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kupslck EL war kein Arzt zur Stell«. Die Stationsschwester beschränkte sich darauf, da» Blut mit einem Schwamm abzuwischen. Sie begab sich ins Nebenzimmer, um den Schwamm M reiniaen. Da schlug Marschall rasch die Augen auf und sah D>a an. Er deutete auf de« Schwesternkittel an der Wand in der Ecke. »Rasch! Anziehen und fort! AIS Schwester wird Sie keiner anhalten, Fahren Sie nach Newvork, 127. Straße, Haus 11, im -Pelikan* erwarte ich Sie. Rasch, eilen Sre!* Den Kittel von der Wand reißen und die Haube aufsetzen war eins. Als die Schwester aus dem Nebenraume kam, fand sie zu ihrem Erstaunen den Kranken allein. Der schlug die Apgen auf und stammelte: -DaS gute Kind — kommt gleich — gleich — wieder!* Die Schwester begütigte: -Gut. gut! Mr. Elkan, nicht sprechen. Sie dürfen sich nicht anstrenaen. Ter Arzt kommt gleich. Ruhe. Mr. Elkan, Ruhe!* Der Kranke nickte mit den Augen. -Haben Sie einen Wunsch, Mr. Elkan?* -Telegramm*, flüsterte er. Sie suchte rasch Bleistift und Papier. -Bitte, dik« tieren Sie mir. Mr. Elkan!* Der Kranke diktierte mit halb erlöschender Stimme: »MrS. Elkan, Louisvllle, Oueenstreet 17. stov sofort kommen, stop, liege im Sterben, stov — Testament und ändern. Stop. Elkan. — Bringen Sie zur Post, Schwester, gleich — gleich — Schwester! tFortsetzu»- solat^ ist eS, der echte Elkan befindet sich in Berlin. Sie haben den Mörder Marschall mit.* Der Kapitän wurde plötzlich sehr ernst. -Well, Inspektor, auf Ihre Verantwortung. genS ist der alte Elkan eben zusammengebrochen.* Der Inspektor nickte gleichmütig. -Ueberrascht mich nicht! Soll sich im Polizeigefängnis erholen. Führen Sie mich bitte zu ihm.* Die Pasiagiere standen noch beim Flugzeug und sprachen erregt miteinander. Der Kapitän trat langsam mit dem Inspektor in den Kabinenraum. Ein schrecklicher Anblick bot sich ihnen. Der alte Elkan lag in seinem Blute am Boden. Die Tochter rang die Hände. -Helfen Sie mir, rasch einen Arzt, mein Vater hat einen Blutsturz erlitten*, klagte sie im reinsten Englisch, daS sie wie ihre Mutter und ihr Vater restlos beherrschte. Der Inspektor war sichtbar bestürzt. Der Kapitän rief sofort nach einem Arzt. Ganz vorsichtig trug man den Ohnmächtigen in da- Krankenzimmer des Verwal. tungsgebäudes. Der Polizist wußte nicht, was er denken sollte. -Kapitän, ich muß Rückfrage halten. Ich halte eS für möglich, daß hier ein Irrtum vorliegt.* Kapitän Söllner atmete erleichtert auf. -Ich denke es auch, Inspektor. Reden Sie jetzt nicht von Verhaftung. DaS junge Mädchen ist so erschüttert. Schließlich sind Sie auch kein Unmensch.* -Well! Kapitän, daS Verwaltungsgebäude ist um stellt. Ich bitte Sie, passen Sie auf, daß weder Elkan noch seine Tochter eS verlassen. Ich werde telephonieren.* Vertrieb: Romanverlaa K » H. Greiser, G. m. b. H> Rastatt stutzig Blut! Daisy, höre, mir wird bei der Lan dung sterbensjchlecht, und Du wirst schleunigst einen Krankenwagen für mich bestellen. Verstanden. Das Weitere findet sich dann von selbst. Ich habe mich schon auf solche Zwischenfälle vorbereitet.