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Vir Mn «kl MM» INMN Beschämende deutsche Ohnmacht Wie jetzt bekannt wird, haben sich Bot- schafter von Hoesch und Finanzminister Flandtn in ihren Verhandlungen um die Einberufung des Sachverständigenaus- schusses bei der B. I. Z. dahin» geeinigt, die Berücksichtigung der kurzfristige« Kredite bei der Be urteilung der Zahlungsfähigkeit Deutschlands der Regierungskonfe renz vorzubehalteu, die nach der Be richterstattung des B J.Z.-Auöschusses zusammentrete« wird. Die französische Negierung hält nach wie vor an dem Standpunkt fest, daß der B.J.Z.-Ausschuß die Zahlungsfähigkeit Deutschlands ausschließlich vom Stand punkt der Reparationszahlungen aus zu prüfen habe und daß die Privatschulden bei der Aufstellung des neuen Zahlungs planes, wenn überhaupt, dann nur neben sächliche Berücksichtigung finden dürften. Deutscherseits ist man von der Auffassung nicht abgewichen, daß eine gerechte und der Wirklichkeit entsprechende Beurteilung der Zahlungsfähigkeit nur unter Einbe ziehung sämtlicher Verpflichtungen, ganz gleich, ob politischer oder privater tur, möglich sei. Eine Aenderung der Lage ist jedoch i«f»sern ei«getreten, als die franzö- fische Regierung ihre« Wille« durch gesetzt hat, dem B.^ Z.-AuSschuß keine Besugnisse zu erteile«, die über de« Rahmen des -joungplanes hinaus gehen. Die Reichsregiernng hat sich damit einverstanden erklärt, daß die Regelung der kurzfristigen Anleihen einer Bavkierkonserenz übertragen wird, die aber rein privaten Charakter trägt. Voraussichtlich werden die Arbeiten dieser beiden Ausschüsse zu gleicher Zeit in Basel beginnen. Wieweit der von der Bankier konferenz auszuarbeitende Bericht bei der Beurteilung der deutschen Zahlungsfähig keit berücksichtigt wird, soll erst auf der Konferenz der am Uoungplan beteiligten Mächte entschieden werden. Deutscherseits wird die Auffassung vertreten, daß diese Konferenz selbstverständlich die endgültige Umgestaltung desVoungplancs behandeln müsse, der sich der wirklichen Zahlungs fähigkeit Deutschlands anpassen müsse. Die französische Regierung wünscht dagegen die Neuregelung nur für die Zeit der „augenblicklichen Krise". Danach will sie zum Aoungplan in seiner gegenwärtigen Form zurückkehren. Man rechnet in Paris mit dem amt lichen deutschen Antrag auf Einberufung des B.J.Z.-Ausschusses für Mitte dieser Woche. Lage Deutschlands von den großen Sieger staaten endlich erkannt werde. Die Nationalsozialisten seien nur eine Ne«, erschein»«« deS alten Liberalismus. DaS beweise auch ihre Einstellung zum positiven Christentum und ihr Herrenmenschentum. Die kommunistische Propaganda der Gottlosigkeit sei von den verhängnisvollsten Folgen. Im Ver hältnis Bayerns zum Reich sei zu beklagen, daß in der Zeit der Notverordnungen so viele bay- rische Rechte angetastet worden seien, daß Bayern zurzeit in schwerem Kampf mit dem Reiche liege. Hochverräterische Umtriebe der KPD. Die Poli^eidirektion Gotha hat bei ötwa 20 Angehörigen der Kommunistischen Partei und bei Mitgliedern des antifaschistischen Kampfbundes in Ohrdruf Haussuchungen vornehmen lassen. Es war bekannt geworden, daß man Vorbereitungen zum Hochverrat getroffen hatte. Die Verlautbarungen gehen dahin, daß im Einvernehmen mit den kom munistischen