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pvznr s/^v »UV«- /. b tad V General Nobiles Plane WWMWMWWM»» htete ewitz iirer dort thatt sein« twttz ,tek«> 0 >!»«> (« ko-r». ider assak' i»bol loitea SEonxEM lallen sich deshalb nicht trennen Darin lieg« aber auch die Notwendigkeit der Mitarbeit der Frauen in den öffentlichen Körverschaften Sic tollen ibrem mütterlichen Empfinden cntspre chcnd jedwede bii'okratische Einstellnng zurück drängen und auch bei den amtlichen Stelle; rein menschliche Gesichtspunkte stärker hervor treten lallen Die bevorstehenden Reichstags- und Ge meindcwahsen geben den Frauen erneut Gc legenheit. Zato». »i». OU« «^LS Im Befinden des Außenministers Tr Ltrcsemonn, der an einer Mogcnvcrstim mung leidet, ist eine wesentliche Besserung cingctrctcn. Seinen Dienst hat er jedoch noch nicht wieder ausgenommen. und Staa»«ittteresiev Gs gibt wieder mehr Arbeit Die Besserung der Arbeitsmarktlage hat :n der zweiten Hälfte des Avril weitere Fortschritte gemacht Die Zahl der Honpt- 'lntcrstüttnngsempsängcr in d?r ArbritS 'osenyersichernng sank non 844 800 am 15 'lprit ank 720 WO am 80. Avril, also um -und 115509 oder nm 1^7 nnm Hunh-'^f Die Zabs der Hanvtnnte-siiikunaS'-mvfän- ger in der Krjsenunterstiitzung sank von 182 000 auf 162 000 oder nm 11 vom Hun dert. . Tie Zahl der NotstavdSarbeiter ist in der zweiten Hälfte des Avril wiederum gestiegen und zwar nm 2 9 vom Hundert Sie betrug am 30 April rund 90 200. z« beweise« bah sie sich mitverantwort lich fühlen an allen kulturp^ tische«, »trtfchafttichen and allgemeinpolitifchen Geschehnissen. In Anerkennung der Gleichberechtigung wer den aus den Wahllisten an aussichtsreicher stelle Fraucupcrsönlichkciten stehen. Diese in die Parlamente ei «ziehen zu seh'n, hängt von der Wahlbctättgung der Frauen ab. Auch geichgesinnlen Männern sollen die Frauen Ule Förderung angcdeihen lassen. eeel Sie könnte starten, wenn sie könnte Wie aus Qucbek gemeldet wird, habet Cuisinier und sein Mechaniker die .Vrc men" so weit auSgcbesscrt das; das Flug zeug wieder startbereit ist. Fitzmauric erklärte, als den Lzcausliegern in Cleve land die obige Nachricht mitgctcilt wurde er und seine Kameraden wüßten nicht, wi das Flugzeug auf der Insel starten sollte DaS sei schon damals ihre Frage gewesen Die „Italia" war gestern zu einem Trkun- bungSNug nach dem größtenteils unbekannten Kaifer-NikolauS-N.-Land gestartet, mußte aber wege« schlechte« Wetter» wieder umkehrea. nlage schütz n die Jahr fang- stän« Nog- Silo» itert. estellt !t. rneh- : Ak- ?ried» 'chaft, Di« Max Dr. r F. ektor rune. rung r 12. >orde inter an» M WMkMViSM SMlIIIIilllS Der „Manchester Gnnrdian" bringt über Dr. Stresemann anläßlich feines 50. Ge- burtStageS an hervorragender Stelle einen Artikel und erklärt. daß jeder, der für den internationalen Frieden arbeite, ihm seine Glückwünsche auSsvrechen könne. In einer schweren Zeit, als die Franzosen das Ruhr gebiet besetzt hielten, als Banden von Sonderbündlern durch das Rheinland ^ogen. als Millionen deutschen Geldes von der Inflation verehrt wn-den. da bade Stresemann sein Amt ongetrrten. Dnr^ feine erste Dat ha^ er g»-nß-n ^"t aereiat indem er, den vaßi^-n WiderNa^ß H-ack» ^s sei nahezu ein W '»'der. n»j« Teutsch land au» d-n Trümmern wieder herauS- gekommen sei. „Staatsbürgerlicher Wahldienst^ Bei den letzten lokalen Wahlen hat