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Gliederung des ganzen ReratungSstaffes handelte. Das Resultat des ersten Ber- handluugstages wird an unterrichteter Stelle als außerordentlich befriedi gend für beide Teile bezeichnet. Wird Frankreich dazu fähig sein? Unter der Ueberschrift „L Berlin" be. schäftigt sich die dem Reichskanzler politisch nahestehende „Germania" mit dem Ber liner Besuch Lavals und Briands. Tas Blatt bezeichnet ihn als eine „mögliche Etappe" auf dem Wege zur Verständigung. Weiter heißt es: „Frankreich weiß genau, daß es von Deutschland die politischen Kon. Zessionen nicht erhalten kann und Deutsch land weiß, daß die französischen M'n^er auf die Mentalität ihres Bölkes Rücksicht nehmen müssen, und deshalb werden beide Teile darauf verzichten sich selber Illusionen hinzugcben und Illusionen zu erwecken. Ueber eins dürfen sich die ver antwortlichen Staatsmänner gar keinem Zweifel und gar keiner Täuschung hin geben, daß, wenn die Anbahnung eines gesünderen und besseren Verhältnisses zwischen Deutschland und Frankreich mit einem Rückschlag endete, der darauffolgende vollkommene Zu sammenbruch des Vertrauens tu die Befriedung der europäischen Verhält nisse auch den vollkommenen Zusam menbruch des alten Europas nach sich ziehen muß . . . Frankreich nimmt seinen Weg nach Ber lin auf dem Höhepunkt der Macht. Hente gibt cs für Frankreich nur ein Hindernis, seine Hegemonie voll auszunutzen: Ver nunft und Einsicht, und die französische Politik hat die Möglichkeit, zu zeigen, ob sie fähig ist, diese Begriffe in ihre Rech nung einzustcllcn. Paris ist zufrieden Die gesamte Pariser Presse steht im Zeichen der Berliner Reise Lavals und Briands. Bon der Ankunft des Zuges in Aachen bis zu seinem Eintreffen in Berlin finden die Blätter nur Worte der Aner kennung für die Haltung der deutschen Öffentlichkeit, die als ehrerbietig und achtungsvoll bezeichnet wird. Die Begrü nung in Berlin wird als enthusiastisch be schrieben. Die nationalistische „Libertt" erklärt, daß der freundschaftliche Ton, in dem Brüning die französischen Minister begrüßt habe, weit über die banale diplomatische Höflich keit hinausgeaangen sei. „Paris Midi" leitet seinen Bericht ein: „Unter den Hoch rufen der Menge erreichten die Minister ihr Hotel." Der sozialistische „Soir" schreibt, die Tatsache, daß sich Briand an das Grab Stresemanns begeben habe, gebe dieser Pilgerfahrt erst die ganze Bedeu tung und beweise außerdem, daß die Briand-Ltrcsemannschc Politik in einem der schwierigsten Augenblicke triumphiere. Das ultranationalistische Coty-Blatt „Ami du Peuple" deutet die Hochrufe der Ber liner Bevölkerung dahin, daß sie von den Mitgliedern des republikanischen Reichs banners berrübrtcn, die für den Empfang der Minister extra herangezogen worden seien. MWW W WMMS IN MMMkN Wie ans Stockholm berichtet wird, ist das Kabinett am Sonntag zv einer außerordent lichen Sitzung znsammengetreten, nm sich über die Aufhebung der Goldeinlösnng der schwedi schen Noten schliissig zu werden. Die schwedische Reichsbank hat den Diskont von 6 auf 8 v. H. heransgesetzt. Gleichzeitig liegt eine Meldung aus Oslo vor, nach der dort die Goldeinlösung bereits suspendiert worden ist und der Diskont eben falls von 8 aus 8 v. H. erhöht