Führern geplant sei, sich m den Besitz von Waffen des Truppenübungsplatzes in Ohrdruf zu setzen. Auch sollte die Beseiti gung nationalsozialistischer Führer geplant gewesen sein. Die Aktion der Polizei förderte umfang reiches Beweismaterial zutage. Sieben An gehörige der KPD. wurden wegen dringen den Verdachts der Vorbereitung zum Hoch verrat festgenommen. vom Bei Abrüstung die notwendige Voraussetzung. Maa mitteilt. Mukden weilt. die Abnahme der Papierdrachmen, den Straßenbahnen und Autobussen etwa 750 000 Arbeitslose besitzt, gedenkt zwölf Millionen Dollar durch private Sammlungen aufzubringen und rechnet damit, weitere 15 Millionen auf steuerlichem Wege erheben zu können. Manche Städte überlasse-n Lie Ver sorgung der Arbeitslosen mit Nahrung, Klei dung und Wohnung den chavitativen Organi sationen, dagegen verteilt die Stadt Phila delphia auch Milch und andere Lebensmittel. Die General Geschäfte Auch auf Deshalb dürfe man nicht zulassen, daß die Abrüstungskonferenz wieder ein Fehlschlag werbe. ein Telegramm, indem bah seine Armee keine wurde Hartgeld verlangt. Amtlicherseits wird erklärt, -aß die Gerüchte Uber eine Zwangs anleihe unbegründet sind. Nankingregierung erhielt von Die Abdankungsurkunde der Habsburger existiert nicht mehr Seit längerer Zeit geführte Nachforschun gen haben ergeben, daß die Abdankungs-Ur kunde Kaiser Karls vom 11. November l918 unauffindbar verschwunden ist. Diese wichtige Urkunde war in den Archiven des Justizpala stes in Wien untergebracht und ist aller Vor aussicht nach mit den übrigen Akten des. neuen Staatsarchivs am 15. Juli 1927 verbrannt. Es sind damals auch die Akten des Staatsarchivs von 1848, die Archive des Innenministeriums, das Polizeiarchiv bis 1848, viele Ministerrats- Protokolle und andere für die Geschichtsfor schung wertvolle Dokumente zugrunde ge gangen. Munition mehr habe. Wenn er kerne Muni tion mehr erhalte ober der Vormarsch der japanischen Truppen durch den Völkerbund nicht zum Stillstand gebracht würde, würden seine Truppen gezwungen sein, Tsitsikar zu räumen und sich kampflos von den Japanern entwaffnen zu lasten. Noch keine Katserproklamation I kultg entziehen. Anteilmäßige Formeln seien lügenhaft, weil man keine Vergleiche ziehen könne. Ein Reichswchrsoldat, der sechs oder zwölf Jahre gedient habe, iverde einem französischen Soldaten von sechs- oder zwölfmonatiger Dienstzeit ge- gennberstehen. Fabry wandte sich auch gegen die Einschränkung des Heereshaus- lmltes, weil dies keine annehmbare Lösung sei. Tas einzige Mittel sei die Schaffung einer internationalen Armee, die stark genug sei, den Willen des Völ- kcrbnndcs durchzusetzen. Nüstnligen — nämlich die Bevölkerung, die chemischen Fabriken, die Industrien, Laboratovien, Flugzeuge, Eisenbahnen und Wegebauten — sich jeder Einschrän- Die chinesischen Studenten wollen den Krieg Nach einer Meldung aus Nanking fand dort eine antijapanische Kundgebung statt, an der 10 000 chinesische Studenten in Uniform teil nahmen. Die Demonstranten verlangten die Kriegserklärung an Japan, da eine Hilse Völkerbund nicht zu erwarten sei. Die Nonni-Brücke als Kriegsschauplatz London, 16. November (Radio). günstig unb so ungünstig gestellt sind wie Deutschland und Frankreich, wird es niemals eine Rüstungsgleichheit