der Prozentsatz der Nich'wähler in erschrecken dem Maße z «genommen. Wirksam bekämpft hat diese Erscheinung bei den Hamburger BNrgcrschaftswahlcn der überparteiliche „Hamburger Wahldicust". eine Erscheinung, in ihrer Art ähnlich der technischen Notbilse. Unter Mitwirkung nambast-r Persönlichkeiten des Wirt schaftslebens ins Leben gernsen. war eS Aufgabe dieses Verbandes. jeden Nicht- wäblcr ohne Unterschied der Ngrtei zur Wahlurne zu bringen. T-r „Hamburger Wadldienst" konnte als Erfolg eine Wohl- mehrbeteiligung non 10 bis 15 v H g-gen- über den vorl«-tzt"n Hamburger Bürger- 'chastswablen für stch buchen Für die bevorstehenden Wahlen sind deswegen ähnliche Verbände in Berlin. Köln. Frankfurt a. M.. Dresden n"d ^su^aart ins Leben aernien worden Jbr Programm laufet: „Kamps dem N'cbtwgh- ler". Größte Währung der N"ch'lichkcit und strenge Durchsüß''"ng der Ncbcvngr- ^cilichkeit ist für alle Na-teien zugesichert "nd gewährleistet. Mit Rücksicht g«f die Besonderheit der Verhältnisse wird iedoch davon abgesehen, die dem Wahldicnst und dem Arbeitsausschuß nahestehenden Per- önlichkciten zu nennen. „MMtiMle Sabotage". A»ch England «nd Frankreich i» Schacht-» Prozeß verdächtigt. Z Moskau. 12 Mat Die russische Presse bringt weitere Einzelheiten über den Schach, t-prozeß. Die Hauptangeklagten in dem Prozeß. Ingenieur Brataniewski. Remo und Schadlin hatte« erklärt, daß sie nicht «ur Wirtschaftssabotage getrieben, sonder« auch de« Sturz der Sowjetregierung angeftreb« hatte«. Die amtlichen Stellen erklären, daß die Angeklagten in Verbindung mit franzö fischen Wirtschaftokrelscn. insbesondere mn Kreise« um de« Senator de Monzie gestan- den hätte«. Der Prozeß gewinne nunmehr internatio nale Bedeutung insofern, als außer Deutsch land auch Frankreich und England hineinge- zogen werden Ein anderer Angeklagter. Natow, behauptete, er wollte die Werke des Donezbeckens für den Fall des Kriege» in die Luft sprengen Die GPU. sucht eine weitere Gruppe, die die Verbindung zwi. ichen den Angeklagten und dem Obersten Vollswirtschaftsrat unterhalten habe. Weitere Anklage». Reue Veröffentlichungen aus der An» Nageschrift besagen ferner, daß die Donez» Angeklagten dem polnischen Generalstab «ad dem französischen Kriegsministerium ge» Heimes Material übermittelt und innerhalb der kehle« 1K Jahre gewiße Dokumente ausgellefert hatten. Auch Siemen»»Br>» Union wird nun angeschuldigt, systematisch Vestechungsgelder an russische Beamte und Angestellte gegeben zu haben, um »«taug» liche Maschinen «nterzubringe».' Di« S.P.U. hat in Charkow «e«e Ver haftungen vorgcuomme«. Es sind 29 Per» 'one« verhaftet worde«. Die gesamte Trust- verr iltnng des Koksobenzol ist verhaftet Sie befand sich angeblich in Verbindung mit ukrainische« gegenrevolutionären Orxaniso» tione«. Es heißt, daß die Verschwörung der Vernichtung der chemischen Unternehmungen i» de, Ukraine galt. iM »«itlicb k-rort. , tt». Me Ällftige NeilerpMik Von Dr. Arthur Dieckoo». Von besonderer Bedeutung wird die Zu sammensetzung de» am 20 Mai zu wählen den Reichstage» für die Entwicklung unse rer Wirtschaftspolitik sein E» ist darum überau» notwendig, unter diesem Gesicht»^ punkte die Wahl zu betrachten. Die Wirtschaft, insbesondere Handel, In dustrie und Gewerbe, Haden gegenüber der Vorkilegszeit eine sechs- bi» achtfache Steuer-, last zu tragen. In dieser Hinsicht muß