* Das Flugzeug ging nieder, rollte am Boden hin und h'elt. Kurz vorher ging ein Schrei durch die Reihen der ihn und empfand nicht nur mit ihm, sondern auch mit der bleichen Tochter das lebhafteste Mitgefühl. Man sah, wie sie zitterte. Tie Flugzeugtüren wurden geöffnet, und die Pasia» giere verließen mit tiefem Aufatmen die Kabinen. Gottlob, daß man wieder auf festem Boden stand. Der Kapitän wurde von seinem dortigen "'liegen begrüßt. Der Leiter des Flugplatzes stellte ihm einen hochgewachsenen Herrn vor, dessen Züge dem erfahrenen Auge gleich den Kriminalisten verrieten. -Mr. Kingston vom Polizeipräsidium möchte Sie so fort sprechen, Mr. Söllner.* -Diebe zur Verfügung!* -Sie haben einen Schwerverbrecher an Bord!* sagte der Kriminalist. Söllner blickte den Inspektor verdutzt an, dann lachte er kräftig auf: -Beinahe, aber er ist nicht mitgekommen.* »Doch, Kapitän, der Passagier, der sich Elkan nennt« ——— — — Iskon-stiuverkaiil vom 1S.-21.UuII ml« 20°/o A»b»tt Zivil. Bet der Rettung ihres Kindes ertön», ke«. Einen tragischen Abschluß fand -er Ferienausflug, den die Gattin -eS Pro. fefforS Dr. Petermann ans Berlin. Schmargendorf unternommen hatte. Sie Verbrachte alljährlich einen Teil ihrer Ferien in -er Prigmtz und war auch in diesem Jahre wieder in Begleituna ihrer zehn Jahre alten Tochter nach Abbendorf gefahren. Beim Baden in Ser Elbe geriet das Kind in einen Strudel. Frau Peter mann sprang dem Kinde nach, erlitt je- -och vor Aufregung einen Herzschlag und versank. Das Kind konnte gerettet wer den. Die Leiche -er Frau wurde gebor gen. Die Verunglückte stand im Alter von 50 Jahren. Der Bode» der Nordsee hebt sich. Der Kapitän eines norwegischen Dampfers hat, wie ,F)aily Expreß^ berichtet, eine Hebung -eS Meeresbodens der Nordsee festgestellt. Dies geschah 29 Meilen Ost nordost von Flamborough Head entfernt. In wissenschaftlichen Kreisen Londons glaubt man, daß an -er angegebenen Stelle -as Zentrum -cs Erdbebens zu suchen ist, das England am 7. Juni heim, gesucht hat. Die Erhöhung -es MeereS- bodenS beträgt nach -en Messungen -eS Kapitäns etwa 40 Meter,- das wäre die Hälfte der Meerestiefe an dieser Stelle. Die englische Admiralität hat sofort neue Vermessungen angeordnet. Ingenieur verlassen hatte. Obwohl sei tens -eS Klosters -ie Anzeige von der Flucht erstattet worden ist, hat die Po- lizet keine rechte Handhabe, -ie Flücht- linge einzufangen, sondern wird sie im F-alle ihrer Festnahme lediglich Len El tern übergeben müssen. Berhastetl In Ler Silvesternacht wur. -en bekanntlich in Ler Hufelandstratze in Berlin bet Zusammenstößen zwischen Na. tionalsozialtsten und Reichsbannerleuten der Reichsbannermann Schneider und ein Mitglied Ler SPD., Graf, von National, so-talisten erschossen. Die Täter, Lie Na. ttonalsozialisten Becker un- Hauschke, flüchteten ins AuSlanL, während Ler Nationalsozialist Kollatz bei Innsbruck verhaftet werden konnte, als er die Grenz« überschreiten wollte. Jetzt ist der steckbrieflich gesuchte Becker in Wien fest- aenommen worden. Er hat bereits ge standen, Len Reichsbannermann Schneider erschossen zu haben. ReichSwehroffizter schießt i» Notwehr. Als am Sonntaa früh kurz nach 4 Uhr -er Reichswehrleutnant DouglaS vom Mag-eburger Infanterieregiment 13 und ein Versorgungsanwärter, der ehe. maltae Feldwebel Hennig, aus einem Lokal kamen und -en Heimweg antraten, wurden sie von einer Frauensperson angesprochen. Ohne Grun- rief -ie Frauensperson Hilse herbei. SS kamen sofort zwei Männer hinzu, von Lenen der eine sagte: „Sie haben meine Krau beleidigt.