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Der deuffche Wald Amr Ta-»»g des De»tsche« KorftvereiNs i» DreSbe« Ne-t-enz-Lheattr Täglich GZ: Täglich (8j: Die KeuschhettSkonkurrenz spiel deS Tegernseer Bauerntheaters Gast- bejuchern. Silber und Arsenkies wieder zu beleben. Vom Brunnenschaft der Ahnerschen Spin ¬ nerei aus wird jetzt der sogenannte Wal fischstollen, her die Abwässer verschiedener Gruben, vor allem der „Zinnernen Flasche" aufmmmt, auf Abbauwürdigkeit untersucht. Der «rwider des Auerltchtes Karl Freiherr Aaer vo« Del Ubach ffbnkM kann »in 1. September seine« 7V. DedursOtag feiern. Rechts die drei Erfindungen, di« diesem Pionier der Technik zu verdatrken find: Der Das Schwalbennest. rhali^Lheater Meknfmn den Tod gesucht haben. Da« fünf Jahr« alt« Söhnchen des Ehepaars befand ich in der tragischen Nacht bei den ebenfalls in Klaffenbach wohnenden Grossettern. — Lhemnitz. G« Lhemnitzer in der Oftsee ertrnnke«. Bei einem trotz bewegter Vee be gonnenen neuartigem Wasferspiel wurde im Ostseebade Heiligendamm ein aus Lhemnitz gebürtiger junger Mann, namens Kripper, von einer Sturzwelle erfaßt und abgetrieben. Erst nach halbstündigem Bemühen konnte der Verunglückte geborgen werden, doch erwiesen sich bi« sofort ««gestellten Wiederbelebungs versuche als erfolglos. Der Sonnabend, der Vortag Herbstmesse 1928, stand im Zeichen ft enden Vorbereitungen für den Messebeginn und brachte bereits einen starken Zustrom an Messe- Orientierung der Ortsfremden an den hiesigen Waldwegen und Aussichtspunkten Wegweiser und Neuanschriften anbringen lassen. Bedauerlicherweise haben sich dumme Jungen gefunden, die die dem Fremdenverkehr so dienlichen Zeichen trotz mehrmaliger Erneuerung immer wieder abgerissen haben. — Plauen. Die Verzweiflungstat eines Ungetreuen. Am Freitag wurde in dem grossen Herren- und Damenkonfektions geschäft von I. Gottheil einer der ersten Angestellten, der 23jährige Handlungs gehilfe Meier, der Sohn achtbarer, aus wärts wohnender Eltern, dabei ertappt, wie er einen Schlafanzug, Seidenstoffe und Aehnliches zu unterschlagen versuchte. Er hat die Tat eingestanden und nach einem vergeblichen Versuche, sich in seiner Wohnung in der Johannstrasse mit Gas zu vergiften, am Sonnabend früh sich dort drei Stock hoch herabgestürzt. Er war so fort tot. WM, SaM Mehr Auftakt zur leipziger Herbstmesse 192S Da« Leipziger Metzamt teilt mit- Die Ausländsbeteiligung an der Herbstmesse Ist stärker als zur vorjährigen Herbstmesse. Aus 18 Ländern sind 560 ausländische Aussteller erschienen: besonders stark vertreten sind sämtliche europäische Nachbarländer, ferner aber auch die Balkonstaaten, Amerika und der Orient. Die Erwartungen für das bevorstehende Meß- qeschäft gründen sich vor allem mit auf die Herbst, jaison, das Meihnachtsgeschift, den WiMerbedars und die nächstjährige Bautätigkeit. Da auf allen Gebieten des Bedarfs auch heute wesentliche Lück« an Verdrauchsgütern und Produktionsmitteln vor- Händen sind, so steht auch unter den gegenwärtigen Konjunkturverhältnissen eine angemessene Nach, frage in Aussicht. Der außerordentliche Umfang der Musterschau auf der