wurde. Für Dänemark erwartet man hente eine gleiche Maßnahme, da für diesen Tag in Kopen hagen eine Kabinettssitzung angesetzt ist. M« WW -es PW- Wem für ölL MMWWe Von der Krise der englischen Währung wird auch die deutsche Ausfuhr, soweit sie an den deut- schcn Lieferungen für die Somjetregiernng be teiligt ist, erheblich betroffen. Die deutschen Lie- serungcn werden in der Hauptsache Lurch rus sische. auf London ausgestellte Wechsel bezahlt. Für Lttober schätzt man den Gesamtbetrag dieser Wechsel auf etwa 25 Millionen Pfund, die zur Zeit des Abschlusses einen Wert von mehr als »00 Millionen Mark darstelltcn, während sie in- zwischen durch den Sturz des Pfundes nur noch etwa 305 Millionen Mk. ausmachen. ES handelt sich alio um einen Verlust von mehr als 100 Millionen Mk., den die deutsche Industrie er leidet. In den beteiligten Kreisen erwägt man Wie hat Hamburg gewählt? Die Sozi verloren 14, die Nazi gewannen 40 Sitze Um 1 Ul lr nachts lag da- vvrlänsig« amtlich« Ergebnis der Hamburger Bürgerschafts- wähle« vor. S- lautet: a) b) c) d) e) Sozialdemokraten 814 58« 846 885 46 6» 248 984 Kommunisten 188 S18 114 287 65 87 1,5 279 Dent chnationale 4, 86» »1848 9 88 81876 Staal spartet 87 888 87 558 14 81 64 189 Dent che Bolkspartei « 988 85 »87 7 88 89 145 Wirt chaslo gartet 11678 28 1tt 8 4 16 918 Nationalsozialisten 888 465 14 788 46 6 144 684 Zentrum 18 784 9 488 8 8 18 988 Bolksrechtpartei 1 156 5 68» — 1 1956 Antikapitalisten 1 987 — —— —— — Ehriftl.rsoz. Ajolksdienft 18 874 — 8 —— 11 968 Anmerkung: Es bedeuten die Ziffern unter a) Das heutig« Wahlergebnis,- b) Vergleichs- zahl: Bürgerschaftswahl am IS. Februar 1S28; cf Di« gestern erreichten Mandate,- -) Die bisherigen Mandate,- e) Bergletchszahl: Reichstagswahl am 14. Dezember 1980. Der gestrige SSahltag in Hamburg ist, sorveit bis jetzt bekannt, im großen und ganzen ruhtg verlaufen. Das Straßenbild unterschied sich im allgemeinen kaum von dem anderer Sonntage. Nur in den Arbeitervierteln der Vororte Barmbeck, Rothenburgsort, Hammer brook und St. Pauli war das Straßenbtlb dadurch lebhafter, daß ganz« Straßenzüge mit roten Transparenten und mit schwarzrotgoldenen und roten Fahnen geschmückt waren. Die Wahlbeteiligung wird auf 85 v. H. geschätzt. Im hamburgischen Staatsgebiet, das einschließlich Landgebtet in 748 Wahlbezirk« ein- geteilt ist, sind insgesamt 887 000 Wahlberechtigt« eingetragen. SMW iMI- M MMM MM Parteitag der Deutschen Staatspartei Auf dem in Berlin abgehaltenen Reichs parteitag der Deutschen Staatspartei sprach gestern der Vorsitzende der Reichstagsfraktion und stellvertretende Parteiführer Dr. Weber über die Gegenwartsaufgabcn der Staats partei. In der Außenpolitik könnten die näch- stcn deutschen Aufgaben — nämlich Wieder herstellung der deutschen Kredite, Linderung der Wirtschaftskrise und Bewältigung des Re- parationsproblcms nur im Einvernehmen mit Frankreich gelöst werden. Die Zusammen arbeit mit Frankreich sei jetzt um so notwen diger, als die Entwertung des englischen Pfun des die deutsche Politik vor neue ungeheure Schwierigkeiten stelle. Jede Entwertung der deutschen Währung würde unsere Schuldenlast nur noch schwerer tragbar machen. Die StaatSpartei sei nach wie vor bereit, sich hinter die Reglern«« Brüning zn