* ES entstanden Streitigkeiten, wobei einer Ler hinzukommenLen Man. »er tätlich wurde und schließlich ein Mes- ser ziP. Ein hinzukommender Schutz, polizeibeamter brachte die streitenden Par. teieu Mr Wache. Als -ie Parteien wie- der entlassen waren, kam eS auf -er Straße erneut zu Streitigkeiten. Kali nowski un- noch weitere Personen grif. feu -en Offizier wie-er an. Darauf zog DouglaS -ie Pistole un- schoß. K. wurde durch -en HalS getrosten un- fiel tot zu Boden. Douglas begab sich sofort zur Wache -es Reviers. Nach Feststellung -eS Tatbestandes wurde er wieder entlassen, * * Snöuftrte, Handel, Verkehr * - Die Dresdner vankenveretttiM»« beschloß tn einer Vollversammlung am Montagvormit- tag in der Dresdner Börse, die Kündigung», gelder nur unter Einhaltung der Kündigungs fristen zu zahlen. Der Devisen, und Sorten- handel wird eingestellt, bis wieder Notterun- gen an der Berliner Börse stattfinden. Die Notverordnung für die Danat-Bank Auf Grund des Artikels 48, Absatz 3, der ReichSverfaffung wird verordnet: 81. Die ReichSregierung ist ermächtigt, in An- sehung der Darmstädter- und Nattonal- bank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, die durch die Geldkrise in ihrer Liquidität be droht ist, Garantien zu übernehmen. 82. Die Reichsregierung kann im Falle der Uebernahme einer Garantie anordnen, daß Arreste, Zwangsvollstreckungen und einst- wellige Verfügungen gegen da» vermögen der Bank nicht stattfinden, und daß der Konkurs über daS vermögen der Bank nicht eröffnet wird. 88. Die ReichSregierung ist ermächtigt, Bor- schriste» über die Geschäftsführung und Vertretung der Bank, über die Erfüllung von Verbindlichkeiten der Bank, über die Dienstverhältnisse und Vermögensrecht- liche» Ansprüche der persönlich hastenden Gesellschafter, Angestellten und Aufsicht-. ratSmitgtteder gegenüber der Bank, sowie die zur Durchführung dieser Verordnung erforderliche« RechtSverordnungen und BerwaltuugSvorschriften zu erlasse»,- sie kau» für Zuwiderhandlungen gegen -ie von ihr erlassene» Vorschriften Gefängnis- strafe bi- zu drei Jahren und Geldstrafe oder eine dieser Strafen audrohen. 8 4. Maßnahme», die gemäß Lieser Verordnung oder der Durchführungsverordnung getros- feu werde», begründe» keinen A»sprach ans Entschädigung. 8 8. Diese Verordnung tritt am 18. Juli 1081 i» Kraft. G Die Beteiligung der Danat-Bank au dem Nordwolle-Ausammeu- bruch Wie der DHD. erfährt, betragen die Forde rungen der Danat-Bank an die Norddeutsche Wollkämmerei-A.