diesjährigen Leipzig« Herbstmesse gibt Gewähr dafür, daß die Wirtschaft durch sie einen frischen Impuls erhalten wird. Autobus mit SouutageausstÄglera verunglückt Gestern nachmittag kam ein Autobus aus Hainbach an der Fulda, mit 2« Aus- flüglern besetzt, bei der Abfahrt von Jn- selsberg ins Rutschen. Der Wagen stürzte in einen Chauffeegraben und überschlug sich. Es entstand im Innern des geschloffenen Wagens eine furchtbare Panik. Die Insassen sind zum grössten Teil verletzt worden. Ein kurz nach dem Unglücksfall vorbeikommendes Vostauto leistete die erste Hilfe und brachte die Ver letzten nach Woltershausen ins Kranken haus. Wie verlautet, sollen bereits zwei Personen ihren Verletzungen erlegen sein. — Lheomitz. Ren« Fund« auS d«r Not- ie-end-eit. Bei Ausschachtungsarbeiten an >er Frankenberger Strasse wurden dieser Tage n geringer Tiefe mehrere versteinerte Baum- tämme aufgefunden. Bekanntlich besitzt Lhemnitz in seinem „Versteinerten Wald" zinter dem Museum ein in der ganzen Welt nicht nochmals vorhandenes Naturdenkmal, ws über 50 Iahrmillionen alt ist, während bi« versteinerten Wälder der Lydischen Wüst« und von Arizona um Iahrmillionen jünger ind. ES handelt sich hierbei um Reste einer Halten Vegetation, versteinerte Nadelhölzer, )ie in der Ecqend des hiesigen Zeisigwaldes bei der Erschliessung des Geländes für Dau zwecke gefunden und von Prof. Dr. Sterzel neu aufgebaut wurden. Interessant bei den neuen Funden ist, dass man zum ersten Male auf zwei stehende Bäume stiess. — Deutzen. In der Grube do« einem Gerüst gestürzt. Am Mittwoch ist auf drr Braunkohlengrube in Deutzen der 30 Jahre alte Bergarbeiter Gustav Kr. von einem 15 Meter hohen Gerüst tödlich abgestürzt. Der Anfall hat sich in einem etwa 37 Meter tiefen Antertagebau zugetvagen. Vermutlich ist Kr. infolge der dort vorhandenen Näss« oder durch einen Fehltritt abgerutscht. — Dobeln. Schwerer Unglücksfall. Am Donnerstag geriet im Sägewerk der Firma Geßner der 26jährige Gatterschneider Emil Weimert ins Getriebe des Sägegatters und erlitt einen Schädelbruch. Im Krankenhaus« zu Leisnig erlag er am 24. früh seinen Ver letzungen. — Freiberg. Schadenfeuer. Am Sonnabend früh gegen 3 Ahr brannten im benachbarten Zug Wohnhaus und Scheune des Guts besitzers Franz Erler bis auf die AmfassungS- mauern nieder. Die gesamte Ernte, fünf grössere Schweine und fünf Gänse fielen den Flammen zum Opfer. Ausserdem wurden sämtliche landwirtschaftliche Maschinen ver nichtet. Vermutlich liegt Brandstiftung vor. — Leipzig. Missglückter Ueberfall a«f ein Auto. Als der Kraftwagen eines Leipziger Fuhrunternehmens in der Sonnabendnacht auf der Rückfahrt von Werdau nach Leipzig begriffen war, be merkten die beiden Fahrer gegen 8 Uhr zwischen den Orten Creben und Serbitz im Lichte der Scheinwerfer plötzlich Baum stämme und Büsche auf der Landstrasse. Als sie das Hindernis wegräumten, hörten sie aus dem Strassengraben Stimmen, nahmen schnell ihre Sitze wieder ein und konnten, da sie das Hindernis bereits gröss tenteils beseitigt hatten, nach Borna ent kommen. Die Wegelagerer schossen hinter dem Wagen her, ohne jemanden zu treffen. Die