geben können. Deutschland versucht, durch die Forderung nach Gleichheit lediglich seine verlorene Rüstungsvormacht wiederher-1 Jnslationspanik in Athen In Athen wurde durch das Gerücht, die Re gierung plane eine Zwangöanleihe durch Hal bierung des Wertes des Papiergeldes, eine Panik verursacht. Es setzte ein förmlicher Sturm auf Lie Geschäfte ein, um das Papier geld in Waren einzutauschen, wobei besonders von den Hausfrauen riesige Vorräte gekauft wurden. Später verweigerten aber auch Lie In Len Bereinigten Staaten wirö äugen- blicklich ein mit ungeheuren Reklamemitteln unterstützter Reklamefeldzug für eine ArbeitS- losen-Winterhtlfe Lurchgeführt. Amerika mutz von den Privaten etwa zwei Milliarden RM. zusammenbringen, wenn die notwendigsten Unterstützungen durchgcführt werden sollen, denn eine öffent- liche Arbeitslosenunterstützung gibt es ja nicht. An führender Stelle in -er Organisation zur Schaffung von Mitteln für Arbeitslosen. Unterstützung steht Owen Uoung, der uns ja auch bekannt ist. Die Organisation arbeitet in -er Hauptsache mit den Städten und Ge meinden, denn diese haben das größte In- teresse an einem Erfolg der privaten Samm- lungen. Wenn nämlich die privaten Samm- lungen nicht genügend aufbringen, müssen Städte und Gemeinden trotzdem unterstützend eingreifen. Nur duldet es die öffeutliche Meinung nicht, datz die Eiuzelstaaten oder der Gesamt staal Arbeitslosenunterstützungen sestsetze«. Europa braucht Ruhe London, 16. November (Radio). On einem Artikel im „Sunday Expreß" betont Mussolini die Notwendigkeit eines 10jährd» gen Abkommens zur Aufrechterhaltung b?s Friedens in Europa. Gr erklärt, daß alle Versuche zur Aufrechterhaltung der Vor herrschaft zu Wasser oder zu Lande unerträg lich seien, da dadurch immer andere Nationen zu Gegenrüstungen gezwungen würden. Ita lien sei bereit, die niedrigst« Rüstungsgrenze uirb seien es auch nur 10000 Gewehre, miW- nehmen, vorausgesetzt, daß kein« andere Na tion mehr habe. Die wirtschaftlichen Vor gänge in den letzten Jahren verlangen Ruhe In verschiedene« Städten wird jetzt be raten, ob nicht die sünftägige Arbeitswoche oder der sechsstündige Arbeitstag eiu- geführt werde« soll. Es wird die Parole ausgegeben, die noch Ar beitenden sollten ihre Arbeit mit den Arbeits losen teilen. Auf ungezählten Plakaten kann man lesen: „Ich will teilen". Entsprechen der amerikanischen Reklamekunst wird dieses Schlagwort deki Massen eingehämmert. Alle amerikanischen Sendestationen verbreiten diese Parole. In 20 000 Kinos wird den Amerika nern Tag für Tag Lie Not -er Arbeitslosen vor Augen geführt. Selbstverständlich muß auch auf dem Wege über den Sport erheb liches Geld aufgebracht werden. Die Werbung für die Winterhilfe ist nach amerikanischer Methode fast selbst ein Sport geworden, der die Bevölkerung fortdauernd tn Bewegung hält. London, 16. November (Radio). Die Meldung, daß der ehemalige chines-che Kaiser in Mulden zum Kaiser der Mandschurei aus gerufen worden wäre, hat sich bisher nicht bestätigt. Eine Nachricht ; daß Pupi als Gast bei Auf einer Provinzialtagung der natio nalen republikanischen Vereinigung hielt der Präsident des Heeresausschusses der französischen Kammer, Fabry, eine Rede über die Abrüstung und die Nolle Frank reichs bei den