt: Die Derichtsszen« aus: Kaufmann von Benev.g. von Shakopear«. 11.30: Lehrgang für praMfche Landwirte. 14.45: Kindertheater: Aschenbrödel 15.45: strauenstunde: In welchen Nahrungsmitteln kaufe t» di« vtrschi«drn«n Nährstoff« am vrtiswerieften? 16.00: Au« d«m Preußischen Kultusministerium. Min.-Rat Dr. Schellberg: Dl« L«hrbüch«rsragr. 16.30: Hamburg: Nachmittagskonz«rt. 17.30: W Äv«I: Di« Kunst der Fuge. 17.50: Geh Iuftizrat Pros. Dr tzeisiron: Rechtsfragen de« Tage«. 18.20: O v. Wertheimer: Bom Wesen historischer Größe. 18.40: Prof. Dr. Walter: Land und Leut« in Schweden. 19.05: Wetter für di« Landwirlschast. Anschl. E tzändtlrr: Welch« ftaatspolitisch« Arbeit leisten die Be» amt«ngewerNchasten? 1 9.30: Min.-Dir. Dr. Poss«: Deutlch« Handelspolitik im Jahr« 1931. Anschl. Witter für di« Landwirtschaft 20 .00: Misitärkonzert de, Trompelrrkorp« IS. Neiter-Regt. Erfurt. 21 .00: Tage»- und Sportnachrichten 21.15: Geh Nea-Not Prof. Dr Marcks: Goethe und di« Politik. 22.00: W«tt«r- Tages- und Eporinachrichl«n 22.15: Unterhaltungsmusik der Kapell« Michael Schugalt-. Anfckü Ab«ndunt«rhaltung. Notstandrorchester d«s Arbeitramte, Bin, «Ul». Füchse, Marder, Iltis-, Katzenfelle von 8«'bstv«rhrauch»r ««lucht, vre^e»-«., we>Ii»e«siratz« 2». Dorort, mit gutgehender Kvktzvnksnrllg günft. PI »«rkauf., und gute» ^ebenzmINe!-kck(ge;ch. 40 Jahre im Besitz, ganz prenwert, und «tl. »ur von 600 bi, 7000 Mk., günstig, nur 1500 Vik., N.- u. 0-Lslvn gut« <kxist«nz. ca. rovo Mk.. rLkvkoi-v«»«». Wohnung sr«i, mit all«r War« nur 1800 Mk., vm. Xin« Isvnßttn» ganz günstig; Nähkr«, imm«r kafttnlo, durch X , « 4. Vr«,d«». Maihild«»- ftrast« 42. Bus 15 165. gebraucht, z« kaufen ««sucht, erbitte Angebot« über Preis und Beschassenheit. Lande, Dresden-A., Fröbelstratze 48, Tel. 26 7A. eml MUS» gibt d«n Beginn der nöchsm Lnsängerturi« detonni: »oaniag, den 17. Zam>«, nachmittag, 2 Uhr Vi!n»iag, den 12. Zana«, abend, HS Uhr im „Steiger", Freital-Po. »ein« b«sonder«n Siegirkoften stein« stl«id«rvorschrck I«ilzahi gksiatt«! Duu«r ZV Jahr. Privat» ,ed«rje«. Tin stursu, sür Thrpuar«. iow<« Dam«n und Henn vorgeschrittenen kitte-- beginnt Mittwoch, dn II. Zaaaar, ade.id, ZHS Uhr. daselbst Geschätzt Anmeldungen «rd«««n Zr « iI « i l. Unter, Dreidm Strohe 24 ad«r im Lakai.
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