-G„ über deren Zusammen- bruch »vir am Sonnabend berichtet haben, 29 Millionen RM. Hinzu kommen noch 12 biS 18 Millionen RM. Forderungen an di« Toch tergesellschafte«, so baß daS Gesamtengagement der Danat-Bank 41 biS 42 Millionen RM. be trägt. Wenn die Sanierung zustande käme, würbe also die Danat-Bank einen Verlust von etwa 13 biS 15 Millionen RM. erleiden. * Devisen nur gegen bar Währen- -1« Reichsbank bei ihren De- vtsenabgaben bisher -ie Abrechnung erst zwei Tage nach Verkauf vornaym, ist -aS Institut ab Montag zu einer schärferen Restriktion geschritten. Devisen werden nur bei sofortiger Vorbezahlung in Reichsmark abgegeben. Diese Maßnahme, -ie im Schaltergeschäft üblich ist, dürfte nach Wiedereröffnung des Börsenverkehrs auch auf -as Devisen, geschäft an -er Börse ausgedehnt werden. Auch sonst wurden -ie Kreoiteinschränkun- gen wesentlich schärfer gehandhabt, doch wurden hierbei individuelle Verhältnisse nicht außer acht gelassen. Zwei Tage Börsenruhe De« Ers«ch« der ReichSregierm»« folge«-, bliebe« die deutsche« Börse« a« Montag ge schloffen. Aach am he«ttge» DieaStag »erde« keine Börse» «-geheckte». Derisen« «nd Privat« diSkont»»tter»«ge« »erde» gleichfalls »icht ,»rge«»»a»e». Aus der Tätigkeit der Indnstrie- und Handelskammer Dresden Die sächsische« Industrie, «nd Hanbeltkam. mern stimmten in einem gemeinsamen Gut. achten an daS Wirtschaftsministerium einer Hamburger Anregung zu, für die Beförderung hvchgifttger Stosse Vorschriften zum Schutze der Beteiligten un- der Allgemeinheit zu er- lassen. ES erscheine angezeigt, von vornherein durch allgemeine Bestimmungen vorzubeugen, baß bet ber Beförderung mit Bahn oder Schiff Schaden entstehen kann. Die Bemühungen -er Kammer haben den Erfolg gehabt, daß nach Mitteilung de- Lan- deSfinanzamteS Dresden im Einvernehmen mit ber ReichSbahndirektton eine Zollabferti. gungSstelle auf dem Güterbahnhof in Freiberg errichtet wirb; ste wirb am 1. August ihre Tätigkeit beginnen. Die Sammer unterstützte eine Eingabe -er Produktenbörse Dresden um Erlaß ber Ver. mögensteuer. Da die Produktenbörse, die kei- nerlei wirtschaftliche Geschäftsbetriebe unter hält, durch Heranziehung zur Vermögensteuer zur Erhöhung ihrer Gebührensätze gezwungen fei, würbe bie- ben Grundsätzen steuerlicher Billigkeit widersprechen. Nach einem Beschluß der letzte« Hauptver- sammlung -eS Sächsischen BerkehrSverbanbeS soll ben sächsischen Industrie- und Handelskam mern ein Vorstandssitz eingeräumt werden. Auf Grund einer Vereinbarung unter ben sächsischen Kammern wird bi» auf weitere» ber Syndtku» ber Dresdner Kammer, Legatton», rat a. D. v. der Decken, in den geschäftSführen. den Vorstand -e» Sächsischen BerkehrSverban. de» eintrete». * Dresdner Gen-erbebank e. G. m. b. H. Nach Ler vorliegenden HalbjahrS-Nan- hat bie Bank in -er ersten Hälfte Le» laufenden Jah. re» «tue weiterhin befriedigende Entwicklung genommen. Insbesondere find bi« Flüssigkeit», reserven mit Rücksicht auf die wirtschaftlichen Verhältnisse wiederum ganz wesentlich verstärkt worden. Per 80. Juni 1931 stehen den Sparein lagen in Höhe von 1275 800 RM. sofort greifbare Mittel im Betrage von 674 000 RM. lKasse und Bankguthaben 110 000 RM., DiSkontwechsel- bestand 564 000 RM.) gegenüber, so daß die Bank jedweden Anforderungen ohne weitere» gewach. sen ist. Giroverbindlichkeiten find nicht vorhan- den. Im übrigen ist nach den bisherigen Ergeb- ntssen aller Voraussicht nach auch per Ende 1981 mit einem günstigen Gewinnadschluß zu rechne« lim Vorjahr« 8 Pro-.). Dresdner Produktenbörse vom 13. Juli Wetzen, Eff.