dar um vom künftigen Reichstag eine grund-: legende Aenderung geschaffen werden Bor allem muß jede künftige Steuererhöhung un terbunden werden, die» kann aber nur ge* schehen, wenn der fortdauernden Steigerung der öffentlichen Ansprüche Einhalt geboten wird Die Schwierigkeiten, die öffentlichen Haushalte zu ordnen, sind, wie man ohne weitere» zugeden muß, ganz erheblich Ab-L ihre Beseitigung läßt sich aus die Dauer nicht dadurch bewerkstelligen, daß man sie immer wieder, und dazu noch in steigendem Um sange einsach aus di« Wirtschast im weitesten Sinne abwälzt, Da die Reparationsausga- den ohnedies in den nächsten Jahren noch größer werden, gibt e» viele Politiker, die heute schon keinen anderen Ausweg mehr sehen, al» durch eine weitere Anziehung der Steuerschraube di« Bedürfnisse der öfsent- lichen Hand zu befriedigen Dem muß oo« oorneherein oorgebaut werden Man muß von jedem Kandidaten verlangen, daß er sich schon grundsätzlich gegen jede Steuer» erhöhung festlegt Die etwa notwendig wer» dcnden Mehrausgaben müßen durch Ein schränkungen bei anderen Ausgabeposten ge- Wonnen werden, wir müßen endlich einmal dazu kommen, daß sich auch die öfsentliche Hand nach dem allgemein gültigen, ökono« mischen Grundsatz, nicht mehr auszugeben, al» man mit gutem Gewißen einnehme« kann, richtet Der neue Reichstag sollte es ferner als eine feiner hauptsächlichsten Pflichte« be trachten. die Etatbilanzierung noch einmal eingehend nachzuprüfen und die Schembs- lanzierung, die von der angeblich guten Konjunktur au» gerechtfertigt worden ist. auszumerzen Daneben wird aber auch zu prüfen fein, ob «s nicht möglich ist, mit Rücksicht auf die unteren und mittleren Einkommen eine Senkung de» jetzigen Einkommensteuertarii» vorzunehmen An sich besteht ja bereits ein Gesetz, daß auf dem Gebiete der Lohnsteuer eine Höchststeuerleistungsgrenze vorsieht Dieses Gesetz muß aber auch durchgeführt werden Alle» in allem muß die Steuer Politik de» künftigen Reichstages daraus hin ausgehen, ein Steuersenkungsprogramm durchzuführen Sehr gute Dienste würde bei einer solchen Politik das Steuervereinheit lichungsgesetz leisten, das nun endlich ein mal kommen muß. Daneben her gibt es noch ein« ganze Reihe von Forderungen die ebenfalls durchgesetzt werden müßen, wenn wir zu vernünftigen steuerlichen Verhält nissen kommen sollen Dazu gehört die Bc» seitigung der zahlreichen Doppelbesteuerun» gen. der Abbau der Hauszinssteuer, die Ab- ichaffung der steuerlichen Vorrechte für die Betriebe der öffentlichen Hand und dis Schaffung eines Höchstlastensteuergesetze». Ankleben Familien- Die Frau als Staats bürgerin Die Gleichberechtigung wurde den beut, schien Frauen ganz plötzlich zuteil, und lelbst die optimistischsten Käm-Nerinnen «ür Frauen sorderungen batten an eine so schnelle Ersül lung ihrer Wünsche nicht gedacht. Sin großer Teil des weiblichen Geschlechts hat nun auch den ernsten Willen, die notwendigen Bor» aussetzungen für die Mitarbeit im Volks- una StaitSlcben zu erfüllen. Völlig veränderte vvlitische und wirtschaftliche Ver hältnisse ans der einen nnd ungenügende bis herige politische Schulung auk der ' anderen Seite schulen Schwierigkeiten die zu überwin den waren Selbst viele männliche StaatS büraer mntzten sich erst an die veränderten V^rbältni^e gewöhnen n"h sich ans die zugc sallenen Aufgaben einstellen Wghlzeiten unk Wablannge steigern die Anforderungen unk erwarten besonder? klare Sntt^- '^nnoen. vir sich zum Annen des einzelnen und der Nation auSwlrken kästen. DaS hentlge Wahirech' verleiht dem Staatsbürger die unmittelbare Cinwirkungsmöglichkeik aus die Gestaltung d-S «taateS, feiner Ausgestaltung,sei.:.