stellen. Hierauf sprach der Parteivorsitzende, NeichS- fivanzminjster Dietrich über das ' Thema: „Deutsche Staatspartet und deutsche Gesun dung". Er führte u. a. aus, es sei kein Un glück, wenn ein Volk nach einer großen Kata strophe seine Wirtschaft mit fremdem Gelde wieder in Ordnung bringe. Aber ein großer Fehler sei es gewesen, baß ein großer Teil dieser Kredite auf kurzfristige Anleihen ge- nommcn wurde. Man müsse anerkennen, daß Las Deutsche Reich den Zusammenbruch des gesamten deutschen Bankwesen- verhindert habe. Die Frage deS englischen Pfunde- sei jetzt das Kernproblem der Erwägnnge« der Reichsregiernng geworden. Der Redner wandte sich dann der Frage der Neichsreform zu. Man nähere sich dem Zeitpunkt, in Lem die Lösung dieses Problems sich nicht weiter htnauSschteben lasse. Die Er haltung der Wirtschaft sei Voraussetzung. Dietrich setzte sich dann mit aller Energie gegen den Vorwurf zur Wehr, daß die Regte- rung die Belange des deutschen Volkes außen politisch nicht genügend wahrnehme. Man dürfe nicht glauben, ein Systemwechsel würde die Lage Deutschlands ändern. Der Minister wandte sich bann der Frage der internationalen Schulden zu. Durch den Sturz des englischen Pfundes werde die deutsche Wirtschaft an dem wnndeste« Punkt getroffen, näm» lich an ihrer Konkurrenzfähigkeit ans Lem Weltmarkt. Der Minister brückte die Ueberzeugung au-, daß das Pfund wieder seinen alten Stand er reichen müsse und erreichen werde. Er betonte vor allem, wir dürften keine Politik treiben, die irgendwie nach Inflation aussehe. Auf -er anderen Seite dürften wir auch die Deflation nicht künstlich forcieren. Sin großes Volk ertrage nach einem ver lorenen Kriege und einer ersten Inflation eine zweite Inflation uyter keinen Um ständen. Von zwei großen Problemen werde die Gegen wart beherrscht: Von der Frage des Wirt schaftssystems und von der Frage der Be hauptung der deutschen Republik. Zum Schluß erklärte der Minister, die Staatspartei habe zwei große Ziele: Die Gesundung der deut- scheu Wirtschaft durch Sicherung der Existenz der selbständig wirtschaftenden Elemente und die Verteidigung der deutschen Republik und des deutschen Reiches. In Entschließungen festgelegte Forderungen Auf dem Neichsparteitag wurde u. a. ein Antrag zur Kulturpolitik angenommen, wo nach die Partei ernste Bedenken gegen den Umfang und die Form des Schulabbaues er- hebt, ohne sich der Notwendigkeit von Spar- Maßnahmen auch auf dem Gebiete der Schule zu verschließen. In einem anderen Antrag heißt es, die Notverordnungen des Reiches werden von ver schiedenen Ländern und Gemeinden zu reak tionären Versuchen benutzt, die Frau in ihrer beruflichen Stellung und der finanziellen Be wertung ihrer Arbeit herabzudrücken. Die Parteifreunde im Lanbe werden gebeten, sich überall nach Möglichkeit solchen Mißbräuchen deS gegenwärtigen Notverordnungsrechtes mit allen Kräften zu widersetzen. Angenommen wurde auch ein Antrag der Wahlkreise Düffeldorf - Ost, Düsseldorf-West, Köln-Aachen und Koblenz-Trter-Birkenfelb, wonach der Gedanke der Diktatur oder einer anderen despotischen Führung der Staats geschäfte auf das entschiedenste abgelehnt wird. Das deutsche Volk müsse zeigen, daß es die nach Lage der Sache erforderlichen Opfer frei willig zu bringen versteht