-Gew. 78 lcg 250—255, Roggen, Eff.-Gewicht 72 Kg 198.00 —203,00. Futtergerfte 170,00—190,00, Sommergerste, sächsische, —, . Wintergerste, 153—158 Hafer, inländischer, beregnet — bis —. Hafer, unberegnet —, —. Hafer, inländischer 180—188. Wicken zur Saat 28,00-29,00, Lupinen zur Saat blaue 22—22 50dgl.gelbe 32,00—33,50. Peluschken 36 00-37.00. Erbsen, kl gelbe 35.50—36,50, le- dergl. Balter-bacher 35.00 —86,00, Rotklee Siedenbürgener, — ,do. böhmischer ,—, do. nordfianzöstscher —. —. bi- —,—. Trockenschnttzel 7,60—7M), Kartoffelflocken 15,90 — 16.50. Futter- mehl 15,75—17,00. Dresdner Marten, Weizenkleie N,7l>—12,00. Roggenklere l2,25 bis 13,50 Kaiserauszug 46,25—48,25. Bäcker mundmehl 4",25—42 25. Wetzennachmehl 20,50—22,00. JnlandSweizenmehl, Auszug 43,75—45,75. Roggenmehl 0 bis 60°/, 32,50 33,50. Roggenmehl 0, Type 70 0/, 31.00—32,00 Roggennachmehl 22X>0— Die Preise verstehen sich bis einschließlich Mat» per 1000 kg. alle anderen Artikel pe, 160 kg in Reichsmark. Ttnauanttn, Wicke». Lupinen, Peluschken, Erbsen, Rotklee und Mehl iMehl tukU Sack frei HauSs in Men- gen unter 5000 kg ab Lager Dresden, alle» andere in Mtndestmengen von 10 000 lg waggonsrei sächsischer Versandstattonen. Ein Ltahlhelmauto verunglückt. Am Sonntag überschlug sich in der gefähr lichen Kurve unterhalb -es Ortes dersbach ein Erfurter Schncllastwagen mit Stahlhelmleuten, -ic sich zum Kobur- ger Flugtag begeben wollten. Außer neun Leichtverletzten gab eS sieben Schwcrvcr- letzte. Ei« D-Zug fährt auf ein Kuhgespa««. Der D-Zug Kandrzm—Oppeln fuhr in der Nähe von Gogolin im 100-Kilometer. Tempo mit einem Kuhgespann zusam. men. auf -em sich drei Personen befanden. Währen- zwei von ihnen schwer verletzt wurden, konnte dte -ritte, ein Frau, sich im Augenblick -er höchsten Gefahr durch Abspriltgen noch retten. Das Fuhrwerk un- Lie Zugtiere wurden vollkommen zerstückelt. Hohe ruffische Militärs tödlich ver»». glückt. Gestern ereignete sich bei dem Bahnhof Alabino, etwa 47 Kilometer von Moskau, ein schweres Flugzeugunglück. Der stellvertr. Chef Les Stabes ber Ro. ten Armee, Ler stellvertr. Leiter des Am tes für Motorisierung unL Mechaniste. rung sowie ein Mitarbeiter Les Stave- Ler Roten Armee, ferner zwei Flieger, ein Beobachter und zwei Flugtcchniker würben getötet. Kingeboreve überfalle» amerikanisch« Offiziers!!»- in Manila. Bei einer gro- ben Kundgebung für -ie SelbstänLigkeit der Philippinen, -ie in Manila stattfand, drangen 200 Eingeborene in Lie Anlagen Les amerikanischen Armee- und Marine, klubs und bewarfen Offiziere un- deren Frauen mit Steinen. Zwei amerikanische Offiziere wurden getötet. Es mußte Po. lizei aufgebotcn werden, mn die Eiw Lringlinge zu vertreiben. An Len Stra- ßenLemonstrationen nahm ein sehr gro, ßer Teil Ler Bevölkerung teil. i.«ripr>qei- äti-aLsc 8O l »müpreö Aase Le Elcheim ßüvdLrn mmatl.2 Krieg, St Zeitung» -ei unve Zanspr. < A unt Die Reiche Ende. 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