Nachforschungen nach den Tätern sind im Gange. — Marienberg. Bei« Sprengen «er» unglückt. Am Bau der Ueberlandstark- stromleitung der Bayerschen Werke für die Firma C. G. Schönherr war beim Sprengen für die Löcher der Masten ein Schuss nicht losgegangen, worauf sich der Sprengmeister an -er Ladung zu schaffen machte. Plötzlich ging jedoch der Schuh noch los, wodurch der Sprengmeister im Gesicht, an der Brust und an den Armen schwer verletzt wurde, so dass man ihn dem Marienberger Krankenhaus zuführen mußte. — Neuhaufeu. Zerstörungswut. Ehe- malige Badegäste von Bad Einsiedel nnd seiner Umgebung hatten zur besseren Aus -em Lande — Auerbach. Grohfeuer in Schnarrtann«. Am Freitagabend entstand im Schnarrtanner OrtSteil Hahnenhäuser, der nur vier Wohn häuser umfasst, in einer mit Erntevvrräten gefüllten Scheune ein Brand, der auch au das Wohnhaus und das Stallgebäude Über griff. Das Anwesen gehört dem Kommerzien rat Bretschneider aus Wolfsgrün und ist an den Landwirt Alban Schädlich verpachtet. Als die Ortsfeuerwehr und di« Wehr von Dogelsgrün eintraf, hatten die Flammen in zwischen auch das benachbarte Grundstück des Lumpenhändlers Viktor Spitzner ergriffen. Beide Wohnhäuser brannten mit sämtlichen Wirtschaftsgebäuden vollständig nieder. Das Großvieh konnte gerettet werden. Der größte Teil des Mobiliars verbrannte. Die Familien Schädlich und Spitzner, die obdachlos wurden, wurden von Verwandten ausgenommen. Die Gntstehungvursache des Brandes ist noch nicht bekannt. — Eh«mnltz. Di« Tragödie eines Etrumpf- fabrikanten. In Klaffenbach bei Lhemnitz hat sich in der Nacht zum Sonnabend «in« blutige Tragödie abgespielt. Man fand den 34 Jahr alten Strumpffabrikanten Paul Wötzel und sein« gleichaltrige Ehefrau in ihrer Wohnun tot auf. Wötzel hatte sich mit einem Rasier messer die Kehle durchgeschnitten. Sein« Frau war mit einem elektrischen LettungSdraht er würgt worden. Ausserdem waren ihr beide Pulsadern geöffnet. Nach bisherigen Fest stellungen der Chemnitzer Mordkommission muh angenommen werden, dass beide Eheleute infolge misslicher Geschäftsverhältuiss« -e» WWMtz W WkMMs l. Erhöhung der UerfichernnaSpflicht- grenze in her Angestellteuverstchernng. Durch Verordnung des Reichsarbettsmini- sters vom 10. August 1928 ist die Bersiche- rungspflichtgrenze mit Wirkung vom 1. September 1928 von jährlich 6000 RM. auf jährlich 8400 RM. erhöht worden. Es gilt vom 1. September 1928 an die bisherige Gehaltsklaffe F (Beitrag 20 RM.j bet einem monatlichen Arbeitsverdienst von mehr als 400 RM. bis zu 500 RM., die Gehaltsklaffe G (Beitrag 25 RM.j bei einem Arbeitsverdienst von mehr als 500 RM. bis zu 600 RNt., -ie Gehaltsklaffe H (Beitrag 30 RM.j bei einem Arbeitsver dienst von mehr als 600 RM. Jeder Pflichtversicherte kann jederzeit in einer höheren als der seinem Einkommen ent sprechenden Gehaltsklaffe Beiträge zahlen. Pflicht- und freiwillig Versicherte können sich auch in den Beitragsklassen I mit einem Monatsbeitrage von 40 RM. und K mit einem Monatsbeitrage von 50 RM. freiwillig höher versichern. Alle Anwart schaften in der Angestelltenverstcherung gelten bis zum 31. Dezember 1925 