Abrüstungsbestrebungen. Fabry erklärte, in zehn Jahren habe Frankreich eine Herabsetzung seiner Hee- resbcstände nm 60 v. H. durcljgeführt. Mit dem Rückzug -er Rheinlandarmec habe es seinem Heer einen ausgesprockx- nen Verteidigungscharakter gegeben und diese Verteidigung auf das niedrigste Maß herabgesetzt, lvas gegenüber einer militärischen Macht mit Offensivcharaktcr wie derjenigen Deutschlands l!!j nicht in Einklang zu bringen sei. Favru erklärte wörtlich: „Wenn in Deutschland gewisse Männer von Rüstungsgleichheit sprechen, so täuschen sie wissentlich die Oeffentlich- keit. Zwischen zwei Völkern, deren Be völkerung und deren Produktionssähig- keit auf dem Gebiet des Kriegsmaterials ebenso wie deren Transpvrtmöglichkeiten so grundverschieden sind, und die in geo graphischer Beziehung wie vom Stand punkt der militärischen Operationen so den Kämpfen in der Nähe der 9-onni-B rücke am Sonntag wurden von den japanischen Truppen, die von Flugzeugen und durch ständiges Geschützfeuer unterstützt wurden, 4000 chinesische Kavalleristen in die Flucht geschlagen. 200 Chinesen wurden getötet und verwundet. Wie aus Nanking gemeldet wird, hat General Maa die Regierung davon in Kenntnis gesetzt, daß in den letzten Kämpfen am Nonnifluß auf japanischer Seite 500 Mann gefallen sind. Die Stärke der in den letzten zwei Tagen nach Mukden entsandten neuen japanischen Truppen wird mit 10 OM Mann angegeben. London, 16. dtovember (Radio). ^News Thronicle" meldet, die Ursache der Tientsiner Unruhen sei nunmehr aufgeklärt. Die Banden des chinesischen Generals Schi- hyuschan seien von japanischer Seite auf- geboten und bestochen worden, um die Ab reise des Kaisers Pupi nach Mukden durch Unruhen zu vertuschen. Die Munition ist verpulvert Echt amerikanisch: Reklame sür Arbeitslosenhilfe - Zunächst private Mildtätigkeit, dann erst staatliche Unterstützung . t Die örtlichen Organisationen sind ganz t aus Milden besagt,' uerichiedenartig gestaltet. Selbst die größten des Prinzen Kung in > Städte, rote Neuyork, Ehikayo un- Boston Hel- jsen nur von Fall zu Fall. StaLt Neuyork, -ic IIS W SM U0NWNN WM Von Rüstungsgleichheil kann keine Rede sein zustellen. Eine gleichmäßige Abrüstung aller und Frieden für Europa. Dafür sei die Staaten sei unmöglich, weil die wahren Die Internationale oer Lu,l Von allen existierenden »Internatio nalen" erfreut sich die der Luft wohl -er weitgehendsten und ungeteiltesten Lym, pathien. Um so notwendiger ist es, ein. mal wieder zu sagen, dav Liese Sympa thien bislang lediglich einer Idee, ja einem Götzenvild gelten, nicht aber einer über außergewöhnliche Ereignisse, Emp fänge und Bankettreden hinausgehenden Wirklichkeit. Diese Tatsache muß man sich um so nachdrücklicher vergegenwärti gen, als bei dem kürzlich veranstalteten „Ebequers der Lust", der internationalen Lufttouristik - Konferenz in Bukarest, Pläne geschmiedet und Beschlüsse gefam wurden, die den Anschein erwecken kön. nen, als sei die Internationale -er Lust nur mehr eine Frage der Verkehrs, technische» Organisation. Zu der Konferenz in Bukarest hatte der Präsident der Internationalen Lust- fahrtgescllschaft, Prinz Bibesco, tue Lust minister resp. Vcrkehrsminister Deutsch lands, Englands, Frankreichs und Italiens eingeladen und ei« Programm aufgestellt, das