- Politik. . . ... Wahlen sind ber AnSbrv-e betz versön» Ilchc« Willens bcS Wählers. Die Wablbanbkuna ist also ein Vorgang, de; Bewcgnngm auslöst. über die sich der einzelne nicht klar gering werden kann. Innerste An gelegenheit der Frau und Mutter ist du staatsbürgerliche Betätigung aus dem Gebiets des Schulwesens der Jugend. Säuglings» nnd Woblsghitsnslege. des Mntterschnmes de; Wvhnttnasiürsorgc ulw. Hier verbindet sich ein Stück Mnttersorge mit den öffentlichen Der zweite Ost-Westflug: Rudolstadt—Deugork Wie die LandeSzcitung Rudolstadt bc richtet, sind nunmehr alle auf den Ozean flug Rudolstadt—Ncuyork bczüalichci Verträge abgeschlossen Erster Pilot *s' Nisticz, als Navigator reist mit von Vent beim, als Jonrnalist der Leiter der Lan deszcit'^ng Nndolstadt, Walter Heuer Nisticz wählt die Noutc Zürich—Lissabon- Azoren—Neuyork. SäMische 192» Nr. 111 Sonnabend/Gonntag, oea 12./IS. Mai » vnö festen. fein dlrgv »tra'prech-An'chstH : Amt Vro-d« Nr. «»7 Tet^Adr.: «lb-»wwß- Malewth Suchen« täglich mit den öeüagen- AmN. Fremden» und Kurliste, Leben im Siib. Agrar-Warte, Rabio-Zettua-, I Antigen werben die »aespalteae Pellt-Zeile mit 2S Soldpfenntgl Museitunben. All« alter und neuer Zeit. Moben.Zeiiung.Schniiimusterbogen. ver SezugSvret« beträgt »rel in« Sau« j mit 10V Sslbpfennlgen Anzeigen u. Reklamen mit plahvonchrifte monatt. M.r 10. durch biepost ohne Zustellgebühr mvnatl W.2.20 Für Fälle bSch.Gewalt, , UNö Espeblkion . Aufschlag berechnet Schluß der Anzeige Aasewi-, Tolkewiher StüllA-'Z 90. Zahrganfl »gebrach. Dieses Blatt eAttSlt die amtlichen Bekanntmachungen des Rates zu Dresden für die Stadtteile vlasewitz, Loschwitz, Weitzer Hirsch, Bühlau, Rochwitz und Laubegast (II. und lll. Verwaltungsbezirk) der Gemelnden Wach witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig und Schönfeld, sowie der Amtshauptmannschaft Dresden. Derwg: Mbgav-Dvchdmckere' und Lerlageanfalt Hermann D«y« » «5». Vreeden-Lialeuny. — LenmNvorttich sür tskgies Sgrtvrgche lür oen übngrv Inh»« Eugen Werver beide m Breeden. N>I'«> vui« Krieg. Gire tt u«w. hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung bzw.Nachlleferung der Zeituna od Mchzabl d Le eaeldes Vruk: Clemens Landgraf Tkachsi.. Dresden- Freita . -ei unvert. einqe andi Manu'kripten ist Rückporto belzufuq Für Anzeigen, welche durch Fern vr autgegeb werden. kSnn. wir eine Verantwort bez. der Richtigkeit nicht übernehm altene peM-Zeile mit 2S <Soldpfenn»gen berechnet, ReNamen bie 4 geipalten« Zelle 7^5^., ^.^r:7l^7"sen unb »chwienaen Satzarten werden mit so^ Aufschlag berechnet Schluß ber Anzeigenannahme vorm. 11 Uhr Für das Erscheinen ' zeigen an bestimmten Tagen oder Plätzen, owie für ielephonilche Aufträge wird iewähr aeletstei. Zn ertlonSbeiräge sind ofori bei Er>cheinen ber Anzeige fällig. päierer Zahlung wird ber am Tage der Zahlung gültige ZeilenpreiS in Anre nung gebracht. Rabattanspruch erlischt - b.perspät.Zaklvna, Slaae od Konkurs d. Au'traggeberS mit Loschwiher Slnzeiger Tageszeitung für das östliche Dresden und feine Vororte. IO»««» 5 - , »