als aus rechterhalten. Die zur Aufrechterhaltung der Anwartschaft etwa noch erforderlichen Beiträge für 1926 können bis zum Schluffe des Jahres 1928, die für 1927 bis zum Schluffe des Jahres 1929 nachentrichtet werden. gs. Die Aussicht für die Rebhuhn- und Fasauenjagd. Aus Jäaerkreisen wird geschrieben: In kurzer Zeit beginnt, die Rebhuhniagd und bald darauf am,- die Jagd auf Fasanen. In den letzten Jah ren war das Ergebnis bei den Jagden schlecht. Werden wir auch nicht wieder Borkriegsjagdergebnisse - erzielen, so scheinen die Aussichten doch für dieses Jahr nicht schlecht. Der fortschreitenden Intensivierung der Landwirtschaft und der zunehmenden Maschinenarbeit sind allerdings viele Gehege zum Opfer gefal len. Die Hoffnung für die kommende Jagd gründet sich auf die Tatsache, dass das Wetter zur Brutzeit der Hennen weit besser als die Wetterlage im vorigen Jahre zu dieser Zeit war; damals sind die Gelege auf weite Strecken ersoffen. Man trifft jetzt schon recht gute Völker. Bei den Fasanen dürften die Dinge ebenso liegen wie bei den Rebhühnern. gs. Fallobst auflesen. In den abgefal lenen Früchten sind meist noch Obstmaden, die bei längerem Liegenlassen auskriechen und sich verpuppen. Diesem kommt man zuvor, wenn man aller zwei bis drei Tage alles, was abfiel, aufliest, um es entweder in der Küche zu verwerten oder abzukochen und dann ans den Kompost zu bringen, sofern man nicht Vieh damit füttern kann. Kultur klar. Es bedarf in der Forftwirtschafl scharfer Kalkulation, zweckmässigster Oraomsatio« de« Dienstes, höchstmöglicher Wirtschaft,im, aus höchster Stuf« stehender Fachbildung und Ar- d«itsteistunq des Personals und zweckmäßigster Bklricbsiuinung, soll eine befriedigende Rente h«. ausgewirtschaftet werden. Nicht zu veraefsen ist, daß die Rente in der deutschen ForstwinsHaft an sich gering ist und sein kann, dass sich da, i« 4hr investierte Kapital nur ganz langsam umschlöK: man denke an einen lOOfädrigen Walddestand mit jährlich nochrückendem Schlag. Gar ost muss der Forstmann gegen eine kürzlich, tige Gegenwart ankämpfen, um der Zukunst den Wert »u wahren, den er von der Vergangenheit übernahm. Fn diesem Kampf steht die Forstner- waltung häufig genug ganz allein und ohne jede« Rückhalt in der öffentlichen Meinung. Vieler ist getan, vieles bleibt noch zu tun und groß sind auch noch die Aufgaben, die auf dem Gebiet drr Hokzforschung, der Holzverwendung und drr Hotz, Verwertung zu lösen sind- Es sei hier auch aus die beiden grossen Probleme hingewiesen, di« Der- »uckerung des Holzes und die Verwandlung d« Holzes m Stärkemehl und damit die Nutzbar machung des Holz« für die menschliche Ernährung, deren Verwirklichung noch der Zukunft vorbe- Wir Deutsche kennen und lieben unseren Wald: er ist uns eine Stätte der Erholung und stiller weihevoller Stunden —, aber von seiner wirt- tchaftluhen Bedeutung, von den innerwirtschaftlichen Zusammenhängen der Waldwirtschaft weiss der gewöhnliche Sterbliche, sofern er nicht direkt und persönlich an ikr beteiligt ist, doch recht wemg. Still und schlicht und oime Anspruch auf äussere Ehren, meisten» auch wohl ohne äussere