die wesentlichsten Forderungen zur Ver wirklichung der Freizügigkeit der in ternationalen Lufttouristik enthielt, Forderungen, die — hier liegt der springende Punkt — über die Befug nisse -er Lustsportverbände der einzel nen Länder hinausgeljen un- -er Zu stimmung der Länderrcgierungen bedür fen. An erster Stelle stand die Frage, der Schaffung eines internationalen Flugzeugpasses, der die Inhaber berech tigen soll, ohne besondere Einslugerlaub- nis in alle Länder einzufliegen, die einem solchen Paßabkommen beiträten Daneben soll für die Abgeltung der Start- und Landegebühren ein inter nationaler Reisescheck geschaffen werden, der die Lufttouristen von der Notwendig keit befreien würde, von Antritt ihrer Reise an bedenkliche Mengen von Devi sen mit sich zu führen. Tann soll er wirkt werden, daß Lufttouristen in Zu kunft Funkgerät und Jag-waffen ohne besondere Genehmigung mitführen dür fen, und endlich will man versuchen, die Lufttouristik von der Bindung an be stimmte Flugwege beim Einflug in fremde Länder zu befreien und die soge nannten Sperrgebiete und verbotenen Zonen nach Möglichkeit abzuschaffen oder doch stark einzuschränken. Die Bukarester Konferenz zeitigte alle wünschenswerte Bereitschaft der Beteiligten, rasche und durchgreifende Maßnahmen zu treffen oder doch an- zuregeu; allein diese Bereitschaft konnte sich nur auf die Person, nicht aber auf die ver tretene Regierung beziehen, denn die Konferenz war keine offizielle Veranstal tung, sondern nur eine persönliche und private Fühlungnahme. Die offizielle Wirklichkeit stellt sich sehr viel weniger erfreulich dar. Seit etwas mehr als zwölf Jahren existiert das Pariser Luftverkehrsabkommen, dem 25 Staaten angehören — Deutschland be gründeterweise nicht, weil das Versail ler Diktat der deutschen Luftfahrt immer noch Hemmungen aufcrlegt, angesichts deren von der unerläßlichen Voraus setzung zum Beitritt zu einem solchen Abkommen, nämlich der Gleichberechti gung, keine Rede sein kann. Gleichwohl ist auch nur die erste und grundsätzliche Forderung jenes Luftverkehrsabkommens zwischen den 25 Partnern noch nirgends erfüllt worden, daß nämlich den Ver kehrsflugzeugen eines jeden Staates die Ein- oder Neberflugerlaubnis über das Hoheitsgebiet eines anderen Staates nicht ohne triftigen Grun- versagt wer- den soll. Noch immer mnß jedes Land, das einen Luftverkehr über andere Lä«. der einrichten will, Einzelabkommcn mit den betreffenden Regierungen schließe« oder es müssen für einmalige besondere Unternehmungen in langwierigen Ver handlungen Spezialerlaubnisse beschosst werden. Es ist also festzustellen, daß die politi schen Schwierigkeiten bei der Ausgestal tung und Entwicklung deS intcrnationa. len Luftverkehrs zurzeit noch eine viel größere Rolle spielen, als Lie technischen und organisatorischen Probleme. Wenn die Staaten sich verständigt haben wer den. so wird eS für die Piloten aller Welt eine Kleinfakeit sein, die bisher nur in ihren nn- ihrer Freunde Wunsch träumen eristierende Internationale -ei- Luft" Wirklichkeit werden zu lasten. Wet1ervorhers«g«. Meist schwache Minde au«; Ost bst' Nord. Allmählicher Bewölk"nasrück»ana. R igung 'i'r Nebeldilduna. Etwas st^ker-' Tages- fch'-vankuna der Tcmveratur. Höchstens an fangs noch leichte Niederschläge.