und sich nicht weiter diese Opfer zwangsweise auferlegen läßt. Zur Beamtenpolttik wurde folgender An trag angenommen: „Die RcichStagSfraktion der StaatSpartei ist zu beauftragen, bei der RetchSregterung sich energisch für die volle Wiederherstellung der Kinderzulagen einzu- sctzen". Ebenso wurde der Antrag einstimmig an genommen: Die Mitgliedschaft in der Deut schen Frtedensgesellschaft ist unvereinbar mit der Zugehörigkeit zur StaatSpartei. Als erster Stellvertreter deS Parteiführers wurde Abgeordneter Dr. Weber bestätigt, als zweiter und dritter Stellvertreter wurden Reichs- und StaatSkommiffar z. D. Rönncburg und Frau Dr. LüderS gewählt. lwie daS auch in der Lyoner Set-eninLustri« Ler Fall ist) Möglichkeiten, die Sowjetregierung regreßpflichtig zu machen. Die deutschen Liefe rungen an Rußland sind gerad« im Hinblick auf die angenommene Festigkeit -er englischen Wäh. rung in Pfunden fakturiert worden, so daß eS jetzt gegen Treu und Glauben verstoßen würde, wenn die Sowjetregierung aus dem Pfundsturz sich in ungerechtfertigter Weise bereichern wollte. Goldflut in der Schweiz Der Ausweis der schweizerischen National- bank vom 28. September verzeichnet einen Gold- bestand von 1363,4 Millionen Schweizer Frank, d. h. 148,4 Millionen Schweiz r Frank mehr als im letzten AuSwetS. Die Golddevisen belaufen sich auf 478,2 Millionen Schweizer Frank, was einer Verminderung um 88,4 Millionen Schwei- zer Frank gleichkommt. Bet den Goldbeständen handelt es sich um Dollar und französisch« Frank. Der Goldbestand ist bereits nahezu so groß wie der gesamte Notenumlauf. Das englische Pfund wird in der Türkei entthront Infolge der Erschütterung de- englischen PfundeS haben die türkischen Börsen den fran zösischen Frank an Stelle des Sterlings zur Grundlage der Devisennotierungen gemacht. Die Mark behauptete noch ihren Stand» das Pfund wird nicht notiert, auch der Dollar hat etwas nachgelassen Wahlenthaltung der Oppositionsparteien in Jugoslawien Nach langen und reiflichen Erwägungen, ob die zum heutigen Regime in Jugoslawien in Opposition stehenden politischen Lager sich an den für den 8. November ausgeschriebenen Wahlen beteiligen sollten, ist man zu Lem Entschluß ge kommen, Laß der heutige Kurs in Jugoslawien, der nach wie vor restlos diktatorisch ist, nach keiner Richtung hin Neuwahlen gewährleiste, und daß man deshalb gezwungen s«i, sich an den Wahlen nicht zu beteiligen, Nicht Reichsbürqerpartei, sondern bürgerliche Arbeils- ciememschatt Gegenüber den Behauptungen eines Ber- ltner Blattes, daß Verhandlungen über die Bildung einer „Reichsbürgcrpartei" im Gang seien, stellt die „Nationalltberale Korrespou. Lenz" folgendes fest: Das Kabinett Brüning ist nicht in ter Lage, sich auf einen festen parlamentarischen Block weniger großer Parteien zu stützen. Währen- aus der Rechten die sogenannte na- tionale Opposition, 150 Mandate stark, die Stellung des Kabinetts bedroht, stehen aus ter Linke« 143 Sozialdemokraten und 78 Kom. munisten. Das Zentrum selbst verfügt auch nur über 68 Abgeordnete, einschließlich der Bayerischen Volkspartei über 87. Dagegen sind * Lie Gruppen der Mitte und -er gemäßig, te« Rechten in Stärke von 128 Abgeord neten in nicht weniger als acht Fraktionen verteilt. Zweifellos haben alle diese