Anerken nung tut der Forstmann, den wie in kaum einem anderen Perus der Idealismus, die Liebe zum Mold, die Sehnsucht nach Gott« freier Natur zu diesem Wirken gedrängt hat, seine Pflicht, urür war er pflanzt, heranzieht und pflegt, di« Grnte all seiner im Verborgenen und freudig geleisteten Arbeit gilt kommenden Geschlechtern. Aus dem besonderen Anlaß der Tagung des Deutschen Forstoereins einmal die Gedanken hin- zukenken auf die große wirtschaftliche Bedeutung und den hohen Kapitalwert d« Waldes, auf die Sorgen und Wünsche d« Forstmannes und auf die Entwicklung und den Stand der deutschen Forstwirtschaft, dieser Aufgabe gatt ein Presse- abend, zu dem der Deutsch« Forstverein am Sonn abend eingeladen hatte. Aus berufenem Munde, vor allem aus dem des ersten Vorsitzenden des Deutschen Forstvereins, Ministerialdirektor Ge heimrat Mappes-München, vernahm man hier, was die deutsche Forstwirtschaft und Forstwissen schaft an Gegenwarts- und Zukmrftsfraaen bewegt. Menn man bedenkt, daß ein voll« Viertel des deutschen Bodens der Forstwirtschaft zugewlesen ist, daß Deutschland» Waldbestand nach den Gebiets- adtrennungen durch den Versailler Vertrag nur 0,4 Prozent des Meltbestandes sOesterreich nur O.l gegenüber England einschließlich der Dominien und Rußland einschließlich Sibirien mit je 20 Prozent) beträgt, daß Deutschland aber allein 1l Prozent der gesanrten Welterzeugung an Papier herstellt, daß d«r Holzeinschlag in Deutschland jähr- sich nahezu eine Milliarde erbringt — allerdings muß noch für mehrere Millionen Mark Holz jährlich eingeführt werden —, dann wird einem di« große Bedeutung einer blühenden Forstwirt- schäft für die Gesamtwirtschaft, für di« Staats- finanzen und schließlich für die gesamte deutsche 6MW Ser MMll HM Opernhaus Dienstag (7j: Die Fledermaus. Anrechtsreih« A BB.: S27—086. Schauspielhaus Dienstag s^8j: Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält? Anrechtsreihe A. TB. 3351—3425. Whert Theater Täglich <8j: DaS lebende Magazin. Zweite Auf lage. Gastspiel der Wiener Revue. Die Komööie TienStag (^8): Der Lampenschirm. NB.: 4R1 bi» 4880. hallen ist. Bon hervorragenden Vertretern der Forstwirt- I schäft wurden noch einige Spezialgebiet« vehon. delt, wie die forstwirtschaftliche Maschinentechnik und die Bedeutung einer zweckmäßigen Samen- auswahk und der Trhaltuim der Dodenkraft Mr- derholt kam auch in der lebhaften Aussprache die Notwendigkeit «in« verstärkten Waldschutzes zum Ausdruck. Zwar mag z. B. ein abgerissener oder adgeschnittener Zweig noch keinen großen Schaden anrichten, ober manche Pflanzung ist schon ver- nichtet worden dadurch daß ein jeder Zweig« schnitt und ganze Bevökkerunqsgruppen sich darüber hinaus geradezu einen Lebenserwerb daraus mach- ten und unendlichen Schaden anaerichtet haben, indem sie z. D. Zweig« zum .Kranzbinde» und zum Marktverkauf in Mengen von jungen Bäumen schnitten. Also, mehr wirkliche und praktische Liede zum Walde auch beim einzelnen! — Pobershau. Wiederaufnahme des alte» Erzbergbaues? Es sind Versuche im Gange, den feit nunmehr 100 Jahre still- gelegten Bergbau auf Zinn, WiSmut, Silber und Arsenkies miede