Parteien und Frak tionen den gemeinsamen Willen, die politischen Aufgaben der nächsten Monate im positiven Sinne zu beeinflussen, also unter Verzicht auf Sonderzielc eine gemeinsame politische Liuie herzustcllen. Es käme nur darauf an, diese Gruppe« zu einer gemeinsamen und verstärkten par lamentarischen Stoßkraft zu vereinige«. Solchen Erwägungen sir,d die Bemühungen einzelner Persönlichkeiten entsprossen, die eine Zusammenarbeit lnicht Zusammenschluß) der Mitte und der gemäßigten Rechten vorwärts treiben wollen. Es handelt sich nicht um Der- Handlungen der Parteien untereinander, sou- dern um die Bemühungen zahlreicher Ab- geordneter, die darauf hinauslaufcn, für die genannte Gruppierung eine gewisse Plattform herzustellen. Wie wir hören, haben an diesen Besprechungen bisher Mitglieder Ler Land- volkpartei, -er Wirtschaftspartei, der Staats- Partei, 'der Konservativen und Christlich- Sozialen und auch Ler Deutschen Volkspartei teilgenommen. Reichshilfe für die Gemeinden Das Reichskabinett hat, wie das B. T. hört, einem Plane grundsätzlich zuge- stimmt, für die Gemeinden und Kreise Mittel in Höhe von 170 bis 180 Millionen Mark zur Verfügung zu stellen, um das aus den Wöhlfahrtslasten entstandene Defizit zu verringern. Außerdem vcr- bleiben oen Gemeinden die 60 Millionen Mark aus der aufgehobenen Erstattung von Lohnsteuerbeträgen. Fürstenabfindung und Volksnor Die Fraktion der Deutschen StaatSpartei hat soeben im Preußischen Landtag einen Urantrag eingebracht, in dessen Begründung es heißt: „Die Verpflichtungen, die aus dem Abfindungs- Vertrag zwischen dem preußischen Staat und den Mitgliedern deS früheren Königshauses er wachsen, sind durch die Not des deutschen Vol kes überholt worden. Eine Neuregelung ist des halb mit allen Mitteln anzustreben. Die all gemeinen GehaltS- und Pensionskürzungen sollen auch auf die Versorgung Ler ehemaligen Fürsten und ihrer Hofbeamten und Hofkammer beamten ausgedehnt werden. Der Völkerbund in Verlegenheit Das Präsidium der Bölkerburrdsver- sammlung hat beschlossen, die Tagung der Vollversammlung um Dienstag abzu- schließen. Diese Hinauszögerung des Ab schlusses ist auf die großen Schwierig keiten zurttckzuführen, die noch in der Frage des Rüstungswaffenstillstandcs be- stehen. Es sind jetzt Bestrebungen im Gange, eine Einigung in der Richtung herbeizuführen, daß der Völkerbundsrat an sämtliche Mächte innerhalb und außer halb des Völkerbundes die Aufforderung richtet, bis zum 1. November eine Er klärung abz»tgeben, nach der sic sich für die Dauer eines Jahres verpflichten, ihre Rüstungen in keiner Weise zu erhöhen. China lehnt ab Nach etn«r Meldung aus Nanking beschoß tigte sich Las chinesische Kabinett unter dem Vorsitz Tschtangkaischeks mit Lr Lage in der Mandschurei. Der Außenminister erstattete Bericht über die Stellungnahme deS Völker bundes z» dem japanisch-chinesische,' Streit nnd übermittelte Len iapanischcn Vorschlag zur Bildung eines gemischten chin:sisch-iavnntswen Ausschusses zur Bereinigung LeS Streite». Das ch'nesisch« Kabinett beschloß einstimmig, Len japanischen Vorschlag abzulehnen. Wettervorhersag«. Zeitweise lebhafte Winde, hauptsächlich au» West bis Nord. Meist stark bew "ükt, Tem- pcraturverhältniffe wenig geändert, zeitweise Niederschläge.